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Ida Dehmel 1870-1942.

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Biographie, leben, Werk Höpker-Herberg, Elisabeth (Hrsg.): Ida Dehmel 1870-1942. Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, 1970. Katalog der Ausstellung vom 14. Januar bis 27. Februar 1970. - Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser nicht häufigen Dokumentation Enthält u.a. Die Familie Coblenz. Bingen. Berlin. Heidelberg. Richard Dehmel. Ausgewählte Briefe. Dehmelstiftung - Dehmelgesellschaft. Perlarbeiten. Verfolgung (1933-1942). Personenregister. - Ida Dehmel (* 14. Januar 1870 in Bingen am Rhein als Ida Coblenz; 29. September 1942 in Hamburg) war eine deutsche Kunstförderin, Gründerin künstlerischer Vereinigungen und Frauenrechtlerin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie aufgrund der herrschenden rassistischen und antisemitischen Staatsdoktrin als Jüdin" ausgegrenzt und entrechtet. Der unmittelbar bevorstehenden Deportation und Ermordung entzog sie sich durch Suizid. . (wiki) // Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat das Glück gehabt, die Dokumentation zum Leben und Wirken Richard Dehmels in selten erreichter Vollständigkeit sammeln zu können. Hierbei kommt den Materialien von und über Ida Dehmel, der zweiten Frau des Dichters, eine besondere Bedeutung zu. Sie liefern nicht nur weitere Aufschlüsse über Dehmels Persönlichkeit, sie spiegeln vielmehr in mannigfacher Weise das gesamte geistige Leben der Jahrzehnte des ausgehenden 19., vor allen Dingen aber der unruhigen und zugleich fruchtbaren ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts wider. Dabei gewinnt eine Frau Gestalt und Lebendigkeit, die äußerst wach die Regungen der sich wandelnden Zeitläufte zu verfolgen und auf ihre Weise zu verarbeiten suchte. Sie ist auf literarischem und künstlerischem Gebiete nicht selbstschöpferisch gewesen, wohl aber war sie Anregerin, in breiter Skala von der Dichtkunst über die Musik und die bildenden Künste bis hin zum Kunstgewerbe, ja sie bezog sogar gesellschaftliche und politische Problemkreise in ihren Wirkungsbereich ein. Die Dokumente zu ihrem eigenen Leben und ihrem eigenen Wirken besitzen daher für sich einen starken und selbständigen Aussagewert. Sie anläßlich des 100. Geburtstags dieser bemerkenswerten Frau herauszustellen, erscheint daher durchaus angezeigt. ( aus dem Vorwort) Originalbroschur. X, 84 Seiten, 4 Tafel mit Abbildungen. 23 cm. ERSTAUSGABE. Katalog der Ausstellung vom 14. Januar bis 27. Februar 1970. - Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser nicht häufigen Dokumentation Enthält u.a. Die Familie Coblenz. Bingen. Berlin. Heidelberg. Richard Dehmel. Ausgewählte Briefe. Dehmelstiftung - Dehmelgesellschaft. Perlarbeiten. Verfolgung (1933-1942). Personenregister. - Ida Dehmel (* 14. Januar 1870 in Bingen am Rhein als Ida Coblenz; 29. September 1942 in Hamburg) war eine deutsche Kunstförderin, Gründerin künstlerischer Vereinigungen und Frauenrechtlerin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie aufgrund der herrschenden rassistischen und antisemitischen Staatsdoktrin als Jüdin" ausgegrenzt und entrechtet. Der unmittelbar bevorstehenden Deportation und Ermordung entzog sie sich durch Suizid. . (wiki) // Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat das Glück gehabt, die Dokumentation zum Leben und Wirken Richard Dehmels in selten erreichter Vollständigkeit sammeln zu können. Hierbei kommt den Materialien von und über Ida Dehmel, der zweiten Frau des Dichters, eine besondere Bedeutung zu. Sie liefern nicht nur weitere Aufschlüsse über Dehmels Persönlichkeit, sie spiegeln vielmehr in mannigfacher Weise das gesamte geistige Leben der Jahrzehnte des ausgehenden 19., vor allen Dingen aber der unruhigen und zugleich fruchtbaren ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts wider. Dabei gewinnt eine Frau Gestalt und Lebendigkeit, die äußerst wach die Regungen der sich wandelnden Zeitläufte zu verfolgen und auf ihre Weise zu verarbeiten suchte. Sie ist auf literarischem und künstlerischem Gebiete nicht selbstschöpferisch gewesen, wohl aber war sie Anregerin, in breiter Skala von der Dichtkunst über die Musik und die bildenden Künste bis hin zum Kunstgewerbe, ja sie bezog sogar gesellschaftliche und politische Problemkreise in ihren Wirkungsbereich ein. Die Dokumente zu ihrem eigenen Leben und ihrem eigenen Wirken besitzen daher für sich einen starken und selbständigen Aussagewert. Sie anläßlich des 100. Geburtstags dieser bemerkenswerten Frau herauszustellen, erscheint daher durchaus angezeigt. ( aus dem Vorwort)
[SW: Biographie, leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 243394 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Afrika.

