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Es wurden insgesamt 113 Artikel gefunden. Artikel 91 bis 105 werden dargestellt.


Königliches Ober-Präsidial-Bureau: Handbuch für die Provinz Schlesien. Erste Abtheilung: Instanzien-Nachweis der Staats-, Provinzial- und Kommunal-Behörden, der Geistlichkeit, Medicinal-Personen, Unterrichts- und Bildungsanstalten, des größeren ländlichen Grundbesitzes, der öffentlichen Institute und Vereine. Zweite Abtheilung: Gewerbliches Adreß-Buch. Verzeichnis der Handelskammern, Aktiengesellschaften, Handelsfirmen, Berg- und Hüttenwerke, Fabriken und Gasthöfe. Dritte Abtheilung: Schlesisches Ortschafts-Verzeichnis. Übersicht sämtlicher Städte, Flecken, Dörfer und sonstiger Ortschaften in alphabetischer Ordnung. Mit Angabe des landrätlichen Kreises, der Postanstalt, sowie der Zugehörigkeit zum Amtsgericht, Landgericht, Amtsbezirk und Standesamtsbezirk (bei den Städten ist die Einwohnerzahl nach der Zählung von 1880 hinzugefügt). Herausgegeben von dem Königlichen Ober-Präsidial-Burea Breslau: Verlag von Wilh. Gottl. Korn, 1881. 21,5 cm ; Halbleder 53. Auflage, abgeschlossen ultimo Juni 1881. Erste Abteilung bis dritte Abteilung, zusmamen in einem Band. Hardcoverausgabe, Halbledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel, CIV, 468, 181, 312 Seiten. Buchrücken mit Bibliotheksschild, Einband berieben, Kanten zum Teil beschabt, Vorsatz angedunkelt und mit altem Besitzvermerk. Seiten sauber. pwRegal-HH Schlesienhandbuch ; Schlesisches Handbuch ; ;
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Bestell-Nr.: 105619 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Völker, Kontinente
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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München, Geschichte, Bayern, Bavarica, Westenrieder., Lorenz: Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, und Landwirthschaft, Band 2. München, Joseph Lindauer, 1789. Band in guter und sauberer Erhaltung, Einband sauber, unbestoßen, Seiten sehr sauber, außer alten Besitzerstempel auf ersten zwei Seiten ohne Einträge, n sich abgeschlossener Band 2 dieser bedeutenden Sammlung von Aufsätzen des Historikers und Schriftstellers Lorenz von Westenrieder (1748-1829), der als einer der wichtigesten Aufklärer und Publizisten Bayerns gilt. Die Reihe war als Fortsetzung der baierischen Beyträge gedacht, es erschienen bis 1817 insgesamt zehn Bände. Band 2 mit Beiträgen zu St. Emmeram, einer Reise durch das Landgericht Erding, Nachrufe auf Peter Paul Finauer und Johann Joseph Prugger etc
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Bestell-Nr.: 154591 - gefunden im Sachgebiet: Bayern- Geschichte und Recht
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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AIT 12/2017. THEMA: Banken und Behöden / Banks and Authority Buildings. Leinfelden-Echterdingen, Verlagsanstalt Koch, 2017. 154 S./p. Standardeinband. Guter Zustand/good. Deutsch und Englisch. INHALT (Bauwerk, Architekt): Raiffeisenbank in Zürich, Zimmer Schmidt Architekten, CH-Zürich ; Sparkasse Allgäu in Kempten, Auer Weber Architekten, Stuttgart ; Swiss Re Versicherung in Zürich, Diener & Diener Architekten, CH-Basel ; Kiss Kiss Bank Bank in Paris, Vincent & Gloria Architectes, FR-Paris ; Rathaus in Tonder, Sleth, DK-Aarhus ; Rathaus in Maitenbeth, meck architekten, München ; Amts- und Landgericht in Mosbach, Ecker Architekten, Heidelberg/ Buchen.
