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Es wurden insgesamt 46 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Heilige Jahr 2000, katholische Kirche, Papst Johannes Paul II., Christen, Ökumene, Auf dem Weg zum Heiligen Jahr 2000: Bonn: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1998. 8.: Gottes Geist in der Welt. Ökumenische Arbeitshilfe. Gut erhalten. // 4/religion 21 cm, Softcover/Paperback 202 S., Gut erhalten. // 4/religion
[SW: Heilige Jahr 2000, katholische Kirche, Papst Johannes Paul II., Christen, Ökumene,]
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Bestell-Nr.: 61941 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Predigten über die Sonntags-Episteln durchs ganze Jahr von M. Christoph Christian Sturm (Prediger an der heil. Geistkirchein Magdeburg. Erster und Anderer Theil : Halle bey Johann Gottfried Trampe 1774 und 1775 : 382 und 364 Seiten in einem Buch : Frakturschrift : Ledereinband

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Predigten - Sturm, Christoph Christian : Predigten über die Sonntags-Episteln durchs ganze Jahr von M. Christoph Christian Sturm (Prediger an der heil. Geistkirchein Magdeburg. Erster und Anderer Theil : Halle bey Johann Gottfried Trampe 1774 und 1775 : 382 und 364 Seiten in einem Buch : Frakturschrift : Ledereinband Johann Gottfried Trampe : Halle 1774. Ledereinband Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Christoph Christian Sturm (* 25. Januar 1740 in Augsburg; † 26. August 1786 in Hamburg) war ein lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Sturm, Sohn eines kaiserlichen Notars und Gerichtsactuars, ist ein Nachfahre des Johann Sturm. Er studierte seit 1760 an der Universität in Jena Theologie, dort legte er 1761 die Prüfung zum Magister der Philosophie ab. 1761 wechselte er zur Fortsetzung des Studiums nach Halle. 1763 wurde er Lehrer am Pädagogium in Halle, 1765 erhielt er die Stelle eines Konrektors in Sorau in der Niederlausitz, 1767 wurde er Prediger an der Marktkirche in Halle, 1769 an der Heiligen-Geist-Kirche in Magdeburg und am 26. April 1778 Hauptpastor an der St. Peterskirche in Hamburg, wo er sich mit Johann Melchior Goeze auseinandersetzen musste. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont. Die französische Übersetzung der Betrachtungen über die Werke Gottes im Reiche der Natur und der Vorsehung wurde von der Königin Christine von Preußen verfasst und erschien 1788 in Genf in drei Bänden. Er war seit dem 20. April 1768 mit Johanna Christiane Brüning verheiratet, die am 21. April 1805 im Alter von 64 Jahren in Braunschweig verstarb. Ein Bild von Sturm wurde 1783 von Stöttrup gezeichnet und befindet sich in der dritten Originalausgabe seiner Unterhaltungen mit Gott, auch in der zweiten Sammlung seiner Geistlichen Gesänge mit Melodien zum Singen beim Clavier von Bach findet sich ein Porträt. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Predigten, Homiletik, Alexander Schweizer, Liturgie , Heilige Messe, Religion, Kirche, Rhetorik, Kommunikationswissenschaft, Praktischen Theologie (evangelisch), Pastoraltheologie (katholisch),]
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Bestell-Nr.: 66440 - gefunden im Sachgebiet: Predigten, Homiletik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Communio. Internationale katholische Zeitschrift. Januar 1989. Jahrgang 18. 1/89. (Remissio peccatorum) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. S. 1-95. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++ Kasper, Walter: Die Kirche als Ort der Sündenvergebung (1) - Fessard, Gaston: Die Sünde wider den Heiligen Geist (10) - Henrici, Peter: Die Sünde als Un-Wahrheit. Versuch einer philosophischen Annäherung (22) - Speyr, Adrienne von: Die Beichte in ihrem Vollzug (31) - Baumgartner, Konrad: »Wem ihr die Sünden vergebt…« Zur Praxis der Schuldvergebung in der Kirche heute (36) - Bürkle, Horst: Außerchristliche Schuldbewältigung (49) - Ratzinger, Joseph: Der Mensch zwischen Reproduktion und Schöpfung. Theologische Fragen zum Ursprung menschlichen Lebens (61) - Spieker, Manfred: Der Friede als Werk der Solidarität. Die Sozialenzyklika »Sollicitudo Rei Socialis« (71) - Menke, Karl-Heinz: Stellvertretung. Die Spiritualität des seligen Niels Stensen (76) - Gerl, Hanna-Barbara: Von der Theologie des Herzens. Zum 20. Todestag Romano Guardinis /1885-1968) (91)
