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Fraenger, Wilhelm:  Matthias Grünewald.

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Fraenger, Wilhelm: Matthias Grünewald. Dresden, Verlag der Kunst, 1985. 354 S Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30,5 x 25 cm) , Leinen mit Schutzumschlag, Gutes Exemplar Mit zahlreichen teils farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Zum Geleit, Matthias Grünewald in seiner Zeit, Das Weltbild des Matthias Grünewald und sein Isenheimer Fronaltar, Die Stilentwicklung, Die Alterswerke, Matthias Grünewald in seiner Zeit, Matthias Grünewald in seinen Werken Ein physiognomischer Versuch, Mathis Gothart-Nithart, Grünewald genannt, Die Selbstbildnisse Grünewalds, Matthias Grünewald in seinen Werken: Die Einzelfigur, Die Figurengruppe, Die Figur im Raum, Anhang: Anmerkungen, Exkurse, Bibliographie der Grünewald-Forschung des Autors, Nachbetrachtung von Wolfgang Hütt: Ist Gothardt-Neithardt der historische «Grünewald»? Abbildungsverzeichnis, Personen-, Orts- und Werkregister. ; "Wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit gab Mathis Gothardt Neidhardt, der historische Grünewald, der aus gesellschaftlichen Spannungen und Widersprüchen gezeugten psychischen Erregtheit der Menschen des ausgehenden Mittelalters in seinen Altartafeln und Epitaphien höchste geistige und künstlerische Gestalt. Alle auf uns gekommenen Gemälde und Zeichnungen zeugen von einem leidenschaftlich beteiligten Menschen, der sich aus einer dranghaften Erlebnisfähigkeit und visionären Phantasie an die äußersten Grenzen künstlerischer Gestaltung wagte. Wen wundert es, daß die in einer Aufbruchsituation lebenden Menschen unseres Jahrhunderts in der Kunst Grünewalds eine Präfiguration ihres eigenen Lebensgefühls entdeckten; daß die Deutung der Werke wie die Erforschung der Lebensumstände ihres Schöpfers zu einem der bewegendsten Kapitel der neueren Kunstgeschichte geworden sind. Wilhelm Fraenger, einer der bedeutendsten Kunstwissenschaftler und Volkskundler unserer Zeit, Autor der aufsehenerregenden Monografien über die Maler Jörg Ratgeb und Hieronymus Bosch, hat sich seit den zwanziger Jahren immer wieder in Vorträgen und Publikationen dem Grünewald-Problem zugewandt. «Nicht jeder kann so wie Du hinter und durch die Dinge schauen ...», würdigt 1956 K.W.Zülch", der Autor des Buches über den «historischen» Grünewald, in einem Brief die Eigenart der Fraengerschen Untersuchungsmethode: durch umfangreiche Kenntnis geistesgeschichtlicher Zeugnisse der behandelten Kunstepoche die Kunstwerke durchschaubar zu machen und ihre Hintergründe bloßzulegen, durch erstaunliche Begabung des Sehens der psychologischen Natur des Malers auf die Spur zu kommen und seine Erkenntnisse durch meisterhafte Formulierungskraft dem Leser nahezubringen. Der Text wird durch einen umfangreichen, fast ausschließlich farbigen Bildteil ergänzt, dessen Vorlagen überwiegend vom Fotografen Wolf Lücking neu von den Originalen aufgenommen wurden."
[SW: KGr55]
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Bestell-Nr.: 37433 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Thulin, Oskar Cranach-Altäre der Reformation Berlin Goldgeprägtes O.-Leinen mit zwei Lesebändchen (21,5 x 30 cm). Mit Aufnahmen von Charlotte Heinke-Brüggemann. Erstausgabe. Mit zahlreichen teilweise ausfaltbaren Abbildungen. Aus dem Inhalt: Der Stadtkirchenaltar in Wittenberg. Altar der St. Wolfgangskirche in Schneeberg im Erzgebirge. Altar der Stadtkirche in Weimar. Epitaph des Michael Meienburg, Nordhausen. Reformatorenaltar der Schloßkirche in Dessau. Der Kemberger Altar. Werden und Wandel eines Bildmotivs. Cranach und Luther. Magister Gunderams Bericht über Lucas Cranach den Älteren. Die Epitaphien Lucas Cranachs des Älteren und des Jüngeren.; Jahr: 1955; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 167; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)
[SW: Kunstgeschichte, Protestantismus, Reformationsforschung, Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 33318 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Die Epitaphien der Altstadt-Kirchen . Fotos: Helmut Münch.