[SW: Architektur, Archtitekt, Architekten, Projekt, Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 831894 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Goßmann, J. B.: Anleitung zur lateinischen Versekunst. Nach W. J. Emmerig neu bearbeitet und mit einer vollständigen deutschen und griechischen Verslehre bereichert. Regensburg, Manz, 1853. 8. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XVIII, 264 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (Expl. a. aufgel. Klosterbibl., R.-Sign., Einband sehr bestoßen mit Einrissen und Fehlstellen am Rücken, Stempel a. Titel, stockfleckig). Handschr. Bemerkungen auf Nachsatz: "264 Seiten vollständig unbeanständbar gehalten ... der Königl. Kreißhauptmann ... Die Erlaubniß zur Verbreitung diese Buches wird hiermit ertheilt. Königl. Landgericht München der oberste Präsident ... >>>> Zur Zeit kein Versand nach BULGARIEN, FRANKREICH, GRIECHENLAND, LETTLAND, LUXEMBURG, ÖSTERREICH, POLEN, RUMÄNIEN, SCHWEDEN, SLOWAKEI, SPANIEN, ZYPERN: Aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnungen werden die Kunden gebeten eine deutsche Versandadresse anzugeben. <<<<
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Bestell-Nr.: 60159A - gefunden im Sachgebiet: K 27 Klassische Philologie
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

EUR 96,20
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FÖHRING, H.: Die Reform und der heutige Stand des Gefängnißwesens [sic!] in Hamburg. Hamburg: Hoffmann & Campe. 1883. 150 S. Schlichter Halbleineneinband mit Rückensignatur, foliert. Mit Bibliotheks- Stempel auf Titel und Titel verso, papierbedingt etwas gegilbt, mit einigen Bleistiftanstreichungen am Seitenrand, noch akzeptabel. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Autor war Direktor am Landgericht zu Hamburg und Vorstand des Nordwestdeutschen Vereins für Gefängniswesen. - Beigebunden: Dgl., Nordwestdeutscher Verein für Gefängniswesen. 13.Vereinsheft, redigirt i.A. des Vorstandes v. H.F., Hamburg 1884, 191 S. - Dgl. 14.Vereinsheft, 178 S.
[SW: Jura, 1871-1912, Hamburg, Jura, Kriminologie, Länderkunde Deutschland, Strafrecht, Strafvollzug]
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Bestell-Nr.: 24035a - gefunden im Sachgebiet: Jura
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Chronik, Ortsgeschichte, Ortschronik, Oberpfalz Ernst, Wolfgang: Parkstein, Krone im Land. Parkstein, Marktgemieinde Parkstein, 1981. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Besitzerstempel auf Titelblatt, ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag nur bei Innenklappen stellenweise berieben, Parkstein (bairisch: Boakstoi oder auch Berchstoi) ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Neustadt a.d.Waldnaab. Vermutlich wurde Parkstein um das Jahr 1000 besiedelt. Der Sage nach war eine kaiserliche Jagdgesellschaft bei der Verfolgung eines Ebers auf den schönen Basaltkegel aufmerksam geworden, so dass einer der Jäger beschloss, dort die Burg Parkstein zu errichten. Die Burg am Ort wird erstmals 1053 urkundlich erwähnt. 1052 brannte Herzog Konrad von Bayern die Burg nieder. Kaiser Heinrich IV. ließ die im Reichsbesitz befindliche Burg Ende des 11. Jahrhunderts wieder aufbauen. Parkstein hatte in der Folgezeit viele Besitzer, unter anderem Kaiser Friedrich Barbarossa und die Wittelsbacher. Mehrmals wurde, wie im Mittelalter üblich, der Ort verpfändet. Von 1421 bis 1714 bestand infolge des Bayerischen Krieges ein Kondominat zwischen dem Kurfürstentum Brandenburg und der Kurpfalz, das Gemeinschaftsamt Parkstein-Weiden. Der brandenburgische Anteil gelangte 1505 an das Herzogtum Pfalz-Neuburg und wurde 1615 Bestandteil von Pfalz-Sulzbach. 1623 erwarb wiederum Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg den kurpfälzischen Anteil. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges verfiel die Burg zusehends, schon Ende des 18. Jahrhunderts waren nur mehr die Grundmauern vorhanden. 1714 verkaufte Pfalz-Neuburg seinen Anteil an Pfalz-Sulzbach, das Kondominat war damit beendet. Das Pflegamt Parkstein kam 1777 dann zu Kurbayern. 1808 wurde das Landgericht Parkstein in die Kreisstadt Neustadt a.d.Waldnaab verlegt.
