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Wickert, Ulrich Gauner muss man Gauner nennen - von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten München ; Zürich : Piper 2007 leichte Gebrauchsspuren ISBN: 9783492050210 gebraucht, sehr gut 0
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Bestell-Nr.: 45487 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik Sonstiges - Geschichte/Politik
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Gauner muss man Gauner nennen: Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten. 2. Auflage.

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WICKERT, ULRICH: Gauner muss man Gauner nennen: Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten. 2. Auflage. München, Piper Verlag GmbH. 2008. 285 Seiten. Taschenbuch ISBN: 9783492252089 sauberes Buch
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Bestell-Nr.: 1113001 - gefunden im Sachgebiet: Sach/Fachbücher
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Wickert, Ulrich Gauner muss man Gauner nennen: Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten - signiert Piper Verlag 2007 auf Vortitel mit Widmung signiert von dem deutschen Journalisten und Schriftsteller Ulrich Wickert (*1942) . leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Original-Pappband Gut Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 9783492050210 Gut
[SW: Journalismus Tagesthemen Fernsehen TV]
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Bestell-Nr.: 017639 - gefunden im Sachgebiet: Bühne Theater Tanz Film - signiert - signed stage
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Twain, Mark  Huckleberry Finn.

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Twain, Mark Huckleberry Finn. Area Verlag Erftstadt 2005 Gebunden Klappentext Durch einen Trick gelingt es dem abenteuerlustigen Jungen Huck, sich von seinem Vater zu lösen und gemeinsam mit dem Sklaven Jim aus dem Haus der frommen Schwestern Douglas und Watson zu fliehen. Auf einem Floß fahren sie den Mississippi hinunter, der für sie zum Inbegriff absoluter Freiheit wird. Hier lernen sie die unglaublichsten Gestalten kennen, Gauner und Halunken, unter ihnen das Hochstaplerpaar »Herzog« und »König«. Als Jim verraten wird und im Gefängnis landet, lockt Huck und seinen Freund Tom Sawyer wieder einmal das Abenteuer: Sie wollen Jim befreien! Mark Twains Klassiker der Jugend- und Weltliteratur in einer neu bearbeiteten Ausgabe. Autorenporträt Mark Twain, eigentlich Samuel Clemens, wurde am 30.11.1835 in Florida (Missouri) geboren. Im Alter von 12 Jahren musste er die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb. Von 1857 bis 1860 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, mußte aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen. Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Conneticut). Rezension: Huckleberry Finn ist nach Tom Sawyer das bekannteste Werk von Mark Twain und gleichzeitig sein Meisterwerk. Während im Tom die Perspektive des Erzählers die eines Erwachsenen ist, ist in Huck der Ich-Erzähler ein Junge, mit dessen Augen wir die Welt beobachten können. In seiner Erzählweise verfällt Huck niemals in eine gehobene, feine, intellektuelle Sprache, sondern sie ist frech, witzig, aufrichtig, eben die eines Jungen, deshalb ist sie authentisch und einmalig in der Weltliteratur. Huck macht sich nicht viel aus Anstandsregeln, alle Versuche ihn zu zivilisieren, gelingen nicht. Er betet nicht, geht nicht gerne in die Schule und Kirche, er raucht, flucht, stiehlt und lügt, eine Ungeheuerlichkeit für alle Eltern, wohl auch deshalb war das Buch aus gewissen Bibliotheken und Schulen in Amerika verbannt. Gemeinsam mit dem Sklaven Jim flüchtet er den Fluss Mississippi in die erwünschte Freiheit runter. Huck ist kein Gegner der Sklaverei, er hilft Jim, nicht weil es das Richtige sondern weil es das Falsche ist, und dafür nimmt er sogar die drohende christliche Strafe in die Hölle zu kommen in Kauf. Während Huck den Aberglauben und die Gutmütigkeit von Jim ausnutzt, sorgt und kümmert sich Jim um Huck wie ein Ersatzvater. Die beiden komischsten Figuren sind der Herzog und der König, zwei Gauner und Betrüger, wie Huck und Jim von der Gesellschaft ausgestoßene Menschen. Huck verkörpert in einer geschäftigten, von Geld regierten Welt den Müßiggänger, der auf seine Unabhängigkeit und Freiheit besteht. Der Außenseiter Huck passt nicht in diese zivilisierte Welt und mit dieser Feststellung endet sein Buch. 157 ISBN: 9783899961447
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Bestell-Nr.: BN4265 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Gauner muss man Gauner nennen - Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten

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Ulrich Wickert Gauner muss man Gauner nennen - Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten RM Buch und Medien 2007 Hardcover/gebunden ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand, kaum gekennzeichnet! Seiten papierbedingt nachgedunkelt! Ulrich Wickert wurde 1942 in Tokio geboren, wo sein Vater deutscher Botschafter war. Die Tätigkeit seines Vaters ließ ihn früh zum Kosmopoliten werden: Seine Schulzeit verbrachte er zum großen Teil in Paris. Nach dem Abitur folgte ein Jurastudium in Bonn und in Connecticut. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen wurde er freier Mitarbeiter beim WDR. Von 1969 bis 1977 war er als Redakteur beim Fernsehmagazin Monitor tätig. Als Korrespondent und Leiter des ARD-Studios verbrachte er in der folgenden Zeit vier Jahre in Washington und New York und zehn Jahre in Paris. Fünfzehn Jahre lang moderierte Ulrich Wickert die ARD-Nachrichtensendung Tagesthemen und wurde zu einer der beliebtesten Köpfe der deutschen Fernsehlandschaft. Seit August 2006 ist er nun mit einer eigenen Literatursendung (Wickerts Bücher) im ARD zu sehen. 285
[SW: Biographische Erzählung]
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Bestell-Nr.: BN45921 - gefunden im Sachgebiet: Biographischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wickert, Ulrich Gauner musss man Gauner nennen. Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten - gutes Exemplar - 4. Auflage. Piper, München, 2007. 285 S., Pbd.U.
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Bestell-Nr.: 1o2872 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Gauner muss man Gauner nennen - Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten