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Afrika, Photographie Schulthess, Emil: Afrika. Zürich, Manesse, 1958. Reisenotizen von Otto Lehmann. Texte von Emil Egli, Fritz Morgenthaler; Heini Hediger, L.S.B. Leakey, Werner G. Krug, Peter R.O. Bally, Richard Martin, Peter Sulzer. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Nur die Ecken leicht bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände. .1. Band:Vom Mittelmeer zum Aequator. 8 1958). 2. Band:Vom Äquator zum Kap der guten Hoffnung. (1959) - U.a. : Vorwort von Emil Schuhhess - Nyiragongo (Blick auf den Nyiragongo - Der Krater des Nyiragongo - Erstarrte Lavawellen - Lavablock - In Tuff lagen erstarrter Lavastrom - Der Lavasee des Nyiragongo) - Goma-Lake Katwe-Murchison-Fälle-Nairobi (Das Hügelland von Urundi - Salzgewinnung im Lake Katwe - Marabu am Victoria-Nil - Nil-Krokodile - Eben ausgeschlüpftes Krokodil - Papyrusstauden - Grant-Gazellen im Nairobi-Park - Zebras - Gnukühe mit Jungen - Netzgiraffe - Ostafrikanischer Strauß - Junglöwen - In der City von Nairobi) - Afrikas Tierwelt im Rückzug von Prof. Dr. Heini Hediger - Amboseli-Park-Loitokitok-Tsavo-Mombasa (Die Landschaft des Amboseli-Parks - Der Kilimandjaro - Elefantenkuh im Amboseli-Park - Elefantenherde- Spitzmaul-Nashomkuh mit ihrem Jungen - Schwarzes Nashorn im Amboseli-Park - Gefleckte Hyäne) - Die Bestimmung der Völker Afrikas von Dr. L. S. B. Leakey (Nairobi) (Junger Massai-Hirte - Massai-Herde - Junge Massai-Frau - Massai mit typischer Haartracht - Giraffenherde in der Nähe von Loitokitok - Termitenbau am Tsavo-Fluss - Mzima-Springs im Tsavo-Park - Flusspferd in Mzima-Springs - Uferpartie von Mzima-Springs - Klippspringer-Antilope im Tsavo-Park) - Mombasa-Tanga-Kigombe (Inderviertel von Mombasa - Schwarzer Hafenarbeiter - Im Inderviertel von Mombasa - Fischer mit Hammerhai in Kigombe - Das Eingeborenendorf Kigombe- Sukkulentengarten in Kigombe- Malereien eines Eingeborenen - Afrikanische Mantide) - Die Inder in Afrika uon Dr. Werner G. Krug - Ausflug auf eine Koralleninsel (Im Auslegerboot auf dem Indischen Ozean - Spur einer Riesenschildkröte - Eingeborene mit Schildkröteneiern - Seestern) - Kigombe-Mazumbai-Aruscha-Mbeya-Mpika-Liuingstone ( Bergurwald von Mazumbai - Affenbrotbaum bei M`Bugwe - Landschaft bei Kondoa - Sonnenuntergang auf der Great North Road) - Urwald-Steppe-Wüste von Peter R.O.Bally (Nairobi) - Victoria-Fälle-Wankie-Game-Reservat ( Der Main Fall - Regenbogen im «Devil`s Cataract» - Oestlicher Katarakt bei Sonnenuntergang - Kormoran im Wankie-Game-Reservat - Löwen - Trinkende Giraffe - Giraffenfamilie im Wankie-Game-Reservat - Grünscheitelracke) - Sambesi-Valley-Salisbury (Der sambesi - Alte Tonga-Frau mit Wasserpfeite - Tonga Mädchen beim Mahlen von Hirse - Eingeborendorf bei Sinazongwe - Junge Tonga-Frau - Begräbnisfest im Stasimuna) - Salisbury-Bulawayo-Beitbridge (Felsmalereien in der Nähe von Salisbury - Felsmalereien in den Matopos-Hügeln) - Krüger-Park (Kudu-Antilope im Krüger-Park - Elster-Würger - Gelbschnabel-Tok - Grüne Meerkatze) - Johannesburg . Originalpappbände 32cm unpaginierte Seiten mit zahlreichen Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQYKQKO Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Nur die Ecken leicht bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände. .1. Band:Vom Mittelmeer zum Aequator. 