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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Bolz, Konrad  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber)

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Bolz, Konrad Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65055 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Neufert, Ernst: Bau- Entwurfslehre . ( Bauentwurfslehre). Berlin, Bauwelt, 1944. Grundlagen, Normen und Vorschriften über Anlage, Bau, Gestaltung, Raumbedarf, Raumbeziehungen, Maße für Gebäude, Räume, Einrichtungen, Geräte mit dem Menschen als Maß und Ziel ;. Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden. Nur die Deckel etwas fleckig. Sonst aber gutes Exemplar der Überarbeitung. - U.a.: Arbeitsvorbereitung - Entwurf - Bauliche Einzelheiten - Gestaltung und Bemessung der Umgebung, der Räume und Einrichtungen -Gebäudekunde - Allgemeine Tafeln - Stichwortverzeichnis . - Standardwerk, das sich mit Normung und Bauplanung in der Entwurfsphase auseinandersetzt. Anhand von detaillierten Beispielzeichnungen, die von der Ergonomie des menschlichen Umfelds, über spezifische Anforderungen verschiedenster Bauaufgaben bis hin zu bautypologischen Betrachtungen allgemeiner Art reichen, wird diese Sammlung von Normen, Maßen und Abstandsflächen veranschaulicht. Verfasst wurde das Buch als Hilfsmittel für Studenten und Architekten und als Leitfaden für Bauherren und Planer. - Ernst Neufert (1900 - 1986) war ein deutscher Architekt, der neben seiner Lehrtätigkeit und Mitgliedschaft in verschiedenen Normungsgremien vor allem wegen seines Buches "Bauentwurfslehre" bekannt ist. 1953 gründete Neufert wieder ein eigenes Architekturbüro in Darmstadt. Zu seinen wichtigsten verwirklichten Bauvorhaben gehören u.a. das Ledigenwohnheim auf der Mathildenhöhe in Darmstadt (1952-1955), das zu den Darmstädter Meisterbauten zählt, die Wasserbauhalle der Technischen Hochschule in Darmstadt (1954-1955), das Hauptwerk der Firma Eternit in Leimen bei Heidelberg (1954-1960), das Versandhaus Quelle (1955-58), sowie zahlreiche weitere Bauten für die Industrie (nach Wikipedia). - Originalhalbleinen. 330 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen ( 271 Tafeln mit 3600 Zeichnungen). 30 cm. ELFTE( 11.) Auflage. NEU durchgesehen und auf die Regelmaße der BOL ausgerichtet. Nur die Deckel etwas fleckig. Sonst aber gutes Exemplar der Überarbeitung. - U.a.: Arbeitsvorbereitung - Entwurf - Bauliche Einzelheiten - Gestaltung und Bemessung der Umgebung, der Räume und Einrichtungen -Gebäudekunde - Allgemeine Tafeln - Stichwortverzeichnis . - Standardwerk, das sich mit Normung und Bauplanung in der Entwurfsphase auseinandersetzt. Anhand von detaillierten Beispielzeichnungen, die von der Ergonomie des menschlichen Umfelds, über spezifische Anforderungen verschiedenster Bauaufgaben bis hin zu bautypologischen Betrachtungen allgemeiner Art reichen, wird diese Sammlung von Normen, Maßen und Abstandsflächen veranschaulicht. Verfasst wurde das Buch als Hilfsmittel für Studenten und Architekten und als Leitfaden für Bauherren und Planer. - Ernst Neufert (1900 - 1986) war ein deutscher Architekt, der neben seiner Lehrtätigkeit und Mitgliedschaft in verschiedenen Normungsgremien vor allem wegen seines Buches "Bauentwurfslehre" bekannt ist. 1953 gründete Neufert wieder ein eigenes Architekturbüro in Darmstadt. Zu seinen wichtigsten verwirklichten Bauvorhaben gehören u.a. das Ledigenwohnheim auf der Mathildenhöhe in Darmstadt (1952-1955), das zu den Darmstädter Meisterbauten zählt, die Wasserbauhalle der Technischen Hochschule in Darmstadt (1954-1955), das Hauptwerk der Firma Eternit in Leimen bei Heidelberg (1954-1960), das Versandhaus Quelle (1955-58), sowie zahlreiche weitere Bauten für die Industrie (nach Wikipedia). -
