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ÄGYPTEN

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Escartin, Dominique, Fotografie, A?gypten, Bildband, Reisefotografie Escartin, Dominique; Maruéjol, Florence; ; ÄGYPTEN 2008 Knesebeck, München Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3896605305
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Bestell-Nr.: 207443 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Fotografie - Fotografie +
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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diverse  Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht)

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diverse Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Hans Brennecke, Walter Kollo, Richard Heuberger, Hermann Hermecke, Arno Vetterling, Florence Thieß, Pia von Hoeven, Hella Tornegg, Viktor Norbert, Carl Ehrhard-Hardt, Oscar Aigner, Melitta Klefer, Annemarie Schwind, Toni Kahle, Armin Münch, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64931 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling  Programmheft "Venezia" (Operette)

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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling Programmheft "Venezia" (Operette) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Carl Ehrhardt-Hardt, Anita Gura, Fritz Blankenhorn, Heinz Ecke, Georgia Lind, armin Münch, Hella Tornegg, Richard Starnburg, Oscar Treumann, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64932 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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TREASURES OF FLORENCE

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Medici, Sammlung, Ausstellung, Florenz <1997>, Kleinod, Geschichte 1400-1700, Ausstellungskatalog [Hrsg.]: Acidini Luchinat, Cristina TREASURES OF FLORENCE 1997 Prestel, Munich Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3791318675
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Bestell-Nr.: 207514 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Skulptur & Plastik
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Landeskunde, Italien STENDHAL=HENRY BEYLE. Reise in Italien. <Rome/ Naples et Florence en 1817>. (Rom, Neapel, Florenz). (Nachdruck der Ausgabe Jena, Diederichs, 1911). Deutsche Bearbeitung von Friedrich v(on) Oppeln=Bronikowski. (Mchn, Diederichs, 1996). Mit Abbildungen von "23 Kupfern nebst zahlreichen Briefen und unveröffentlichten Fragmenten". XLVI, 443 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit leichten Knitterspuren; OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.-Rücken ausgeblaßt), leicht bestoßen; Schnitt leicht angestaubt.
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Bestell-Nr.: 5175218 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte, Frau KOHLHAGEN, NORGARD. Frauen, die die Welt veränderten. Frauenfeld/ Stuttg., Verlag Huber (1982). Mit zahlreichen Abbildungen. 272 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. geringfügig angerändert und mit leichten Gebrauchsspuren), gering bestoßen. - Bettina von Arnim, Annette von Droste-Hülshoff, George Sand, Harriet Beecher Stowe, Florence Nightingale, Hedwig Dohm, Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Simone de Beauvoir und viele andere. - Erweiterte Neufassung von "Nicht nur dem Manne Untertan". - Erste Auflage der Neuausgabe.
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Bestell-Nr.: 5183294 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert  Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1936 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Heinz Ecke, Georgia Lind, Hermann Wolder, Josef Horbert, Armin Münch, Carl Lambertin, Richard Starnburg, Franz Stenger, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64933 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Müller, A.; H. Brennecke und Franz von Suppe  Programmheft "Leichte Kavallerie" (Musikalisches Volksschauspiel in 3 Akten)

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Müller, A.; H. Brennecke und Franz von Suppe Programmheft "Leichte Kavallerie" (Musikalisches Volksschauspiel in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Franz Schoenbaumsfeld, Hans Saße, Margarete Roemer, Florence Thieß, Melitta Klefer, Luise Stößel, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Armin Münch, Edgar Kanisch, Richard Starnburg (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64939 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Kollo, Walter; Curt Hampe und Josef Horbert  Programmheft "Drei alte Schachteln" (Operette in einem Vorspiel und drei Akten)