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Bestell-Nr.: 161134 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Chronik, Ortsgeschichte, Oberpfalz, Gemeinde Etzenricht, (Hrsg.): Dorfchronik Etzenricht. Eschenbach, Stock, 2020. Einband etwas lagerspurig, etwas kantenberieben, im Kapital etwas beschabt, an Ecken teilweise etwas knickspurig, Schutzumschlag vorderseitig montiert, Seiten sauber, ohne Einträge, erste Seiten im Eckenbereich teilweise etwas knickspurig, Etzenricht ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Etzenricht wurde 1270 zum ersten Mal urkundlich und 1283 im Salbuch Ludwigs des Strengen als „Aechswinreuth“ erwähnt. Die Bewohner lebten seinerzeit von der Honiggewinnung und der Landwirtschaft. Im Jahre 1414 kam der Reformator Johannes Huss auf seinem Weg zum Konstanzer Konzil durch Etzenricht. Etzenricht im heutigen Bezirk Oberpfalz gehörte seit dem 17. Jahrhundert zum Herzogtum Neuburg-Sulzbach. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Etzenricht 1631 zerstört. Seit 1777 gehörte der Ort zum Landgericht Parkstein-Weiden des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Im Jahre 1875 erfolgte der Bau der Eisenbahn, doch erst 1877 erhielt Etzenricht einen eigenen Bahnhof. Bis zur Fertigstellung der katholischen Kirche 1932 gab es in Etzenricht ein Simultaneum, das heißt, evangelische und katholische Gottesdienste wurden in der gleichen Kirche abgehalten. Im Jahre 1934 wurde der Ortsteil Beckendorf nach dem seit 1717 am Ort ansässigen Hüttenwerk in Weiherhammer umbenannt und erhielt am 1. Februar 1952 die kommunale Selbständigkeit.
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Bestell-Nr.: 161125 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Häuserchronik, Eslarn, Oberpfalz Hanauer, Josef: Häusergeschichte der Marktgemeinde Eslarn. München, Oldenbourg, 1985. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag gut erhalten, dieser gering angerändert, Eslarn (oberpfälzisch Isling) ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Der gleichnamige Hauptort ist staatlich anerkannter Erholungsort. Eslarn kann aufgrund seiner ersten urkundlichen Erwähnung ca. im Jahre 1135 als Eselharn auf eine über 850 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Der Ortsname geht auf althochdeutsch eselaerun (‚bei den Eseltreibern‘) zurück. In dem Ort war ein Eisenhammer, der im Dreißigjährigen Krieg zugrunde ging. Schon Ende des 15. Jahrhunderts besaß der Ort das Marktrecht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz bestätigte 1598 die Marktrechte und verlieh ein Wappen. Seit 1613 wird der Ort als Markt bezeichnet und behält auch in der Neuzeit die jährlichen Markttage bei. Durch jährlichen Aushang an der Amtstafel werden diese bekannt gemacht, wenngleich seit 2016 nur der Bartholomämarkt erstmals wieder jährlich abgehalten wird. Er gehörte später zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern. Durch das Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 161083 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Oberpfalz, Waldmünchen, Chronik, Ortsgeschichte, Ostbayern, Kraus, Josef und (Hrsg.) Pfarramt Gleißenberg: Gleißenberg. Ein Heimatbuch. Oberviechtach, Forstner, 1973. Buch in guter Erhaltung, Einband unbestoßen, Vorderdeckel minimal lagerspurig, Seiten vorwiegend sauber, ganz vereinzelt gering fleckig begriffen, Buchblock fest, außer minimalen Eintrag auf hinterer Einbandinnenseite ohne Einträge, Schutzumschlag mäßig, dieser mit Randläsuren, Gleißenberg ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Cham. Gleißenberg gehörte mit dem Raum Waldmünchen seit dem 14. Jahrhundert zur Herrschaft Schwarzenburg-Rötz-Waldmünchen, die wechselnden Pfandherren unterstand und 1509 an die Kurpfalz verkauft wurde. Im Jahre 1434 wurde der Ort bei einem der