[SW: Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 49290A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Baumert, Norbert und Markus Nietsch: Neues Leben im Heiligen Geist. Kommunikationsdienst für Charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche, Passau, 1986. 50 Seiten Softcover, Heft Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 232774 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. 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[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Apostolischer Stuhl: Enzyklika Dominum et vivificantem von Papst Johannes Paul II. über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt. 18. Mai 1986. Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 71 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn, 1986. 84 Seiten Softcover, Heft Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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Bestell-Nr.: 244099 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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ohne Autor  Andachtsübung des heiligen Kreuzweges, wie dieselbe in der Hl. Geist-Kirche in München gehalten wird

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ohne Autor Andachtsübung des heiligen Kreuzweges, wie dieselbe in der Hl. Geist-Kirche in München gehalten wird München: A. Huber, um. 1870 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 46 S. OBroschur, Umschlag etwas fleckig, kl. Einriss unten, sonst gut. einige Abbildungen und Noten
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Bestell-Nr.: 41611 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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"."  Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands aus dem Jahre 1887

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"." Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands aus dem Jahre 1887 Riga 1888 - 1890, 135 S., und 3 Faltpläne: eine grössere Faltafel des Rigaschen Ordenschlosses, zwei Falttafeln der St. Andreas Capelle, Artikel über: Kaiser Joseph II in Riga, früher gebräuchliche russische Nennungen baltischer Ortschaften, Ausgrabung Ascheraden, Geschichte der Domkirche zu Riga, Schloss Riga und Andreascapelle, Charakteristik baltischer Kunst, Kirche im Rigaschen Convent zum Heiligen geist, Mitgliederverzeichniss, Stempel
[SW: Baltikum, Lettland, Estland,Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 29851 - gefunden im Sachgebiet: Baltikum, Lettland, Estland
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Apostolischer Stuhl: Enzyklika Dominum et Vivificantem von Papst Johannes Paul II. über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt. Verlautbarungen 71. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn, 1986. 84 Seiten Softcover, Heft Nur Nr. 71, 18. Mai 1986. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 275140 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt. Enzyklika Dominum et vivificantem vom 18. Mai 1986. 1. Auflage.

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Papst Johannes Paul II: Über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt. Enzyklika Dominum et vivificantem vom 18. Mai 1986. 1. Auflage. Leutesdorf, Johannes-Verlag / Katholische Schriften-Mission. 1986. 150 Seiten. Broschiert; Paperback ISBN: 9783779409915 Leicht bestossen/berieben, sonst altersgemäß gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1119941 - gefunden im Sachgebiet: Kath. Theologie
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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MÖBUS, Gerhard: Politik des Heiligen - Geist und Gesetz der Utopia des Thomas Morus 1. Auflage Morus-Verlag, Berlin 1953. Frontispiz, 93 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Thomas Morus (Thomas More) 7. Februar 1478 - 6. Juli 1535 (Vollstreckung des Todesurteils). Rechtsanwalt, als Humanist bezeichnet, 1504 Parlamentmitglied, Widerspruch gegen Steuererhöhungen, Rechtslehrer, entschiedener Gegner Martin Luthers, Ritterehrung 1521, Parlamentssprecher 1523, Rücktritt als Lordkanzler 1531. Als Heinrich VIII. sich zum Kirchenoberhaupt erklärt, verweigert Morus den Suprematseid, deswegen zum Tode verurteilt, bis zur seiner Vollstreckung schreibt er religiöse Traktate, sein Vermögen wird beschlagnahmt. 1886 wird er selig gesprochen, die Heiligsprechung erfolgte 1935, Papst Johannes Paul II. erklärte ihn am 31. Oktober 2000 zum Patron der Politiker und Regierenden. Sein Gedenktag ist der 22. Juni. Übersetzung und Einleitung von Barbara von Blarer. Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heiliger, Märtyrer, Katholische Kirche, England]
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Sechzehnhundert Jahre Xantener Dom zum Gedächtnis der Xantener Märtyrer um 361 bis 363 n.Chr., der Verbrennung der ersten grossen Stiftskirche durch die Normannen im Jahre 863, der Grundsteinlegung des gotischen Chores am 22. August 1263 und der Beendigung der Rettungs- und Sicherungsarbeiten an dem im Jahre 1945 zerstörten Dom im Jahre 1963 - Jahresgabe 1964 des Vereines zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. : Teildruck der Seietn 325 bis 468 (143 Seiten) der Xantener Domblätter Nr. 6 von 1963 Jahresgabe 1964 des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.

