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Die Februar-Revolution und ihre nächsten Folgen

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Februarrevolution, 1848, Deutsche Geschichte, Europäische Geschichte, Demokratie, Revolution Stratz, Rudolph Die Februar-Revolution und ihre nächsten Folgen 1888 Carl Winter / Heidelberg Halbleineneinband der Zeit, 20 x 13 cm, etwas berieben und bestoßen, Rücken goldgeprägt, schwach gesprenkelter Schnitt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, insges. gut erhaltenes u. sauberes Exemplar. Umfangreiche Darstellung der 1848er-Februarrevolution, die die Herrschaft des ursprünglich eher liberalen „Bürgerkönigs“ Louis-Philippe von Orléans beendete, zur Ausrufung der Zweiten Französischen Republik führte und Initialzündung für die Revolutionen in anderen europäischen Ländern, u. A. in Deutschland war. Insgesamt 10 Abschnitte/Kapitel: 1. Die Februar-Revolution, 2. Der deutsche Bundestag, 3. Die Märzbewegung in den deutschen Mittel- und Kleinstaaten, 4. Der Sturz des Fürsten Metternich, 5. Der 18. März in Berlin, 6. Das Vorparlament, 7. Die Wirren im Großherzogtum Polen, 8. Die Erhebung Schleswig-Holsteins, 9. Die Erhebung Italiens gegen Österreich, 10. Die Ereignisse in den übrigen europäischen Staaten. Der Autor Rudolph Stratz wirkte vorrangig als Romanschriftsteller, entsprechend ist dieses Sachbuch gut lesbar und flüssig erzählt.
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Bestell-Nr.: 4679 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 24,00
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Sowjetrussland im Umbau.

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Russland, Sowjetrussland, russische Politik, russische Geschichte, Landeskunde, russische Wirtschaft Schotthöfer, Fritz Sowjetrussland im Umbau. 1922 Frankfurter Societäts-Druckerei / Frankfurt a. Main Halbleineneinband, 21 x 14 cm, leichte Gebrauchsspuren, etwas gebräunt, handschr. Namenseintrag auf Vorsatz, insges. gut erhaltenes und sauberes Exemplar. Der Band versammelt Aufsätze und Essays, die mit einigen Ausnahmen in der Frankfurter Zeitung veröffentlicht wurden und während eines Studienaufenthaltes des Verfassers in Russland geschrieben wurden und die sich kritisch mit dem beginnenden Aufbau eines sozialistischen Staates beschäftigen. Nach einem Vorwort des Verfassers eingeteilt in fünf Kapitel: I. Bilder der Wirklichkeit, II. Die Kräfte des Alten, III. Die Wirtschaft, IV. Innere und äußere Politik, V. Die neue Herrschaft.
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Bestell-Nr.: 4693 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 18,00
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Chronik der Stadt Hof, Band III.

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Hof, Stadt Hof, Kommunalgeschichte, Chronik, Stadtgeschichte, Heimatkunde Stadt Hof (Hrsg.) Chronik der Stadt Hof, Band III. 1942 Mintzel Druck / Hof Gelber Leineneinband, 21 x 15 cm, leichte Gebrauchsspuren, innen leicht gebräunt, insges. sauberes und gutes Exemplar. Der Band behandelt in 18 Kapiteln vor allem Stadtgeschichtliches sowie Biografisches. Erste Kapitel widmen sich den Markgrafen Friedrich Christian und Karl Alexander, weitere dann der Preußenzeit, der Zeit unter französischer Herrschaft und folgender Epochen. Weitere Kapitel enthalten eine Feuerchronik von 1810 bis 1871 sowie die Unglückschronik für den gleichen Zeitraum. Außerdem die Beschreibung wichtiger Besuche und Festlichkeiten. Enthalten sind außerdem einige Portraits.
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Bestell-Nr.: 4950 - gefunden im Sachgebiet: Chroniken/Jahrbücher
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 100,00
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Schubarts Sämtliche Gedichte. Von ihm selbst herausgegeben. Zweiter Band.