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Bestell-Nr.: 299836 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ortsgeschichte, Stadtchronik, Ortschronik, Tschechien, Kolb, Emil: Graslitz : Die klingende Stadt. Ein Blick in die Verlorene Heimat. Dettingen a.M. : Kolb, 1998. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, auf Vorderdeckel vereinzelt Oberpapier geringfügig angelöst, an Ecken berieben, an unteren Ecken auch etwas bestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, Vorn zwei Blatt im unteren Randbereich gering farbfleckig begriffen, Vorsatzblatt entfernt, dadurch Bezugspapier im vorderen Gelenk zum oberen Kapital gering angerissen, Kraslice (deutsch Graslitz) ist eine zum Bezirk Sokolov der Karlsbader Region gehörende Stadt im Westen Tschechiens. In der Grenzstadt zu Sachsen hat der Musikinstrumentenbau traditionell eine große Bedeutung. In den Jahren des Ersten Weltkrieges stagnierte der wirtschaftliche Aufschwung. Nach Kriegsende wurde Graslitz, das bisher Österreich-Ungarn angehört hatte, der neu geschaffenen Tschechoslowakischen Republik zugeschlagen. In den ersten Nachkriegsjahren verbesserte sich zunächst die Konjunktur. Eine Wirtschaftskrise 1922 und die Weltwirtschaftskrise am Anfang der dreißiger Jahre führten zu hohen Arbeitslosenzahlen und erheblichen Schwierigkeiten vor allem für die in Graslitz ansässigen exportabhängigen Industriezweige. Gebäude des Frauenlagers Graslitz Aufgrund des Münchner Abkommens wurde Graslitz 1938 in das Deutsche Reich eingegliedert und gehörte bis 1945 zum Landkreis Graslitz, Regierungsbezirk Eger, im Reichsgau Sudetenland. Vom 7. August 1944 bis 15. April 1945 existierte im Ort ein Frauen-Außenlager des KZ Flossenbürg, dessen 877 Häftlinge Zwangsarbeit für das Luftfahrtgerätewerk Hakenfelde GmbH (LGW), ein Tochterunternehmen des Siemens-Konzerns, verrichten mussten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutschsprachige Bevölkerung aus Graslitz vertrieben. Ihr Vermögen wurde unter Berufung auf das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert und die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei enteignet. Dadurch ging die Bevölkerungszahl drastisch zurück. Die Musikinstrumentenbaubetriebe wurden konfisziert und unter dem Dach des staatlichen Unternehmens Amati zusammengefasst. Um tschechische Fachkräfte anzulernen, wurde einem Teil der deutschsprachigen Mitarbeiter die Aussiedlung verweigert. In einem Programm wurden junge Tschechen und Slowaken in Lehrlingsheimen untergebracht und in Lehrwerkstätten geschult. Im Jahr 1960 verlor Kraslice den Status als Bezirksstadt (okresní mesto), als der bis dahin existierende Bezirk Kraslice in den benachbarten Bezirken Cheb und Sokolov aufging.
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Bestell-Nr.: 163155 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Ende, Horst:  Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow.