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Epitaph, München, Totenschild, Fürstengruft, Begräbnisstätte Alckens, August: Die Epitaphien der Altstadt-Kirchen . Fotos: Helmut Münch. Mainburg Pinsker Verlag, 1974. Aus der Reihe : München in Erz und Stein. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit. U.a. : Geschichte der altmünchner Begräbnisstätten. Gedenktafeln zur Erinnerung an ehemalige Münchner Friedhöfe. Inschriften. Totenschilde an der Orgelempore der Frauenkirche. Fürstengrüfte. Namensverzeichnis. Ortsverzeichnis. Berufsverzeichnis.. MIT der oft fehlenden BEILAGE " Die Kirchen und ihre Epotaphien 16 Seiten. In der hinteren Lasche. Originalleinen mit Originalumschlag 218, [48] S. ,zahlreiche Abbildungen. 24 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: 3920746147 Aus der Reihe : München in Erz und Stein. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit. U.a. : Geschichte der altmünchner Begräbnisstätten. Gedenktafeln zur Erinnerung an ehemalige Münchner Friedhöfe. Inschriften. Totenschilde an der Orgelempore der Frauenkirche. Fürstengrüfte. Namensverzeichnis. Ortsverzeichnis. Berufsverzeichnis.. MIT der oft fehlenden BEILAGE " Die Kirchen und ihre Epotaphien 16 Seiten. In der hinteren Lasche.
[SW: Epitaph, München, Totenschild, Fürstengruft, Begräbnisstätte]
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Bestell-Nr.: 239719 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ende, Horst:  Die Stadtkirchen in Mecklenburg. Gebunden in Leder

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Mecklenburg-Vorpommern - Ende, Horst: Die Stadtkirchen in Mecklenburg. Gebunden in Leder Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1984. 1. Aufl. 195 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21,5 cm) , O-Ledereinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos von Thomas Helms. ; "Auch die mecklenburgischen Stadtkirchen zeugen von der besonderen Frömmigkeit, Geschichte und gesellschaftlichen Entwicklung dieser Landschaft und ihrer Menschen. Der besondere Schatz Mecklenburgs sind gewiß die vielen schönen Dorfkirchen, von denen der vor einigen Jahren erschienene Band «Dorfkirchen in Mecklenburg» anschaulich berichtet. Wer sich nun in den vorliegenden Band versenkt, wird wieder Neues entdecken. Vielfältig stellen sich die Kirchen in den sechzig Städten Mecklenburgs dar, von den gewaltigen Kirchen der Hansestädte an der Küste bis hin zu den eingeprägten Kirchen der kleinen Landstädte. Einige mahnen als Ruinen aus dem zweiten Weltkrieg uns Heutige an unsere Verantwortung, keine neue, noch schrecklichere Verwüstung zuzulassen. Die oft bis ins Detail gehende Darstellung von Gestalten, einzelnen Szenen, die eine Geschichte erzählen, Symbolen und Ornamenten, verbunden mit Hinweisen auf die bau- und kunstgeschichtliche Entwicklung, laden zum Zwiegespräch mit der Geschichte ein, zum Zwiegespräch auch mit Gott und mit dem eigenen Herzen. Die Stadtkirchen erzählen auch von Bewährung und Versagen der Menschen, von der Gestaltung ihres Gemeinwesens, das durch die Mauern ihrer Stadt gleichzeitig begrenzt und geborgen war. Die Kirchen, als Orte der Besinnung unter dem Wort Gottes und des Lobpreises und Gebetes erbaut, waren oft auch `Zufluchtstätten bei Gefahr von außen und innen. In manchen Städten, etwa