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du 522. 8/1984. THEMA: Schweizer Innenräume. 40 Jahre Kinderdorf Pestalozzi. Andre Kaminski: Die gelbe Gefahr in Genf. Conzett + Huber Zürich, 1984. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: Die gelbe Gefahr in Genf. Von Andre Kaminski. Ein Dorf für Kinder. Von Werner Geissberger. Photos: Anita Niesz. Lebendig Aufbewahrtes. Von Annemarie Monteil. Zeichnungen von Jakob Schärer. Schweizer Innenräume. Von Photographiert von. Eduard Widmer. Schweizer Innenräume aus Landsitzen und Herrenhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Von Doris Fässler. du-Journal: Ausstellungskalender. Die Sammlung Crex: Ein Hauch von Hudson über dem Rheinfall. Von Yvonne Höfliger Photos: Leonard Zubler. Brief aus der Provinz. Von Heinz Neidel. Festspiele. Unter den Bögen. Guter Zustand
[SW: Medien Kultur Kunst art Philosophie Literatur Malerei Fotografie Photographie Innenarchitektur Räume Raumgestaltung]
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Bestell-Nr.: 31844 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Von Ossietzky, Carl;  Schriften 1 + 2 2 Bücher

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Von Ossietzky, Carl; Schriften 1 + 2 2 Bücher Berlin und Weimar: Aufbau- Verlag, 1966. 1. Auflage 426 , 335 Seiten , 20 cm, Pappeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Band 1: Vor dem ersten Weltkrieg - Der Anmarsch der neuen Reformation - Revolution und Bürgerkrieg - Pazifismus und Pazifisten - Weimar - Genf - Militaristen und Nationalisten - Imperialismus und Kolonialismus - Republikanische Justiz - Der Ministerialsozialismus - Gegen Antikommunismus- für Arbeitereinheit - Affäre Zörgiebel. Band 2: Hitler vor den Toren - Über Kunst und Literatur - Zeitgenossen - Über sich selbst - Vermischte Aufsätze. 1m5b Von Ossietzky, Carl; Schriften 1; Vor dem ersten Weltkrieg; Der Anmarsch der neuen Reformation; Revolution und Bürgerkrieg; Pazifismus und Pazifisten; Weimar; Genf; Militaristen und Nationalisten; Imperialismus und Kolonialismus; Republikanische Justiz; Der Ministerialsozialismus; Gegen Antikommunismus für Arbeitereinheit; Affäre Zörgiebel; Erzählungen; Geschichte; Hitler vor den Toren; Über Kunst und Literatur; Zeitgenossen; Über sich selbst; Vermischte Aufsätze; 1
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Bestell-Nr.: 9820 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Naturforscher, Arzt, Theologe, 16. Jahrhundert, Inquisition, Michael Servetus, Johannes Calvin, Migu Schuder, Rosemarie: Serveto vor Pilatus. Berlin: Rütten & Loening, 1982. Historischer Roman. 3. Band einer Trilogie. Am Seitenschnitt etwas fleckig, ansonsten gut erhalten. // Ein Roman über das Leben von Miguel Serveto (Michel de Villeneuve), geboren vermutlich 1511 in Spanien, gestorben 1553 in Genf, hingerichtet - Feuertod // Rosemarie Schuder (verheiratete Rosemarie Hirsch; * 24. Juli 1928 in Jena; † 5. Mai 2018 in Berlin[1]) war eine deutsche Schriftstellerin und Mitglied des Hauptvorstandes der Ost-CDU. 1,10,1 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 389 S., 1. Aufl., Am Seitenschnitt etwas fleckig, ansonsten gut erhalten. // Ein Roman über das Leben von Miguel Serveto (Michel de Villeneuve), geboren vermutlich 1511 in Spanien, gestorben 1553 in Genf, hingerichtet - Feuertod // Rosemarie Schuder (verheiratete Rosemarie Hirsch; * 24. Juli 1928 in Jena; † 5. Mai 2018 in Berlin[1]) war eine deutsche Schriftstellerin und Mitglied des Hauptvorstandes der Ost-CDU. 1,10,1
[SW: Naturforscher, Arzt, Theologe, 16. Jahrhundert, Inquisition, Michael Servetus, Johannes Calvin, Miguel Serveto,]
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Bestell-Nr.: 40950 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  Europäische Theologie, herausgefordert durch die Weltökumene. Studienmaterial zur Bearbeitung in den Kirchen, theologischen Fakultäten, Seminaren und Gemeinden. Bericht einer Konsultation, 29. März - 2. April 1976, Genf . Studienheft. Konferenz Europäischer Kirchen 8.