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verschiedene Autoren : Sechzehnhundert Jahre Xantener Dom zum Gedächtnis der Xantener Märtyrer um 361 bis 363 n.Chr., der Verbrennung der ersten grossen Stiftskirche durch die Normannen im Jahre 863, der Grundsteinlegung des gotischen Chores am 22. August 1263 und der Beendigung der Rettungs- und Sicherungsarbeiten an dem im Jahre 1945 zerstörten Dom im Jahre 1963 - Jahresgabe 1964 des Vereines zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. : Teildruck der Seietn 325 bis 468 (143 Seiten) der Xantener Domblätter Nr. 6 von 1963 Jahresgabe 1964 des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1964. Zahlreiche, montierte Farbbildtafeln, zahlreiche Photographien, 143 Seiten 30x25cm, Dekoriertes Oleinen mit geprägtem Kunstlederrücken Der Xantener Dom ist der katholische Dom der Stadt Xanten am Niederrhein und gilt als größter Dom zwischen Köln und dem Meer. Die Türme sind 72 bzw. 74 Meter hoch. 1937 wurde dem Gotteshaus von Papst Pius XI. der Titel einer Basilica minor verliehen, zudem ist die ehemalige Stiftskirche Propsteikirche. Seinen Namen verdankt der Dom St. Viktor dem Märtyrer und Angehörigen der Thebäischen Legion Viktor von Xanten, der im 4. Jahrhundert im Amphitheater von Vetera nahe dem heutigen Birten hingerichtet worden sein soll. Ähnlich der Legende Gereons von Köln zählt auch zur Legende Viktors die Kaiserin Helena von Konstantinopel, die die Gebeine des heiligen Viktor und seiner Legionäre geborgen und ihnen eine Kapelle errichtet haben soll. Bei modernen Ausgrabungen konnte die Existenz einer cella memoriae im 4. Jahrhundert nachgewiesen werden. Errichtet wurde die cella memoriae jedoch nicht für Viktor, sondern für zwei bei Ausgrabungen dort entdeckte männliche Bestattete, die später in der Krypta beigesetzt wurden. Die Grundsteinlegung des Doms erfolgte im Jahr 1263 durch Friedrich und Konrad von Hochstaden. Der Bau dauerte 281 Jahre und wurde schließlich mit der Weihung der Heilig-Geist-Kapelle im Jahr 1544 vollendet. Seitdem besteht der Dom, wenn auch ursprünglich als dreischiffiges Langhaus mit Querschiff geplant, aus einem fünfschiffigen Langhaus in gotischem Stil. Im Gegensatz zu vielen anderen in dieser Zeit erbauten Kirchen besitzt St. Viktor keinen Chorumgang. Dem Chor sind stattdessen zwei Kapellenpaare angeschlossen, ähnlich der Liebfrauenkirche in Trier. St. Viktor enthält mit der Stiftsbibliothek Xanten eine der bedeutendsten kirchlichen Bibliotheken des Niederrheins. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Dom Xanten, Niederrhein, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Offener Geist und gläubiges Herz. Jorge Mario Bergoglio,. Aus dem Span. von Gabriele Stein und Bruno Kern

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Bergoglio, Jorge Mario und Gabriele Stein: Offener Geist und gläubiges Herz. Jorge Mario Bergoglio,. Aus dem Span. von Gabriele Stein und Bruno Kern Freiburg, Br. ; Basel ; Wien : Herder, 2013. 299 S. 21cm, Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe ISBN: 9783451327094 Das Evangelium leben: Das ist der Leitspruch des heiligen Franziskus von Assisi und prägt die Spiritualität von Papst Franziskus. Seine biblischen Betrachtungen sind nicht theoretisch gehalten oder einsam am Schreibtisch verfasst, sondern stammen aus seiner Tätigkeit als Seelsorger. Er befragt Jesus und andere Gestalten der Bibel wie Abraham und Mose, Judit und Ijob danach, wie sie uns heute lehren, zu glauben und zu beten. Dieses Buch macht deutlich, welche Vision von Kirche den neuen Papst trägt und inspiriert.
