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Ludendorff, Mathilde (Dr.med.): Erich Ludendorff (signiert); Sein Wesen und sein Schaffen; Herausgeber: Dr. Mathilde Ludendorff; Ludendorffs Verlag GmbH. / München; 1938. 3. T.; VII, 670 (8) S.; Format: 22x28 Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine), deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. Die zweite Ehefrau Erich Ludendorffs war eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung und eine überzeugte Antisemitin. Sie begründete die völkische Bewegung der "Deutschen Gotterkenntnis" und veröffentlichte zusammen mit ihrem zweiten Mann Erich Ludendorff verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der - von ihr so bezeichneten und verstandenen - "überstaatlichen Mächte" des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. (frei nach wikipedia); - - - Herausgegeben von (seiner Witwe) Dr. Mathilde Ludendorff (geb. von Kemnitz). Geschrieben von ihr und anderen Mitarbeitern. Schlußvignetten stammen aus der Hand von Lina Richter. Umschlag von E. Boehm. Mit umfangreichem Inhalts-, Werks + Mitarbeiterverzeichnis + Ahnentafel; - - - Maßgebliche, monumentale Biographie mit offizieller Bibliographie. - Mohler 135.2.50. Die Bandbreite des vorliegendes Werkes geht von den frühen Jugendjahren Erich Ludendorffs (1865 - 1937), über den Feldherren im ersten Weltkrieg bis zum völkischen Freiheitskämpfer + Kämpfer gegen Freimaurerei + Okkultismus. * Opulente Biographie des Weltkriegsgenerals und Weggefährten der Nationalsozialisten als Freiheitkämpfer und Kulturgestalter, mit dem Schlußgedicht Erich Ludendorff und die kommenden Jahrtausende. Die einzelnen Kapitel behandeln: Ludendorff als Vorgesetzter, Fronttat bei Lüttich, Abwehrkampf an der Ostfront 1916, Rettung und Sabotage 1917, L. als Staatsmann in Ober-Ost, L. als Freiheitkämpfer gegen Rom-Juda, Kampf gegen den Okkultismus, L`s Kampf für die Freiheit der Deutschen Frau, usw.; 3. Tausend im Jahr der Erstauflage; - - - LaLit 257; - - - Z u s t a n d: 2-, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 4 farbig Tafeln, 80 Bildtafeln + 10 Kartenskizzen, mehrere Faksimiles + 1 Stammbaum, Kopffarbschnitt. Minimal berieben, Schnitt leicht angeschnutzt + stockfleckig, insgesamt wohlerhalten. - - - Original Unterschrift von Frau Dr. Mathilde Ludendorff auf dem Vorsatzblatt
[SW: Ludendorff; General; Erich Ludendorff; 1. I. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Biographien; Lebensbeschreibungen; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Nationalsozialismus; NS.; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Astrologie; Horoskope;]
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Bestell-Nr.: 47026 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kern, Erich: Generalfeldmarschall Schörner (signiert); Ein deutsches Soldatenschicksal; Verlag K. W. Schütz / Pr. Oldendorf; 1976. EA; 395 S.; Format: 15x21 Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr, * 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee, österreichischer Publizist, 1941 SS-Sturmbannführer in der Waffen-SS-Division "Das Reich"; - - - Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, * 12.6.1892 in München, † 2.7.1973 in München; - - - Klappentext: "Dieses umfassende Dokumentarwerk ist ein Zeugnis für die untadelige innere und äußere Haltung des großen Soldaten Schörner. Es entzerrt das verschwommene Nachkriegsbild dieses pflichttreuen Mannes, das mit Unterstellung, Entstellung, Mißdeutung, Lügen und Halbwahrheiten immer wieder von neuem angereichert wurde. Daß es nach dem 8. Mai 1945 möglich wurde, alle ethischen Werte unseres Volkes umzuwerten und systematisch in das Gegenteil zu verkehren, daß man sich nach der bedingungslosen Kapitulation - wenn überhaupt - nur noch ungern und mit Unbehagen der überragenden Leistungen unserer Soldaten erinnert, ist eine deutsche Tragik. Die Pflege der soldatischen Tugenden, die ein entscheidendes staatstragendes Element sein könnte, läßt man nicht nur völlig unbeachtet, sondern lehnt diese Tugenden eifrig ab, als seien Überlieferungen wie todesmutige Opferbereitschaft für Volk und Vaterland und unverbrüchliche Treue bis in den Tod, wie Schörner sie verkörperte, Giftstoffe für unser hart geprüftes deutsches Volk. Obgleich der Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner einer der erfolgreichsten deutschen Truppen- und Heerführer im Zweiten Weltkrieg war, gelang es der "Umerziehung", diesen unerschrockenen Mann in der roten Brandung zu einem "Schlagetot", "Massenmörder" oder gar zu einem "Deserteur" umzufunktionieren - den Mann, von dem der Sowjetmarschall Konjew offen bekannte: "Ohne Schörner wäre die Rote Armee bis Bayern durchmarschiert," und von dem die KGB-Vernehmer zu den deutschen Gefangenen sagten: "Wenn ihr zehn mit der Fähigkeit und dem Leistungswillen eines Schörners gehabt hättet, wärt ihr heute nicht unsere Gefangenen!" Schörner wurde nach seiner endlichen Heimkehr aus der sowjetischen Gefangenschaft weiter verfolgt, gehetzt, angeklagt und in einem mehr als problematischen Prozeß schließlich verurteilt. Erich Kern, der schon in seiner Dokumentation Meineid gegen Deutschland vor rund zehn Jahren einen Teil der Schörner-Verleumdung widerlegte, zeichnet in seiner neuen Dokumentation das wahre Bild des Generalfeldmarschalls Schörner, des letzten Oberbefehlshabers der deutschen Wehrmacht. Der Autor, der selbst zahlreiche Gespräche mit Schörner führte, ist allen erreichbaren deutschen und britischen Unterlagen nachgegangen. Er gibt uns für die Nachwelt das Bild eines großen deutschen Soldaten: Den tollkühnen Kompanieführer im Ersten Weltkrieg am Roten Turm-Paß in Rumänien und auf der Höhe 1114 im italienischen Kolowratgebirge, dem Pour-le-Merite-Träger, der schließlich auf dem Kemmel bei Ypern schwer verwundet wurde. Im Zweiten Weltkrieg läßt der Autor die Sturmfahrt auf Lemberg, den kurzen Einsatz an der Westfront und schließlich den Durchbruch durch die griechische Metaxaslinie den Leser miterleben. An der Murmansk-Front, der großen Herausforderung für Schörner, wächst dieser dann zu jenem umsichigen, harten aber mitreißenden Truppenführer empor, als der er in die deutsche Geschichte einging. Nikopol, Kurland und schließlich der letzte Kampf der Heeresgruppe Mitte waren die Marksteine des Mannes, der immer wieder seinen Soldaten eingehämmert hatte: "Es gibt keine verzweifelten Situationen, es gibt nur verzweifelte Menschen!"Erich Kern behandelt auch jene umstrittene Lage, in die Ferdinand Schörner im Mai 1945 geriet. Er widerlegt das Märchen der "Flucht", schildert die zehnjährige Haft des von den Amerikanern an die Sowjets Ausgelieferten. Nachdem sich Schörner dem Liebeswerben der "DDR" widersetzte und nach München zurückkehrte, erwartete ihn in der Heimat der traurigste Dank des Vaterlandes, den es für einen pflichtgetreuen deutschen Soldaten gab: Hetze, Verleumdung und ein Urteil, das ihn neuerlich für zwei Jahre ins Gefängnis warf. Als dieser schwergeprüfte Mann 1973 starb, verweigerte ihm das Bundesverteidigungsministerium nicht nur die ihm zustehenden militärischen Ehrungen, sondern verbot die Teilnahme von Bundeswehrsoldaten in Uniform am Begräbnis. Die neue packende Dokumentation, die Erich Kern mit Unterstützung zahlreicher Soldaten schrieb, rückt das Bild des untadeligen Feldherrn Schörner wieder zurecht und gibt ihm die Ehre, die er verdient." - - - Z u s t a n d: original illustrierter Umschlag mit farbigem Deckel- + Rückentitel grünes Leinen mit goldenem EK + Rückentitel, mit teils ganzseitigen Abbildungen auf Tafeln + Karte, Inhalts-, Quellen- + Personenverzeichnis, Verlagswerbung. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag etwas eingerissen, sonst sehr ordentlich. - - - Mit original Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz ISBN: 3877250831
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Ferdinand Schörner; Kriegsverbrecherprozess; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 65306 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Rezeption, Kritik, Lyrik Bingel, Horst (Hrsg.): Streit-Zeit-Schrift. V. Jahrgang , Heft 2 - September 1966. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Horst Bingel. Jubiläumsheft 1956-1966. Literatur und Politik. München, Scherz, 1966. SEHR gutes Exemplar . Mit 1 Titelzeichnung von Günther Guben, 1 Zeichnung von Sajtinac, 1 Handätzung von Erich Schönig, und 3 Autorenkarikaturen von Uli Hoffmann (2) und Günter H. Seidel (1). Mit Texten u. a. von Günter Eich, Erich Fried, Walter Höllerer, Marie Luise Kaschnitz, Karl Krolow, Ludwig Marcuse, Ernst Meister, Franz Mon, Hans Erich Nossack, Wolfgang Weyrauch, Gerhard Zwerenz. Ferner : Wolf Wondratschek, Klaus G. Riehle und Karl Riha : Drei Kritiker zu INGEBORG BACHMANN. Originalbroschur. 26 cm 128 Seiten. SEHR gutes Exemplar . Mit 1 Titelzeichnung von Günther Guben, 1 Zeichnung von Sajtinac, 1 Handätzung von Erich Schönig, und 3 Autorenkarikaturen von Uli Hoffmann (2) und Günter H. Seidel (1). Mit Texten u. a. von Günter Eich, Erich Fried, Walter Höllerer, Marie Luise Kaschnitz, Karl Krolow, Ludwig Marcuse, Ernst Meister, Franz Mon, Hans Erich Nossack, Wolfgang Weyrauch, Gerhard Zwerenz. Ferner : Wolf Wondratschek, Klaus G. Riehle und Karl Riha : Drei Kritiker zu INGEBORG BACHMANN.
