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Schwedtke, Kurt: Adolf Hitlers Gedanken zur Erziehung und zum Unterricht; Eine schulpolitische Studie; Verlag Moritz Diesterweg / Frankfurt am Main; 1933. EA; 47 S.; Format: 14x22 Kurt Schwedtke, 1892, Berlin - ? (lt. DNB); - - - "Gewidmet den deutschen Lehrern und Erziehern." - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Adolf Hitlers Bedeutung für die pädagogische und unterrichtliche Reform; I. Die nationale Erziehung. Auftakt: Jugend und Hitler; Die deutsche Erziehung vor dem Kriege; Wert der Persönlichkeit; Die Kardinaltugenden der völkischen Erziehung: Selbstvertrauen; Verschwiegenheit, Treue, Opferwilligkeit; Willens-, Entschlußkraft, Verantwortungsfreudigkeit; Gehorsam; Die körperliche Ertüchtigung; Die Erziehung zum Nationalstolz; Sexualerziehung; II. Didaktik und Methodik. Grundsätzliches; Geschichts- und Sprachunterricht; Der Ausgleich zwischen den realen und humanistischen Fächern; Rassenkunde; Schluß: Auslese der Tüchtigen und Wertung der Arbeit; Anhang: 1. Ein Wegweiser durch Hitlers Buch "Mein Kampf"; 2. Ein Wegweiser durch die nationalsozialistische Literatur der Erziehung und des Unterrichts; Schlagwortverzeichnis; - - - LaLit 384; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht gerändert, Papier kaum gebräunt, innen sehr ordentlich. Richtungweisende Schrift für die Lehrerschaft kurz nach der "Machtübernahme"!
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Adolf Hitler; Erziehung; Schule; Unterricht;]
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Bestell-Nr.: 64202 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bestell-Nr.: 68259 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Arntz, H.-Dieter: Ordensburg Vogelsang 1934 - 1945; Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich; Kümpel KG, Volksblatt-Druckerei + Verlag / Euskirchen; 1986. EA; 258 S.; Format: 16x22 Hans-Dieter Arntz (* 24. Juni 1941 in Königsberg), ehemaliger Lehrer und deutscher Regionalhistoriker. Seit 1975 erforscht er zeitgeschichtliche Fragestellungen des Rheinlandes mit dem Schwerpunkt Eifel und nördliche Voreifel. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verfassers; 1. Die Ordensburg - Schule für den Führernachwuchs: Hitlers Ansicht von der Jugend- und Führererziehung - Noch kein methodischdidaktisches Erziehungskonzept der Nationalsozialisten kurz nach der "Machtergreifung" - Robert Ley plant Burgen für den Führernachwuchs der NSDAP - Ein Buch des Reichsorganisationsleiters: "Wir alle helfen dem Führer" - Erziehung zur Führungsbereitschaft - Ordensburgen sind keine "Altäre des Nationalsozialismus"!; 2. Aus der Vorgeschichte des "Reichsschulungslagers": Wunsch nach einer "Schulungsstätte" der NSDAP in der Eifel - Im März 1934 noch kein Plan für eine "Ordensburg" - Schulungslager Vogelsang als "Hohe Schule der Weltanschauung" - Ziel künftiger Führer: "Fanatische Soldaten" und "Prediger der Weltanschauung" - Erholung von Parteirednern am Urftsee - Finanzieller Aufschwung des Kreises Schleiden durch Bauprojekt - Architekt Prof. Klotz und Baumeister Liebermann sollen Schulungsanlage bauen - Der mittelalterliche Begriff "Vogelsanck"; 3. Der erste Spatenstich am 15. März 1934: Vogelsang ist wichtiger als Crössinsee und Sonthofen - Kreis Schleiden feiert den Tag von "historischer Bedeutung" - Zeitungen berichten über den 15,3.1934 - Reichsschulungsleiter Otto Gohdes