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Schubarth, Lyrik, Dichtung, Sturm und Drang, Sozialkritik Schubart, Christian Friedrich Daniel Schubarts Sämtliche Gedichte. Von ihm selbst herausgegeben. Zweiter Band. 1786 Buchdruckerei der herzoglichen hohen Carlsschule / Stuttgart Halbledereinband, 17 x 11 cm, Rotschnitt, altersgemäß berieben und bestoßen, Vorsatz und Innenseiten altersgemäß gebräunt und z. T. etwas fleckig, insges. aber gut erhalten und lesbar. Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791) wirkte als Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. In seinem lyrischen Schaffen war Schubart sowohl der Sensibilität Klopstocks als auch den volksliedhaften bis pathetischen Vertretern des Sturm und Drang verbunden. Dank seines improvisatorischen Talents und seiner stets offen ausgesprochenen Meinung stieg seine Beliebtheit bei den unteren sozialen Schichten sehr rasch. Er wurde sogar zu einer Art Sprachrohr der Unterdrückten aufgrund seiner die Herrschenden anklagenden Lyrik (wie etwa Die Fürstengruft von 1783 oder Kaplied von 1787) sowie durch seine Tätigkeit als Journalist. (Quelle: Wikipedia). Der hier vorliegende zweite Band enthält einen Vorbericht des Autors, Vermischte Gedichte (1., 2. und 3. Buch) sowie im Anhang ein Verzeichnis der Herren Subscribenten. (Nach der Zeitfolge)
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Bestell-Nr.: 5178 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Leben und Gesinnungen. Von ihm selbst, im Kerker aufgesetzt. Herausgegeben von seinem Sohne Ludwig Schubart. (1. und 2. Band)

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Christian Friedrich Daniel Schubart, Sozialkritik, Kerkerhaft, Baden-Württemberg Schubart, Christian Friedrich Daniel Leben und Gesinnungen. Von ihm selbst, im Kerker aufgesetzt. Herausgegeben von seinem Sohne Ludwig Schubart. (1. und 2. Band) 1791 Gebrüder Mäntler / Stuttgart Halbledereinband der Zeit, 16 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Buchrücken bei 1. Theil nachträglich bearbeitet, verblasster Rotschnitt, Innenseiten gebräunt und z. T. etwas stock- und freuchtigkeitsfleckig, Teil 2 beginnt sich der Titel im Bund zu lösen, ansonsten aber sauber und intakt. Christian Friedrich Daniel Schubart (* 24. März 1739 in Obersontheim; † 10. Oktober 1791 in Stuttgart) war ein deutscher Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. Weil er den Verkauf von württembergischen Landeskindern für Englands Kolonialkriege anprangerte und Carl Eugens Mätresse Franziska von Hohenheim als „Lichtputze, die glimmt und stinkt“ verspottete, lockte man ihn zwei Jahre später mit Hilfe eines Spitzels nach Blaubeuren, um ihn auf württembergischem Territorium verhaften zu können (siehe: Schubartstube). Von 1777 bis 1787 verbüßte er Kerkerhaft, während der er keinen Besuch empfangen und in den ersten Jahren auch weder lesen noch schreiben durfte (Quelle: Wikipedia). Aus dieser Zeit stammen die beiden Bände, die posthum veröffentlicht wurden, und in denen Schubart seine Zeit im Kerker beschreibt.
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Bestell-Nr.: 5202 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Phänomenologie des Geistes