8 1958). 2. Band:Vom Äquator zum Kap der guten Hoffnung. (1959) - U.a. : Vorwort von Emil Schuhhess - Nyiragongo (Blick auf den Nyiragongo - Der Krater des Nyiragongo - Erstarrte Lavawellen - Lavablock - In Tuff lagen erstarrter Lavastrom - Der Lavasee des Nyiragongo) - Goma-Lake Katwe-Murchison-Fälle-Nairobi (Das Hügelland von Urundi - Salzgewinnung im Lake Katwe - Marabu am Victoria-Nil - Nil-Krokodile - Eben ausgeschlüpftes Krokodil - Papyrusstauden - Grant-Gazellen im Nairobi-Park - Zebras - Gnukühe mit Jungen - Netzgiraffe - Ostafrikanischer Strauß - Junglöwen - In der City von Nairobi) - Afrikas Tierwelt im Rückzug von Prof. Dr. Heini Hediger - Amboseli-Park-Loitokitok-Tsavo-Mombasa (Die Landschaft des Amboseli-Parks - Der Kilimandjaro - Elefantenkuh im Amboseli-Park - Elefantenherde- Spitzmaul-Nashomkuh mit ihrem Jungen - Schwarzes Nashorn im Amboseli-Park - Gefleckte Hyäne) - Die Bestimmung der Völker Afrikas von Dr. L. S. B. Leakey (Nairobi) (Junger Massai-Hirte - Massai-Herde - Junge Massai-Frau - Massai mit typischer Haartracht - Giraffenherde in der Nähe von Loitokitok - Termitenbau am Tsavo-Fluss - Mzima-Springs im Tsavo-Park - Flusspferd in Mzima-Springs - Uferpartie von Mzima-Springs - Klippspringer-Antilope im Tsavo-Park) - Mombasa-Tanga-Kigombe (Inderviertel von Mombasa - Schwarzer Hafenarbeiter - Im Inderviertel von Mombasa - Fischer mit Hammerhai in Kigombe - Das Eingeborenendorf Kigombe- Sukkulentengarten in Kigombe- Malereien eines Eingeborenen - Afrikanische Mantide) - Die Inder in Afrika uon Dr. Werner G. Krug - Ausflug auf eine Koralleninsel (Im Auslegerboot auf dem Indischen Ozean - Spur einer Riesenschildkröte - Eingeborene mit Schildkröteneiern - Seestern) - Kigombe-Mazumbai-Aruscha-Mbeya-Mpika-Liuingstone ( Bergurwald von Mazumbai - Affenbrotbaum bei M`Bugwe - Landschaft bei Kondoa - Sonnenuntergang auf der Great North Road) - Urwald-Steppe-Wüste von Peter R.O.Bally (Nairobi) - Victoria-Fälle-Wankie-Game-Reservat ( Der Main Fall - Regenbogen im «Devil`s Cataract» - Oestlicher Katarakt bei Sonnenuntergang - Kormoran im Wankie-Game-Reservat - Löwen - Trinkende Giraffe - Giraffenfamilie im Wankie-Game-Reservat - Grünscheitelracke) - Sambesi-Valley-Salisbury (Der sambesi - Alte Tonga-Frau mit Wasserpfeite - Tonga Mädchen beim Mahlen von Hirse - Eingeborendorf bei Sinazongwe - Junge Tonga-Frau - Begräbnisfest im Stasimuna) - Salisbury-Bulawayo-Beitbridge (Felsmalereien in der Nähe von Salisbury - Felsmalereien in den Matopos-Hügeln) - Krüger-Park (Kudu-Antilope im Krüger-Park - Elster-Würger - Gelbschnabel-Tok - Grüne Meerkatze) - Johannesburg .