will dem "deutschen Arbeitsmenschen" Schulungs- und Ferienaufenthalte errichten - Alfred Rosenberg stellt in Bernau Grundsätze der nationalsozialistischen Erziehung vor - Rosenberg: Deutsche Erziehung ist Charakterbildung; 4. Großdeutsche Architektur in der Eifel: Wirtschaftliche Voraussetzungen in der Eifel - Die Gemeinde Dreiborn und Vogelsang - 1932: 10% Arbeitslose im Kreis Schleiden - 1935: Schleiden als erster Kreis im Deutschen Reich frei von Arbeitslosigkeit! - Euskirchener Journalist berichtet über Vogelsang und wird verhaftet - Plan der Deutschen Arbeitsfront: Vogelsang am Rhein in der Nähe eines Nonnenklosters - Sprengungen und Bauarbeiten im Eifeler Höhengebiet - Das "Zentralblatt der Bauverwaltung" berichtet - Vogelsang als "Baukultur des Dritten Reiches" - Großdeutsche Architektur als Protest gegen "verderbenbringende Wirkung jüdischer Beeinflussung" - Baubeginn ab 20. Juni 1934 - Gauschulungskurse als Pionierarbeit - Plan für Vogelsang: 4- bis 6wöchige Kurse - Erweiterung des Reichsschulungslagers zur Ordensburg - Pläne und Modelle der utopischen Ordensburg - Eine Million Gäste für die 3 KdF-Hotels der Ordensburgen; 5. Die Grundsteinlegung am 22. September 1934: Die Schulungsburg am Urftsee - Führer, Prediger, Werber, fanatische Menschen ... - Vogelsang als "Trutzburg des Geistes" - Der "Westdeutsche Beobachter" berichtet - Grundsteinlegung und Text der Urkunde; 6. Die Baupläne Vollbeschäftigung im Eifeler Höhengebiet - Erste Besichtigung durch Journalisten - Die detaillierten Baupläne von Prof. Klotz; 7. Das Richtfest am 15. Dezember 1934 Schnelle Bauweise für Parteibauten - Film: "Festung des Geistes" - Zeitungsbericht: "Das Hohe Lied der Arbeit!"; 8. Der Weg zur Ordensburg; Die Ausrichtung der Politischen Leiter der NSDAP - Vertrauliche Schrift unter Bombentrümmern: "Der Weg zur Ordensburg" - "Parteijunker" als Führernachwuchs - Geistige Führung Deutschlands für Jahrtausende! - Theoretische und praktische Voraussetzungen für die Ausbildung an Ordensburgen - Erbgesundheit, politische Zuverlässigkeit und unbedingte Treue - Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens - Nein zu jüdischen Logen, Ja zu nationalsozialistischem Orden - Der "dornenreiche Weg eines Junkers"; 9. Die Einweihung der Ordensburgen am 24. April 1936: Hitler auf Crössinsee am 24.4.1936 - Die Einweihung - Auch SS zur Ordensburg - Hitlers Ansichten über "politische Führung"; 10. Die Ausbildung und Gesinnung der "Führeranwärter": Schulungsbeginn auf Vogelsang: 1. Mai 1936 - Der Kommandant - Tagesablauf der "Führeranwärter" - Kameradschaftblatt "Der Orden" - Ritter Ulrich von Hutten und der Junker von Vogelsang - "Kampf ist das Schicksal des germanischen Menschen" - Nationalsozialismus und Christentum - Abmeldungen in der evangelischen Pfarrei von Gemünd; 11. Stammpersonal und Lehrkräfte: Rosenberg spricht in Vogelsang (4.5.1936) - Der Aufbau des Hauptschulungsamtes der NSDAP - Die Schulung der NSDAP-Verbände - Stammpersonal und Gastlehrer - Rosenberg und Ley im Streit um die "Hohe Schule" - Dietel will wissenschaftlichen Ausbau der Ordensburgen - Das Erziehungsmodell des NS-Staates - Soziale Herkunft der "Junker" - Antisemitischer Geist und Rassenkunde - Robert Ley bei "den Burgjunkern in der Eifel" 12. "Die härteste Schule-Männer auf Ordensburgen!": Erst Notbehelf, dann vierjährige Lehrgänge für "Führeranwärter" - Eine Personalakte - Die Prüfung - Die künftige