[SW: Rezeption, Kritik, Lyrik]
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Bestell-Nr.: 295102 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Meindl, Ralf: Ostpreußens Gauleiter; Erich Koch - eine politische Biographie; Reihe: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 18; fibre Verlag / Osnabrück; 2007. EA; 575 S.; Format: 16x23 Ralf Meindl, Dr., 1971 ? - , Dozent. (frei nach DNB); - - - „Erich Koch (1896-1986) war einer der bedeutendsten Paladine Hitlers. Als Gauleiter von Ostpreußen führte er die NSDAP im mythenumwobenen „Bollwerk des Deutschtums“ zu den reichsweit besten Wahlergebnissen. 1933 zum Oberpräsidenten ernannt, regierte er die Provinz wie ein „kleiner Gaukönig“ und trug dabei maßgeblich zur Umwandlung des Weimarer Verfassungsstaates in einen nationalsozialistischen „Maßnahmenstaat“ bei. Im Zweiten Weltkrieg war er als Verwaltungsführer in den „eingegliederten“ polnischen Gebieten und als „Reichskommissar für die Ukraine“ der größte Territorialherr Hitlers. Seine brutale Besatzungspolitik, die Hunderttausende Opfer forderte, prägte das Bild Erich Kochs in der Nachwelt ebenso wie das Schicksal der ostpreußischen Bevölkerung in den letzten Kriegswochen, für das der Gauleiter verantwortlich gemacht wurde. 1950 wurde Koch an Polen ausgeliefert, 1958 vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt, das Todesurteil schließlich in lebenslange Haft umgewandelt. Erich Koch starb 1986 im Gefängnis. Der Autor legt die erste Biographie des ostpreußischen Gauleiters vor. Er beschreibt nicht nur die Entwicklung eines protestantisch geprägten Arbeitersohns zum Politiker und Massenmörder, sondern auch die Einbindung der Person Erich Kochs in die Machtstrukturen des Nationalsozialismus. Koch wird als prototypischer Gauleiter dargestellt, dem es aufgrund seines politischen Geschicks und seiner Fähigkeit, die historischen Gegebenheiten virtuos zum eigenen Vorteil auszunutzen, gelang, eine weitaus mächtigere Stellung im „Dritten Reich“ zu erreichen als die meisten seiner Kollegen. An seiner Person wird der Einfluss der zweiten Funktionärsebene hinter Hitler, Himmler und Göring auf die Entwicklung des Nationalsozialismus deutlich. Zugleich wird die Geschichte Ostpreußens und der deutschen Besatzungspolitik im Osten aus einer bisher kaum beachteten Perspektive geschildert.“ (Einbandtext); - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierte weiße Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit einigen wenigen Abbildungen, Inhaltsverzeichnis + Register. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich ISBN: 9783938400197
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Erich Koch; Gauleiter; Ostpreußen; Politik; Zeitgeschichte; Geschichte; History; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; NSDAP; Hochschulschriften;]
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Bestell-Nr.: 74678 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Bestell-Nr.: 299287 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Erich Loest: schrieb auch unter den Pseudonymen Bernd Diksen, Hans Walldorf und Waldemar Naß Loest, Erich: Der elfte Mann. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1978. Roman. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Erich Loest: geboren 24. Februar 1926 in Mittweida, gestorben 12. September 2013 in Leipzig] // 1,14,6 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 249 S., 2., überarbeitete Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Erich Loest: geboren 24. Februar 1926 in Mittweida, gestorben 12. September 2013 in Leipzig] // 1,14,6
[SW: Erich Loest: schrieb auch unter den Pseudonymen Bernd Diksen, Hans Walldorf und Waldemar Naß]
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Bestell-Nr.: 19901 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Mein Krieg

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Kuby, Erich ; Tagebuch ; Weltkrieg II ; Zweiter Weltkrieg ; Kuby,Erich / Autobiographie, a Sprach- u Kuby, Erich: Mein Krieg München : Nymphenburger Verlagshandlung, 1975. : Aufzeichnungen aus 2129 Tagen. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag berieben u. m. Randläsuren, Buchblock nachgedunkelt, Schnitt etw. angeschmutzt; noch gutes Expl. Pp. m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 512 S.; ; 22 cm OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag berieben u. m. Randläsuren, Buchblock nachgedunkelt, Schnitt etw. angeschmutzt; noch gutes Expl.