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Hegel, Geisteswissenschaften, Philosophie Hegel, Georg Friedrich Wilhelm Phänomenologie des Geistes 1973 Suhrkamp / Frankfurt am Main Broschierter Einband, 17 x 11 cm, nur leichte Gebrauchsspuren, Innenseiten schwach gebräunt, sauber, keine Eintragungen. Wikipedia: Die Phänomenologie des Geistes ist das 1807 veröffentlichte erste Hauptwerk des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Es stellt den Ersten Theil seines Systems der Wissenschaft dar. Der „Phänomenologie“ sollte sich die Darstellung der „Realen Wissenschaften“ anschließen – die „Philosophie der Natur“ und die des „Geistes“. Hegel entwickelt in dieser Wissenschaft von den Erscheinungsweisen des Geistes das Emporsteigen des Geistes von der einfachen, naiven Wahrnehmung über das Bewusstsein, das Selbstbewusstsein, die Vernunft, Geist und Geschichte, die Offenbarung bis hin zum absoluten Wissen des Weltgeistes. Dabei untersucht er das Werden der Wissenschaft als Einheit von Inhalt und Methode sowie die Erscheinungen des Geistes als Verwirklichung unseres Selbst, als Einheit von Sein und Nichts ebenso wie als absolute Ganzheit. Ort der Wahrheit ist dabei der Begriff im wissenschaftlichen System und nicht die Anschauung. Die Erkenntnis der Wahrheit liegt in der Einsicht, dass die Gegensätzlichkeit von Subjekt und Objekt dialektisch auf einem höheren Niveau aufgehoben wird, da das eine nicht ohne das andere existiert, beide also eine Einheit bilden. Das Werk setzt sich sowohl mit erkenntnistheoretischen als auch ethischen und geschichtsphilosophischen Grundfragen auseinander. Von besonderer Bedeutung ist die Rezeption des Kapitels über das Selbstbewusstsein, das die dialektische Betrachtung von Herrschaft und Knechtschaft enthält und ein wesentlicher Ausgangspunkt für Marx Beschäftigung mit der Analyse der Klassenverhältnisse in der bürgerlichen Gesellschaft war ISBN: 3518076086
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Bestell-Nr.: 5687 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
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Politik, Bücher I-VI (3 Bände), übersetzt von Eckart Schütrumpf.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Politik Aristoteles Politik, Bücher I-VI (3 Bände), übersetzt von Eckart Schütrumpf. 1991 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) 3 Bände in sehr gutem Zustand, Leineneinband in Orig.-SU, je 24 x 17 cm, Schutzumschläge am Rücken leicht gebräunt und mit minimalen Randläsuren, Kopfschnitte schwach angestaubt, eigentliche Bände in annähernd neuwertigem und durchweg sauberen Zustand. Die Politik ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles. Das in acht Bücher aufgeteilte Werk (hier vorliegend Bücher I-VI) behandelt hauptsächlich verschiedene real existierende und abstrakte Verfassungen. In der Politik stellt Aristoteles vier Thesen auf, die im Wesentlichen bis heute anerkannt sind: Der Mensch ist ein Zoon politikon, ein soziales, auf Gemeinschaft angelegtes und Gemeinschaft bildendes Lebewesen, die Polis ist die vollkommene Gemeinschaft, die Polis ist natürlich, die Polis „ist von Natur aus früher als das Haus und die Individuen. Die hier vorliegenden Bände enthalten: Band 9.I, Buch I: Über die Hausverwaltung und die Herrschaft des Herrn über Sklaven, Band 9.II, Buch II: Über Verfassungen, die in einigen Staaten in Kraft sind, und andere Verfassungen, die von gewissen Männern entworfen wurden und als vorbildlich gelten sowie Buch III: Über die Verfassung, Band 9.III, Buch IV-VI. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5748 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie (seltene Ausgabe im Original-Broschurumschlag des Verlags)

