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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Sieben und dreimal sieben Geschichten.

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7 und 3 x 7 Geschichten // märchenhafte Geschichten, Schulgeschichten, Tiergeschichten, Holtz-Baumert, Gerhard: Sieben und dreimal sieben Geschichten. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1982. Etwas merkwürdige Geschichten. Illustrationen von Egbert Herfurth. Für Leser von 9 Jahren an. // Papierbedingte Bräunung. // 3,11,4 21 cm, Pappband 205 S., 3. Aufl., Für Leser von 9 Jahren an. // Papierbedingte Bräunung. // 3,11,4
[SW: 7 und 3 x 7 Geschichten // märchenhafte Geschichten, Schulgeschichten, Tiergeschichten,]
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Bellemare, Pierre;  Depesche aus dem Jenseits und andere wahre Begebenheiten Unglaubliche Geschichten

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Bellemare, Pierre; Depesche aus dem Jenseits und andere wahre Begebenheiten Unglaubliche Geschichten Augsburg : Weltbild-Verl., o. A.. Genehmigte Sonderausg. 326 Seiten , , 21 cm, Pappeinband hinten im Einband steht Preis, das Buch ist in einem guten Zustand, Die `Unglaublichen Geschichten ` sind wahre Geschichten, die sich irgendwo, irgendwann auf der Welt ereignet haben. Ungefähr so. Wir legen Werl auf das Wörtchen „ungefähr", denn trotz umfangreicher und ernsthafter Recherchen ist es oft kaum möglich herauszufinden, ob alle Einzelheiten hundertprozentig der Wirklichkeit entsprechen. Diese Einschränkung gilt aber wie gesagt nur für die begleitenden Einzelheiten, nicht für en Kern der Geschichten. 1a2a ISBN-Nummer: 389350320x Depesche aus dem Jenseits und andere wahre Begebenheiten; Unglaubliche Geschichten; Pierre Bellemare; Geschichten; wahre Begebenheiten; 1 ISBN: 389350320x
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Brezan, Jurij;  Der Brautschmuck und andere Geschichten Illustrationen von Renate Totzke-Israel

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Brezan, Jurij; Der Brautschmuck und andere Geschichten Illustrationen von Renate Totzke-Israel Berlin: Verlag Neues Leben, 1981. 2. Auflage 160 Seiten , 28 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, Umschlagkanten mit Bestoßungen, guter gebrauchter Zustand, aus dem Inhalt: Brautschmuck - Lieber Geschichten - Der eine Großvater - Mein anderer Großvater - Vogelhochzeit - Wachtel - Vertreibung der Schwaben - Traumpferd - Columbus - Eine alte Geschichte - Die Halleluja-Revolution - Der Mann und sein Graf - Der Bismarck-Taler - Der Besuch - Der Teufel und die Pfannkuchen - Das Bild - Professor Hankau - Geheimer Bericht - Schilderei - Der schwarze Peter - Der Staunemann - Die Perlbuche - Das Hörspiel - Märchen 1n5a Der Brautschmuck und andere Geschichten; Brezan, Jurij; Kinderbuch; Geschichten; Märchen; Brautschmuck; Lieber Geschichten; Der eine Großvater; Mein anderer Großvater; Vogelhochzeit; Wachtel; Vertreibung der Schwaben; Traumpferd; Columbus; Eine alte Geschichte; Halleluja-Revolution; Mann und sein Graf; Bismarck-Taler; Besuch; Teufel und die Pfannkuchen; Das Bild; Professor Hankau; Geheimer bericht; Schilderei; Der schwarze Peter; Staunemann; Perlbuche; Das Hörspiel: Märchen; 1
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Mostar, Gerhart Herrmann:  Ich bin ja so galant, Madame Gewagte Geschichten der Weltliteratur