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Wickert, Ulrich: Gauner muss man Gauner nennen - Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten 2008 München ; Zürich : Piper, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, leichte Lesespuren, sonst sehr gut erhalten, ISBN: 3492252087
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Bestell-Nr.: 190522 - gefunden im Sachgebiet: Sach- & Fachbücher
Anbieter: TF-Versandhandel, DE-95643 Tirschenreuth

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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42090 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Wickert, Ulrich Gauner muss man Gauner nennen., Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten., 2008 Piper, München 2008., TB.,285s., in gutem Zustand,
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Bestell-Nr.: 1591836 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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GAUNER MUSS MAN GAUNER NENNEN

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Deutschland, O?ffentliche Meinung, Euphemismus, Kritik, Wertorientierung Wickert, Ulrich GAUNER MUSS MAN GAUNER NENNEN 2007 Piper, München Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3492050212
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Bestell-Nr.: 200998 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Psychologie, Pädagogik & Sozialwissenschaften
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Kriminalität ; Kriminalliteratur ; Geschichte 1600-1900 ; Kongress ; Dresden <1994>, Allgemeine und Böker, Uwe (Herausgeber) und Christoph Houswitschka: Literatur, Kriminalität und Rechtskultur im 17. und 18. Jahrhundert : Tagung am 17. und 18. Juni 1994 an der Technischen Universität Dresden. Essen : Verlag Die Blaue Eule, 1996. Dresdner Arbeiten zur Anglistik und Amerikanistik ; Band 1 Nur der Vorderdeckel leicht fleckig. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. Geschichte und Kriminologie. Erbinnen: Entführung und Betrug im England des 17. und 18. Jahrhunderts. Rüberromantik und RÄuberelend: Raüber und Gauner in Sachsen. Die Enthüllungen von Titus Oates: Fiktion als Mittel der Politik. Der Hochverratsprozeß gegen John Horne Tooke. Recht und Raum in Bram Stoker" Dracula". Originalbroschur. 298 Seiten ; 21 cm Nur der Vorderdeckel leicht fleckig. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. Geschichte und Kriminologie. Erbinnen: Entführung und Betrug im England des 17. und 18. Jahrhunderts. Rüberromantik und RÄuberelend: Raüber und Gauner in Sachsen. Die Enthüllungen von Titus Oates: Fiktion als Mittel der Politik. Der Hochverratsprozeß gegen John Horne Tooke. Recht und Raum in Bram Stoker" Dracula".
[SW: Kriminalität ; Kriminalliteratur ; Geschichte 1600-1900 ; Kongress ; Dresden <1994>, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Recht, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 295968 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Neeb, Reinhold:  Räuber, Gauner und Vagabunden. Kriminalität im alten Oberhessen.

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Räuberbanden - Neeb, Reinhold: Räuber, Gauner und Vagabunden. Kriminalität im alten Oberhessen. Gießen: Brühlscher Verlag 1992. 2. überarbeitete Auflage. Mit Abbildungen, 120 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, ill. OPb. ISBN: 3922300332 Fast neuwertig (I-) 1304 ISBN 3922300332
[SW: Hessen, Kriminalgeschichte, Kultur- & Sittengeschichte, Räuber]
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Bestell-Nr.: 1304 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Jugendliteratur Evelyn B Hardey (Autor) Hamburg, Germany Erika Klopp Verlag GmbH Anmerkungen:   Ausgabe 1988, gebunden hardcover,illustriert, sehr ordentlich erhalten. Lakenludwig und die Gauner (Gebundene Ausgabe) Anmerkungen:   Ausgabe 1988, gebunden hardcover,illustriert, sehr ordentlich erhalten. 121 S. , Gebunden/Illustrierter Original-Pappbandt:Jugendliteratur. ISBN: 3781708268
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Bestell-Nr.: 5763 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Satire; Heiterkeit; Humor; Lachen; Darstellung; Witz; Esprit; Literatur; Belletristik; Unterhaltung; Breinholst, Willy: Liebe macht Spass Bergisch Gladbach Bastei Lübbe, 1982. altersgemäß sehr gut, Einband gering begriffen und fst unbestoßen, Papier altersgemäß etwas papierbedingt nachgedunkelt,Buch sonst ohne nennenswerte Mängel,sauber Willy Breinholst hat hier ein herrliches Brevierfür Verliebte geschaffen. Märchenprinzen und Feen, unglücklich Liebende und grüne Witwen, Gauner und kesse Mädchen, Seefahrer und exotische Schönheiten, Vagabunden und einsame Herzen spielen die Hauptrollen in 24 humorvollen und satirischen Geschichten. Eine wahre Augenweide für den Betrachter bilden die zahlreichen ergötzlichen Illustrationen. ISBN: 3404101677
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Bestell-Nr.: 15000 - gefunden im Sachgebiet: Erotik
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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FELLINI, FEDERICO. Die Gauner. Idee und Drehbuch von F.Fellini, Ennio Flaiano und Tullio Pinelli. Zürich. Diogenes Verlag. 1988. 158,(2) Seiten. Taschenbuch. Mit 34 Fotos. Herausgegeben von Christian Strich. Sehr gut erhalten. Aus dem Italienischen übersetzt von Renate Heimbucher-Bengs. ISBN 3257215878.
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Bestell-Nr.: 107520 - gefunden im Sachgebiet: Film
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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