Ausbildung von "Burgmännern" 13. Adolf Hitler besucht die Eifel: Freude am 20. November 1936 und 29. April 1937 - Die Presse berichtet - Euskirchen, Mechernich, Kall und Gemünd bejubeln den Führer - "Judenhasser" Streicher auf Vogelsang - Tagungen - Generalfeldmarschall von Blomberg sieht in NSDAP und Wehrmacht die Grundpfeiler des NS-Staates - Hitlers Rede auf Burg Vogelsang (29.4.1937); 14. Die "Braunen Hochzeiten" der Burgjunker: "Wer das Braunhemd auszieht, ist vernichtet!" - "Eheweihen" im biederen Dreiborn und im monumentalen Burgsaal - Fest- und Feiergestaltung der Junker im Gegensatz zum "jüdisch-orientalischen Christentum" - Beschreibung der NS-Trauungen - Den Dienstdolch an die Braut - Ein belgisches Theaterstück über Vogelsang: Kampf des Christentums mit dem Nationalsozialismus; 15. Die Reaktion des Auslandes auf die Ordensburg Vogelsang: Belgier befürchten deutsches Grenzfort - Niederländische Journalisten vermuten nach eingehender Besichtigung ein Kloster - Engländer bemängeln heidnische Erziehung, aber begrüßen sportliche Erziehungsideale - Prager Zeitung "Bohemia" sieht Ausbildungsstätte für "zum Einsatz bereites Prätorianertum"; 16. Die Zeit von 1937 bis zum Kriegsbeginn: "Führeranwärter" sind "Burgjunker" - Die NSDAP möchte Einfluß auf das gesamte Schul- und Ausbildungswesen - Baulehrwerkstätte Vogelsang; Einweihung im Juni 1937 - Maifeier und Richtfest 1937 - Italienischer Arbeiterführer Tullio Cianetti, Korporationsminister Lantini und weitere Gäste auf Vogelsang - Ordensburgen der Partei erziehen zum "Herrenmenschen" - Tagungen und Versammlungen - Unteroffiziere wollen unbedingt "Führeranwärter" werden - Einsatz von "Nachwuchsführern" - Die Ballnacht vom 21. August 1939 - "Mehr Ritterlichkeit!!"; 17. Nationalsozialistische Kritik an der Ordensburg Vogelsang (Der Kölker-Hans Dietel bestreitet intellektuelle Fähigkeiten der "Führeranwärter" - Selbst Ortsgruppenleiter bestreiten Kompetenz - Kölker empfindet Erziehungsmethoden als verbesserungsbedürftig - Statt Geist nur Körper - Militärisches, nicht Soldatisches wird betont - "Nachwuchsführer" haben "Höhenfimmel" - Skandale im Reichsorganisationsamt und auf der Ordensburg Sonthofen Dietel wird Kommandant von Vogelsang - Ordensburg und "Ostorientierung" - Vom Reichsparteitag in Nürnberg an die Ostfront - Entlassung der Ordensjunker in ihre Heimatgaue (2.9.1939) - "Betreuung der Junker während der Kriegszeit" - Vogelsang im Aufmarschgebiet zum Westfeldzug - Briefe des Kommandanten Dietel an die Nachwuchsführer - Führermangel in der NSDAP - Pläne zum Ausbau der Ordensburg Vogelsang (1940/41); Bericht vom 1.7.1939); 18. Kriegsbeginn 1939/40 192; 19. Kriegsende: Keine "Götterdämmerung": Burgkommandant von Crössinsee beschimpft Judentum - "Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht selber auf". Das aber wollen Vogelsang-Junker tun. - Hans Dietel fällt auf Kreta (1941) - Ley äußert sich zum "Osteinsatz der Ordensjunker und Nachwuchsführer" - Schulung in der "Falkenburg am Crössinsee" - Ordensburgen sind doch Grenzbefestigungen! - Junker als Gebietskommissare - Vogelsang-Lehrer wegen Mord von niederländischer Justiz gejagt - Soziologische Analyse von Teilnehmern der "Kriegsversehrtenlehrgänge" in Crössinsee - Adolf-Hitler-Schüler in Burg Vogelsang (1942-44) - Gerücht: "Lebensborn" auf Vogelsang - Briefe und Todesanzeigen - Lazarett, Flugplatz, Kaserne: Ardennen-Offensive (16.12.1944) - Soldatensender "Annie" teilt mit: Ordensburg Vogelsang gefallen! - Amerikanische Zeitung "Time" schreibt: "Kein Supermann in der Ordensburg!"; 20. Anhang: Burg Vogelsang nach dem Kriege (1945 bis heute): Amerikanisches Hauptquartier bis zum 12. März 1945 - Die Engländer rücken ein (Sommer 1945 und 1946) - Umwandlung des Burggeländes zum Truppenübungsplatz - Plünderung, Diebstahl und Tauschhandel - Englisches Soldatenmagazin "Soldier" berichtet über den "Altar Hitlers", "Rassenzüchtung" und "Lebensborn" (1947/48) - Grundsteinurkunde von Vogelsang ins British Museum nach London - Jagd auf ehemalige Burgjunker - Luftbildaufnahmen von 1946 - Das belgische Camp Vogelsang (ab 1.4.1950) - Der Untergang des Dorfes Wollseifen - Soziales Engagement der belgischen Kommandantur - Kritik am Manöverlärm - Prominente Politiker in Camp Vogelsang - Von der Ordensburg der "Herrenrasse" zum soldatischen Übungsfeld demokratischer Staaten; 21. Anmerkungen; 22. Literaturverzeichnis und weitere Quellen; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte grüne Broschur mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen, Rissen, Plänen, Faksimiles, Buchwerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 3980078728
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Erziehung; Schule; Bildung; Lehrer; scools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; Parteischulung; NSDAP; Ordensburgen; Ordensburg; Vogelsang; Eifel;]
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Bestell-Nr.: 63131 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
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Jessipow, B.P. und N.K. Gontscharow;  Pädagogik - Lehrbuch für pädagogische Lehranstalten

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Jessipow, B.P. und N.K. Gontscharow; Pädagogik - Lehrbuch für pädagogische Lehranstalten Leipzig, Volk und Wissen Verlag, 1949. 3., vermehrte und verbesserte Ausgabe 551 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der EInband sind gebrunt und fleckig, die Einbandkanten sind bestoßen, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Der Gegenstand der Pädagogik - Die Ziele und Aufgaben der kommunistischen Erziehung - Das System der Schulbildung - Die vorschulische Erziehung des Kindes - Das Kind des jüngsten Schulalters - Die körperliche Erziehung - Die Grundlagen der Didaktik - Das Bildungsgut und die Unterrichtsgegenstände der Elementarschule - Die Unterrichtsstunde und die Unterrichtsmethoden -Die Unterrichtsgestaltung bei gleichzeitiger Beschäftigung mehrerer Klassen - Inhalt und Methodik der sittlichen Erziehung - Die Arbeitserziehung - Die ästhetische Erziehung - Die Arbeit mit den Kindern außerhalb des Unterrichts und der Schule - Die Organisation der Pioniere - Der Anteil der Familie hei der Erziehung des Schulkindes - Die Planung und Beurteilung der erzieherischen Arbeit durch den Lehrer - Der Lehrer der Sowjetschule - Die Einrichtung und Ausstattung der Schule - Die Verwaltutung und Leitung der Schule - Kurze Einführung in die Geschichte der Pädagogik 4b3b Pädagogik; Lehrbuch für pädagogische Lehranstalten; Pädagogik; Erziehung; Ratgeber; Lehrbuch; B.P. Jessipow; N.K. Gontscharow; Lehrer; Psychologie; 1
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Bestell-Nr.: 24851 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Die Inszenierung der Harmonie : Erziehung und Gesellschaft in Japan.