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Max Weber, Wirtschaftsgeschichte, Soziologie, Gesellschaftswissenschaft Weber, Max Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie (seltene Ausgabe im Original-Broschurumschlag des Verlags) 1972 Mohr / Tübingen Broschierter Einband, 25 x 17 cm, leicht berieben und bestoßen, am oberer Rand und Rücken leicht gebleicht, Rückstand eines Klebeetiketts auf Vorsatz, Innenseiten papierbedingt gebräunt, aber durchweg sauber, keine An- oder Unterstreichungen. Max Weber (1864–1920) war Soziologe und Nationalökonom und gilt er als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur-, Sozial- und Geschichtswissenschaften. Wirtschaft und Gesellschaft wurde 1920 und 1921 posthum veröffentlicht und gehört zudem zu den wichtigsten Texten Max Webers und als essenzieller Text der Soziologie. Der erste Teil des Werkes entstand in seiner veröffentlichten Form zwischen 1918 und 1920. Er enthält Webers soziologische Kategorienlehre, in der er in vier Kapiteln Grundbegriffe, Grundkategorien des Wirtschaftens, die Typen der Herrschaft sowie Stände und Klassen erörtert. Dieser Teil erschien als erste Lieferung 1921. Er wurde von Weber noch selbst druckfertig redigiert und ist daher in allen fünf Auflagen identisch aufgebaut. Am (jetzigen) zweiten (zwischenzeitlich zweiten und dritten) Teil schrieb Weber zwischen 1909 und 1913 und ließ in diesen Teil viele seiner bisherigen Arbeiten einfließen. Er kam jedoch nach 1918 nicht mehr selbst zur endgültigen Überarbeitung der einzelnen Abschnitte. Augenscheinlich wird dies unter anderem an uneinheitlichen Begrifflichkeiten sowie uneinheitlicher Schreibweise, z. B. die Verwendung der Schreibweise „bureaukratisch“ wie auch „bürokratisch“. In den verschiedenen Auflagen wurden die Inhalte unterschiedlich aufbereitet. Es wurden teilweise Webersche Manuskripte ergänzt oder herausgenommen und z. T. Überschriften abgeändert, was mitunter Gegenstand von Diskussionen der Fachwelt war. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 5855 - gefunden im Sachgebiet: Griechenland
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Unsere Straße. Eine Chronik geschrieben im Herzen des faschistischen Deutschlands 1933/34.

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Jan Petersen, Unsere Straße, Chronik, Nationalsozialismus, Erzählung Petersen, Jan (d. i. Hans Schwalm) Unsere Straße. Eine Chronik geschrieben im Herzen des faschistischen Deutschlands 1933/34. 1947 Dietz / Berlin Illustrieter Pappeinband, 20 x 15 cm, etwas berieben, innenseiten papierbedingt gebräunt aber insgesamt gut und sauber sowie intakt erhalten. Eine Chronik der Geschehnisse zu Beginn der Herrschaft des Nationalsozialismus in der Berlin-Charlottenburger Wallstraße, in der der Autor zu dieser Zeit lebte. Da seine Teilnahme in der antifaschistischen Bewegung auch den damals neuen Machthabern bekannt war, musste er kurz darauf in den Untergrund gehen und später emigrieren. Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg kehrte er nach Berlin zurück und siedelte im Ostteil. In der DDR war er einige Jahre lang Vorsitzender des Schriftstellerverbandes. Ein lebhafter Zeitzeugenbericht.
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Bestell-Nr.: 6471 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 25,00
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Junge Kirche. Halbmonatsschrift für reformatorisches Christentum. Jahrgänge 1 bis 4 (1933 bis 1936), 6 (1938), 8 und 9 (1940 und 1941). Vollständig, einheitlich gebunden.

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Junge Kirche, Jahrgänge, reformierte Kirche, reformatorisches Christentum Lilje, Hanns; Söhlmann, Fritz (Hrsg.) Junge Kirche. Halbmonatsschrift für reformatorisches Christentum. Jahrgänge 1 bis 4 (1933 bis 1936), 6 (1938), 8 und 9 (1940 und 1941). Vollständig, einheitlich gebunden. 1933 Verlag Junge Kirche / Göttingen 7 Jahrgänge in einzelnenen Bänden und einheitliche Bindung, Halbleinen, 23 x 15 cm, goldbedruckte Rückenetiketten, rotbrauner Kopfschnitt, Einbände insges. in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, Hefte jeweils altersbedingt gebräunt aber ebenfalls in gutem und sauberen Zustand, voll intakt. Alle Bände mit vorgesetzten Jahresregistern. Der 1. Jahrgang 1933 setzt ein mit Heft Nr. 1, 21 Juni 1933 und stellt mit dem ersten Text den redaktionellen Anspruch und das inhaltliche Ziel der neuen Publikation vor. Ähnlich endet wiederum das letzte Heft des 9. Jahrgangs 1941, 31. Mai mit der Mitteilung über die Vorübergehende Einstellung des Erscheinens der Jungen Kirche mit Verweis auf die Kriegswirtschaft, die die Bündelung aller Kräfte erfordere. Die Zeitschrift Junge Kirche wurde von Günther Ruprecht (der damalige Leiter des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) in Berlin 1933 als „Mitteilungsblatt der Jungreformatorischen Bewegung“ gegründet. Sie wurde als Halbmonatszeitschrift in dem eigens dafür gegründeten Verlag Junge Kirche verlegt. Themenschwerpunkte waren unter anderem „reformatorisches Christentum“, „politische Gleichschaltung der evangelischen Kirche“ sowie „Glaube, Bibel, Kirche und Gesellschaft“. Die „Junge Kirche“ gilt als wichtigste Publikation auf dem Gebiet der überregionalen kirchlichen Presse unter NS-Herrschaft. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6685 - gefunden im Sachgebiet: Religion allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Kaiser Maximilians I. Weisskunig (2 Bände: Textband, Tafelband)