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Mostar, Gerhart Herrmann: Ich bin ja so galant, Madame Gewagte Geschichten der Weltliteratur Hannover: Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster GmbH, 1964. 2. Auflage 286 Seiten , 24 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag Gebrauchsspuren, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Hermann Mostar suchte und fand eine Goethezitat, das in sehr treffender Weise die Auswahl der Geschichten charakterisiert, die er in seinem Band zusammenstellte: Geschichten, die von der kleinen Liebe handeln, von der flüchtigen, aber dennoch zärtlichen Begegnung, vom galanten Abenteuer, vom Spiel in der Liebe, von der Liebe als Spiel. Alle Geschichten in diesem Buch nehmen die Liebe leicht, ganz gleich, ob sie von Petronius stammen - um mit einem ganz alten Namen zu beginnen - oder von Schnitzler, der den Reigen der Autoren beschließt. (vom Umschlag)... 1i1b Ich bin ja so galant, Madame ; gewagte Geschichten; Weltliteratur; Geschichten; Gerhart Herrmann Mostar; 1
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Wallrabenstein, Wulf;  Alfred J. Kwak und seine Freunde Spiele und Geschichten zur Fernsehserie

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Wallrabenstein, Wulf; Alfred J. Kwak und seine Freunde Spiele und Geschichten zur Fernsehserie Hamburg: XENOS-Verlags-Gesellschaft, 1990. 61 Seiten , 27 cm Pappeinband das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Spiele, Beschäftigung und spannende Geschichten. KWAK, der neue Liebling der Nation! Die Geschichten von Hermann von Veen werden alle Kinder hellauf begeistern, und die Spiele in diesem Buch werden zur Freude der ganzen Familie. Ein wunderschönes, ein einmaliges Buch, voll in Farbe, das zum echten „KWAK-Erlebnis` werden wird. (vom Buchrücken) 3k1a ISBN-Nummer: 3821209186 Wulf Wallrabenstein; Kinderbuch; Vorlesebuch; Geschichten; Bilderbuch; Abenteuer; Spiele; Beschäftigung; spannende Geschichten; 1 ISBN: 3821209186
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Allende, Isabel  Geschichten der Eva Luna. (Tb)

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Allende, Isabel Geschichten der Eva Luna. (Tb) Suhrkamp Verlag Frankfurt 1993 Taschenbuch Beschreibung Weit spannt sich der Bogen der 23 Geschichten der Eva Luna, die - wie das gesamte Werk der Isabel Allende - auf wunderbare Weise einen Wesenszug im Charakter der Autorin spiegeln: die Begeisterung für das Leben. Für die Höhepunkte und die Niederlagen, für die Freude und den Schmerz, die im Leben oft so dicht beieinander liegen. In Atmosphäre, Szenerie und Thematik sind die Geschichten so abwechslungsreich wie das erzählerische Temperament ihrer Autorin. Sie spielen in einem Südamerika, das von den kalten Südzonen bis zum hitzigen Dschungel und den ölschwitzenden Küstenstädten der Karibik reicht. Erotik, Leidenschaft und Gewalt, aber auch übermütiger Humor prägen diese Geschichten, die den Leser die Zeitvergessen machen durch die Dichte und Reife ihrer Erzählkunst.Begeisterung für das Leben, dieser Wesenszug von Isabel Allende spiegelt sich in allen 23 Geschichten der Eva Luna wider. So abwechslungsreich wie die Landschaften Südamerikas, das von den kalten Südzonen bis zum hitzig en Dschungel und den ölschwitzenden Küstenstädten der Karibik reicht, sind diese in Atmosphäre, Szenerie und Thematik so unterschiedlichen Geschichten. Die Fabulierkunst Isabel Allendes kennt keine Grenzen, wenn sie von Erotik, Leidenschaft und Gewalt erzählt und auch ihr unverwechselbarer, übermütiger Humor blitzt immer wieder auf. 364 S. ISBN: 9783518386934
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Ingrid Uebe/Heinz Ortner (Illustr.)  Leselöwen Dinosauriergeschichten