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Mecklenburg-Vorpommern - Ende, Horst: Kirchen in Schwerin und Umgebung. Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1989. 1. Aufl. 197 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (27,5 x 24,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3374008402 Aufnahmen von Thomas Helms. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, Die mittelalterlichen Kirchenbauten, Die Kirchenbauten des 16. bis 20. Jahrhunderts, Ausstattung, Wand- und Gewölbemalerei, Altaraufsätze, Kanzeln, Taufen, Orgeln, Glasmalerei, Gestühle, Emporen und Patronatslogen, Bewegliches Kunstgut, Glocken, Grabplatten, Epitaphien und Mausoleen, Wiederherstellungen und Restaurierungen im 19. und 20. Jahrhundert, Bildteil, Übersichtskarte, Einzeldarstellungen, Literaturhinweise, Abbildungsnachweis. ; "Schwerin, älteste deutsche Stadtgründung (1160) östlich der Elbe, bezaubert von jeher durch die reizvolle Schönheit der umgebenden Seen und Wälder. Nach verheerenden Bränden im 16. Jahrhundert, die die meisten mittelalterlichen Gebäude der Stadt vernichteten, bestimmen Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts immer noch das Profil der heutigen Innenstadt. Wie eine märchenhafte, geheimnisvolle Kulisse erscheint auf der Burginsel das vieltürmige, 1843/57 um und neugebaute Schloß, umgeben vom Burg- und Schloßgarten mit seinem alten Baumbestand. Kein Besucher bleibt unberührt vom unaufdringlichen Charme und der anheimelnden Atmosphäre dieser alten Stadt. Schwerin ist ohne seine großen Kirchen nicht vorstellbar. Über dem Pfaffenteich, einem künstlich angelegten Stausee, grüßt der gewaltige gotische Dom mit seinem erst 1890/92 errichteten Turm die Gäste. Der weite, hohe Innenraum, in den Jahren 1980/88 nach alten Befunden neu ausgemalt, birgt einen Lübecker Kreuzaltar, bronzene Grabplatten, Reste mittelalterlicher Wand- und Gewölbemalereien, die große Ladegast-Orgel und weitere wertvolle Ausstattungsstücke. Unverkennbar behauptet sich auch im Stadtbild der Turm der barocken Schelfkirche, während die katholische Propsteikirche St. Anna in die südliche Häuserzeile der Schloßstraße eingebunden ist. Als stadtbauliches Wahrzeichen beeindruckt die Paulskirche, 1863/69 als dreischiffi-ge Hallenkirche gebaut. Sie besitzt noch heute neugotische Ausstattungsstücke, wie sie andernorts häufig beseitigt wurden. Mit erstaunlichem Einfühlungsvermögen hat sich hier der Baumeister Theodor Krüger in die vergangene Welt der Backsteingotik zurückversetzt. Zahlreiche schöne Glasfenster tauchen den Innenraum in farbiges Licht und stimmen die Gemeinde auf Gebet und Meditation ein. Die Schloßkirche, eingefügt in den weiten Komplex des Schlosses, wurde 15607 63 gebaut und während des Schloßumbaues 1855 nach Osten durch einen Choranbau erweitert. In den letzten Jahrzehnten entstanden neue Stadtteile mit evangelischen und katholischen Gemeindezentren. Horst Ende, Autor vielbeachteter und geschätzter Bände über mecklenburgische Dorf-und Stadtkirchen, gibt in seiner vorliegenden Publikation »Kirchen in Schwerin« erstmals eine zusammenfassende Darstellung und kunstgeschichtliche Würdigung der großen Stadtkirchen und der neuen Gemeindezentren in Schwerin sowie der Dorfkirchen in der näheren Umgebung der Stadt. Der auf eine territorial- und kunstgeschichtliche Einführung folgende Text bietet eine Fülle von Sachinformationen und berücksichtigt auch neue Ergebnisse der Forschung und der Denkmalpflege. Ausführliche Katalogtexte vermitteln speziellere Angaben zur Geschichte, Architektur und Ausstattung der jeweiligen Kirche. Der Autor erschließt mit seiner Publikation eine vielfältige und reizvolle deutsche Kunstlandschaft für einen großen Leserkreis. Sein Buch läßt die schlichte, herbe Frömmigkeit vergangener Generationen ebenso sichtbar werden wie den verantwortungsvollen Dienst am Wort Gottes in der Gegenwart." 3374008402
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KKei]
