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Schwabe, Klaus:  Zwischen Krone und Hakenkreuz. Die Tätigkeit der sozialdemokratischen Fraktion im Mecklenburg-Schwerinschen Landtag 1919-1932.

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Schwabe, Klaus: Zwischen Krone und Hakenkreuz. Die Tätigkeit der sozialdemokratischen Fraktion im Mecklenburg-Schwerinschen Landtag 1919-1932. Sindelfingen, Tykve, 1994. S. 232 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Faksimiles auf Taf. ; Darin: Rolle der SPD als staatstragende Partei im Mecklenburg-Schwerinschen Landtag, Grundsätzliche Bejahung des parlamentarischen Systems der bürgerlichen Republik, Anteil der sozialdemokratischen Fraktion an der Ausarbeitung der Verfassung, Ablehnung des Bolschewismus und der russischen Oktoberrevolution, Zum Verhältnis von Sozialdemokraten und Kommunisten im Landtag, Einstellung zu den Ursachen des Krieges und zum Versailler Friedensvertrag, Vorstellungen von einer europäischen Nachkriegsordnung und Haltung zu den Entente-Mächten, Herstellung eines stabilen Friedens in Europa, Verteidigung der parlamentarischen Demokratie gegen den Nationalsozialismus, Sozialdemokratische Auffassungen über eine Transformation des Kapitalismus, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialisierung, Siedlungspolitik der SPD in Mecklenburg-Schwerin, Reform der Verwaltung auf der Grundlage bürgerlichen Demokratieverständnisses, Reform des Schulwesens, Schlußbetrachtung, Übersichten: Landtagswahlergebnisse in Mecklenburg-Schwerin 1919 bis 1932, Die mecklenburg-schwerinschen Regierungen von 1919 bis 1933, Verzeichnis der sozialdemokratischen Abgeordneten des Mecklenburg-Schwerinschen Landtages 1919 bis 1932, Abkürzungen, Literaturauswahl, Personenregister. ; "Die Bevölkerung Mecklenburgs erlebte die Weimarer Republik als eine Zeit, in der tiefgreifende Widersprüche das soziale Leben beherrschten. Die Freude über das Ende der Jahrhunderte überdauernden monarchisch-ständischen Herrschaft mischte sich schon bald mit der Enttäuschung über unerfüllte Wünsche. Es gab keine soziale Schicht, die mit dem Erreichten zufrieden gewesen wäre. Dabei waren die Anstrengungen der demokratischen Parteien zur demokratischen Umwandlung der Gesellschaft riesig und die Ergebnisse beachtlich, wenn man beispielsweise die Überwindung rückständiger Strukturen des Schulsystems, Siedlung und das demokratische Selbsverwal-tungssystem beachtet. Die Wirtschaft profitierte von der demokratischen Entwicklung genauso wie die Kultur. Das Bündnis der Demokraten hatte sich heftiger Angriffe linker und rechter Kräfte zu erwehren und erlag letzlich doch einem Gegner, der Fehler und Unzulänglichkeiten genauso wie die durch wirtschaftliche Krisen bedingte soziale Not skrupellos auszunutzen verstand. 1932 war für Mecklenburg mit dem Machtantritt der Nazis das demokratische Experiment beendet. Die Erfahrungen können hier jedoch erst nach der Wende 1989 in die praktische Gestaltung der Demokratie einfließen."
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Bestell-Nr.: 38108 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 26. Jahrgang 1978.

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SPD, Parlament, Grundgesetz, Entwurf, die Alliierten BRD, Fraktion, Drittes Reich, Nationalsozialism Bracher, Karl Dietrich und Hans-Peter Schwarz: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 26. Jahrgang 1978. München Oldenbourg Verlag, 1985. Sehr gutes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Juli die Krise des NS-Regimes am Vorabend des Zweiten Weltkrieges und die forcierte Aufrüstung. Die deutsch-alliierte Kontroverse um den Grundgesetzentwurf im Frühjahr 1949. Hagen Schulze : Stabilität und Instabilität in der politischen Ordnung von Weimar. Die Sozialdemokratischen Parlamentsfraktionen im Reich und in Preußen. Ausgewählte Dokumente zur deutschen Marinejustiz im Zweiten Weltkrieg. Originalbroschur. 348-498, IV Seiten. Sehr gutes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Juli die Krise des NS-Regimes am Vorabend des Zweiten Weltkrieges und die forcierte Aufrüstung. Die deutsch-alliierte Kontroverse um den Grundgesetzentwurf im Frühjahr 1949. Hagen Schulze : Stabilität und Instabilität in der politischen Ordnung von Weimar. Die Sozialdemokratischen Parlamentsfraktionen im Reich und in Preußen. Ausgewählte Dokumente zur deutschen Marinejustiz im Zweiten Weltkrieg.