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Ingrid Uebe/Heinz Ortner (Illustr.) Leselöwen Dinosauriergeschichten Loewe 1993 9. Hardcover 7 spannende und kurzweilige Geschichten von kleinen und großen Dinosauriern. Für Erstleser und zum Vorlesen. Kurzbeschreibung Dinosaurier sind beileibe nicht ausgestorben, zumindest nicht in unseren Köpfen: Sie sind so lang wie ein Omnibus und so hoch wie ein dreistöckiges Haus. Meistens sind sie ja auch nett, manchmal sogar samtweich. Und auf jeden Fall können sie für Aufregung sorgen. Autorenportrait Ingrid Uebe ist in Essen an der Ruhr geboren und aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie arbeitete mehrere Jahre als Kulturredakteurin der Essener NRZ, danach war sie im PR-Bereich eines Weiterbildungsinstituts tätig. Seit 1982 ist sie freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihr erstes Kinderbuch erschien bereits 1977, und viele, viele folgten. Rezension: Die Dinosuriergeschichten haben den Vorteil, daß sie recht kurz sind, und daher gut geeignet zum abendlichen Vorlesen. Allerdings sind sie für Kinder die sich schon viel mit Dino`s beschäftigt haben eher langweilig. Nur wenige Fachbegriffe sind enthalten. Dino`s und Menschen haben doch nicht zusammen gelebt war der Kommentar meines Sohnes (4). Daher war er sehr enttäuscht. Wer sich sonst nicht für Dino`s interessiert, hat Glück. Dann sind die Geschichten, die z.Tl. an Märchen erinnern sehr schön. Leselöwenbücher eignen sich auch hervorragend für das erste Selberlesen. Rezension: Wir haben das Buch gekauft, weil die Dinosaurier auf dem Einband knuffig und nett aussehen und das Buch daher für Kleinkinder geeignet schien. Das ist aber leider nicht der Fall. Laut Verlag sind die Geschichten für Kinder ab (!) 8 Jahren (!) zum Selbstlesen geeignet. Das Buch besteht zu 2/3 aus Text, mit wenig Bildern. Und selbst zum Vorlesen ist es meines Erachtens erst für Kinder geeignet, die sich 10 Minuten auf eine Geschichte konzentrieren können und mit wenig Bildern auskommen (6 Geschichten auf 60 Seiten im Großdruck). Dem Verlag und der Autorin ist das sicherlich nicht anzulasten. Es wäre wirklich hilfreich, wenn im Buchfachhandel die Alterskategorien näher aufgeschlüsselt werden (es stand von 4 bis 8 Jahre). Für unser Kind ist das Buch leider noch völlig verfrüht. • kurze Geschichten • namhafte Autoren • Großdruckschrift • reich illustriert Die Dinosaurier sind längst ausgestorben. Trotzdem sind sie nicht totzukriegen. In unserer Phantasie leben sie weiter: gewaltige Tiere, so hoch wie ein dreistöckiges Haus und so lang wie ein Omnibus. Die sieben Geschichten von Ingrid Uebe spielen teils in der Vergangenheit, teils in der Gegenwart: Da kämpft ein gefährlicher Fleischfresser mit einem friedlichen Pflanzenfresser; nachts werden im Museum die Dinosaurier lebendig; Familie Müllerlein findet am Strand ein seltsames Ei; Onkel Ptero, der Flugsaurier, rettet seinen Neffen vor dem bösen Krokodil; und Peter will unbedingt einen kleinen Dinosaurier zum Geburtstag haben... Lesealter: ab 6 61 ISBN: 9783785523193
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Scheffler, Ursel  Kinderzimmergeschichten.