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Bestell-Nr.: 43156 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Wendel- und Spindeltreppen: Vom Entwurf bis zur Ausführung - Reihe baudetail

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Hausbau, Treppen, Treppenbau, Architektur, Wendeltreppe, Spindeltreppe Baus, Ursula; Habermann, Karl J. Wendel- und Spindeltreppen: Vom Entwurf bis zur Ausführung - Reihe baudetail 2006 Deutsche Verlags Anstalt / München Pappeinband, 21 x 18 cm, leicht berieben, ansonsten insg. sehr guter und sauberer Zustand. Der Band präsentiert zahlreiche Beispiele für die Konkrete Umsetzung von Spindel- und Wendeltreppen, meist mit Fotos der jeweiligen Gebäude sowie Aufrissen und Plänen der Treppenanlagen. Die behandelten Themen sind Repräsentation und Raumnot, Geschichte, Konstruktion und Normen, Repräsentative Spindel- und Wendeltreppen, verschiedene Baustoffe für den Treppenbau. ISBN: 3421035814
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Bestell-Nr.: 5928 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Sage, Legende, Volkssage, harzer Legenden Reisebeschreibung, Ortskunde Schulze, Rainer: Der Harz mit seinen Merkwürdigkeiten, Volkssagen und Legenden. Leipzig, Zentralantiquariat, 1956. Historisch-romantische Beschreibung aller auf dem Harz vorhanden gewesenen und noch vorhandenen Schlösser, Burgen, Klöster, merkwürdigen Kirchen und anderer Gebäude, Fabrikörter, Bergwerke, Ruinen, Höhlen, Denkmäler, malerischen Gegenden und sonst beachtenswerter Gegenstände aus dem Reiche der Geschichte und Natur. Originalausgabe 1839-40. Für die Reprintausgabe hrsg. von Rainer Schulze. Mit 36 Abbildungen. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, der seitenvorderschnitt etwas fleckig, sonst SEHR gutes Exemplar. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 21 cm 440 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, der seitenvorderschnitt etwas fleckig, sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Sage, Legende, Volkssage, harzer Legenden Reisebeschreibung, Ortskunde]
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Bestell-Nr.: 300199 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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FEHLING, Hermann (Architekt): Original-Ausstellungstafel zu einem Wissenschaftsbau im Stil der Nachkriegsmoderne. (Großformatige fotografische Innenansicht montiert auf Ausstellungstafel!). Berlin/West. [ca. 1970-1980]. Hochformat. (ca. 106 x 79,5 cm). 1 Ausstellungstafel im Großformat. Original-Ausstellungstafel auf festem Träger, dieser mit einer Stärke von etwa 0,4 cm. Träger leicht gewölbt, leichte Gebrauchsspuren an den Kanten. Photographie auf Träger montiert, an den Ecken teils leicht gelöst und mit kleinen Fehlstellen. Befestigungsspuren im Randbereich der Bildfläche, wohl vom Befestigen, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Architekt Hermann Fehling (1909-1996) zeichnete für viele herausragende Bauten in West-Berlin nach 1945 verantwortlich. So etwa für das Studentendorf Schlachtensee (Gebäudeensemble), das Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin und das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, allesamt Beispiele für die sogenannte Nachkriegsmoderne in Deutschland und heutzutage als erhaltenswerte Denkmäler eingestuft. Seit Anfang der 1960er Jahre war Hermann Fehling auch Mitglied der Akademie der Künste (Berlin/West). Hier liegt eine originale Ausstellungstafel zu einem der Gebäude vor die Fehling mit seinem Partner Gogel geschaffen hat. Es handelt sich um eine fotografische Ansicht des Innenraums von einem der Wissenschaftsbauten der beiden Architekten. Die Ansicht zeigt das modern gestaltete Treppenhaus mit mehreren Ebenen und Gängen. Möglich daß die Ansicht aus einem der oben genannten Wissenschaftsgebäude in West-Berlin stammt. Original-Ausstellungstafel aus dem Nachlaß eines bedeutenden Architekten der westdeutschen Nachkriegsmoderne!
