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Es wurden insgesamt 88 Artikel gefunden. Artikel 76 bis 88 werden dargestellt.


Wolff, Meike;  Oh, die Katz ist weg! - Über das aufregende Leben mit eigensinnigen Samtpfoten

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Wolff, Meike; Oh, die Katz ist weg! - Über das aufregende Leben mit eigensinnigen Samtpfoten Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1985. 91 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Svende Merian "Schöpfungsgeschichte" - Dieter Hasselblatt "Über Katzen" - Otto Heinrich Kühner " Von Katzen lernen" - Theodor Storm "Von Katzen" - Norbert Ney "Alles für die Katz" - Jürgen Spohn "Mia sagt" - Claus Budzinski "Hart bleiben und weich werden " - Fee Zschocke "Schoko und Schampi" - O.J. Bierbaum "Maikaterlied" - Werner Schrader "Eine kleine Nachtmusik" - Gustav Schenk "Kador" - Josef Victor von Scheffel "Lied des Katers Hiddigeigei" - Joachim Ringelnatz "Die Rakete und der Kater" - AlfTondern "Meiner Katze"- Charlotte Link "Meine fünfzehn Wegwerfkatzen" - Elke Kahlert "Wenn alle Katzen Minky heißen" - George Freedley "Herr Katz" - Bonaventura Tecchi "Ariolante und das Kätzchen" - Claudia Arnhold "Meine Katzen überschleichen..." - Charlotte Ueckert "Hauskatze" - Joachim Ringelnatz "Schöne Fraun mit schönen Katzen" - Magnus Gottfried Lichtwer "Die Katzen und der Hausherr" - Autoren- und Textquellen - Bildnachweis - Vielen Dank 3n1b ISBN-Nummer: 349915725X Wolff, Meike; Oh, die Katz ist weg!; Geschichten; Gedichte; Tiergeschichten; Katzen 1 ISBN: 349915725X
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Bestell-Nr.: 41883 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Diderot, Denis, Gustave Flaubert und John Dos Passos;  Jacques der Fatalist und sein Herr - Die Erziehung der Gefühle - Manhattan Transfer 3 Bücher - Taschenbibliothek der Weltliteratur

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Diderot, Denis, Gustave Flaubert und John Dos Passos; Jacques der Fatalist und sein Herr - Die Erziehung der Gefühle - Manhattan Transfer 3 Bücher - Taschenbibliothek der Weltliteratur Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag, 1980, 1982, 1986. 1. Auflage 274, 478, 448 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, In „Jacques der Fatalist" erkennt sich Diderot der Philosoph als Diener und träumt davon, daß er der Herr seiner Herren würde, daß alle Diener Herr der Herren würden und er infolgedessen zu einer Welt vordringt, in der es weder Herren noch Diener mehr gibt; er träumt davon, daß er mit seinem Leser machen könne, was er wolle, und er mit ihm in eine Welt gelange, in der jeder ein Liebhaber und Philosoph ist, in eine Welt, die sich endlich lesbar wie ein Buch zeigt, eine große Schriftrolle, die sich entrollt, über deren Abschnitte wir unseren Blick schweifen lassen und in der wir von der Schrecknis des Todes befreit würden. weil wir in der Lage wären, die „Adresse" zu lesen, die nach den Worten Jacques` und seines Hauptmanns ... jede Kugel trägt, die aus einem Gewehrlauf kommt. Michel Butor Die Erziehung der Gefühle: Die Educatlon sentimentale wurde nidit verstanden. Auch nicht von George Sand, die ihrem Werden beigewohnt hatte. Sie durchschaut vollkommen die Kunst des Buches: „Du wirfst gleidiwohl mit vollen Händen Poesie auf Deine Malerei, ob Deine Personen sie verStehen oder nicht." Aber sie hält es, als gründliche Optimistin, für ein Kampf buch gegen das Seiende, während es Verzicht auf alles Ersehnenswerte bedeutet. Die Kunst dieses Romans konnte seitdem in keinem mehr überboten werden. Manhattan Transfer: Ein apokalyptisches Bild der Stadt New York vor und nach ersten Weltkrieg entwirft John Dos Passos in diesem Roman. ... 3n2a Jacques der Fatalist und sein Herr; Die Erziehung der Gefühle; Manhattan Transfer; Geschichte; Denis Diderot; Gustave Flaubert; Roman; Erzählung; Geschichten; John Dos Passos; Taschenbibliothek der Weltliteratur; 1
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Bestell-Nr.: 41992 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Märchen aus Nordamerika. Die grüne Prärie