in Güstrow, wird besonders deutlich, wie eng Bürger gemeinde und Christengemeinde miteinander verbunden waren. Pfarrkirche und Rathaus stehen Seite an Seite. Häufig diente die geräumige Stadtkirche auch als der große Versammlungsraum der Bürgerschaft. Die Stadtkirchen haben weithin ihren Platz an den Märkten und Hauptstraßen behalten. Vielerorts -prägen sie bis heute die Silhouette der Stadt und Beugen von einstigem Bürger stolz und Repräsentationsdrang. Unsere Kirchen haben offene Türen für jedermann. Mit ihren Glocken rufen sie zum Gottesdienst der Gemeinde. Sie laden jeden zur Einkehr ein, der Stille und Besinnung sucht. Mit ihren schönen Zeugnissen architektonischer und bildnerischer Kunst vieler Jahrhunderte bieten sie sich Menschen als Orte innerer Freude, Entspannung und Stärkung an." ; Inhalt: Geleitwort von Landesbischof Dr. Heinrich Rathke, Einführung, Die Landschaft und ihre Geschichte, Städte und Stadtkirchen in der mecklenburgischen Geschichte, Die Baukunst: Basilika und Hallenkirche im 13.714. Jahrhundert, Stadtkirchen im Kathedralstil, Die Hallenkirchen des 15./16. Jahrhunderts und die Saalkirchen, Turmlösungen, Die Backsteinornamentik, Die Stadtkirchen der Renaissance- und Barockzeit, Die Stadtkirchen des Klassizismus, Die Kirchenbauten des Historismus, Denkmalpflege im 19. und 20. Jahrhundert, Die Ausstattung der Stadtkirchen: Die Altäre, Die Kanzeln, Die Taufen, Die Orgeln, Die Gestühle, Die Vasa sacra, Die Leuchter, Die Glocken, Textilien, Die Wand- und Gewölbemalereien, Grabsteine und Grabkapellen, Die Epitaphien, Glasmalereien, Mittelalterliche Triumphkreuzgruppen und Einzelkunstwerke, Tafelteil, Einzeldarstellungen: Boizenburg, Brüel, Bützow, Burg Stargard, Chrivitz, Dargun, Dassow, Bad Doberan, Dömitz Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Neubrandenburg, Neubukow, Neukalen, Neukloster, Neustadt-Glewe, Neustrelitz, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Rerik, Ribnitz-Damgarten, Röbel, Rostock, Rostock-Warnemünde, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stavenhagen, Sternberg, Bad Sülze, Tessin, Übersichtskarte, Literaturhinweise.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42131 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Niebuhr, Hermann / Springhorn, Rainer (Hrsg.) Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde. 54. Band. Detmold O.-Leinen. Aus dem Inhalt: Klaus Scholz: 150 Jahre »Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe«. Wilhelm Hansen: Die Kulturgeschichtlichen Sammlungen des Lippischen Landesmuseums. Wilhelm Hansen: Der Herr »Regierungsrat« am Lippischen Landesmuseum. Hans Krusy: Gab es Edelherren von Alt-Sternberg? Hanns-Peter Fink: Die Inschriften auf drei Epitaphien in St. Marien zu Lemgo. Helmut Berding: Das Königreich Westfalen als Modellstaat. Dietmar Haas: Die Hydrogeologie des tertiären Sandvorkommens von Dörentrup (Ostwestfalen).; Jahr: 1985; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 298; Auflage: ; Zustand: 2 (gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Heimatkunde, Landeskunde, Regionalforschung, Regionalgeschichte]
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Bestell-Nr.: 36366 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Ende, Horst:  Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow.