[SW: Afrika, Photographie]
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Menzler, Dora: Körperschulung der Frau in Bildern und Merkworten. VIER von fünf (5) Bänden. Lehrtafel A: Kräftigung der Rückenmuskulatur der Frau. B: Kräftigung der Bauchmuskulatur der Frau. Korrektur der Brustwirbelsäule und Erweiterung des Brustkorbes der Frau. D: Ausbildung der seitlichen Rumpfmuskulatur der Frau. E. Entspannungsübungen der Frau. ( DIESES HEFT FEHLT!) Stuttgart, Dieck & Co, Sportverlag., 1924. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht bestoßen an den Kanten) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschüren im Originalschuber ( Ludwig Hohlwein!) 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht bestoßen an den Kanten) . Sonst SEHR gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 289325 - gefunden im Sachgebiet: Sport
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Menzler, Dora: Körperschulung der Frau in Bildern und Merkworten. FÜNF(5) Bände. Stuttgart, Dieck & Co, Sportverlag., 1924. Lehrtafel A: Kräftigung der Rückenmuskulatur der Frau. B: Kräftigung der Bauchmuskulatur der Frau. Korrektur der Brustwirbelsäule und Erweiterung des Brustkorbes der Frau. D: Ausbildung der seitlichen Rumpfmuskulatur der Frau. E. Entspannungsübungen der Frau. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschüren im Originalschuber ( Ludwig Hohlwein!) 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar.
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Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Frau, Frauenrolle, Dreißiger Jahre Frauenarbeit, Po Die Frauenfrage im Lichte des Sozialismus. Kaden und Comp., Dresden, 1930. Mit Beiträgen von Anna Blos, Adele Schreiber, Louise Schroeder, und Anna Geyer, herausgegeben von Anna Blos. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren und lichtgebräunt . Sonst gutes Exemplar der Originalausgabe in der Erstausgabe. U.a. Anna Blos: Die Geschichte der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands. - Adele Schreiber: Die Sozialdemokratin als Staatsbürgerin. - Louise Schrieder: Die proletarische Frau als Hausfrau und Mutter. - Anna Geyer : Die Frau im Beruf. " Hell aus dem dunklen Vergangenen / leuchtet die Zukunft empor." ( S. 181 1930 geschrieben - 2023 zitiert - welch ein tragischer Irrtum ) Originalleinen. 22cm 224 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren und lichtgebräunt . Sonst gutes Exemplar der Originalausgabe in der Erstausgabe. U.a. Anna Blos: Die Geschichte der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands. - Adele Schreiber: Die Sozialdemokratin als Staatsbürgerin. - Louise Schrieder: Die proletarische Frau als Hausfrau und Mutter. - Anna Geyer : Die Frau im Beruf. " Hell aus dem dunklen Vergangenen / leuchtet die Zukunft empor." ( S. 181 1930 geschrieben - 2023 zitiert - welch ein tragischer Irrtum )
[SW: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Frau, Frauenrolle, Dreißiger Jahre Frauenarbeit, Politik]
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Bestell-Nr.: 294663 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Menzler, Dora: Körperschulung der Frau in Bildern und Merkworten. FÜNF(5) Bände. Stuttgart, Dieck & Co, Sportverlag., 1924. Lehrtafel A: Kräftigung der Rückenmuskulatur der Frau. B: Kräftigung der Bauchmuskulatur der Frau. Korrektur der Brustwirbelsäule und Erweiterung des Brustkorbes der Frau. D: Ausbildung der seitlichen Rumpfmuskulatur der Frau. E. Entspannungsübungen der Frau. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschüren im Originalschuber ( Ludwig Hohlwein!) 11. Auflage. Nur der Schuber mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und leicht stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 297311 - gefunden im Sachgebiet: Sport