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Europäische Theologie, herausgefordert durch die Weltökumene. Studienmaterial zur Bearbeitung in den Kirchen, theologischen Fakultäten, Seminaren und Gemeinden. Bericht einer Konsultation, 29. März - 2. April 1976, Genf . Studienheft. Konferenz Europäischer Kirchen 8. Genf : Konferenz Europ. Kirchen, 1976. S. 154 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Bibliotheksexemplar Darin: Einleitung, Prof. Dr. Gyula Nagy, Von Israel nach. Asien - Ein theologischer Sprung, Dr. Choan-Seng Song. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Lateinamerikanische Theologie der Befreiung - Ein kritischer Beitrag zur europäischen Theologie, Dr. Pablo Richard. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Die afrikanische Theologie - Eine Herausforderung für die europäische Theologie, Pastor Babundha Kabongo-Mbaya, Zusammenfassung der Plenardiskussion, Universalität oder Kontextualität der Theologie? - Eine "europäische" Stellungnahme Prof. Dr. Trutz Rendtorff. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Europäische Theologie - andere Theologien - Ein osteuropäischer Beitrag, Prof. Dr. Milan Opoöensky, Zusammenfassung der Plenardiskussion, Herausforderungen an die europäische Theologie - Eine orthodoxe Stellungnahme Emilianos Timiadis, Metropolit von Kalabrien. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Herausforderungen und Folgerungen für das theologische Denken in Europa - Bericht der I. Arbeitsgruppe, - Bericht der II. Arbeitsgruppe, Herausforderungen und Folgerungen für die theologische Ausbildung in Europa - Bericht der III. Arbeitsgruppe, Theologie in Europa zu einer tieferen Spiritualität und starken Lebensbezo-genheit aufgefordert (Schlusskommunique) Anhang: Teilnehmerliste.
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Bestell-Nr.: 23819 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Architektur - Autorenkollektiv Das Bürgerhaus in der Schweiz / Waadt Band II Kanton Genf und Band XV Kanton Waadt (1.Teil) 2 Bände in einem Band Orell Füssli Zürich, 1912/1925. 39 Seiten Text und 107 Seiten Fotos u.Pläne Band Genf, 50 Seiten Text (in französisch) und 104 Seiten Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Fotos u. Pläne Band Waadt Halbleder, marmorierter Deckel, gebundene Ausgabe guter Zustand Versand 5€
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Bestell-Nr.: 56658 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Hoffmann-Genf, Adolf;  Näher zum Ideal! - Ein Mädchenbuch, auch für Eltern

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Hoffmann-Genf, Adolf; Näher zum Ideal! - Ein Mädchenbuch, auch für Eltern Hamburg, Agentur des Rauhen Hauses, 1908. 2. Auflage, 6.-10. tausend 251 Seiten , 19 cm, Leinen das Buch ist in Frakturschrift geschrieben, das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Widmungseintrag, Bestoßungen, etwas falsch gelagert, aus dem Inhalt: Herkunft und Ziel - Unsere Mitpilger - Blüten am Lebensbaum 4n2a Näher zum Ideal!; Ein Mädchenbuch, auch für Eltern; Adolf Hoffmann-Genf; Sachbuch; 1
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Bestell-Nr.: 40225 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Molnar, Franz  Die Jungen der Paulstrasse