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Mecklenburg-Vorpommern - Ende, Horst: Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow. Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1989. 1. Aufl. 197 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (27,5 x 24,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Stempel ISBN: 3374008402 Aufnahmen von Thomas Helms. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, Die mittelalterlichen Kirchenbauten, Die Kirchenbauten des 16. bis 20. Jahrhunderts, Ausstattung, Wand- und Gewölbemalerei, Altaraufsätze, Kanzeln, Taufen, Orgeln, Glasmalerei, Gestühle, Emporen und Patronatslogen, Bewegliches Kunstgut, Glocken, Grabplatten, Epitaphien und Mausoleen, Wiederherstellungen und Restaurierungen im 19. und 20. Jahrhundert, Bildteil, Übersichtskarte, Einzeldarstellungen, Literaturhinweise, Abbildungsnachweis. ; "Schwerin, älteste deutsche Stadtgründung (1160) östlich der Elbe, bezaubert von jeher durch die reizvolle Schönheit der umgebenden Seen und Wälder. Nach verheerenden Bränden im 16. Jahrhundert, die die meisten mittelalterlichen Gebäude der Stadt vernichteten, bestimmen Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts immer noch das Profil der heutigen Innenstadt. Wie eine märchenhafte, geheimnisvolle Kulisse erscheint auf der Burginsel das vieltürmige, 1843/57 um und neugebaute Schloß, umgeben vom Burg- und Schloßgarten mit seinem alten Baumbestand. Kein Besucher bleibt unberührt vom unaufdringlichen Charme und der anheimelnden Atmosphäre dieser alten Stadt. Schwerin ist ohne seine großen Kirchen nicht vorstellbar. Über dem Pfaffenteich, einem künstlich angelegten Stausee, grüßt der gewaltige gotische Dom mit seinem erst 1890/92 errichteten Turm die Gäste. Der weite, hohe Innenraum, in den Jahren 1980/88 nach alten Befunden neu ausgemalt, birgt einen Lübecker Kreuzaltar, bronzene Grabplatten, Reste mittelalterlicher Wand- und Gewölbemalereien, die große Ladegast-Orgel und weitere wertvolle Ausstattungsstücke. Unverkennbar behauptet sich auch im Stadtbild der Turm der barocken Schelfkirche, während die katholische Propsteikirche St. Anna in die südliche Häuserzeile der Schloßstraße eingebunden ist. Als stadtbauliches Wahrzeichen beeindruckt die Paulskirche, 1863/69 als dreischiffi-ge Hallenkirche gebaut. Sie besitzt noch heute neugotische Ausstattungsstücke, wie sie andernorts häufig beseitigt wurden. Mit erstaunlichem Einfühlungsvermögen hat sich hier der Baumeister Theodor Krüger in die vergangene Welt der Backsteingotik zurückversetzt. Zahlreiche schöne Glasfenster tauchen den Innenraum in farbiges Licht und stimmen die Gemeinde auf Gebet und Meditation ein. Die Schloßkirche, eingefügt in den weiten Komplex des Schlosses, wurde 15607 63 gebaut und während des Schloßumbaues 1855 nach Osten durch einen Choranbau erweitert. In den letzten Jahrzehnten entstanden neue Stadtteile mit evangelischen und katholischen Gemeindezentren. Horst Ende, Autor vielbeachteter und geschätzter Bände über mecklenburgische Dorf-und Stadtkirchen, gibt in seiner vorliegenden Publikation »Kirchen in Schwerin« erstmals eine zusammenfassende Darstellung und kunstgeschichtliche Würdigung der großen Stadtkirchen und der neuen Gemeindezentren in Schwerin sowie der Dorfkirchen in der näheren Umgebung der Stadt. Der auf eine territorial- und kunstgeschichtliche Einführung folgende Text bietet eine Fülle von Sachinformationen und berücksichtigt auch neue Ergebnisse der Forschung und der Denkmalpflege. Ausführliche Katalogtexte vermitteln speziellere Angaben zur Geschichte, Architektur und Ausstattung der jeweiligen Kirche. Der Autor erschließt mit seiner Publikation eine vielfältige und reizvolle deutsche Kunstlandschaft für einen großen Leserkreis. Sein Buch läßt die schlichte, herbe Frömmigkeit vergangener Generationen ebenso sichtbar werden wie den verantwortungsvollen Dienst am Wort Gottes in der Gegenwart." 3374008402
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KKei]
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Bestell-Nr.: 42735 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Ende, Horst:  Dorfkirchen in Mecklenburg.