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Kollo, Walter; Curt Hampe und Josef Horbert Programmheft "Drei alte Schachteln" (Operette in einem Vorspiel und drei Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Curt Hampe, Josef Horbert, Margarete Roemer, Florence Thieß, Melitta Klefer, Luise Stösel, Siegfried Kiok, Hans Priem, Ruth Schwarzkopf, Hella Tornegg, Heinz Förster Ludwig, Artur Seeger (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64940 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert  Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Heinz Ecke, Georgia Lind, Hermann Wolder, Josef Horbert, Armin Münch, Erich Gast, Richard Starnburg, Franz Stenger, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64941 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert  Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Josef Horbert, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Florence Thieß, Carl Ehrhardt-Hardt, Toni Kahle, Viktor Norbert, Armin Münch, Albert Ihle, Richard Starnburg, Hella Tornegg, Franz Stenger, Hans Wallner, Artur Seeger, Heinz Ecke (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64950 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Mädchenbücher/ Reitgeschichten Sammlung von 20 Bänden Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - Enthält: Karin Anckar. Jenny und ihr Tausendsassa/ Sheila Chapman. Feuerfuchs/ Der abenteuerliche Ritt/ Ein Mädchen zu Pferd/ Lisbeth Pahnke. Britta reitet die Hubertusjagd/ Martin Lund. Das schönste Pferd für Gloria/ Cecile Aubry. Wer rettet Silberschweif?/ Rene Guillot. Das weisse Wildpferd/ Ruby Ferguson. Kleine Pferde - großes Glück/ Kleine Reitlehrerin Sybill/ Pony Pikbube und ich/ Anna-Lisa Almqvist. 7 Mädchen im Sattel/ Edith Grotkop. Ein Herz für Pferde/ Florence Hightower. Maggies Pferd Sternschnuppe/ Kurt Knaak. Es begann mit einem Pony/ Judith M. Berrisford. 5 Fohlen und Flip/ Liv Jofjell. Der Pony-Club/ L. Weiger. Juttas Lieblingspferd/ Vladimir Carin. Ferien in Lipizza/ Horst Stern. So verdient man sich die Sporen. - Verschiedene Verlage um 1960. Je Band ca. 120 Seiten. Pappbände
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Bestell-Nr.: 1p5317 - gefunden im Sachgebiet: Mädchenbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Philobiblon. Eine Vierteljahresschrift für Buch- und Graphiksammler. Jahrgang 41, Heft 1-4 1997. Im Auftrag der Maximilian-Gesellschaft in Hamburg herausgegeben von Reimar W. Fuchs. Stuttgart: Hauswedell & Co. 1997. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 350 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. Guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Aus dem Inhalt: Hartmut Walravens: Europa und die chineseischen Gärten. Mit neun Abbildungen. - Michaela Braesel: Florence Kingsfords illuminierte Handschriften und Bücher. Mit 5 Abbildungen.-
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1989, nach, 90er Jahre, Buchkunst, Graphik, Sammeln, Typographie]
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Bestell-Nr.: 28175b - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 19,00
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KIPLING, Rudyard: Traffics and discoveries. London: Macmillan. 1914. 17. Band der Bombay ed., Einzelband. ca. 24,8 x 17,3 cm. vii,335(2) S. Original-Interims-Halbleinenband mit Rückenschild. Mit einem beigelegten zweiten, für den Buchbinder bestimmten Rückenschild. Einband mit leichten Lagerspuren, Ecken etwans berieben. Privater Eigentumsvermerk auf den Vorsätzen. Im Ganzen, besonders innen, sehr schön. - Original interim boards with labels to spine. Book with an additional label to spine attached for the bookbinder. Edges slightly worn. Alltogether, especially inside, very beautiful. (= The Works. Bombay Edition. Vol. XVII.). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Druck in Blau und Schwarz auf handgeschöpftem, stärkerem, unbeschnittenem Bütten von Abbey Mills mit Wasserzeichen von Kiplings Initialen und dem Signet der Bombay Edition. Gesetzt aus der Florence Press Type, der eigens für die Presse von Herbert B. Horn entworfenen Schrift. - Gedruckt von R. & R. Clark, Edinburgh von der Florentine Press.
[SW: Belletristik, Büttenpapier, englische Autoren, Englischsprachige Bücher]
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Bestell-Nr.: 35641a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik englisch / französisch
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 40,00
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Der Himmel ist blau & Nackt sein, Katalog zur Ausstellung 2008 im Psychiatrie-Museum Bern Werke aus der Sammlung Morgenthaler & Waldau

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Psychiatrie-Museum, Andreas Altorfer, Andreas Altorfer, Slobodan Bigovic, Werner Jutzeler, Werner Jutzeler, Rolf Rothlisberger, Marie L Käsermann, Marie L Käsermann, Florence Choquard-Ramella Der Himmel ist blau & Nackt sein, Katalog zur Ausstellung 2008 im Psychiatrie-Museum Bern Werke aus der Sammlung Morgenthaler & Waldau 2008 Kunstmuseum Bern, Der Himmel ist blau & Nackt sein, Katalog zur Ausstellung 2008 im Psychiatrie-Museum Bern Werke aus der Sammlung Morgenthaler & Waldau gesamt 120 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen das Museum Waldau Entstehung Geschichte und Sammlung Beschreibung und kunstpsychologische Erläuterungen der ausgestellten Arbeiten Guter Zustand Format 30cm x 21cm ISBN: 9783952275993
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Bestell-Nr.: 3707 - gefunden im Sachgebiet: Ausstellungskataloge
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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