[SW: SPD, Parlament, Grundgesetz, Entwurf, die Alliierten BRD, Fraktion, Drittes Reich, Nationalsozialismus,Marine, Justiz, Zweiter Weltkrieg, BRD, USA]
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Bestell-Nr.: 218905 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Thalheim, Hendrik: Informationsbroschüre der Fraktion DIE LINKE im Bundestag Berlin: Fraktion DIE LINKE im Bundestag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Die Abgeordneten von A bis Z. 16. Deutscher Bundestag. Wikipedia: Der 16. Deutsche Bundestag wurde nach der vorzeitigen Auflösung des 15. Deutschen Bundestages am 18. September 2005 gewählt, konstituierte sich am 18. Oktober 2005 und wurde am 27. Oktober 2009 von dem am 27. September 2009 gewählten 17. Deutschen Bundestag abgelöst. Insgesamt tagte der 16. Deutsche Bundestag in 233 Sitzungen, wobei die letzte Sitzung am 8. September 2009 stattfand. // guter Zustand // B,60 21 cm, Broschiert 43 S., Wikipedia: Der 16. Deutsche Bundestag wurde nach der vorzeitigen Auflösung des 15. Deutschen Bundestages am 18. September 2005 gewählt, konstituierte sich am 18. Oktober 2005 und wurde am 27. Oktober 2009 von dem am 27. September 2009 gewählten 17. Deutschen Bundestag abgelöst. Insgesamt tagte der 16. Deutsche Bundestag in 233 Sitzungen, wobei die letzte Sitzung am 8. September 2009 stattfand. // guter Zustand // B,60
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Bestell-Nr.: 62451 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
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Dorschner, George: Anpacken statt Jammern. Dresden: GEORGE Company, 1997. oder Wie der kleine König lernte, dass Alles Gute mit dem ersten Schritt beginnt. Mit Zeichnungen von Jan Zimmermann. Im Auftrag der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages. / guter Zustand // 1,19,1,k 17,5 x 23,5 cm, Pappband / Hardcover 12 up S., mit Zeichnungen, Im Auftrag der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages. / guter Zustand // 1,19,1,k
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Bestell-Nr.: 62975 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Pseudonym A. Ger, Böhm, Erhard: Die vor uns gingen … Klingenthal / Vogtland: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Deutschen Kulturbund, Kreisleitung Klingenthal / Vgtl., 1957. Gedenkschrift zum 100 Geburtstag des Schlossers, sozialdemokratischen Arbeiterführers und Schriftstellers Alwin Gerisch aus Rautenkranz/ Vogtl. Titelseite und Federzeichnung auf Seite 53 schufen Johannes Meisel, Klingenthal / Vogtl., die Zeichnung auf Seite 65 fertigte Enno Fritzsche, Auerbach / Vogtl., Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60 20,6 cm, Broschiert 123 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Aufl. 5000, Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60
[SW: Pseudonym A. Ger,]
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Bestell-Nr.: 62480 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Weber, Beda: Lieder aus Tirol. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1842. Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig, Vortitelseite, Titelseite und bis Seite 60 am oberen Seitenrand immer schwächer werdende Feuchtigkeitsspur, die Seiten teils etwas stockfelckig. Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE - Nach einer Schusterlehre besuchte Beda Weber das Franziskanergymnasium Bozen, um danach in Innsbruck Philosophie zu studieren. Er trat der Abtei Marienberg in Burgeis im Vinschgau bei, dort nahm er den Namen Beda an. Ab 1821 studierte er Theologie in Innsbruck, später in Brixen. Nach der Priesterweihe 1828 wurde er Lehrer am Gymnasium der Benediktiner von Meran (Südtirol). 1848 wurde er als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt und gehörte dort der nationalliberalen Casino-Fraktion um Heinrich von Gagern an. Ab August 1849 war er bis zu seinem Tod katholischer Stadtpfarrer von Frankfurt. In dieser Funktion war er zugleich Mitglied im Domkapitel des Bistums Limburg. In seine Amtszeit fielen die Renovierung des Kaiserdoms St. Bartholomäus 1854 bis 1856 und der Vollzug des bereits 1830 abgeschlossenen Dotationsvertrages mit der Freien Stadt Frankfurt 1856. Weber starb überraschend an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Neben seiner beruflichen Laufbahn schrieb er Biographien, Reiseführer und verlegte die Texte von Oswald von Wolkenstein. Auf Burg Obermontani wurde durch ihn eine Original-Handschrift des Nibelungenliedes aus dem Jahre 1323 »gerettet«.