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HJ. - Hitlerjugend - BdM.: Mädel - eure Welt!, 4. Jahrgang; Das Jahrbuch der Deutschen Mädel; Reihe: Mädel - eure Welt!; Herausgeber: Hilde Munske; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München; 1943. EA; 493 S.; Format: 17x24 Graphik und Schutzumschlag: Friedrich Felber; I n h a l t : Reichsjugendführer Artur Axmann: Geleitwort; Günther Mönnich: Das Reich ist unser (Gedicht); Der Einsatz des BDM. im dritten Kriegsjahr; Dr. Ruth Gaensecke: Europas Jugend in Weimar; Soldatenbriefe an den BDM.; K. Rodatus: Kriegsweihnacht auf hoher See; Eva Wiske: Ritterkreuzträger. Eine Stunde bei Wolf Willrich; Leutnant Wolfgang Jünemann: Kameraden (Gedicht); Kriegsberichter H. Hillebrandt: Gewandelte Gesichter; Kriegsberichter Walter Brandecker: Begegnung im Osten; Ruth Zittlau: Weichselbauern (Gedicht); Eva Wiske: Dorffest bei den Ruhmsiedlern. Kleines Skizzen vom Einsatz als Schulhelferin im Osten; Dr. Gertrud Haupt: Aufbau im Generalgouvernement; Dr. Gertrud Haupt: Schwestern im Einsatz vor Leningrad; Mit dem Fieseler Storch durch Karelien; Hans Bahrs: Bekenntnis (Gedicht); Das Dorf der Rüstungsarbeiterinnen; Ursel Schneider: Maiden im Kriegshilfsdienst; Dr. Hilde Zimmermann: Frauen - würdig der Front. Lebensbilder Kärntner Bergbäuerinnen; Lore Reinmöller: Aus wetterfesten Stamm. Gespräch mit einer 70 jährigen Oberschlesier; Inge von Wiese: Caroline von Gneisenau; Dr. Ruth Gaensecke: Louise Otto-Peters und die erste deutsche Frauenzeitung; Lore Reinmöller: "Ich bin eine glückliche Frau..."; Dr. Ruth Gaensecke: Amalie Dietrich. Zehn Jahre allein als Naturforscherin im australischen Busch; Else Jochim: Aus Margarethe von Wrangells Leben. Unter einer Glasglocke; Hilde Munske: Ein Leben im Kampf für das Deutschtum. Begegnungen mit Maria Kahle; Maria Kahle: Nach Ostland (Gedicht); Dr. Hilde Reinartz: Frauen im deutschen Osten; Martha Stölting: Frontnächte in einem nordwestdeutschen Stadt. Aus dem Kriegstagebuch einer deutschen Frau; Herybert Menzel: Mütter (Gedicht); Margaret Schonert: Als zu Rot-Kreuz-Schwester beim Afrikakorps; Fritz Woike: Arbeit (Gedicht); Dr. Hilde Zimmermann: Junges Leben im alten Schloss. In Der nationalpolitische Erziehungsanstalt für Mädel in Luxemburg; Kunstwerk Fallschirm (Herstellung); Anneliese Bockemühl: Nur ein paar Stunden zwischen der Alltagsarbeit...; Stani Meyer: Besuch einer Musikschule der Hitler-Jugend; Gerda Bente: Im Alltag der Maschinen; Herybert Menzel: Wer will bestehen? (Gedicht); Dr. med. Trude Schönberg: Unsere Frau Doktor. Aus dem Leben einer Landärztin; Hedwig Franz: Der erste Schritt; Suse Cassebaum: Fräulein Dorfschulmeister; Olga Kukofka: Stille Stunden mit Büchern; Ilse Mau: Blumen und ihre Pflege; Hans Baumann: Du Deutschland! (Gedicht); Sigrid v. Reusner: Kleine sorgen, große Freuden; Else Frobenius: Das Kuhländchen; Beda Prilipp: Sinnbilder wandern durch die Zeiten; Lore Reinmöller: Geschichte im Reisepass; Harald Torp: Frühling dem Osten (Gedicht); Eva Werner: Zeugen deutscher Tatkraft; Ingeborg Henze: Beim Straßburger Zinngießer; Inge Kramer: Das volksdeutsche Antlitz; Bodo Schütt: Gruß an Deutschland (Gedicht); Lydia Ganzer-Gottschewski: Wiedersehen mit Danzig; Margarete Klein: Alte Kunst lebt wieder auf; Eva Werner: Der Weißbinder kommt; Anneliese Bockemühl: Luxemburger Hausrat in alter Zeit; E. M. Paul: Begegnung mit Straßburg; Maria Kahle: Baltisches Schicksal; Obergefreiter Fritz Heinz Beuer: Sommer im Felde (Gedicht); Emma Maria Paul: An der großen Straße zur Front; Helma Westphal: Das Gesicht Flanderns; Kriegsberichter Hans H. Henne: Lotta Hilja. Der deutsche Soldat und die finnische Frau; Dorothea Saalbach: Vom Kriegseinsatz der italienischen Mädel; Emma Paul: Soldaten, Schwestern und Sonne auf Sizilien. Wunschkonzert zwischen Palmen und Kakteen; Ursel Stein: Die Schule von Orvieto; Erika Schulemann: Fünf Tage mit der Falange Femenina unterwegs; StabsOberführerin Rutta: Weiblicher Arbeitsdienst in Europa; Martha Hartmann: Wir erleben Bulgarien; Else Joachim: Die Frauen der "Escadrila Sanitara"; Michaela Michaels: Im Garten des Paradieses. Aus den iranischen Tagebuch eines deutschen Mädels; Kriegsberichter Dr. Karl Lenk: Betrogene Jugend; Shigeko Matsuno: Mädel unter dem Sonnenbanner; Ilse Schreiber: Durch die Wüste Mohave; Maria Kahle: Warum sprechen Sie nicht? Deutsch-brasilianisches Zwiegespräch im Jahre 1917; Maria Kahle: Gelöbnis (Gedicht); Senta Dinglreiter: In Gottes eigenem Land; Maria Kahle: Der Fluch des Allemao; Kurt Müno: Der verschenkte Urlaub; Gefreiter Fritz Hain: Weihnacht im Osten (Gedicht); Erika Müller-Hennig: Das Mädchen Irina; Gefreiter Helmut Wernicke: Nach dem Angriff (Gedicht); Max Wegner: Das Antlitz der Mutter. Eine Erzählung aus der Jugend des Matthias Grünewald; Beda Prilipp: Der Mann mit dem Helm; Wilhelm Schäfer: Elisa Ahlefeldt; Dorothea Hollatz: Frau Katharina greift ein; Erna Grundmann: Deutsche Frau Im Sowjetparadies; Ruth A. Zittlau: Lied im März (Gedicht); Ruth Geede: Die bunte Ansichtskarten; August Karl Stöger: Glück eines Urlaubstages; Heinrich Zillich: Leben die Dichter Wirklich?; Ina Seidel: Aber wissen sollt ihr... (Gedicht); Lore Reinmöller: Eine halbe Stunde mit Agnes Miegel; Else Frobenius: Ausschnitte aus dem Frauenschaffen der Gegenwart; Martha Hartmann: Heitere Stunden bei den Münchner Marionetten; Anneliese Bockemühl: Kleider und Leute von gestern und heute; Ilse Hintze: An der Wiege des Schmuckes (Goldschmiede); Ingeborg Henze: Holzbildhauerin am Werk; Dr. Gertrud Haupt: Als deutsche Kunsthändlerin in China und Japan; Eva Wiske: Jugend von heute im Spiegel moderner Plastik; Kurt Kuberzig: Mein Kind (Gedicht); Dr. Suse Harms: Erika Müller-Hennig, die Wolgadeutsche; Irmgard Tischer: Land im Osten (Gedicht); Eva Wiske: Klarheit und schlichte Würde. Besuch bei Bernhard Bleeker; Inhaltsverzeichnis; Fotografen-Verzeichnis (auch Heinrich Hoffmann); Zeichner-Verzeichnis (Peter Wywiorski, Otto Adolf Brasse, Elfriede Liebthal, Ferdinand Spindel, Rosemarie Lieder, Friedrich Felber); Verlagswerbung; - - - LaLit 265; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriertes Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt recht wohlerhalten
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Erziehung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Hitler-youth; BdM; Bund Deutscher Mädel; Jugendbücher; Abenteuer; Unterhaltung; Jahrbücher; Jahrbuch; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 53571 - gefunden im Sachgebiet: Jahrbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Deutschland <DDR> ; Frauenrolle, Rolle, AUfgabe, ; Gleichberechtigung der Frau ; Frau / Länder, Geb Kuhrig, Herta (Herausgeber): Wie emanzipiert sind die Frauen in der DDR? : Beruf, Bildung, Familie. Köln : Pahl-Rugenstein, 1979. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Herta Kuhrig u. Wulfram Speigner / Kleine Bibliothek ; 171 Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 376 Seiten ; 19 cm. ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Deutschland <DDR> ; Frauenrolle, Rolle, AUfgabe, ; Gleichberechtigung der Frau ; Frau / Länder, Gebiete, Völker // Deutsche Demokratische Republik ; Deutsche Demokratische Republik / Soziale Verhältnisse ; Gleichberechtigung der Frau / Länder, Gebiete, Völker // Deutsche Demokratische Republik ; Berufstätige Frau / Länder, Gebiete, Völker // Deutsche Demokratische Republik, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 298451 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Frau : Mutter - Dunkelberg, Inge, und Isa Vermehren: Die Frau als Mutter. Köln : Luthe 1990. (Blickpunkt Frau ; 5) 55 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Betrachtungen aus kunsthistorischer und theologischer Sicht... Zustand: sehr gut. ISBN: 392272753X
[SW: Mutterschaft, Frau, Mutter in der Kunst, Motiv, Darstellung Kunst + Kunsthandwerk Christentum Grafik, Plakat, Technisches Zeichnen Familie, Name, Adel.]
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Bestell-Nr.: 10127 - gefunden im Sachgebiet: Mensch, Mann, Frau
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Lexika // DDR-Zeitgeschichte, Frau, Mutter, Hausfrau, Arbeiterin, Kleine Enzyklopädie : Die Frau. Leipzig: VEB Verlag Enzyklopädie, 1961. 740 Strichzeichnungen im Text, 84 Fototafeln, 24 Farbtafeln und 4 mehrfarbige Karten. Herausgeber: Irene Uhlmann. Innenseiten stark gebräunt. // Die Frau in Haushalt und Beruf, Ehe und Familie; Wohnungseinrichtung, Haushalttipps, Mode, Frauenberufe // 3,K6 22 cm, Kunstleder (rosé), Schutzumschlag fehlt VIII, 860 S. + Bildtafeln, 1 - 125. Tsd., Innenseiten stark gebräunt. // Die Frau in Haushalt und Beruf, Ehe und Familie; Wohnungseinrichtung, Haushalttipps, Mode, Frauenberufe // 3,K6
[SW: Lexika // DDR-Zeitgeschichte, Frau, Mutter, Hausfrau, Arbeiterin,]
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Bestell-Nr.: 40135 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Maiworm, Angelika: Räume, Zeiten, viele Namen : Ästhetik als Kritik d. Weiblichkeit. Weingarten : Drumlin-Verlag, 1984. 159 S. : Ill. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 3924027277
[SW: Bildende Künstlerin ; Frau ; Frau / i. d. Bildenden Kunst ; Frauenemanzipation ; Alltag ; Weibliche, Das ; Maler ; Malerin ; Weibliche (Das) ; Frau ; Frau / In der Kunst ; Gleichberechtigung der Frau, Bildende Kunst, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 20361 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Malerei
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 120,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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FRAUEN. - ALTGERMANISCHES FRAUENLEBEN. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ida Naumann. (Erstes bis sechstes Tausend) Jena, Diederichs, 1925.. Mit 6 Bild-Tafeln. 74 S. Farbillustr. OPpbd. (= Dt. Volksheit) *EA. Bild, zum Teil Spottbild der Frau bei Tacitus; Frau als Ehefrau, Frau als die verstoßene Frau, Frauenraub, Vererbung einer Frau, Weibergeschwätz etc.
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Bestell-Nr.: 2131 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - Archäologie / Altertum
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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