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Es wurden insgesamt 109 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Griechische Lyriker in Auswahl. Für den Schulgebrauch.

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BIESE, Alfred (Hrsg.). Griechische Lyriker in Auswahl. Für den Schulgebrauch. Wien, Hölder -Pichler-Tempsky o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [ca. 1929]. 7. unveränd. Aufl. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 130 S. OKart. Tit. gest. - (Freytags Sammlung Griechischer und Lateinischer Klassiker)
[SW: Literatur, Altphilologie, Schulbücher]
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Bestell-Nr.: 0698-09 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 10,00
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Sophokles:  Sophokles` Aias. In der Übersetzung von J.J.C.Donner, in neuer Bearbeitung herausgegeben und mit Einleitung und Anmerkungen versehen von F. Mertens. Freytags Schulausgaben und Hilfsbücher für den Deutschen Unterricht.

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Sophokles: Sophokles` Aias. In der Übersetzung von J.J.C.Donner, in neuer Bearbeitung herausgegeben und mit Einleitung und Anmerkungen versehen von F. Mertens. Freytags Schulausgaben und Hilfsbücher für den Deutschen Unterricht. Leipzig : G. Freytag, 1898. S. 88. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Halbleinen , Gutes Bibliotheksexemplar
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Bestell-Nr.: 33529 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Schulbuch, Französischunterricht, Fabel, Lyrik, Recueil de Poésies Francaises du XIX. Siècle. Leipzig: G. Freytag GmbH / Wien: F. Tempsky, 1910. (Sammlung von französischer Poesie des 19. Jahrhunderts). Für den Schulgebrauch herausgegeben von B. Röttgers. Freytags Sammlung französischer und englischer Schriftsteller. Mit 19 Abbildungen von Dichtern. Einband berieben, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. // Dichter u.a.:Jean de La Fontaine, André Chénier, Alphonse de Lamartine, Victor Hugo, Alfred de Musset, Henri de Régnier // 3,10,4 19 cm, grünes Leinen, kaschiert 309 S., 31 S., Einband berieben, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. // Dichter u.a.:Jean de La Fontaine, André Chénier, Alphonse de Lamartine, Victor Hugo, Alfred de Musset, Henri de Régnier // 3,10,4
[SW: Schulbuch, Französischunterricht, Fabel, Lyrik,]
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Bestell-Nr.: 53011 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Macbeth. Freytags Sammlung fremsprachiger Schriftwerke Englisch.

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Shakespeares Meisterdramen: Macbeth. Freytags Sammlung fremsprachiger Schriftwerke Englisch. Leipzig/ Freytag, 1926. 71S. 18,5cm, Softcover/Paperback Einband und Seiten mit Gebrauchsspuren. Seiten gebräunt.
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Bestell-Nr.: 11923 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 24,90
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Moliere  Les Femmes Savantes.1.Teil:Einleitung und Text./II.Teil:Anmerkungen

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Moliere Les Femmes Savantes.1.Teil:Einleitung und Text./II.Teil:Anmerkungen und Wörterverzeichnis. Freytags Sammlung französischer und englischer Schriftsteller für den Schulgebrauch hsg. von Eugene Pariselle. Freytag Verlag. Leipzig. 1896. 146 S. (St.). Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband-3). Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 Pädagogik
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Bestell-Nr.: 3CK1469 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 8,10
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Schuster,M. (Hsg.)  Horaz Satiren und Episteln Lateinisch 33/35