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Ende, Horst: Dorfkirchen in Mecklenburg. Berlin. Evangelische Verlagsanstalt, 1975. 1. Aufl. 151 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (30 x 21,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit einem Geleitwort von Landesbischof Niklot Beste. : Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Geleitwort, Einführung, Zur Geschichte der Dorfkirchen, Das Baumaterial, Die Bauformen, Die Ausstattung, Der Altar, Die Kanzel, Das Taufbecken, Die Orgel, Die Grabsteine und Epitaphien, Das Gestühl, Die Bildwerke, Die Wand- und Gewölbemalereien, Die liturgischen Geräte, Die Glocken, Der Friedhof, Tafelteil, Kunsthistorischer Anhang:,(Altkalen, Ankershagen, Babke, Badresch, Basedow, Basse, Belitz, Bellin, Bennin, Benthen, Bibow, Biendorf, Blankenförde, Boitin, Bristow, Carwitz, Cölpin, Consrade, Dambeck, Damshagen, Dolgen, Eckelberg, Everstorf, Frauenmark, Goldenstädt, Gresse, Groß Eichsen, Groß Gievitz, Groß Salitz, Groß Wocken, Hohenkirchen, Literaturverzeichnis, Hohen Sprenz, Hohen Viecheln, Hohenzieritz, Hornstorf, Kalkhorst, Kambs, Kavelstorf, Kessin, Kirchdorf, Kirch Mummendorf, Kirch Stück, Kittendorf, Kladrum, Klinken, Kossebade, Kotelow, Kraak, Kritzkow, Kuppentin, Laase, Lambrechtshagen, Levitzow, Lichtenhagen, Lübbersdorf, Lubow, Ludorf, Mecklenburg, Mestlin, Mühlen Eichsen, Neuburg, Neukirchen, Parchim-State, Parkentin, Pasenow, Peckatel, Petschow, Plate, Prillwitz, Proseken, Recknitz, Rerik, Rethwisch, Retschow, Roggendorf, Russow, Sanitz, Schlagsdorf, Schlieffenberg, Schloen, Schwinkendorf, Sietow, Steffenshagen, Sülstorf, Tarnow, Toitenwinkel, Tramm, Vietlübbe, Walkendorf, Warlitz, WattmannshagenWeisdin, Westenbrügge, Wittenhagen, Zachow, Zaschendorf, Zettemin, Zickhusen, Zierzow, Zislow, Zittow, Zurow , Literaturverzeichnis, Fotonachweis. ; "ie evangelischen Kirchen in der Deutschen Demokratischen Republik stellen sowohl hinsichtlich ihrer architektonischen Gestaltung wie auch im Blick auf ihre Ausstattung einen großen Reichtum an künstlerischem Erbe dar. Die Evangelische Verlagsanstalt hat sich seit eh und je bemüht, diese Kultur seh ätze durch Publikationen zugänglich zu machen. Dabei geht der Verlag - seiner besonderen Aufgabenstellung entsprechend - von Zwei Gesichtspunkten aus: Zuerst ist das Gotteshaus der Versammlungsort der christlichen Gemeinde, die hier eine Heimstatt hat, in der ihre Glieder sich beim Gottesdienst und bei den Sakramenten mit Gott und der übrigen Kirche verbunden wissen und sich als Glieder einer langen Kette von Generationen empfinden, die hier Kraft, Zuversicht und Trost gefunden haben. Zum anderen sieht der Verlag in seinen Publikationen auf dem Gebiet der Kirchenbaukunst einen Beitrag zur Pflege des kulturellen Erbes in unserer Gesellschaft. Die Arbeit über die »Dorfkirchen in Mecklenburg« dokumentiert einen erstaunlichen Reichtum, über den dieses Gebiet mit seinen dörflichen Gotteshäusern verfügt. Es ist eindrucksvoll zu sehen, wie angesichts der großen Veränderungen, die auch
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Bestell-Nr.: 43157 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Ende, Horst:  Die Stadtkirchen in Mecklenburg.