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Japan ; Erziehung; Japan ; Sozialisation, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft, Schubert, Volker: Die Inszenierung der Harmonie : Erziehung und Gesellschaft in Japan. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1992. WB-Edition AUf einer reihe von Seiten am Textrand kleine Bleistifthäkchen. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Sozialisation im Kulturvergleich. Ein Paradies für Kinder? Erstickte Aggression. Mutter und Kind, Individuum und Gesellschaft. Erziehung zur Gruppe im Kindergarten. Konkurrenz und bewährung. Liebe und Ehe. Formen der Selbstverwirklichung. Originalbroschur. VI, 251 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. AUf einer reihe von Seiten am Textrand kleine Bleistifthäkchen. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Sozialisation im Kulturvergleich. Ein Paradies für Kinder? Erstickte Aggression. Mutter und Kind, Individuum und Gesellschaft. Erziehung zur Gruppe im Kindergarten. Konkurrenz und bewährung. Liebe und Ehe. Formen der Selbstverwirklichung.
[SW: Japan ; Erziehung; Japan ; Sozialisation, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 249687 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
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Klagges, Dietrich: Geschichtsunterricht als nationalpolitische Erziehung; Reihe: Volk und Führer / Deutsche Geschichte für Schulen; Herausgeber: Dietrich Klagges; Verlag Moritz Diesterweg / Frankfurt a.M.; 1937. 2; VII, 441 S.; Format: 16x24 Dietrich Klagges (Pseudonym Rudolf Berg, * 1. Februar 1891 in Herringsen; † 12. November 1971 in Bad Harzburg), Lehrer, Politiker, DNVP, DVFP, 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 7.646), 1942 SS-Obergruppenführers. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Aufgabe nationalsozialistischer Erziehung; Geist des Nationalsozialismus. Heldischer Wille: Kampf als Grundgesetz des Lebens; Der sittliche Gegensatz; Einheit und Zwiespalt im Organismus; Monismus und Pazifismus; Unheldische und heldische Religionen; Liberalismus und Christentum; Einklang ist Ideal, Kampf ist Wirklichkeit; Nationalsozialismus, Christentum und Kirche; Führerrecht und Treuepflicht; Demokratie versagt im Kampf; Die Nation braucht einen Führer; Führung und Gefolgschaft in der deutschen Geschichte; Verräter und Zerstörer; Gottlob, wir haben einen herrlichen Führer; Ewiges Volk: Internationale Verheißungen; Imperialismus ist praktischer Internationalismus; Arten des Imperialismus; Vergänglichkeit internationaler Staaten; Internationalismus als Lehre; Die Idee des christlichen Weltreiches; Die Renaissance, eine nationale Wiedergeburt?; Die internationale Entwicklungslehre des Liberalismus; Marxismus ist krasser Internationalismus; Kraft und Dauer nationaler Staaten; Vom Ewigkeitswert der Nation; Internationale Entwicklung oder nationale Gestaltung; Volksgemeinschaft ist Sozialismus: Nationalismus und Sozialismus sind eins; Kommunismus ist Scheinsozialismus; Was dem Gemeinwohl dient, ist sozial gerecht; Volksgemeinschaft und Kapitalismus sind unvereinbar; Gesunder und ungesunder Sozialismus in der Geschichte; Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte: Beachtung der Rasse in der Frühzeit; Vernachlässigung der Rasse in der Geschichte; Adolf Hitler führt den Rassengrundsatz zum Siege; Die wissenschaftliche Entdeckung der Rassengesetze; Rasse und Volk; Das Erbbild des deutschen Volkes; Rasse und Seele; Rassenpflege; Rasse und Außenpolitik; Erziehung durch Geschichte: Geschichtsunterricht im Rahmen nationalsozialistischer Erziehung; Geschichtsunterricht als nationalpolitische Erziehung: Sachlich oder lebendig?; Objektiv ist, wer deutsch ist; Wertung und Urteil; Wesentliches und Unwesentliches; Geschichtliche Wahrheit, nicht Tendenz; Geschichtsbildende Kräfte; Hauptlinien der Entwicklung; Biologische Gesetzlichkeit; Männer machen die Geschichte; Gegenwart und Vergangenheit; Persönliche Leistung; Urkunden und Denkmäler; Umfang und Auswahl des Stoffes; Gliederung des geschichtlichen Werdens; Aufbau des Geschichtsunterrichts. Beginn; Vorstufe; Die Märchen- und Sagenstunde; Menschen kämpfen; Helden streiten; Götter ringen; Übergang. Das Jahr der Führer und Meister; Einfacher oder doppelter Lehrgang; Geschichte als Erlebnis und Ansporn: Umwälzenden Bedeutung der Vorgeschichte; Auf den Spuren der Urväter; Nordmänner herrschen im Süden; Germanen zertrümmern Rom; Deutsche ringen um Rom; Deutschland wird: frei von Rom; Preußen marschiert; Deutschland wird wieder Staat; Nun wieder Volk; Verlagsanzeigen; - - - Für die NSDAP., ihre Gliederungen und angeschlossene Verbände zur Anschaffung empfohlen ...; LaLit 5, 216; - - - Z u s t a n d : 3++, original helles Leinen mit zweifarbigem Deckel- + Rückentitel, mit 9 Abbildungen im Text + 8 Kunstdrucktafeln. Bibliotheks-Exemplar, etwas angeschmutzt, innen sehr ordentlich, NS.-Stempel / Dienstsiegel (Volksschule an der Oderstraße, Bremen).
[SW: Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Am Anfang war Erziehung.

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Erziehung ; Kindesmisshandlung ; Wiederholungszwang ; Aggression ; Autorität ; Drittes Reich / Bildu Miller, Alice: Am Anfang war Erziehung. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1980. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 321 S. ; 19 cm 1. Aufl. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Erziehung ; Kindesmisshandlung ; Wiederholungszwang ; Aggression ; Autorität ; Drittes Reich / Bildung, Erziehung ; Erziehung, a Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, b Psychologie, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 55061 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Polzin, Jürgen: Kommunistische Arbeitserziehung. Berlin : Volk und Wissen, 1979. 1. Aufl. 262 S. ; 23 cm. Hardcover/Pappeinband. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Seiten nachgedunkelt, sonst Seiten sauber.
[SW: Arbeitspädagogik ; Sozialistische Erziehung ; Ausserschulische Erziehung ; Deutschland <DDR> ; Deutsche Demokratische Republik / Erziehung, Schulwesen, Ausbildung ; Kommunistische Erziehung / Länder, Gebiete, Völker // Deutsche Demokratische Republik ; Arbeitserziehung (Pädagogik), Erziehung, Aus- und Weiterbildung, a Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 842808 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik-Sozialpädagogik
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67905 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Furchtbar dräute der Erbfeind! Vaterländische Erziehung in den Schulen des Kaiserreichs 1871–1918.

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Pädagogik, Kaiserreich, Deutsches Reich, Erziehung, Pädagogik Löher, Jochen; Wulf, Rüdiger Furchtbar dräute der Erbfeind! Vaterländische Erziehung in den Schulen des Kaiserreichs 1871–1918. 1995 Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund Broschierter Einband, 21 x 24 cm (Querformat), leichte Gebrauchsspuren, Innenseiten minimal randgebräunt, insges. sauber und in gutem Zustand. Erziehung im Kaiserreich, Erziehung zur Wehrhaftigkeit, Erziehung zum Krieg? Vier Hauptkapitel mit historischen Belegen: zu Nationalgefühl und Patriotismus, vaterländische Erziehung, Kaisergeburtstag und Sedanstag als Ferientage, Schule im 1. Weltkrieg.