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Maximilian I., Weisskunig, Mittelalter, Faksimile Rudolf Buchner H. Th. Musper, Heinz Otto Burger (Hrsg.) Kaiser Maximilians I. Weisskunig (2 Bände: Textband, Tafelband) 1956 Kohlhammer / Stuttgart 2 Bände, goldgeprägter Leineneinband, 35 x 28 cm, leichte Gebrauchsspuren, Einband des Faksimilebands schwach stockfleckig, Faksimileband mit grauem Kopfschnitt, Vorsatzblatt Faksimileband mit einem Knick, jeweils auf Vorsatz mit handschr. Namenseintrag, Innenseiten durchweg sauber und insges. in sauberem und guten Zustand. Maximilian I. (1459 –1519) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser. Der Weißkunig gehört neben dem Theuerdank zu den beiden autobiografischen Veröffentlichungen Kaiser Maximilians I.; im Gegensatz zum Theuerdank blieb das Werk unvollendet. Das Werk hat drei Teile, die in einer Mischung aus Heldenroman, Chronik und Fürstenspiegel bestehen. Geschildert werden im ersten Teil die Brautwerbung und Kaiserkrönung Kaiser Friedrichs III., Maximilians Vater. Sodann berichtet die Erzählung von der Geburt, der Kindheit und der Jugend Maximilians und schildert dessen Erziehung und Ausbildung in adeligen Tätigkeiten und den freien und angewandten Künsten. In einem dritten Teil wird von dessen Herrschaft und Kriegstaten berichtet; das Werk bricht ab mit der Schlacht von Vicenza im Jahre 1513. Wie im Theuerdank, der den Weißkunig um die abenteuerliche Brautfahrt des jungen Maximilian ergänzt, sind die Namen in der Erzählung verschlüsselt. Der Weißkunig spielt auf die Heraldik an, Friedrich III. und Maximilian sind der „alte“ und der „junge weiße König“. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7650 - gefunden im Sachgebiet: Österreich
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 170,00
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Hellas. Das Land und Volk der alten Griechen Bearbeitet für Freunde des klassischen Alterthums, insbesondere für die deutsche Jugend. Zweiter Band.

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Antike, Hellas, Griechenland, griechische Geschichte Wägner, Wilhelm Hellas. Das Land und Volk der alten Griechen Bearbeitet für Freunde des klassischen Alterthums, insbesondere für die deutsche Jugend. Zweiter Band. 1867 Otto Spamer / Leipzig Geprägter Leineneinband, 19 x 13 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken gebleicht, priv. Besitzeintrag auf Vorsatz und 1. Blatt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, wenige Seiten minimal fleckig, ansonsten durchweg sauber und in gutem Zustand, auch die Tafeln. Der zweite Band enthält die Abschnitte 7 bis 9 (Zeit des Verfalls, Wechsel der Vorherrschaft einzelner Staaten, Zeit der makedonischen Herrschaft) sowie ein Schlusskapitel in zwei Abschnitten. Zudem ein Illustrationsverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 7884 - gefunden im Sachgebiet: Europäische Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 30,00
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