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Zur Geschichte der Böhmischen Ausgleichsversuche (1865 - 1871).

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Böhmen, Tschechien, Geschichte, Ausgleichsversuche Zeithammer, A(ntonin) O. Zur Geschichte der Böhmischen Ausgleichsversuche (1865 - 1871). 1912 Selbstverlag / Prag Am Rücken goldgeprägter Halbledereinband, 24 x 16 cm, leicht marmorierter dreiseitiger Schnitt, handschriftlicher Namenseintrag auf Vorsatz, Innenseiten nur leicht gebräunt, sehr sauberes und gut erhaltenes Exemplar mit einem schönen eingeklebten Exlibris. Ausführliche Beschreibung der Unternehmungen tschechischer Seite zu einem Deutsch-Böhmischen (oder Österreichisch-Tschechischen) Ausgleich in zwei Teilen: I. Teil: Von Belcredi zu Hohenwart, II. Teil: Ministerium Hohenwart. Das Werk gilt aufgrund vieler wiedergegebener Quellen als eines der Standardwerke zum Thema. Der Autor war darüber hinaus selbst Teilnehmer der betreffenden Verhandlungen, was dem Inhalt besonderes Gewicht verleiht. Antonin Ottokar Zeithammmer war während seiner politischen Karriere zunächst böhmischer Landtagsabgeordneter, ab 1873 Reichsratsabgeordneter und Vizebürgermeister von Prag.
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Bestell-Nr.: 4354 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 280,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
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Der Mann aus der Plebs

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Gajus Marius, Römisches Reich, Roman Makowski, Eric Der Mann aus der Plebs 1924 Max Ahnert / Kassel Ledereinband, 16 x 12 cm, gold geprägt und sehr schön gearbeitet und verziert, Seiten leicht gebräunt, insgesamt sehr sauberes und gut erhaltenes Exemplar einer Sonderausgabe der Erstauflage. Historische Roman über das Leben und Wirken des römischen Feldherren Gajus Marius (158 - 86 v. Chr.). Marius, dessen Karriere mit dem einfachen Kriegsdienst begann, legte die Basis für seinen Ruhm im Jurguthinischen Krieg, den er nach längerem zähen Verlauf für das römische Reich gewann. Wichtiger waren danach die Siege über mehrere Germanenstämme. Besonderes Gewicht hatte die von ihm veranlasste Heeresreform, von einer Miliz- zu einer Berufsarmee.
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Bestell-Nr.: 4469 - gefunden im Sachgebiet: Historische Romane
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 28,00
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Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden. Abt. IV, Angewandte chemische und physikalische Methoden, Teil 7C, Heft 1

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Pharmazie, Pharmakologie, Chemie, Handbuch, Sammlung, Lehrbuch Abderhalden, Emil (Hrsg.) Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden. Abt. IV, Angewandte chemische und physikalische Methoden, Teil 7C, Heft 1 1925 Halbleineneinband der Zeit unter Verwendung des ausgeschnittenen Orig.-Titelblattes, 24 x 17 cm, geringe Gebrauchsspuren, aufgeklebter Ausschnitt leicht stockfleckig, Innenseiten gleichmäßig leicht gebräunt, insges. sauber und gut erhalten. Mit einer Einleitung von R. Wasicky, Wien sowie 4 Beiträge zum Oberthema Physikalische Untersuchungsmethoden der Pharmazie : Die Untersuchung mit freiem Auge, Lupe, Mikroskop und seinen Nebenapparaten (Ludwie Kofler, Innsbruck, 52 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)), Schmelzpunkt, Siedepunkt, spezifisches Gewicht, Löslichkeit (Jakob Pollak, Wien, 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)), Optische Methoden (Otto Afert, Wien, 53 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)), Capillaranalyse, Viscosimetrie, Wasserstoffionenkonzentration (Otto Dafert, Wien, 18 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)).
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Bestell-Nr.: 4832 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 40,00
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005). 2005 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402005422
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Bestell-Nr.: 5298 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 16,00
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011). 2011 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157107
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Bestell-Nr.: 5299 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 18,00
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010). 2010 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157091
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Bestell-Nr.: 5300 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 15,00
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009). 2009 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157084
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