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Autorengruppe;  Sozialstation und kompensatorische Erziehung - Ein soziologisches Seminar an der Freien Universität Berlin als hochschuldidaktisches Experiment

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Autorengruppe; Sozialstation und kompensatorische Erziehung - Ein soziologisches Seminar an der Freien Universität Berlin als hochschuldidaktisches Experiment Hamburg, Verlag Association GmbH, 1973. 243 Seiten , 21 cm, kartoniert das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, aus dem Inhalt: ERSTER TEIL: Sozialisation und kompensatorische Erziehung: Einleitung - Theoretische Ansätze in der Sozialisationsforschung - Etapirische Materialien zur schichtspezifischen Sozialisation - Kompensatorische Erziehung. ZWEITER TEIL: Hochschuldidaktischer Bericht: Redaktionsgrupe : Analvse des Seminars "Sozialisation und kompensatorische Erziehung" - Dietrich Goldschmidt: Reflexionen über ein Experiment. ANHANG: Literatur zum Bereich "Sozialisation und kompensatorische Erziehung" 4c1a Sozialstation und kompensatorische Erziehung; Ein soziologisches Seminar an der Freien Universität Berlin als hochschuldidaktisches Experiment; Psychologie; 1
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Bestell-Nr.: 39796 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Das Leben in seiner Blüte. Oder Sittlichkeit, Christenthum und Erziehung in ihrer Einheit.

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Theologie, Erziehung, Erziehungslehre,Christliche Erziehung, Christentum Schwarz, F.H.C.: Das Leben in seiner Blüte. Oder Sittlichkeit, Christenthum und Erziehung in ihrer Einheit. Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1837. Einband allgemein etwas unfrisch und angeschmutzt, leichte Läsur im unteren Kapitalbereich, Seiten vorwiegend sauber, ohne Einträge, allgemein etwas altersfleckig, einige Seiten auch etwas stärker, erste 4 Blatt an einer Stelle gering wasserrandig, I: Das sittliche Leben (u.a. Freunde); II: Das christliche Leben (u.a. Staat u. Kirche, Das christliche Gesammtleben); III: Erziehung (u.a. Reform im Erziehungswesen, Was verlagt eine bessere Erziehung von Seiten der Elten?, Gebrechen der Erziehung während der Uebergangsperiode zur Mündigkeit); IV: Die Selbsterziehung (u.a. Wie der Mensch sich selbst erzieht, Privatleben). Friedrich Heinrich Christian Schwarz (* 20. Mai 1766 in Gießen; † 3. April 1837 in Heidelberg) war ein deutscher Theologe und Pädagoge.
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Bestell-Nr.: 137779 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Kinder, Kinder!

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Antiautoritäre Erziehung ; Linke, Die ; Eltern ; Linke (Die) ; Antiautoritäre Erziehung, Erziehung, Häsing, Helga (Hrsg.) und Elisabeth (Verf.) Alexander: Kinder, Kinder! Frankfurt [Main] : Extrabuch-Verlag, 1983. : Lust u. Last d. linken Eltern.Helga Häsing ; Volkhard Brandes (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Mit Beitr. von Elisabeth Alexander ... / Extrabuch ; 7 Schwach ausgeprägter Lesefalz i. Rücken, sonst einwandfei; gutes bis sehr gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 218 S. : Ill. ; 19 cm Schwach ausgeprägter Lesefalz i. Rücken, sonst einwandfei; gutes bis sehr gutes Expl.
[SW: Antiautoritäre Erziehung ; Linke, Die ; Eltern ; Linke (Die) ; Antiautoritäre Erziehung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 63031 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Heinlein, Markus, Wilfried Böhm (Hg.) Wilhelm Brinkmann (Hg.) u. a.: Klassischer Anarchismus und Erziehung. Libertäre Pädagogik bei William Godwin, Michael Bakunin und Peter Kropotkin. [Erziehung Schule Gesellschaft Band 17] Würzburg; Ergon, 1998. 348 S. Broschiert ISBN: 9783932004636 Leicht bestoßen. Hinterer Buchdeckel etwas fleckig. Sonst guter Gesamtzustand. 9783932004636 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: Godwin, William ; Libertäre Erziehung; Bakunin, Michael AleksandroviÄ ; Libertäre Erziehung; Kropotkin, Pëtr AlekseeviÄ ; Libertäre Erziehung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Politik, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 43025 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Anarchie, Kommunismus, Autonome...
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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