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Mecklenburg-Vorpommern - Ende, Horst: Die Stadtkirchen in Mecklenburg. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1986. 2. Aufl. 195 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Fotos von Thomas Helms. ; "Auch die mecklenburgischen Stadtkirchen zeugen von der besonderen Frömmigkeit, Geschichte und gesellschaftlichen Entwicklung dieser Landschaft und ihrer Menschen. Der besondere Schatz Mecklenburgs sind gewiß die vielen schönen Dorfkirchen, von denen der vor einigen Jahren erschienene Band «Dorfkirchen in Mecklenburg» anschaulich berichtet. Wer sich nun in den vorliegenden Band versenkt, wird wieder Neues entdecken. Vielfältig stellen sich die Kirchen in den sechzig Städten Mecklenburgs dar, von den gewaltigen Kirchen der Hansestädte an der Küste bis hin zu den eingeprägten Kirchen der kleinen Landstädte. Einige mahnen als Ruinen aus dem zweiten Weltkrieg uns Heutige an unsere Verantwortung, keine neue, noch schrecklichere Verwüstung zuzulassen. Die oft bis ins Detail gehende Darstellung von Gestalten, einzelnen Szenen, die eine Geschichte erzählen, Symbolen und Ornamenten, verbunden mit Hinweisen auf die bau- und kunstgeschichtliche Entwicklung, laden zum Zwiegespräch mit der Geschichte ein, zum Zwiegespräch auch mit Gott und mit dem eigenen Herzen. Die Stadtkirchen erzählen auch von Bewährung und Versagen der Menschen, von der Gestaltung ihres Gemeinwesens, das durch die Mauern ihrer Stadt gleichzeitig begrenzt und geborgen war. Die Kirchen, als Orte der Besinnung unter dem Wort Gottes und des Lobpreises und Gebetes erbaut, waren oft auch `Zufluchtstätten bei Gefahr von außen und innen. In manchen Städten, etwa in Güstrow, wird besonders deutlich, wie eng Bürger gemeinde und Christengemeinde miteinander verbunden waren. Pfarrkirche und Rathaus stehen Seite an Seite. Häufig diente die geräumige Stadtkirche auch als der große Versammlungsraum der Bürgerschaft. Die Stadtkirchen haben weithin ihren Platz an den Märkten und Hauptstraßen behalten. Vielerorts -prägen sie bis heute die Silhouette der Stadt und Beugen von einstigem Bürger stolz und Repräsentationsdrang. Unsere Kirchen haben offene Türen für jedermann. Mit ihren Glocken rufen sie zum Gottesdienst der Gemeinde. Sie laden jeden zur Einkehr ein, der Stille und Besinnung sucht. Mit ihren schönen Zeugnissen architektonischer und bildnerischer Kunst vieler Jahrhunderte bieten sie sich Menschen als Orte innerer Freude, Entspannung und Stärkung an." ; Inhalt: Geleitwort von Landesbischof Dr. Heinrich Rathke, Einführung, Die Landschaft und ihre Geschichte, Städte und Stadtkirchen in der mecklenburgischen Geschichte, Die Baukunst: Basilika und Hallenkirche im 13.714. Jahrhundert, Stadtkirchen im Kathedralstil, Die Hallenkirchen des 15./16. Jahrhunderts und die Saalkirchen, Turmlösungen, Die Backsteinornamentik, Die Stadtkirchen der Renaissance- und Barockzeit, Die Stadtkirchen des Klassizismus, Die Kirchenbauten des Historismus, Denkmalpflege im 19. und 20. Jahrhundert, Die Ausstattung der Stadtkirchen: Die Altäre, Die Kanzeln, Die Taufen, Die Orgeln, Die Gestühle, Die Vasa sacra, Die Leuchter, Die Glocken, Textilien, Die Wand- und Gewölbemalereien, Grabsteine und Grabkapellen, Die Epitaphien, Glasmalereien, Mittelalterliche Triumphkreuzgruppen und Einzelkunstwerke, Tafelteil, Einzeldarstellungen: Boizenburg, Brüel, Bützow, Burg Stargard, Chrivitz, Dargun, Dassow, Bad Doberan, Dömitz Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Neubrandenburg, Neubukow, Neukalen, Neukloster, Neustadt-Glewe, Neustrelitz, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Rerik, Ribnitz-Damgarten, Röbel, Rostock, Rostock-Warnemünde, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stavenhagen, Sternberg, Bad Sülze, Tessin, Übersichtskarte, Literaturhinweise.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42731 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Ende, Horst:  Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow.