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Vladimir Stuchl/Ludek Manásek (Illustr.) Märchen aus Nordamerika. Die grüne Prärie Artia 1979 1. Auflage Leinen Schutzumschlag an den Kanten berieben, sehr guter Zustand! Eine mannigfaltige Auswahl von Märchen, volkstümlichen Erzählungen und Geschichten, wie man sie den Kindern in den Vereinigten Staaten erzählt: Märchen von weißen Kolonisten - vor langen Zeit aus ihrer alten Heimat mitgebracht und von ihren Nachkommen heute in veränderter Form erzählt, uralte indianische Fabeln und Stammesmythen sowie Märchen und Gespenstergeschichten der Neger. Inhalt: - Die grüne Prärie - Bill der Kojote - Der Geist des Bisonschädels - Der Widder, der Lachs und der Adler - Die Ameisen - Warum sich das Kaninchen im Loch verbirgt - Der verzauberte Wald - Der Zahnstocher - Warum an der Kiefer Zapfen wachsen - Der Reisende und der Schankwirt - Die 3 Treuen - Der Skunk und die Frösche - Goldregen - Mike Fink - Ein ungebetener Nachbar - Das Feuer - Die Wasserfrau - Von der Gans und dem Fuchs - Putentochter - Vom ganz kleinen Mann - Der Zauberlehrling - Der Faulpelz - Die kahlen Berge - Der geizige Farmer und der kluge Knecht - Die Hexe aus dem Tal - Der Ziegenbock und das rote Taschentuch - Warum die Negerinnen schwer arbeiten müssen - Die Stiefmutter und der Prinz - Welpe und der Wolf - Das gelbe Band - Der Baum mit den goldenen Äpfeln - Ein ungewöhnliches Pferd - Jim und das Gespenst - Das versteinerte Mädchen - Der schwarze Regenschirm - Tsimila - Onkel George - Der Vogel aus dem goldenen Land - Der Entenbraten - Wie der See Tschikaso entstanden ist - Beelzebub in Texas - Die geheimnisvolle Musik - Die Nase voll Gold - Der Prinz und die Tochter des Riesen - Von den fliegenden Sklaven - Der Prinz in der Eselshaut - Das weisse Pferd (insgesamt 48 Märchen) 195 22 x 29 cm
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Märchen]
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Bestell-Nr.: BN43045 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 22,90
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H. G. Wells. Der Prophet im Labyrinth. Eine essayistische Erkundung.

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Wells, H. G., Englische Sprach- und Literaturwissenschaft Schenkel, Elmar: H. G. Wells. Der Prophet im Labyrinth. Eine essayistische Erkundung. Wien : Paul Zsolnay, 2001. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Man kennt ihn als Autor der "Zeitmaschine", als Erfinder phantastischer Geschichten über Außerirdische, Unsichtbare und Mischwesen zwischen Tier und Mensch: Doch damit ist nur eine Seite von Herbert George Wells benannt. Elmar Schenkels essayistischer Rundgang beweist: Dieser Autor hat auf vielfältige Weise das vergangene Jahrhundert beeinflusst, indem er Ideen bereitgestellt und prophetisch in die Zukunft gedacht hat. ISBN: 3552051724
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Bestell-Nr.: 149251 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Eggers, Kurt: Die Geburt des Jahrtausends; Schwarzhäupter-Verlag / Leipzig; © 1936. 18. - 20. T.; 147, (2) S.; Format: 13x20 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - I n h a l t : Vorworte; Ein Vorwort: Das verlorene Gesetz; Das Gesicht der Welt; Sinn der Politik; Diplomatie; Krieg den Götzen!; Die Botschaft der Haltung. Eine Zusammenfassung; Der Weg der Freien; Inhaltsverzeichnis; Werksverzeichnis. "...wer die Härte der Gesetzmäßigkeit schöpferischen Geschehens nicht ertragen kann, dem wird im neuen Jahrtausend kein Heimatrecht gegeben werden" (Vorwort); - - - Zu Eggers siehe auch Hillesheim / Michael, Lexikon nationalsozialistischer Dichter, SS. 151 ff; - - - LaLit 92; - - - Z u s t a n d: original schwarzer Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, mit Inhaltsverzeichnis + Werksverzeichnis. Rücken liegt lose bei, sonst gut
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Varia;]
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Bestell-Nr.: 48698 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 49,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Hutten, Ulrich von (Eggers, Kurt): Aufrufe an die deutsche Nation (Deckeltitel: Sendschreiben und Gedanken); Sendbriefe und Gedanken; Herausgeber: Kurt Eggers; Schwarzhäupter-Verlag / Leipzig; 1940. 5. - 9. T.; 129 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Gedruckt in Bodoni-Schrift; - - - Mit Werksverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2--, original Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband lichtrandig, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Ulrich von Hutten; Freiheitskampf; Kirchengeschichte; Reformation; Gegenreformation; Biographien; Lebensbeschreibungen; SS; Schutzstaffel; Elite; Varia; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik;]