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Molnar, Franz Die Jungen der Paulstrasse Leipzig-Wien: E.P. Tal & Co. 1928 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 268 S. mit fünfzehn Bildern v. Tibor Gergely gutes Ex. ohne nennenswerten Makel, selten ----------- Ferenc Molnár (deutsch auch Franz Molnar, * 12. Januar 1878 in Budapest als Ferenc Neumann, ? 1. April 1952 in New York) war ein ungarischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als der bedeutendste ungarische Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Sein bekanntestes Werk ist das Theaterstück Liliom (1909). Molnár wuchs in Budapest als Sohn eines jüdischen Militärarztes auf und besuchte dort das Gymnasium. Ab 1896 studierte er Rechtswissenschaften in Genf und später in Budapest. In dieser Zeit veröffentlichte er auch Artikel in verschiedenen Budapester Tageszeitungen (u. a. Budapesti napló) und arbeitete daneben auch an literarischen Texten und Theaterstücken, beeinflusst von den Werken Arthur Schnitzlers. Um als ungarischer Autor kenntlich zu sein, änderte er seinen deutschen Nachnamen Neumann in Molnár. Ab 1901 veröffentlichte Molnár Prosawerke. 1906 heiratete er Margit Vészi. Die Ehe war jedoch unglücklich und wurde bald darauf wieder geschieden. 1907 hat er einen ersten Erfolg als Theaterautor mit Der Teufel. Ab 1908 wurde Molnár durch Aufführungen seiner Theaterstücke in Budapest, Wien, Berlin und auch im Ausland (z. B. in Italien und den USA) bekannt, die aufgrund der schonungslosen Kritik an der bürgerlichen Gesellschaft der Zeit und ihrer Moral vielfach Skandale auslösten und von der Kritik als "unsittlich" diffamiert wurden. In dieser Zeit publizierte auch in der 1854 gegründeten deutschsprachige ungarische Zeitung Pester Lloyd. Sein größter internationaler Erfolg war die "Vorstadtlegende" Liliom, die die Erlebnisse eines Budapester Karussell-Ausrufers darstellt. Obwohl die Uraufführung in Budapest 1909 noch bei Publikum und Kritik durchgefallen war, folgten nach der deutschsprachigen Erstaufführung (Wien, Theater in der Josefstadt, 1912, Übersetzung: Alfred Polgar) weitere Inszenierungen an zahlreichen Theatern. Liliom wurde 1934 von Fritz Lang verfilmt und diente 1945 Rodgers und Hammerstein als Vorlage für das erfolgreiche Broadway-Musical Carousel. 1910 schrieb Molnár den Roman Die Jungen der Paulstraße, der die sozialen Probleme der Budapester Jugend durch die realistische Darstellung einer Jugendgang beschreibt. Seine Erfahrungen als Kriegsberichterstatter in Galizien (Ukraine) während des Ersten Weltkriegs verarbeitete er 1916 in dem Buch Memoiren eines Kriegsberichterstatters. 1922 heiratete er Sári Fedák; auch diese Ehe wurde bald wieder geschieden. In den 1920er und 1930er Jahren schrieb er zahlreiche zwischen Traum und Wirklichkeit angesiedelte Boulevardstücke, die oft Liebesbeziehungen und Alltagsszenen in psychologisierender oder auch zynischer Form auf die Bühne brachten und durch ihren eleganten und in einem kosmopolitischen Stil seinen Ruf als führender Bühnenautor seiner Zeit festigten. 1937 floh er vor den Nationalsozialisten zunächst in die Schweiz, wo er sich in Genf häufig mit Emmerich Kálmán traf. 1939 emigrierte er nach New York und schrieb trotz schwerer Depressionen Filmdrehbücher und Theaterstücke. 1949 wurde am Broadway sein Stück Panoptikum aufgeführt. In dritter Ehe war er mit der Schauspielerin Lili Darvas verheiratet. 1952 starb Molnár in New York. ----------------------------- Tibor Gergely (1900-1978) was an artist best known for his work in several popular children's books. Born in Budapest in 1900, he studied art briefly in Vienna before emigrating to the United States in 1939, where he settled in New York City. Largely a self-taught artist, he also contributed several covers of the New Yorker, mostly during the 1940s. Among the most popular children's books Gergely illustrated are The Happy Man and His Dump Truck and The Little Red Caboose. Many of his better known books were made with Little Golden Books. Gergely died in 1978, in New York.