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Mecklenburg-Vorpommern - Ende, Horst: Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1989. 1. Aufl. 197 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (27,5 x 24,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3374008402 Aufnahmen von Thomas Helms. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, Die mittelalterlichen Kirchenbauten, Die Kirchenbauten des 16. bis 20. Jahrhunderts, Ausstattung, Wand- und Gewölbemalerei, Altaraufsätze, Kanzeln, Taufen, Orgeln, Glasmalerei, Gestühle, Emporen und Patronatslogen, Bewegliches Kunstgut, Glocken, Grabplatten, Epitaphien und Mausoleen, Wiederherstellungen und Restaurierungen im 19. und 20. Jahrhundert, Bildteil, Übersichtskarte, Einzeldarstellungen, Literaturhinweise, Abbildungsnachweis. ; "Schwerin, älteste deutsche Stadtgründung (1160) östlich der Elbe, bezaubert von jeher durch die reizvolle Schönheit der umgebenden Seen und Wälder. Nach verheerenden Bränden im 16. Jahrhundert, die die meisten mittelalterlichen Gebäude der Stadt vernichteten, bestimmen Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts immer noch das Profil der heutigen Innenstadt. Wie eine märchenhafte, geheimnisvolle Kulisse erscheint auf der Burginsel das vieltürmige, 1843/57 um und neugebaute Schloß, umgeben vom Burg- und Schloßgarten mit seinem alten Baumbestand. Kein Besucher bleibt unberührt vom unaufdringlichen Charme und der anheimelnden Atmosphäre dieser alten Stadt. Schwerin ist ohne seine großen Kirchen nicht vorstellbar. Über dem Pfaffenteich, einem künstlich angelegten Stausee, grüßt der gewaltige gotische Dom mit seinem erst 1890/92 errichteten Turm die Gäste. Der weite, hohe Innenraum, in den Jahren 1980/88 nach alten Befunden neu ausgemalt, birgt einen Lübecker Kreuzaltar, bronzene Grabplatten, Reste mittelalterlicher Wand- und Gewölbemalereien, die große Ladegast-Orgel und weitere wertvolle Ausstattungsstücke. Unverkennbar behauptet sich auch im Stadtbild der Turm der barocken Schelfkirche, während die katholische Propsteikirche St. Anna in die südliche Häuserzeile der Schloßstraße eingebunden ist. Als stadtbauliches Wahrzeichen beeindruckt die Paulskirche, 1863/69 als dreischiffi-ge Hallenkirche gebaut. Sie besitzt noch heute neugotische Ausstattungsstücke, wie sie andernorts häufig beseitigt wurden. Mit erstaunlichem Einfühlungsvermögen hat sich hier der Baumeister Theodor Krüger in die vergangene Welt der Backsteingotik zurückversetzt. Zahlreiche schöne Glasfenster tauchen den Innenraum in farbiges Licht und stimmen die Gemeinde auf Gebet und Meditation ein. Die Schloßkirche, eingefügt in den weiten Komplex des Schlosses, wurde 15607 63 gebaut und während des Schloßumbaues 1855 nach Osten durch einen Choranbau erweitert. In den letzten Jahrzehnten entstanden neue Stadtteile mit evangelischen und katholischen Gemeindezentren. Horst Ende, Autor vielbeachteter und geschätzter Bände über mecklenburgische Dorf-und Stadtkirchen, gibt in seiner vorliegenden Publikation »Kirchen in Schwerin« erstmals eine zusammenfassende Darstellung und kunstgeschichtliche Würdigung der großen Stadtkirchen und der neuen Gemeindezentren in Schwerin sowie der Dorfkirchen in der näheren Umgebung der Stadt. Der auf eine territorial- und kunstgeschichtliche Einführung folgende Text bietet eine Fülle von Sachinformationen und berücksichtigt auch neue Ergebnisse der Forschung und der Denkmalpflege. Ausführliche Katalogtexte vermitteln speziellere Angaben zur Geschichte, Architektur und Ausstattung der jeweiligen Kirche. Der Autor erschließt mit seiner Publikation eine vielfältige und reizvolle deutsche Kunstlandschaft für einen großen Leserkreis. Sein Buch läßt die schlichte, herbe Frömmigkeit vergangener Generationen ebenso sichtbar werden wie den verantwortungsvollen Dienst am Wort Gottes in der Gegenwart." 3374008402
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