letzten Vorstöße der Hussiten niedergebrannt und völlig zerstört. Gleißenberg kam 1777 zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Waldmünchen des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 160888 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Kirche: Die religiöse Revolution, 3. Jahrgang 1936, Nr. 52; Kampfblatt "Der Deutschen Volkskirche e.V.", Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu; Reihe: Die religiöse Revolution; Herausgeber: Dr. Artur Dinter; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1936. EA; 6 S.; Format: Zeitung --- Gegründet 1927 (?) vom Vorstand Dr. Artur Dinter; Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 - 4. Jahrgang 1937; auch mit durchgehender Nr.-Zählung, Sekundärausgabe: Mikrofilm-Ausgabe: Staatsbibliothek zu Berlin; Früher unter dem Titel: "Patrouillenritte durch das völkisch-religiöse Kampfgebiet", Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 (1 - 17); - - - I n h a l t : Das Revisionsurteil des Landgerichts Gotha im Prozeß Hauer ./ Dinter; Die Verteidigungsrede Dr. Dinters vor dem Landgericht Gotha; Einweihung des Wartburghauses und Führertagung der Deutschen Volkskirche vom 30. Mai bis 1. Juni 1936; Das unrühmliche Ende der sogenannten "Deutschen Glaubensbewegung"; Judenchristliche Einheitsfront gegen die Deutsche Volkskirche; Die sogenannten "Deutschen Christen" in der Zwickmühle; Kg. Franz Bialas: Der Satan oder Antichrist am Werk!; "Arme Kirche"; Eine jüdisch-römische Selbstcharakteristik; Pfarrer Gottfried Röttgen: Die Deutsche Volkskirche und die "Deutschen Christen"; Kurze Mittelungen. - - - Z u s t a n d: 2-, original gefaltete Zeitung mit farbigem Deckeltitel + Abzeichen, Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 48951 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Rudolf, E. V. (Elmar Vinibert) von: Georg Ritter von Schönerer; Der Vater des politischen Antisemitismus. Von einem, der ihn selbst erlebt hat; Verlag Franz Eher Nachfolger / München; 1936. EA, 1. - 10. T.; 140 S.; Format: 17x24 Georg Heinrich Ritter von Schönerer (* 17. Juli 1842 in Wien; † 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich) österreichischer Gutsherr und Politiker. Schönerer hatte von 1879 bis zur Jahrhundertwende Bedeutung als Führer zunächst der Deutschnationalen und später der Alldeutschen Vereinigung. Er war ein heftiger Gegner des politischen Katholizismus, ein radikaler Antisemit und übte starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus, der ihn als eines seiner Vorbilder ansah. (wikipedie); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Der sterbende Kaiser und die geschäftstüchtigen Wiener Judenpresse; Schönerer nimmt Vergeltung an den jüdischen Urhebern der falschen Todesnachricht; Der Rachefeldzug der Wiener Judenpresse gegen Georg Ritter von Schönerer; Georg Ritter von Schönerer vor dem Wiener Landgericht; der von der Regierung bestochene mit Gerichtshof; Schönerers berühmte Verteidigungsrede; Schönerers Verurteilung zu vier Monaten schweren Kerkers und zum Adelsverlust; die Empörung im deutschen Volke Österreichs über Schönerers Verurteilung; Schönerer tritt seine "Strafe" an; die Schwindel- und Gründerzeit in Österreich, der große Krach und Schönerers erstes Auftreten; Gewaltmaßnahmen und Knebelungspolitik der österreichischen Regierung gegen Schönerer und seine Anhänger; Schönerer der "Drachentöter"; Schönerers Kampf gegen Rothschild und die Nordbahnjuden; Schönerer als Anwalt des schaffenden deutschen Volkes in Österreich; Schönerer als Volksredner; Schönerer als Erzieher des Volkes und Wahrer echten Deutschtums; Schönerer gegen Juden und die Judenpresse; Schönerer nach der Freilassung; Schönerer als Führer der deutschen Im Kampf gegen Badeni und seine Sprachenverordnung; eine zwölfstündige deutsche Obstruktionsrede