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Bestell-Nr.: 59313 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 35,00
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Zeitschriften: Das Kleine Magazin, Nr. 40; Reihe: Das Kleine Magazin; Verlag W. Stolle & Co. / Dresden / Freital; um 1940. EA; 48 S.; Format: 15x21 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1924/25 - 12. Jahrgang 1936 - [17. Jahrgang 1941], Nr. 48; - - - Titelbild: Wie Plutokraten lebten; Zeichnung: Interpress / Köhler; - - - I n h a l t : K. (Kurt) Avena: Das kleine Fräulein und der große Detektiv; Kurze Geschichten von Papa Wrangel; Kurt Haferkorn: Wie England Malta raubte; Blick in die Grosse Deutsche Kunst-Ausstellung München 1940; Bilder aus unserem Leserkreis; (Paul) Ziegenbalg: Zehn Minuten Gymnastik des K.M.; Neues vom Film; Marika Röck in "Tora Terry"; Horst Caspar, Lil Dagover + Heinrich George in Schiller; Treibjagd in der Südsee; Falschmünzer; Einsatz der Jugend; Walter Persich: Das Abenteuer; Franz: Musik zum Geburtstag; Helmer: Unsere Sport-Jugend während des Krieges; Humor u.v.a.m; - - - Hauptschriftleiter: Fritz Stephan / Dresden, Stellvertreter: Willibald Stolle / Freital; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustiert geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Zeichnungen, Werbung usw. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt,insgesamt ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Varia; Unterhaltung; FKK.; Freikörperkultur; Nudisten; Sittengeschichte; Erotik;]
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Bestell-Nr.: 62822 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 28,00
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Eggers, Kurt: Die Heimat der Starken; Volkschafts-Verlag / Dortmund / Berlin; © 1938. 11. - 15. T.; 207 S.; Format: 13x19 DER Dichter der SS; - - - Eggers war u.a. Mitglied im Goebbelschen Dichterkreis, 1933 leitete er den Reichsender Leipzig, 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse und Siedlungshauptamt der SS., 1943 als Panzerkommandant der 5. SS-Panzer-Division gefallen; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - "Als ich meinem Buche "`Vom mutigen Leben und tapferen Sterben" den Band "Die Geburt des Jahrtausends" folgen ließ, sprach ich die Hoffnung aus, in nicht zu ferner Zeit in einem dritten Bande von der Heimat der Starken schreiben zu können. Dieser dritte Band liegt nun vor ... " (Aus dem Vorwort) - - - I n h a l t : Vorspruch; Einleitung; Von Kindheit und Sehnsucht; Das Verlangen nach Vorbildern; Von Männern und ihrem Werk; Die mütterlichen Frauen; Trotz Fluch und Segen: der Starke!; Mächtige Heimat!; Schicksalsbrüder; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original roter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Rücken geklebt, etwas berieben, diverse Stempel + Marginalien, teils geschwärzt, sonst sehr ordentlich
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Varia;]
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Bestell-Nr.: 60160 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Metzmacher, Kurt B. (Hrg.): Statt Autogramme. Künstler grüßen Soldaten; Herausgeber: Kurt B. Metzmacher; Westmark-Verlag GmbH. / Neustadt a. d. Weinstraße, Saarbrücken; 1944. EA; 124, (3) S.; Format: 12x19 I n h a l t : Fotografenverzeichnis (Donderer – Erich Engel – Presse-Hoffman – Riebicke Terra-Filmkunst – Tobis-Filmkunst – Ufa u.a.); Hans Hinkel: Zum Geleit; Es grüßen... (Lil Dagover – Irene von Meyendorff – Olga Tschechowa – Grete Weiser – Ilse Werner – Paula Wessely – Hans Albers – Willy Fritsch – Veit Harlan – Paul Lincke – Udo Vietz u.v.a.m.); Am Flügel; Hört ihr Leut` und laßt euch sagen. Etwas mehr über Wilhelm Strienz; Viktor de Kowa. Es schlägt ein zweites Herz in uns – und das ist die Erinnerung „Lydia“; Heinz Goedecke: Gedicht; Zwischen zwei Berliner Künstlerfahrten erwischen wir Ludwig Schmidseder und 3 Anekdoten; Das tapfere Paulchen (Paul Kemp). Ein