[SW: Kuby, Erich ; Tagebuch ; Weltkrieg II ; Zweiter Weltkrieg ; Kuby,Erich / Autobiographie, a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 64066 - gefunden im Sachgebiet: Autobiographie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Nossack, Hans Erich, und Erich [Ill.] Andres: Der Untergang : Hamburg 1943 / Hans Erich Nossack. Fotos von Erich Andres. Nachw. von Erich Lüth. Hamburg : Kabel 1981. 143 S. zahlr. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., gut erhalten. ISBN: 978392190970
[SW: Zweiter Weltkrieg, Kriegsende, Bombardierung Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Deutschland: Nord + NRW Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica.]
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Bestell-Nr.: 40128 - gefunden im Sachgebiet: Krieg + Frieden, Militär + Waffen
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Der Marsch ins Nichts - Roman.

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deutschsprachige Romane Kernmayr, Erich: Der Marsch ins Nichts - Roman. Wien, Wiener Verlagsgesellschaft 1941. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 203 Seiten, mit einigen Holzschnitten von Emil Bröckl, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
[SW: deutschsprachige Romane]
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Bestell-Nr.: 87841 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 14,00
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Der Marsch ins Nichts - Roman.

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Kernmayr, Erich: Der Marsch ins Nichts - Roman. Wien., Wiener Verlagsgesellschaft., 1943. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 203 Seiten, Holzschnitte von Emil Bröckel. 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Bestell-Nr.: 100775 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Lessing, Erich (Ill.) und Alistair Crawford: Erich Lessing, vom Festhalten der Zeit : Reportage-Fotografie 1948 - 1973 ; [anlässlich der Ausstellung "Erich Lessing - Vom Festhalten der Zeit, Reportage-Fotografie 1948 - 1973" des Kunsthistorischen Museums im Palais Harrach, Wien, (4. September bis 13. Oktober 2002)]. Text von Alistair Crawford. Übers. ins Dt. und Bildlegenden von Traudl Lessing. Bildred. von Alistair Crawford und Traudl Lessing. Interview mit Erich Lessing von Angelica Bäumer Wien : Brandstätter, 2002. 1. Aufl. 456 S. : überw. Ill. ; 33 cm Pp. m. Sch. 1. Auflage 2002, Einband minimal bestossen, sonst gutes Exemplar ISBN: 3854981945
[SW: Erich Lessing ; Bildreportage ; Geschichte 1948-1973 ; Bildband, Photographie]
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Bestell-Nr.: 28594 - gefunden im Sachgebiet: Film, Theater, Musik, Photography
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 120,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Von Versailles nach Nürnberg - Der Opfergang des deutschen Volkes.

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Kern, Erich: Von Versailles nach Nürnberg - Der Opfergang des deutschen Volkes. Göttingen, Schütz Verlag 1967. Schutzumschlag etwas berieben und Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 514 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 2. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben und Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Bestell-Nr.: 120415 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Handbuch der Radiologie - Band 1-6.