Im österreichischen Abgeordnetenhaus; der letzte Kampfabschnitt der deutschen Abgeordneten im österreichischen Parlament beginnt; Gewalt geht vor Recht; der Höhepunkt des deutschen Abwehrkampfes unter beispiellosen Vorgängen; Aufruhr in Deutschösterreich!; Der Sturz des Ministeriums Badeni; Los von Rom!; Schönerers Kampf gegen das deutschfeindliche Wahlrecht; Der Haßfeldzug gegen Schönerer und seine Angehörigen; Schönerer zieht sich vom politischen Leben zurück; Adolf Hitler über Schönerer und dessen Alldeutsche Bewegung in Österreich; Schönerers letzten Lebensjahren; Schönerers politisches Vermächtnis an das deutsche Volk; Schönerers Tod und Begräbnis in Bismarcks Sachsenwald; Nachwort; benutzte Literatur über Schönerer; - - - Z u s t a n d: 2+, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Faksimiles, Kopfrotschnitt. Wohlerhaltenes Exemplar
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Georg Ritter von Schönerer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 53263 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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VdF. - Verlag der Freunde: Sleipnir, 1. Jahrgang 1995, Heft 6 (Notausgabe); Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik; Reihe: Sleipnir; Herausgeber: Andreas Röhler; Verlag der Freunde / Berlin; 1995. EA; 52 S.; Format: 21x30 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Erhard Josef Kemper: Politische Justiz (Gedicht); Andrej Welikanow: Gespräch mit einem Engel; Andreas Röhler: Gedichte; Alexander Pfeiffer: An einem Donnerstagabend; Heinrich Rombach: Apokryphe Denkgeschichte - methodische Zugänge; Bassam Tibi: Lukrative Belästigung; Mark Weber: Der Zionismus und das Dritte Reich (2); Anatoli Iwanow: Der Faschismus als Popanz; Robert Faurisson: Elie Wiesel, ein unredlicher Kronzeuge (2. Teil); Landgericht Münster: Urteil gegen Erhard Josef Kemper; Siegwart-Horst Günther: Radioaktive Verseuchung durch Uranmunition; THING. Friedrich Illian u.a.: Initiativantrag; Horst Lummer: Die nordische Götterwelt und die Rolle der Juden; Hans Jürgen Schäfer: Befreiung Deutschlands durch Bündnis mit islamischen Fundamentalisten?; Hans Heine: Kriminelle Einfalt; Peter Naumann: Erklärung der kämpferischen Gewaltfreiheit; Meinolf Schönborn: Stellungnahme zur "Erklärung der kämpferischen Gewaltfreiheit" von Peter Naumann; Michael Swierczek: Ernst Uhrlau, Peter Naumann und der "rechte Terror" - eine Seifenoper; Rolf-Josef Eibicht: Ein Gerichtsurtei gegen die Rechtsansprüche des Deutschen Volkes; Günther Wirth: Zigeuner als Arier; Gerd Wedemeyer: Hans Schmidt - Brief an Human Rights Watch; VdF-Buchdienst; - - - Z u s t a n d: 1-, original grau geheftet mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig. --- Weitere Hefte der Reihe auf Anfrage
[SW: Neue Rechte; Politik; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 12638 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 17,00
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Rudolf, E. V. (Elmar Vinibert) von: Georg Ritter von Schönerer; Der Vater des politischen Antisemitismus. Von einem, der ihn selbst erlebt hat; Verlag Franz Eher Nachfolger / München; 1941. 2; 142 S.; Format: 17x24 Georg Heinrich Ritter von Schönerer (* 17. Juli 1842 in Wien; † 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich) österreichischer Gutsherr und Politiker. Schönerer hatte von 1879 bis zur Jahrhundertwende Bedeutung als Führer zunächst der Deutschnationalen und später der Alldeutschen Vereinigung. Er war ein heftiger Gegner des politischen Katholizismus, ein radikaler Antisemit und übte starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus, der ihn als eines seiner Vorbilder ansah. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Der sterbende Kaiser und die geschäftstüchtigen Wiener Judenpresse; Schönerer nimmt Vergeltung an den jüdischen Urhebern der falschen Todesnachricht; Der Rachefeldzug der Wiener Judenpresse gegen Georg Ritter von Schönerer; Georg Ritter von Schönerer vor dem Wiener Landgericht; der von der Regierung bestochene mit Gerichtshof; Schönerers berühmte Verteidigungsrede; Schönerers Verurteilung zu vier Monaten schweren Kerkers und zum Adelsverlust; die Empörung im deutschen Volke Österreichs über Schönerers Verurteilung; Schönerer tritt seine "Strafe" an; die Schwindel- und Gründerzeit in Österreich, der große Krach und Schönerers erstes Auftreten; Gewaltmaßnahmen und Knebelungspolitik der österreichischen Regierung gegen Schönerer und seine Anhänger; Schönerer der "Drachentöter"; Schönerers Kampf gegen Rothschild und die Nordbahnjuden; Schönerer als Anwalt des schaffenden deutschen Volkes in Österreich; Schönerer als Volksredner; Schönerer als Erzieher des Volkes und Wahrer echten Deutschtums; Schönerer gegen Juden und die Judenpresse; Schönerer nach der Freilassung; Schönerer als Führer der deutschen Im Kampf gegen Badeni und seine Sprachenverordnung; eine zwölfstündige deutsche Obstruktionsrede Im österreichischen Abgeordnetenhaus; der letzte Kampfabschnitt der deutschen Abgeordneten im österreichischen Parlament beginnt; Gewalt geht vor Recht; der Höhepunkt des deutschen Abwehrkampfes unter beispiellosen Vorgängen; Aufruhr in Deutschösterreich!; Der Sturz des Ministeriums Badeni; Los von Rom!; Schönerers Kampf gegen das deutschfeindliche Wahlrecht; Der Haßfeldzug gegen Schönerer und seine Angehörigen; Schönerer zieht sich vom politischen Leben zurück; Adolf Hitler über Schönerer und dessen Alldeutsche Bewegung in Österreich; Schönerers letzten Lebensjahren; Schönerers politisches Vermächtnis an das deutsche Volk; Schönerers Tod und Begräbnis in Bismarcks Sachsenwald; Nachwort; benutzte Literatur über Schönerer; - - - LaLit 345; - - - Z u s t a n d: 3, original roter Pappband mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Faksimiles, Kopfrotschnitt. Rücken angeplatzt, Ex Libris auf Titelblatt, innen sauber
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Georg Ritter von Schönerer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 58477 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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VdF. - Verlag der Freunde: Sleipnir, 3. Jahrgang 1997, Heft 5; Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik; Reihe: Sleipnir; Herausgeber: Andreas Röhler; Verlag der Freunde / Berlin; 1997. EA; 52 S.; Format: 21x30 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): [1. Jahrgang] 1995 - [2. Jahrgang] 1996, 1, 2. Jahrgang 1996, 2 - 5. Jahrgang 1999, Heft 31 [2000], 32 2001 - 35 2001, 36 [2001] - 39 [2002], damit Erscheinen eingestellt, Erscheint alle zwei Monate; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Arseni Tarkowski: Gedichte; Georg Piscoci-Danesco: Eine Buchhandlung in Paris; Hans-Georg Gadamer: Was ist Wahrheit?; Reinhold Oberlercher: Grundkurs PHILOSOPHIE; Robert Higgs: Der zweite Weltkrieg und der militärisch-industrielle Komplex; Serge Thion: Ich habe Papon nicht getötet; Thing: Georg Wiesholler: Notizen einer Reise in Skandinavien; Hans Wahks Fürchtegott Lümmeling: Briefe aus dem Irrenhaus; Harun Abdel Nur: Notwendige Erklärungen (2). Zu Horst Jürgen Schäfer, Hans-Dietrich Sander, Horst Lummert und Karl Adelung; Michael Koth: Der schwarze Kanal (2); Wilfried Paul: Drei Briefe an die Redaktion; Landgericht Stuttgart: Das Urteil gegen Germar Rudolf [1]. Spezielle Indizien; Offener Brief an den Bürgermeister von Berlin-Friedrichshain, Helios Mendiburu; VdF-Buch-, Bild- und Tonträgerdienst; - - - V.i.S.d.P.: Andreas Röhler; - - - Z u s t a n d: 1-, original grau geheftet mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis. Sehr ordentlich / wohlerhalten. --- Weitere Hefte der Reihe auf Anfrage