[SW: Architektur, 60er Jahre, Architekten, Architektur, Architekturgeschichte, Ausstellungen, Berlin, Moderne, Photographie, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 9118c - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Paul-Gerhardt-Kirche (Berlin-Schöneberg). - FEHLING, Hermann (Architekt): Original-Ausstellungstafel zum Bau eines Kirchengebäudes im Stil der Nachkriegsmoderne. (Fotografische Innenansicht der Paul-Gerhardt-Kirche in Berlin-Schöneberg!). Berlin/West. [ca. 1970-1980]. Querformat. (ca. 89,5 x 68 cm). 1 Ausstellungstafel im Großformat. Original-Ausstellungstafel auf festem Träger, dieser mit einer Stärke von etwa 1 cm. Leichte Gebrauchsspuren an den Kanten, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Architekt Hermann Fehling (1909-1996) zeichnete für viele herausragende Bauten in West-Berlin nach 1945 verantwortlich. So etwa für das Studentendorf Schlachtensee (Gebäudeensemble), das Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin und das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, allesamt Beispiele für die sogenannte Nachkriegsmoderne in Deutschland und heutzutage als erhaltenswerte Denkmäler eingestuft. Seit Anfang der 1960er Jahre war Hermann Fehling auch Mitglied der Akademie der Künste (Berlin/West). Hier liegt eine originale Ausstellungstafel zu einem der Gebäude vor die Fehling mit seinem Partner Gogel geschaffen hat. Es handelt sich um eine fotografische Ansicht des Innenraums der um 1960 neu erbauten Paul-Gerhardt-Kirche in Berlin-Schöneberg, damals Westberlin. Die Ansicht zeigt die moderne Gestaltung des Kircheninnenraumes in schwarz/weiss. Original-Ausstellungstafel aus dem Nachlaß eines bedeutenden Architekten der westdeutschen Nachkriegsmoderne!
[SW: Architektur, 60er Jahre, Architekten, Architektur, Architekturgeschichte, Ausstellungen, Berlin, Berlin-Schöneberg, Kirchen, Kirchenarchitektur, Kirchenausstattung, Moderne, Photographie, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 9116c - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 338,00
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Paul-Gerhardt-Kirche (Berlin-Schöneberg). - FEHLING, Hermann (Architekt): Original-Ausstellungstafel zum Bau eines Kirchengebäudes im Stil der Nachkriegsmoderne. (Bestuhlungsplan der Paul-Gerhardt-Kirche in Berlin-Schöneberg!). Berlin/West. [ca. 1970-1980]. Querformat. (ca. 89,5 x 68 cm). 1 Ausstellungstafel im Großformat. Original-Ausstellungstafel auf festem Träger, dieser mit einer Stärke von etwa 1 cm. Leichte Gebrauchsspuren an den Kanten. Bildfläche teils leicht fleckig, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Architekt Hermann Fehling (1909-1996) zeichnete für viele herausragende Bauten in West-Berlin nach 1945 verantwortlich. So etwa für das Studentendorf Schlachtensee (Gebäudeensemble), das Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin und das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, allesamt Beispiele für die sogenannte Nachkriegsmoderne in Deutschland und heutzutage als erhaltenswerte Denkmäler eingestuft. Seit Anfang der 1960er Jahre war Hermann Fehling auch Mitglied der Akademie der Künste (Berlin/West). Hier liegt eine originale Ausstellungstafel zu einem der Gebäude vor die Fehling mit seinem Partner Gogel geschaffen hat. Es handelt sich um den Bestuhlungsplan der um 1960 neu erbauten Paul-Gerhardt-Kirche in Berlin-Schöneberg, damals Westberlin. Der Plan für den Innenraum wurde offensichtlich auch in der Ausstellung präsentiert. Am unteren rechten Bildrand sind die folgenden Informationen zu lesen: "Kirche: 383 Bankplätze, 55 Stühle, 438 Plätze insgesamt / PGK, Bestuhlungsplan Erdgeschoss M. 1 : 100 / H. Fehling D. Gogel Architekten". Original-Ausstellungstafel aus dem Nachlaß eines bedeutenden Architekten der westdeutschen Nachkriegsmoderne!