[1] Dieses Unikat wird heute als Nibelungen-Handschrift Codex I in der Berliner Staatsbibliothek verwahrt. Ehrungen Originalhalblederband. 17 cm 246 Seiten. ERSTAUSGABE. Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig, Vortitelseite, Titelseite und bis Seite 60 am oberen Seitenrand immer schwächer werdende Feuchtigkeitsspur, die Seiten teils etwas stockfelckig. Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE - Nach einer Schusterlehre besuchte Beda Weber das Franziskanergymnasium Bozen, um danach in Innsbruck Philosophie zu studieren. Er trat der Abtei Marienberg in Burgeis im Vinschgau bei, dort nahm er den Namen Beda an. Ab 1821 studierte er Theologie in Innsbruck, später in Brixen. Nach der Priesterweihe 1828 wurde er Lehrer am Gymnasium der Benediktiner von Meran (Südtirol). 1848 wurde er als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt und gehörte dort der nationalliberalen Casino-Fraktion um Heinrich von Gagern an. Ab August 1849 war er bis zu seinem Tod katholischer Stadtpfarrer von Frankfurt. In dieser Funktion war er zugleich Mitglied im Domkapitel des Bistums Limburg. In seine Amtszeit fielen die Renovierung des Kaiserdoms St. Bartholomäus 1854 bis 1856 und der Vollzug des bereits 1830 abgeschlossenen Dotationsvertrages mit der Freien Stadt Frankfurt 1856. Weber starb überraschend an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Neben seiner beruflichen Laufbahn schrieb er Biographien, Reiseführer und verlegte die Texte von Oswald von Wolkenstein. Auf Burg Obermontani wurde durch ihn eine Original-Handschrift des Nibelungenliedes aus dem Jahre 1323 »gerettet«.[1] Dieses Unikat wird heute als Nibelungen-Handschrift Codex I in der Berliner Staatsbibliothek verwahrt. Ehrungen
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Bestell-Nr.: 284380 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Deutsche Zentrumspartei ; Fraktion ; Reichstag <Deutsches Reich> ; Weimarer Republik / Allg. Geschic Morsey, Rudolf und Karsten Ruppert: Die Protokolle der Reichstagsfraktion der Deutschen Zentrumspartei : 1920 - 1925. Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, 1981. Kommission für Geschichte d. Parlamentarismus und der politischen Parteien. Bearbeitet von Rudolf Morsey und Karsten Ruppert / Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / A ; Band 33 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Mit Tabellenanhang, chonologischem Register, Personen-, Orts- und Sachregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XLI, 714 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Mit Tabellenanhang, chonologischem Register, Personen-, Orts- und Sachregister.
[SW: Deutsche Zentrumspartei ; Fraktion ; Reichstag <Deutsches Reich> ; Weimarer Republik / Allg. Geschichte ; Weimarer Republik ; Deutsche Zentrumspartei ; Reichstag, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 284839 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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CDU CSU Fraktion d. Dt. Bundestages [Hrsg.]: Weissbuch über die menschenrechtliche Lage in Deutschland und der Deutschen in Osteuropa CDU-CSU-Fraktion Bonn, Germany, 1977. Softcover Gut einige Anstreichungen d. Dt. Bundestages, 1977
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Bestell-Nr.: 136776 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Dokumentation zum Extremistenbeschluß und zum Ausführungsverfahren in Schleswig-Holstein. Kiel, im April 1973.

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SPD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Hartmut (Hrsg.) Lippe: Dokumentation zum Extremistenbeschluß und zum Ausführungsverfahren in Schleswig-Holstein. Kiel, im April 1973. Kiel, SPD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, 1973. o.A. 30 S. Orig.-Heft, 21,5cm x 14,8cm Einband leicht randgebräunt. Kanten leicht bestoßen. Sonst gut. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 27034 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Anarchie, Kommunismus, Autonome...