[SW: Bibel ; Meditation, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 10115 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Wann ist in der Heiligen Geist-Kirche zu Flensburg nach der Reformation der Gottesdienst wieder aufgenommen worden? [Sonderdruck aus "Nordelbingen", Beiträge zur Heimatforschung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck. 6.Band].

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Graef, Fritz: Wann ist in der Heiligen Geist-Kirche zu Flensburg nach der Reformation der Gottesdienst wieder aufgenommen worden? [Sonderdruck aus "Nordelbingen", Beiträge zur Heimatforschung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck. 6.Band]. Flensburg; Kunstgewerbemuseum der Stadt Flensburg., 1927. 10 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm(=22,5-25cm), Bibliothekseinband. Softcover (geheftet). Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Ausstattung. Mit leichten Gebrauchsspuren. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 41622 - gefunden im Sachgebiet: Flensburg und Umgebung
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Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Unterhaltungen mit Gott in den Morgenstunden : Auf jeden Tag des Jahres von Hauptpastor zu St. Petri und Scholarcha in Hamburg Christoph Christian Sturm : zwei Teile in einem Band : neue, vermehrte Ausgabe : 1792 bei C.G. Frank, und Wilh. Heinrich Schramm Tübingen und in Kommission bei Joh. Jak. Fleischhauer, Buchdr. in Reuttlingen : mit allerhöchst-gnädigst Kaiserlichen Privilegio : vierte Auflage :

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Sturm, Christoph Christian : Unterhaltungen mit Gott in den Morgenstunden : Auf jeden Tag des Jahres von Hauptpastor zu St. Petri und Scholarcha in Hamburg Christoph Christian Sturm : zwei Teile in einem Band : neue, vermehrte Ausgabe : 1792 bei C.G. Frank, und Wilh. Heinrich Schramm Tübingen und in Kommission bei Joh. Jak. Fleischhauer, Buchdr. in Reuttlingen : mit allerhöchst-gnädigst Kaiserlichen Privilegio : vierte Auflage : Tübingen, C.G. Frank 1782. gebundene Ausgabe Christoph Christian Sturm (* 25. Januar 1740 in Augsburg; † 26. August 1786 in Hamburg) war ein lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Sturm, Sohn eines kaiserlichen Notars und Gerichtsactuars, ist ein Nachfahre des Johann Sturm. Er studierte seit 1760 an der Universität in Jena Theologie, dort legte er 1761 die Prüfung zum Magister der Philosophie ab. 1761 wechselte er zur Fortsetzung des Studiums nach Halle. 1763 wurde er Lehrer am Pädagogium in Halle, 1765 erhielt er die Stelle eines Konrektors in Sorau in der Niederlausitz, 1767 wurde er Prediger an der Marktkirche in Halle, 1769 an der Heiligen-Geist-Kirche in Magdeburg und am 26. April 1778 Hauptpastor an der St. Peterskirche in Hamburg, wo er sich mit Johann Melchior Goeze auseinandersetzen musste. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont. Die französische Übersetzung der Betrachtungen über die Werke Gottes im Reiche der Natur und der Vorsehung wurde von der Königin Christine von Preußen verfasst und erschien 1788 in Genf in drei Bänden. Er war seit dem 20. April 1768 mit Johanna Christiane Brüning verheiratet, die am 21. April 1805 im Alter von 64 Jahren in Braunschweig verstarb. Ein Bild von Sturm wurde 1783 von Stöttrup gezeichnet und befindet sich in der dritten Originalausgabe seiner Unterhaltungen mit Gott, auch in der zweiten Sammlung