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Scheffler, Ursel Kinderzimmergeschichten. Bertelsmann Verlag München 2004 Gebunden minimale Druckstellen auf vorderseitigem Cover, sonst wie neu! Zwei Buchdeckel halten sie fest zusammen: eine Auswahl der schönsten Bilderbücher von Ursel Scheffler und Jutta Timm zum Staunen, Mitfiebern und Mitmachen! Ein Katalog mit kleinen Fragen und Illustrationen schließt sich an jede Geschichte an. Da gilt es, frei zu den Bildelementen zu erzählen, sie in die Handlung einzuordnen, kurz: gemeinsam über die Geschichten zu sprechen, zu lachen, sie noch einmal oder ganz neu und anders zu erzählen und weiterzuspinnen. So wird aus den Kinderzimmergeschichten ein grandioser interaktiver Kinderzimmerspaß. Farbig illustriert. Portraits Ursel Scheffler: Ursel Scheffler wurde 1938 in Nürnberg geboren und studierte Literatur in München. Seit 1977 wohnt sie in Hamburg. Dort hat sie auch Kommisar Kugelblitz erfunden, der nicht nur in Hamburg den Gaunern auf die Finger schaut, sondern auch in New York oder Shanghai, weil er genauso gern auf Reisen geht wie die Autorin. Jutta Timm: Jutta Timm wurde in Cuxhaven geboren. Seit ihrem Grafikdesignstudium arbeitet sie als Kinderbuchillustratorin für viele deutsche und ausländische Verlage. Sie wurde für ihre Arbeit mit dem UNICEF-Preis und mit dem amerikanischen Kinderbuchpreis North-South-Books ausgezeichnet. Rezension: Meine knapp 4-jährige Tochter ist hin und weg von den Geschichten, und auch mir gefällt das Buch sehr gut. Die Bilder sind sehr schön, und der den Geschichten nachgestellte Frageteil macht großen Spaß. Rezension: Die Geschichten sind nett geschrieben, die Bilder groß, bunt und freundlich. Unsere Kinder lassen sich die Kinderzimmergeschichten immer wieder gerne vorlesen und sind auch immer eifrig dabei, wenn Fragen am Ende der Geschichte beantwortet werden sollen. - Die Idee finde ich persönlich ganz gut, so entwickelt sich z.T. noch ein recht ergiebiges Gespräch. Schade nur, daß das Buch so wenige Geschichten enthält!!! (Deshalb nur 4 von 5 Sterne!) 122 ISBN: 9783570128299
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Autorengruppe;  Ein Diamant, so groß wie das Ritz - Sonntag unter Leuten - Die Moorsoldaten - Damals bei uns daheim - Litauische Geschichten - Mein ganzes schönes Sanssouci 6 Bücher