[SW: Kinder- und Jugendbücher Märchen Sagen]
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Bestell-Nr.: 13020 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Buderer, Hans-Jürgen und Manfred [Hrsg.] Fath:  Vom Licht zur Form. Schätze französischer Malerei aus dem Petit Palais Genf.

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Buderer, Hans-Jürgen und Manfred [Hrsg.] Fath: Vom Licht zur Form. Schätze französischer Malerei aus dem Petit Palais Genf. München New York : Prestel, 1997. 143 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 24 cm) , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3791318411 Reich bebildert. ; Inhalt: Manfred Fath: DIE SAMMLUNG DES MUSEE DU PETIT PALAIS IN GENF, Thomas Köllhofer: AUFLÖSUNG IM LICHT, Thomas Köllhofer: STRUKTUR DER FARBE, Hans-Jürgen Buderer: DIE STEIGERUNG DES ERLEBENS, Andrea Domesle: DIE MALEREI SIEHT ROT, Jochen Kronjäger: DIE ZERGLIEDERUNG DES GEGENSTANDES, Andrea Domesle: PARIS - EINE STADT ALS AKADEMIE, Katrin Kärcher: KÜNSTLERBIOGRAPHIEN, Anmerkungen, Abbildungsverzeichnis. 3791318411
[SW: Bildende Kunst KGr55]
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Bestell-Nr.: 31179 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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F. Boissonnas et de F. Jullien (Photographien). Die angewandte Kunst an der Nationalen Ausstellung Genf - 1931. Die Kunst in der Schweiz. No. 10/11. Genf, 1931. 27,6 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm 100 Abbildungen in Tiefdruck und Autotypie. Unpaginiert, viel Reklame. OBrsch. Der Umschlag randlädiert und randschmutzig, innen partiell papiergebräunt, tolle Fotos, sehr interessant (Interieur, Design, Möbel, Schmuck, Uhren) und gut.
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Bestell-Nr.: 53156AB - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Illustrierte Bücher
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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editions d`art boissonnas in genf (hrsg) geneve ca et la, offert par l`assocsation des interets de geneve: in französischer sprache. genf: editions d`art boissonnas. 1921 quart. paperback ordentl. exemplar. beige illustr. broschur, ecken bestoßen, rückendeckel beschädigt und unten fehlend, titel mit illustration, 41 seiten mit zahlreichen ganzseitigen schwarzweißen fototafeln von fred. boissonnas.