seiner Geistlichen Gesänge mit Melodien zum Singen beim Clavier von Bach findet sich ein Porträt. Werke " Oratio de primordiis christianae religionis apud Augustanos. Jena 1760 (siehe Meusel, S. 519) " Der wahre Christ in der Einsamkeit. Halle 1761 " Das Frauenzimmer in der Einsamkeit. Halle 1762 " Der Christ in der Einsamkeit, Halle 1763 " Heilige Betrachtungen eines Communicanten, 1. Teil 1763, 2. Teil 1765. (Beide in 2. Auflagen) " Die Bestimmung des Menschen beim Landleben, Leipzig 1764 " Der Christ am Sonntage, eine moralische Wochenschrift zur Beförderung des innerlichen Gottesdienstes am Tage des Herrn, 1. Teil 1764, 4. Teil 1766 " Der Christ am Sonntag (ein Erbauungsblatt), 1764-67, 4 Teile " Homiletisches Journal, 1. Band, Leipzig 1765, 2. Band 1769-1770 " Anekdoten zur Bildung der Sitten, aus den griechischen und römischen Schriftstellern gesammelt, 2 Teile, Halle 1767 " Lieder für das Herz, Frankfurt und Leipzig (Nürnberg) 1767, 2. Auflage 1787 " Unterhaltungen mit Gott in den Morgenstunden auf jeden Tag des Jahres, Halle 1768, 13. Auflage von Bädecker, Hannover 1843 " Handbuch zur Kenntniß der theologischen Schriftsteller unter den Teutschen, 1. Teil (Schriftsteller vor dem 16. Jahrhundert), Jena 1770 " Gesellschaftliche Bemühungen, der Welt die christliche Religion anzupreisen, 2 Stücke. Göttingen 1772, 1773 (als Mitautor) " Der Andächtige, ein Sonntagsblatt, 4 Teile. 1772-1774 " Predigten für Kinder von reiferem Alter, 1. Teil Leipzig 1772. 2. Teil 1774 " Predigten über die Sonntagsepisteln durchs ganze Jahr. 4 Teile. Halle 1774-1776. 2. Auflage in 2 Bänden 1776, neue Auflage 1786 " Reden bei der Confirmation der Jugend, Magdeburg 1774. 2. Auflage 1777 " Vollständiges Gesangbuch für Kinder von reiferem Alter. Halle 1777 " Gebete und Lieder für Kinder. Halle 1771, 4. Auflage 1779 " Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu, Halle 1771, 3. Auflage 1781 " Betrachtungen über die Werke Gottes im Reiche der Natur und der Vorsehung auf alle Tage des Jahres, Halle 1772-76, 2 Teile, neue Auflage 1797, zuletzt in Mainz 1838, 4 Bände, herausgegeben (auch ins Französische (Genf 1788), Dänische, Schwedische (Stockholm 1791) und Englische (London 1791) übersetzt) " Sammlung geistlicher Gesänge über die Werke Gottes in der Natur, Halle 1774 " Morgen- und Abendandachten auf jeden Tag der Woche, Magdeburg 1778. 8. Auflage 1794 " Predigtentwürfe über die Sonn- und Festtagsevangelien, 8 Jahrgänge, Hamburg 1778-86 (einen Jahrgang arbeitete Wolfrath, Hamburg und Berlin 1791-94, 5 Bände, aus) " Lieder und Kirchengesänge. Hamburg 1780. Mit Melodien zum Singen bey dem Clavier von Carl Philipp Emanuel Bach. Hamburg 1780 und 1781, 2 Sammlungen, auch bei A. Weber. Magdeburg 1781 " Handlexikon des N. T. für Unstudirte zum richtigen Verstande der neutestamentlichen Schriften und besonders der Uebersetzung Lutheri, Halle 1780 " Gesangbuch für Gartenfreunde und Liebhaber der Natur, Hamburg 1781 " Predigten über einige Familiengeschichten der Bibel, 2 Bände, 1783-85 " Ueber die Gewohnheit, Missethäter durch Prediger zur Hinrichtung begleiten zu lassen, 1784. (Dazu eine Erste und letzte Erklärung etc., 1784) " Lieder auf die hohen Fest-, Passions- und Bußtage. Coburg 1795. (Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern) (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66971 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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