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Autorengruppe; Ein Diamant, so groß wie das Ritz - Sonntag unter Leuten - Die Moorsoldaten - Damals bei uns daheim - Litauische Geschichten - Mein ganzes schönes Sanssouci 6 Bücher Berlin, Weimar, Aufbau - Verlag, 1972, 1975, 1977, 1979, 1986. 281, 147, 269, 321, 276, 260 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist fleckig, teils Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Ein Diamant, so groß wie das Ritz von Francis Scott Fitzperald: In den vorliegenden zwölf Erzählungen begegnen wir dem eiskalten Unternehmer, der um den Bestand seines Diamantenreiches bangt, dem genußgewohnten Erben und der kapriziösen romantischen Südstaatenschönheit aus alter Familie, dem selbstbewußten Mädchen, das sich frei macht von viktorianischen Moralsprüchen, dem abgetakelten Drehbuchschreiber, der sich üppiger Stummfilmtage erinnert, dem Säufer, den ein Tornado aus seiner Lethargie reißt, begünstigten Collegetudenten und gestrandeten Amerikanern, die in Paris Schulden machend von Lokal zu Lokal ziehen. - Bald erzähk Fitzgerald seine Geschiditen als extreme Satire, bald als wehmütigen Rückblick auf entschwundene Jugendjahre, und immer wieder wird darin der Niedergang seiner Klasse spürbar. Sonntag unter Leuten von Joachim Nowotny: Joachim Nowotny hat in einem riesigen Forst, an einem fündigen Fischteich in der Lausitz ein Sommerhäuschen, eine „Datsche" stehen. Und wenn er, wie sein Freund Helmut Richter erzählt, in den rauhen Jahreszeiten einmal nach dem Rechten sehend, das Schloß erbrochen und das Häuschen von einem frierenden Liebespaar benutzt vorfindet, dann schleicht er sich, ohne zu stören, wieder hinweg. Solch menschen- und liebesfreudige Haltung spürt man auch in den Erzählungen dieses Bändchens. Dieser Joachim Nowotny ist einer, der den Leuten aufs Maul und in die Herzen geschaut hat. ... Die Moorsoldaten von Wolfgang Langhoffs: ... Aufsehenerregendes Dokument zur Zeit seiner NiedertSchrift 1934, bleibt das Buch auch heute noch beeindruckende Darstellung vom Weg eines Intellektuellen, des Schauspielers Wolfgang Langhoff, zu seinen wahren Weggefährten, den Arbeitern. Er bekennt: „Ich hatte Schulkameraden, Kollegen, Freunde, aber nichts hat mich so tief an sie gebunden, wie die gemeinsam ertragenen Leiden mich an diese Gefangenen binden. ... Damals bei uns daheim, Erlebtes, Erfahrenes und Erfundenes von Hans Fallada ... Litauische Geschichten von Hermann Sudermann: Die Reise nach Tilsit - Miks Bumbullis - Jons und Erdme - Die Magd ... Mein ganzes schönes Sanssouci, Geschichten von uns, Eine Anthologie von Ausgewählt vom Lektorat DDR-Literatur 4d5a Ein Diamant, so groß wie das Ritz; Sonntag unter Leuten; Die Moorsoldaten; Damals bei uns daheim; Litauische Geschichten; Mein ganzes schönes Sanssouci; Hermann Sudermann; Hans Fallada; Wolfgang Langhoff; Joachim Nowotny; Fancis Scott Fitzgerald; Erzählungen; Geschichten; 1
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Wolter, Manfred;  Polterabend in Kuhfelde - Derb-drollige bis larmoyante Geschichten und Meditationen Illustrationen von Klaus Vonderwerth

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Wolter, Manfred; Polterabend in Kuhfelde - Derb-drollige bis larmoyante Geschichten und Meditationen Illustrationen von Klaus Vonderwerth Berlin, Eulenspiegel Verlag, 1984. 3. Auflage 187 Seiten , 19 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Wenn ein Autor seine Geschiehten selbst derb-drollig nennt und diese Geschichten dabei unglaubliche Frechheiten beinhalten, so kann man vermuten, daß er es lustdick hinter den Ohren hat und nur so tut, als könne er kein Wässerlein trüben. Wenn derselbe Autor seine Geschichten unvermutet larmoyant nennt, fürchtet er sicherlich, für sentimental gehalten zu werden, weil sich in Manfred Wolters Prosa Nachdenkliches mit Poetischem mischt. In Wirklichkeit sind diese neuen Geschichten des Autors keineswegs larmoyant, sondern einfühllam die einen, kräftiger als derb-drollig hingegen die anderen. In ihrer Abgrenzung zwischen diesen beiden Extremen offenbart sich Manfred Wolters satirisch-humoristischer Ausdruck. Besonere sprachliche Expressivität, grotesker Einfallsreichtum, ausgeprägte Spottlust und ein mitunter schwer gebändigter Spieltrieb charakterisieren die Schreibweise, mit der Manfred Wolter wahre Begebenheiten fortspinnt und phantastisch übersteigert. (vom Umschlag) 4q5a Polterabend in Kuhfelde; Derb-drollige bis larmoyante Geschichten und Meditationen; Geschichte; Erzählung; Lustiges; 1
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Strittmatter, Erwin;  Wahre Geschichten aller Ard(t) - Aus Tagebüchern