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Bestell-Nr.: 17944X - gefunden im Sachgebiet: orts- und landeskunde
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Landeskunde Bertrand, Pierre und Anet, Daniel Genf. Die Kantone der Schweiz 2 Genf, Editions Panoramic, 1971 1971 Hardcover (farbig illustriert), 17,5 x 12,5 cm, 132 S., durchgehend, teils farbig und oft ganzseitig bebildert, leichte Gebrauchsspuren gebraucht, gut 0 17,5 x 12,5 cm
[SW: Landeskunde]
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Bestell-Nr.: 40143 - gefunden im Sachgebiet: Länder und Reisen Schweiz
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Dr. med. et phil. Morf, Gustav:  Epidemische Kinderlähmung Kriegsgefangenenhilfe des Weltbundes der Christlichen Vereine junger Männer Genf

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Dr. med. et phil. Morf, Gustav: Epidemische Kinderlähmung Kriegsgefangenenhilfe des Weltbundes der Christlichen Vereine junger Männer Genf Zürich: E. A. Hofmann Verlag, 1944. Hofmann- Bibliothek Nummer 109 63 Seiten , 17 cm, Pappeinband altersbedingte Gebrauchsspuren, Namensstempel, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der Erreger - Der Infektionvorgang - Der Krankheitsverlauf - Die Behandlung - Die Immunitätsverhältnisse - Einige Besonderheiten der Kinderlähmung - Anatomie der Kinderlähmung - Abriss der Kinderlähmungsforscher - Graphische Darstellung der Schweizer Epidemien 1930-1944 1k5a Dr. med. et phil. Morf, Gustav; Epidemische Kinderlähmung; Kriegsgefangenenhilfe des Weltbundes der Christlichen Vereine junger Männer Genf; Der Erreger; Der Infektionvorgang; Der Krankheitsverlauf; Die Behandlung; Die Immunitätsverhältnisse; Einige Besonderheiten der Kinderlähmung; Anatomie der Kinderlähmung; Abriss der Kinderlähmungsforscher; Graphische Darstellung der Schweizer Epidemien 1930-1944; 1
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Werk Bauen und Wohnen 12/2001. THEMA: Kontrolle als Raumpolitik. Bauen + Wohnen Zürich, 2001. ca. 84 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: André Bideau: Stadtlandschaft als Ästhetik - Ein Innenstadtprojekt von Herzog & de Meuron in München. Ines Schaber, Jörg Stollmann: In der Wüste wohnen - Eine neue Generation von Gated Communities in Arizona. Christina Végh: Beobachter oder Beobachtete - Zu den filmischen Rauminstallationen von Rachel Khedoori. Hans Frei: Von der Raumkunst zur Raumpolitik - Neue Technologien des Raumes, neue Mechanismen der Macht. Marcellin Barthassat, Franz Graf und Andres November im Gespräch mit Pascal Tanari: Genf - Projekte statt Einzelobjekte. Pascal Tanari: Bauen in Genf: Sinnstiftend für die Stadt (Julien Descombes ADR architectes; BMV Architectes; Aeby & Pernegger, K. Rezakhanlou; Pierre Bonnet, Pierre Bossons, Alain Vaucher architectes; D. Baillif, R. Loponte architectes; ADM architectes; Christian und Pierre-Alain Dupraz). Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Bauten Häuser Haus Wohnungsbau öffentliche Gebäude Gated Community]
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Nouvelles Genevoises

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R. (Rudolphe, Rodolphe) Töpffer (Toepffer), 1799-1846 Nouvelles Genevoises Garnier, Paris 1855 4. Auflage, Illustriert Goldgeprägter Halblederband Solide, Erträgliche Altersspur Text französisch. Solider materiell ordentlicher goldgeprägter Halbleder blindgeprägter Hartkarton Einband mit guter Bindung, erträgliche Alters-/Abriebspuren. Schnitt dreiseitig vergoldet. Vorbesitzereintrag von alter Hand Vorsatz. Buchblock gut, weitestgehend sauber, vereinzelt etwas fleckig, Frontispiz, illustrierte Titelei, 372 Seiten mit sehr zahlreichen (teils ganzseitigen auf einseitig bedruckten Tafeln) Illustrationen.-----Quatrième édition illustrée. Un beau volume reliure saffian demi cuir avec pièce de titre, 4 nerfs, 3 tranches dorées, coins un peu abimés, coiffe solide, quelques rousseurs, orné de magnifiques illustrations. +++ 19 x 28 cm. 1,4 kg. +++ Stichwörter/ Mots-clés: ILLUSTRIERTE BÜCHER, GENF, GENÈVE, BIBLIOPHILIE, SCHWEIZ, SUISSE
[SW: ILLUSTRIERTE BÜCHER, GENF, GENÈVE, BIBLIOPHILIE, SCHWEIZ, SUISSE]
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Bestell-Nr.: 004515 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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