[SW: Architektur, 60er Jahre, Architekten, Architektur, Architekturgeschichte, Ausstellungen, Berlin, Berlin-Schöneberg, Kirchen, Kirchenarchitektur, Kirchenausstattung, Moderne, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 9117c - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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GRENANDER, Alfred. - 2 Alben mit Original-Photographien japanischer Architektur. (Mit dem Eignervermerk des im kaiserlichen Berlin wirkenden Architekten Alfred Grenander!). [ca. 1910]. (Albummaße: ca. 27 x 36,5 cm). 29 Architekturphotos / 50 Photos von architektonischen Plänen und Grundrissen. 2 großformatige Alben mit Halbledereinband der Zeit. Erster Band mit einem Dreikantgoldschnitt. Einbände mit Abrieb und an den Kanten etwas bestoßen. Innen Trägerkarton mit fest montierten Photographien leicht wellig, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die beiden Alben enthalten zahlreiche Photographien zur japanischen Architektur von Wohnhäusern, kleinen Ziergebäuden bis hin zu Portalen und deren Konstruktionen. Das erste Album enthält 29 Photographien. Die Aufnahmen zeigen ein herrschaftliches Wohnhaus aus mehreren Perspektiven und mit Blick für die zahlreichen Details, ein Eingangsportal, Teile der Hofgestaltung, einen freistehenden Pavillon, kleinere Nutz- und Ziergebäude und vieles mehr. Die Aufnahmen (schwarz/weiß) haben jeweils ein Maß von ca. 21,2 x 27 cm und wurden im Album fest im Querformat montiert. Das zweite Album enthält insgesamt 50 Photographien im selben Format von Architekturzeichnungen und Plänen. Die Pläne zeigen Konstruktionen und Grundrisse von Häusern verschiedener Größen, Portalen und Kleingebäuden. Auf den Plänen sind durchgehend Beschriftungen und Vermerke in japanischer Sprache. Hier ging es dem Eigner der Aufnahmen offensichtlich um das Verstehen der Konstruktionen, Holzbauweisen und zugleich schönen Formen. Die Alben sind von gleicher Gestaltung und gehören ersichtlich zusammen. Das erste Album trägt eingangs den Besitzvermerk des schwedischen und im Berlin der Kaiserzeit wirkenden Architekten Alfred Grenander. Woher Grenander die Architekturphotographien und die zahlreichen Aufnahmen von Konstruktionsplänen bezog und ob er selbst in Japan reiste muß an dieser Stelle offen bleiben. Sicher ist jedoch daß schon zu Lebzeiten Grenanders die Kritik an den von ihm geschaffenen Bauwerken auch deren japanische Elemente wahrnahm und lobte. So beispielsweise in den formenreichen Eingangsportalen zu den damals im kaiserlichen Berlin von Grenander neu gebauten Untergrundbahnhöfen oder in den Dachkonstruktionen der ebenfalls von ihm gestalteten Zeitungskioske. Beide sind heute aus dem Stadtbild Berlins eher verschwunden. In ihrer Entstehungszeit in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg jedoch besaßen diese von Grenander geschaffenen Gebäude auch Formen die sichtlich von Jugendstil und japanischer Architektur beeinflusst worden waren. Hier liegt mit den zwei Alben aus Grenanders Besitz ganz offensichtlich ein Beleg für die konkrete japanische Inspiration und Einflussnahme auf Grenanders architektonische Formen vor. Überaus interessantes architekturgeschichtliches Unikat mit zahlreichen historischen Photographien!
[SW: Photographie, 1871-1912, 1900, Architekten, Architektur, Architekturgeschichte, Häuser, Holzbau, Japan, Original - Fotos, Photographen, Photographie, Photographien, Wohnhäuser]
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Bestell-Nr.: 9110c - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Spannweite. Vom Raum der Kirche. Zum 75. Geburtstag von Otto Bartning. Aus den Schriften und Reden ausgewählt und eingeleitet von Alfred Siemon.