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Schuster,M. (Hsg.) Horaz Satiren und Episteln Lateinisch 33/35 Freytags Sammlung lateinischer Klassiker. Kurze Texte. (o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeca.1930). 48 S.. Freytag. Leipzig. 1930. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. geheftet/Softcover. Textanmerkungen in Bleistift. Sprache: deutsch/german. Schulbücher, Pädagogik
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Bestell-Nr.: 2Z346 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher, Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 5,50
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Galler, Margret/Matoni, Jürgen (Hrsg.): Gustav Freytags Briefe an die Verlegerfamilie Hirzel, Teil 1: 1853 - 1864. Berlin: Mann 1994. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 384 S., Faksimiles, Leinen (Schutzumschlag leicht berieben; gut erhalten) (=Schriften der Stiftung Haus Oberschlesien; Literaturwissenschaftliche Reihe, 4,1) ISBN: 378611708X
[SW: Buchwesen, Literaturwissenschaft/-geschichte, Briefe/Briefwechsel]
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Bestell-Nr.: 19247AB - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Shakespeare, William The Life and Death of King Richard II. Für den Schulgebrauch herausgegeben von Ph. Aronstein. Leipzig / Wien O.-Leinen. Aus der Reihe: Freytags Sammlung französischer und englischer Schriftsteller.; Jahr: 1909; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 172, 29; Auflage: 1.; Zustand: 3 (Einband etwas gestaucht. Handschriftlicher Namensvermerk mit Tintenstift auf Titelblatt. Papier geringfügig gebräunt. Sonst gut erhalten ohne weitere Eintragungen oder Markierungen.)
[SW: Englische Literatur, Klassiker]
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Bestell-Nr.: 34261 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Tavel, Rudolf von : Am Kaminfüür : Bärndütschi Gschichte von Rudolf von Tavel : Erstausgabe 1928 : Francke Verlag in Bern : Frakturschrift Erstausgabe Verlag Francke, Bern 1928. 268 Seiten Gepägtes OLeinen ISBN: 9783305001095 Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783305001095 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bärndütsch / Schweiz / Mundart / Dialekt, Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Bestell-Nr.: 54928 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Les Origines de la France contemporaine

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französiche Literatur Taine, H.: Les Origines de la France contemporaine Verlag von G. Freytag, Leipzig, 1921. Freytags Sammlung französischer und englischer Schriftsteller. Für den Schulgebrauch herausgegeben von Gustav Rolin Ecken und Kanten bestoßen, lichtrandig, Schnitt nachgedunkelt, Rücken fleckig Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, , Halbleinen 169 S. 3. Aufl./Band 93 Ecken und Kanten bestoßen, lichtrandig, Schnitt nachgedunkelt, Rücken fleckig
[SW: französiche Literatur]
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Bestell-Nr.: 21673 - gefunden im Sachgebiet: Fremdsprachl. Text
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Tavel, Rudolf von : Bernbiet : Sechs Erzählungen von Rodolf von Tavel 5.-8. Tausend Verlag A. Francke Bern 1936. 275 275 Seiten 312g, Dekoriertes Leinen Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur - Erzählungen, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Bestell-Nr.: 56539 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Das Nibelungenlied :

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Henke, Oskar (Hrsg): Das Nibelungenlied : Leipzig, Freytag / Wien, Tempsky, 1905. Übersetzung nach der handschrift A.; Auswahl; Reihe: Freytags Schulausgaben und Hilsfücher für den deutschen Unterricht Einbanddeckel mit Knickspur, Bindung gelockert; 182 S. 3., neu durchgesehene Aufl. Einbanddeckel mit Knickspur, Bindung gelockert;
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Bestell-Nr.: 46561 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Koppitz, Alfred: Das Gudrunlied, mit teilweiser Benützung der Simrockschen Übersetzung. Freytags Sammlung Deutscher Schriftwerke, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien, 1924. 186 Seiten Hardcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 234927 - gefunden im Sachgebiet: Sagen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Tavel, Rudolf von : Der Donnergueg - E Liebesgschicht us stille Zyte von Rudolf von Tavel : 27.-29. Tausend 1974 Francke Bern 1958. 236 236 Seiten 292g, Dekoriertes Leinen, Guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Bestell-Nr.: 56543 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Müller, Gustav (Hrsg.). Schülerkommentar zu Sallusts Schriften. Für den Schulgebrauch herausgegeben. Leipzig / Wien, G. Freytag / F. Tempsky, 1905. Dritte Auflage. 19,1 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. I, 128 Seiten. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Der Einband ist etwas staubig, begriffen und verzogen. Das fliegende Blatt fehlt, Besitzvermerke und Altersflecken auf dem Titelblatt, innen gering altersfleckig, Bindung etwas locker, gutes Arbeitsexemplar. Freytags Schulausgaben Griechischer & Römischer Klassiker.
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Bestell-Nr.: 47012AB - gefunden im Sachgebiet: Philosophie, Psychologie, Pädagogik
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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