[SW: Neue Rechte; Politik; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 19432 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Seeger, Ernst (Dr.): Der Krieg der unsichtbaren Fronten; (Vom Kriegsrecht der Juden); Selbstverlag / Tübingen; 1933. EA; 400 S.; Format: 15x23 Ernst Seeger (* 20. Dezember 1884 in Mannheim; † 17. August 1937 in Berlin) war ein hochrangiger Filmbeamter in der Weimarer Republik und im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Nach dem Besuch des Königlichen Wilhelms-Gymnasiums in Berlin begann Ernst Seeger, selbst Sohn eines Juristen, in Berlin ein Jurastudium, das er 1912 in Heidelberg mit der Promotion abschloss. Nach kurzer Tätigkeit als Assessor am Landgericht Berlin II wurde er 1915 nach einem Wechsel ins Büro des Generalstaatsanwalts erstmals mit Angelegenheit der Filmzensur betraut. Im Oktober 1916 folgte eine Versetzung ins Militärbüro des Auswärtigen Amtes und von da aus in die Verwaltung des Bild- und Filmamts (BUFA). Vom Mai 1919 bis März 1923 war Ernst Seeger Leiter der Reichsfilmstelle im Reichsministerium des Innern. Seit 1921 arbeitete er gleichzeitig in der obersten Filmzensurbehörde der Weimarer Republik, der Film-Oberprüfstelle, in der er bald stellvertretender Leiter und am 1. März 1924 Leiter wurde. In dieser Position wirkte er u. a. an dem zeitweiligen Aufführungsverbot der Filme Panzerkreuzer Potemkin" und "Im Westen nichts Neues" mit. 1929 wurde Seeger zum Ministerialrat ernannt. Am 13. März 1933 übernahm Ernst Seeger die Leitung der Abteilung Film des neugeschaffenen Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda und im April zusätzlich die Kontingentstelle, die den Import ausländischer Filme regelte. Am 29. Juni 1937 wurde er von Joseph Goebbels auch zum Obmann der Sektion Filmwesen der "Kommission zur Bewahrung von Zeitdokumenten" ernannt, deren Aufgabe die Sammlung von Materialien war, die mit dem NS-Staat in Verbindung standen. Als Jurist war Ernst Seeger auch an der Formulierung und Kommentierung sowohl des Lichtspielgesetzes vom 12. Mai 1920 als auch des Lichtspielgesetzes vom 16. Februar 1934 beteiligt. Letzteres bildete die rechtliche Grundlage für die einschneidendsten filmpolitischen Maßnahmen des nationalsozialistischen Staates. In den folgenden Jahren brachte Seeger "unter Berücksichtigung der Rechtsprechung der Oberfilmprüfstelle" in immer neuen Auflagen auch die Novellierungen, Ausführungs- und Kontingentsbestimmungen des Lichtspielgesetzes heraus. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Seegers Schriften Der Krieg der unsichtbaren Fronten (Selbstverlag, Tübingen 1933), Die Gesetze und Verordnungen für das deutsche Filmwesen (Film-Kurier, Berlin 1933-34), Alfred Rosenbergs Mythus des 20. Jahrhunderts und seine christlichen Gegner (Teutoburg-Verlag, Marbach 1935), Die deutsche Aktion. (Aufgaben und Zielsetzgung) (Klein, Leipzig 1936), Evangelische Dogmatik und Judentum (Teutoburg-Verlag, Marbach 1936) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[1][2] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Das deutsche Geschichtsbilderbuch für junge und alte Deutschgläubige (Teutoburg-Verlag, Marbach 1935).[3]" (Wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3-, original blaue Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Schrifttums- + Inhaltsverzeichnis. Stärkere Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt aber noch sammelwürdiges Exemplar der ersten Auflage
[SW: Krieg; war; Kriegsführung; udaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien;]
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Bestell-Nr.: 51477 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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