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Strittmatter, Erwin; Wahre Geschichten aller Ard(t) - Aus Tagebüchern Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag, 1982. 1. Auflage 211 Seiten , 21 cm, Leinen der Umschlag ist am Rücken ausgeblichen, Kantenbestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Im Winter 1967 las Erwin Strittmatter gelegentlich aus den Erzählungen vor, die später Romane im Stenogramm genannt wurden. Sohn Matthes schrieb auf ein Blatt „Geschichten aller Ard" und überreichte es dem Vater als Titelvorschlag. Er ging im zweiten Jahr zur Schule, und auf den orthographischen Einwand des Vaters malte er in Klammern ein t hinter as d. „Wahre Geschichten aller Ard(t)" mutete uns zutraulich an. s wir diesem Buch einen Namen eben wollten; es enthält „wahre" Erzählungen und Gedanken, die -n auf Wirklichkeit richten oder sgehen von ihr. Eva Strittmatter (vom Umschlag) 1j1a Wahre Geschichten aller Ard(t) - Aus Tagebüchern; Geschichten; Erwin Strittmatter; 1
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Die Bretter meiner Welt - Geschichten eines Lebens

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Pijet, Georg W.; Die Bretter meiner Welt - Geschichten eines Lebens Halle, Leipzig, Mitteldeutscher Verlag, 1987. 335 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten, der Umschlag und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, ... Der zehnte Geburtstag bleibt diesem Berliner Jungen unvergessen. Wir schreiben das Jahr 1917. Seit drei Jahren tobt der Krieg, die Menschen nähren sich von Kohlrüben, stehlen Kartoffeln von den Feldern. Der Junge aber wünscht sich - ein Buch. Sechs findet er auf dem Gabentisch eines liest er immer wieder: Maxim Gorkis "Verlorene Menschen". Aus dem lesenden Jungen wird ein schreibender Mann. Georg W. Pijet trägt seine ersten Versuche in die Zeitungsredaktionen, findet wohlmeinende Förderer. Einer heißt F. C. Weiskopf. Ein anderer Friedrich Wolf. Der bestärkt Pijet, die Möglichkeiten des neuen Mediums zu erkunden, das man Rundfunk nennt. So schreibt der junge Mann Hörspiele und kämpft um deren Sendung. Die Bretter seiner Welt sind die Bühne des Arbeitertheaters und die Podien, von denen der Autor zu seinen Lesern spricht. Hier erzählt einer Geschichten aus seinem Leben. Es sind Geschichten vom Lieben und Hassen, von Privatem und Politischem, von Tätigkeit und Stillhalten, vom Flüchten und Wiederkehren, Hier wird vom Schönen gesprochen und das Bittere nicht ausgespart. Und die Summe des Ganzen, gezogen von einem, der acht Jahrzehnte überschaut, ist ein Bekenntnis zu "diesem wunderbaren Leben". ... (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Im Spiegel und dahinter - Die Entdeckung der Welt - Der zehnte Geburtstag - Schüsse hinter der Front - Die rote Nelke - Meine Liebesgeschichten - Inflationsfieber - Noch eine Liebe - Protokolle - Protokolle - Aufbruch an die Öffentlichkeit - Mietskaserne - Generalprobe - Ein Flugblatt zuviel - Die Flucht - Heimkehr ohne Musik - Das Verhör - Nichts wie nach Hause - Weiterleben - aber wie? - Der Untergang der Welt - Grau in Grau - Ich bin doch die Roswitha - Deutscher Frühling . - Das schöne und schlimme Jahr 1949 - Wie wir den Frieden nach Kriegsdorf brachten - Begegnungen 1o3 ISBN-Nummer: 3354001712 Die Bretter meiner Welt; Geschichten eines Lebens; Georg W. Pijet; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3354001712
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