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Marx, Erich: Handbuch der Radiologie - Band 1-6. Leipzig, Akademische Verlagsanstalt 1920, 1913, 1916, 1917, 1919, 1925. Einband berieben und bestossen, erster Band nachgebunden, Band 1 und 2 je ein Rückengelenk geöffnet, Bibl.Ex., etwas fleckig, insgesamt guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Band 1: J.S: Die Ionisation der Gase. H.Geitel: Die Radioaktivität der Erde und der Atmosphäre. Band 2: E.Rutherford: Radioaktive Substanzen und ihre Strahlung. Band 3: E.Gehrcke: Glimmentladung. R.Seeliger: Die positive Säule. Wilhelm Hallwachs: Die Lichtelektrizität. Band 4: Kanalstrahlen und Ionisation bei hohen Temperaturen. - Wielhelm Wien: Kanalstrahlen. August Hagenbach: Lichtbogen. Owen W.Richardson: Glühelektroden. Erich Marx: Flammenleitung. Band 5: Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen: A.Bestelmeyer: Die spezifische Ladung des Elektrons. H.Starke: Reflexion, Diffusion, Absorption, Sekundärstrahlung von Kathodenstrahlen. Erich Marx: Röntgenstrahlen. Band 6: M.v.Laue, P.Zeeman u.a.: Die Theorien der Radiologie. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, XVII,473; IX,642; XXII,618; XXIII,806; XVII,706; XI,806 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, erster Band nachgebunden, Band 1 und 2 je ein Rückengelenk geöffnet, Bibl.Ex., etwas fleckig, insgesamt guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Band 1: J.S: Die Ionisation der Gase. H.Geitel: Die Radioaktivität der Erde und der Atmosphäre. Band 2: E.Rutherford: Radioaktive Substanzen und ihre Strahlung. Band 3: E.Gehrcke: Glimmentladung. R.Seeliger: Die positive Säule. Wilhelm Hallwachs: Die Lichtelektrizität. Band 4: Kanalstrahlen und Ionisation bei hohen Temperaturen. - Wielhelm Wien: Kanalstrahlen. August Hagenbach: Lichtbogen. Owen W.Richardson: Glühelektroden. Erich Marx: Flammenleitung. Band 5: Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen: A.Bestelmeyer: Die spezifische Ladung des Elektrons. H.Starke: Reflexion, Diffusion, Absorption, Sekundärstrahlung von Kathodenstrahlen. Erich Marx: Röntgenstrahlen. Band 6: M.v.Laue, P.Zeeman u.a.: Die Theorien der Radiologie.
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Algerien in Flammen - Ein Volk kämpft um seine Freiheit.

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Kern, Erich: Algerien in Flammen - Ein Volk kämpft um seine Freiheit. Göttingen, Plesse Verlag, 1958. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 388 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Der Herr aus Glas - Erzählungen.

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Kästner, Erich und Sven Hanuschek: Der Herr aus Glas - Erzählungen. Atrium, Zürich 2015. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------- Dieser Band versammelt haarsträubende Reise-, aberwitzige Lügen- und tragikomische Liebesgeschichten, die Kästner zwischen den frühen Zwanzigerjahren und der Nachkriegszeit schrieb. Viele davon erschienen nur in Tageszeitungen und liegen jetzt erstmals in einem Buch vor. Es zeigt sich, dass die Form der Erzählung für Erich Kästner ein Experimentierfeld war, das er höchst unterhaltsam zu durchmessen wusste. ---------------------------- Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Populär machten ihn vor allem seine Kinderbücher, wie beispielsweise Emil und die Detektive (1929), Das fliegende Klassenzimmer (1933) und Das doppelte Lottchen (1949), sowie seine mal nachdenklich, mal humoristisch, oft satirisch formulierten gesellschafts- oder zeitkritischen Gedichte und Aphorismen. 9783855354115 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 304 Seiten 2.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------- Dieser Band versammelt haarsträubende Reise-, aberwitzige Lügen- und tragikomische Liebesgeschichten, die Kästner zwischen den frühen Zwanzigerjahren und der Nachkriegszeit schrieb. Viele davon erschienen nur in Tageszeitungen und liegen jetzt erstmals in einem Buch vor. Es zeigt sich, dass die Form der Erzählung für Erich Kästner ein Experimentierfeld war, das er höchst unterhaltsam zu durchmessen wusste. ---------------------------- Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Populär machten ihn vor allem seine Kinderbücher, wie beispielsweise Emil und die Detektive (1929), Das fliegende Klassenzimmer (1933) und Das doppelte Lottchen (1949), sowie seine mal nachdenklich, mal humoristisch, oft satirisch formulierten gesellschafts- oder zeitkritischen Gedichte und Aphorismen. 9783855354115
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