Unverzagter, den die Soldaten entdeckten; Kleine Geschichten um Heinrich George; Verwitterte Melodie; La Paloma; „Hannes“ Albers wird Seemann; Aldo von Pinelli. Der rettende Einfall; Hermann Krause. Achtund, die Quoten für das 3. Rennen. Trabrennbahngemecker; Mit einer Pirouette auf die Bühne; Veit Harlan: Farbfilm; Marika (Rökk) im Gepäcknetz. Auf den Tonleitern eines zärtlichen Optimismus; Lachen ist gesund Ha-ha-ha-ha-ha; Helmut Schreiber plaudert über Zauberkunst; Loni (Heuser) aus J.... (Jüterbog). Mittelgrosse Stadt – zum Besingen gesucht; Jüterbog; Der Mann der ohne Worte spricht! Henry Lorenzen; Zirkus – Zirkus!; Dinah Grace: Mein Mann … der Fritsch; Hermann Krause: Erfahrungen mit der Leichtathletik; Die schönsten Beine und ausserdem begabt!; Ans Herz gewachsen - an die Brust gesteckt. Erich Carow; Werner Plücker: Stimmen, die uns durch den Tag begleiten... Eine viel“ver“sprechende Rundfunkgeschichte; Maria von Schmedes hat die Höschen an!; Paul Eipper: Ein toller Bursche – der Star!; Bilder vom deutschen Film 1943/44; Jupp Hussels: Ein gesammeltes Werk. Herbst; Hans Hömberg: Limbamborio – eine Begebenheit; Die schöne Müllerin; Herybert Menzel: Das erste Gedicht; Gesichter die sich einprägen – Gesichter die sich anschmiegen; Will Vesper: Das Dorf Wasser; Es grüßen; - - - Aus der großen Kunstausstellung 1943 im Haus der Deutschen Kunst in München: Hans Frank: Abend in den Ennstaler Bergen; Lore Friedrich Gronau: Arabeske - Cläre Pächtel: Torso - Joseph Thorak: Hannele; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustrierte (Künstler-Autogramme) Broschur mit farbigem Deckeltitel , mit zahlreichen Abbildungen in Kupfertiefdruck + teils farbigen Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Schauspieler; Künstler; Theater; Film; Rundfunk; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Soldaten; Soldatenbetreuung; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 69069 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Eggers, Kurt: Ich hab°s gewagt! Hutten ruft Deutschland; Huttens Gedichte und Rufe ausgewählt und verständlich gemacht; Widukind-Verlag, Alexander Boß / Berlin-Lichterfelde; 1943. 5, 16. - 21. T.; 77 S.; Format: 14x20 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - I n h a l t : Vorwort: Laßt Hutten nicht verderben!; Ein neues Lied; Ulrich von Hutten; Aus dem Gesprächsbüchlein, Aus Huttens Klag und Vermahnung; Römische Räuberei; Die Bischöfe; An die Freiheitsliebenden; Vom Ursprung päpstlicher Gewalt und Bann; Aus dem Huttenlied; Vom Ablaß; Bekenntnis; Über einen gestorbenen Bischof; Wahlspruch; An den Leser; Ein Feldbrief Huttens; Die Haltung Wittenbergs; Huttens letzte Stellung zu Wittenberg; Inhaltsverzeichnis; Werksverzeichnis; - - - Titelzeichnung von Rudi Hoppe; Satz und Druck der Offizin Haag-Drugulin in Leipzig; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten. Datum auf Vorsatz: 27.6.1945!
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Biographien; Lebensbeschreibungen; Varia; Ulrich von Hutten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Eggers, Kurt: Von der Feindschaft; Deutsche Gedanken; Volkschaft-Verlag GmbH. / Dortmund; 1941. EA; 38 S.; Format: 11x15 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Mit Zeichnungen von Hans Pape; - - - LaLit 92; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Eggers, Kurt (Hrg.): Der Freiheit wildes Lied; Ketzereien großer Männer; Herausgeber: Kurt Eggers; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1940. 2; 120 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband + Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Mit Verlagsanzeigen + Werksverzeichnis. Sauberes Exemplar
[SW: Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Varia; Dichtung;]
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Bestell-Nr.: 60917 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eggers, Kurt (Hrg.): Der Scheiterhaufen; Worte großer Ketzer; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1942. 2; 107 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband und Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Vorsatz entfernt
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 53621 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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