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Bartning, Otto Spannweite. Vom Raum der Kirche. Zum 75. Geburtstag von Otto Bartning. Aus den Schriften und Reden ausgewählt und eingeleitet von Alfred Siemon. 1958 Osnabrück/Rasch Spannweite und Vom Raum der Kirche. Aus den Schriften und Reden ausgewählt und eingeleitet von Alfred Siemon. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber zum 75. Geburtstag des Architekten Otto Bartning architekturtheoretische Buchausgabe in 2 Bänden Gesamt 148/138 Seiten vom Raum der Kirche mit druckgrafischen Abbildungen beide Bände mit einer Bibliografie leichte Alterspuren guter Zustand Format 25cm x 17cm Otto Bartning 1883 - 1959 in Darmstadt) war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker, der vor allem durch seine Kirchenbauten bekannt wurde. von 1919 -1922 mitglied im Deutschen Werkbund von 1926-1930 Direktor der Bauhochschule Weimar. Die meisten noch vorhandenen Gebäude nach Bartnings Plänen stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Quelle Wikipedia
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Bestell-Nr.: 1655 - gefunden im Sachgebiet: Kirchen/Klöster
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Die Baukunst Konstantinopels, Textband Faksimile, Fotomechanischer Nachdruck in Originalgröße der Ausgabe von 1912, Türkei, Orient, Kaiser Wilhelm

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Cornelius Gurlitt Die Baukunst Konstantinopels, Textband Faksimile, Fotomechanischer Nachdruck in Originalgröße der Ausgabe von 1912, Türkei, Orient, Kaiser Wilhelm 1990 Die Baukunst Konstantinopels, Faksimile, Fotomechanischer Nachdruck des Textbandes (vom Original) in Originalgröße der Ausgabe von 1912 seiner Majestät dem Deutschen Kaiser Wilhelm II. in tieftser Ehrfurcht gewidmet kunsthistorische Buchausgabe mit Gesamt 112 Seiten fotografischen und druckgrafischen einem Index und Bildtafelverzeichnis Ein wichtiger Überblick über die Architektur von Konstantinopel, der sich hauptsächlich auf religiöse Gebäude konzentriert. Das umfangreiche Spektrum umfasst die wichtigsten Moscheen der Osmanen sowie den Topkapi-Palast, die Hagia Sophia, Hagios Theodoros und die byzantinischen Landmauern. Ein umfassender kunstgeschichtlicher Überblick über die Jahrhunderte architektonischer Entwicklung in Istanbul. Schwarzer Halbleineneinband mit dunkelroter Kartonpapier Zeitungsformat
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Bestell-Nr.: 1949 - gefunden im Sachgebiet: Orientalistik
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Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen: Kulturdenkmäler in Hessen, Odenwaldkreis

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Landesamt, für Denkmalpflege, Hans Teubner und Sonja Bonin Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen: Kulturdenkmäler in Hessen, Odenwaldkreis 1998 Vieweg/Teubner Denkmal Topographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen, Odenwaldkreis großformatiger Bild und Textband mit Karten Gesamt 696 Seiten Übersichtskarten mit einer Einführung in die Denkmaltopografie für den Odenwaldkreis, seine Städte und Gemeinden politische und territoriale Entwicklung, Verkehrswege usw. Epochen und Bauformen, öffentliche Gebäude Sakralbauten Bauernhäuser Fachwerk Gemeinde Bad König mit Ortsteilen, Beerfelden und Ortsteile, Gemeinden Brensbach Breuberg Brombachtal Stadt Erbach und Ortsteile Fränkisch Crumbach Hesseneck Höchst und Ortsteile Lützelbach Michelstadt Mossautal Reichelsheim Rothenberg und Sensbachtal mit Ortsregister Objektverzeichnis Künstlerverzeichnis Personenregister Glossar und Literaturverzeichnis Guter Zustand 30cm x 22xm ISBN: 3528062428
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Bestell-Nr.: 3884 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
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Riga. Photographs/Photographien Rolf Reiner Maria Borchard. Introd./Einfg. Manfred Sack. Transl. into Engl. Michael Robinson

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Borchard, Rolf Reiner Maria (Foto) und Sack (Text) Riga. Photographs/Photographien Rolf Reiner Maria Borchard. Introd./Einfg. Manfred Sack. Transl. into Engl. Michael Robinson 1999 Axel Menges, Stuttgart Riga. Photographs/Photographien Großformatige kultur und kunstgeschichtlicher Foto Bildband 1440 Seiten Bildtafeln mit deutsch/englischen Textteil Eindrücke und Impressionen aus Riga Stadt Geschichte und Architektur Guter Zustand Format 31cm x 29cm Wer weiß, dass die Hauptstadt der Republik Lettland eine der großen alten Metropolen Europas ist? Die mittelalterliche Stadt hat sich erstaunlich gut erhalten. Im späten 18. Jahrhundert wurden prestigeträchtige Gebäude wie das Opernhaus, die Kunstakademie, das Museum und die russisch-orthodoxe Kirche errichtet. ISBN: 3930698617
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Bestell-Nr.: 4008 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
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