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Die Ministerial-Erlasse vom 22. Mai und 16. Juli 1852

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Preußischer Landtag, Preussen, Preußisches Herrenhaus, Katholische Fraktion, Ministerialerlass, evan Preußische Kammer: Die Ministerial-Erlasse vom 22. Mai und 16. Juli 1852 Paderborn, Schöningh, 1853. in der zweiten Kammer nebst zwei Beilagen (auf die Austattung der katholischen Kirche, gegenüber der für die Evangelischen, bezüglichen Aktenstücken). Unbeschnitten und unaufgeschnitten. Nur Vorderseite der Broschur vorhanden, Rücken verstärkt. Aussen etwas fleckig und angestaubt. Titel verso mit Stempel. Ecken teils knittrig. Die letzten zwei Blatt unten mit kleinem Eckabriss. Durchgehend leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gut erhalten. In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Inhalt u.a.: Erlaß der Minister v. Raumer und v. Westphalen vom 22. Mai 1852 - Antrag der Abgeordneten Roeldechen und Grafen zu Stolberg-Wernigerode - Denkschrift über die im Staatshaushalts-Etat pro 1853 zum Ansatz gebrachte Summe von 50,000 Rthlrn. zur theilweisen Befriedigung der Bedürfnisse der evangelischen Kirche - Antrag der Abgeordneten Otto und Genossen - Statistische Uebersicht der Kirchen- und Schulverhältnisse des Delegatur-Bezirkes der Provinzen Brandenburg und Pommern pro 1852 Originalbroschur. 219 Seiten, 2 Blatt. 21 cm. Unbeschnitten und unaufgeschnitten. Nur Vorderseite der Broschur vorhanden, Rücken verstärkt. Aussen etwas fleckig und angestaubt. Titel verso mit Stempel. Ecken teils knittrig. Die letzten zwei Blatt unten mit kleinem Eckabriss. Durchgehend leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gut erhalten. In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Inhalt u.a.: Erlaß der Minister v. Raumer und v. Westphalen vom 22. Mai 1852 - Antrag der Abgeordneten Roeldechen und Grafen zu Stolberg-Wernigerode - Denkschrift über die im Staatshaushalts-Etat pro 1853 zum Ansatz gebrachte Summe von 50,000 Rthlrn. zur theilweisen Befriedigung der Bedürfnisse der evangelischen Kirche - Antrag der Abgeordneten Otto und Genossen - Statistische Uebersicht der Kirchen- und Schulverhältnisse des Delegatur-Bezirkes der Provinzen Brandenburg und Pommern pro 1852
[SW: Preußischer Landtag, Preussen, Preußisches Herrenhaus, Katholische Fraktion, Ministerialerlass, evangelische Kirche, Kirchenverhältnisse, Schule, Kirchenpolitik, Politik, Preussen]
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Bestell-Nr.: 143113 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Handwerker, Brauch, Brauchtum, Gewohnheit, Steinmetz Handwerk, Ordnung Steinmetzhandwerk, geschichte Wissell, Rudolf: Der alten Steinmetzen Recht und Gewohnheiten. Leipzig, Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands, 1927. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte. Originalhalbleinen. 23 cm 167 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte.
[SW: Handwerker, Brauch, Brauchtum, Gewohnheit, Steinmetz Handwerk, Ordnung Steinmetzhandwerk, geschichte, Geselle, lehrling, Meister Polier, Sachsen]
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Bestell-Nr.: 290909 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk / Handwerker / Handwerksgeschichte
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Herzog, Marianne Suche - mit signierten Brief Luchterhand 1988 dem unsignierten Buch liegt ein 16-zeiliger Brief bei signiert mit Ort und Datum signiert von der deutschen Autorin und ehemaligen Mitglied der linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF). leichte Gebrauchspuren, with leter signed by author Original-Pappband Gut Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 3630866751 Gut
[SW: Literatur Linksextremismus Terrororganisation Rote Armee Fraktion RAF Deutschland]
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Bestell-Nr.: 023328 - gefunden im Sachgebiet: Politik - politics - signiert - signed
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Heidemeyer, Helge (Bearb.): Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 1953 - 1957. 2 Bände. Düsseldorf, Droste 2003. Zus. 1737 S. Oln. mit Schutzumschlag. Bd. 2 Schutzumschlag ca. 2 cm eingerissen.
[SW: Geschichte - 20. Jahrhundert, Varia2]
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Bestell-Nr.: 26219EB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - 20. Jahrhundert
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Schiffers, Reinhard (Bearb.): Die CDU/ CSU - Fraktion im Deutschen Bundestag. Sitzungsprotokolle 1957 - 1961. 2 Bände. Düsseldorf, Droste 2004. 1012 S. Oln. mit Schutzumschlag.
[SW: Geschichte - 20. Jahrhundert, Varia-Katalog]
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Bestell-Nr.: 18161EB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - 20. Jahrhundert
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Frauen Anders - Geschichten behinderter Frauen. 2001. Dokumentation, hrsg. PDS-Fraktion im Thüringer Landtag, Umschlag minimal berieben, innen gut und sauber // 2,2,4 21 cm, Broschiert 64 S., Umschlag minimal berieben, innen gut und sauber // 2,2,4
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Bestell-Nr.: 19429 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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