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Von heute auf morgen (Film) ; Drehbuch; Schönberg, Arnold: Von heute auf morgen, Musik, Theater, Tan Volkmer, Klaus (Herausgeber): Von heute auf morgen : Oper - Musik - Film ; Drehbuch und Materialien zum Film von Danièle Huillet & Jean-Marie Straub und zur Oper von Arnold & Gertrud Schönberg. Berlin : Vorwerk 8, 1997. Off-Texte ; 6 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 126 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Von heute auf morgen (Film) ; Drehbuch; Schönberg, Arnold: Von heute auf morgen, Musik, Theater, Tanz, Film]
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Bestell-Nr.: 285205 - gefunden im Sachgebiet: Film / Filmgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jankowski, Stanislaw und Adolf Ciborowski;  Warschau 1945, heute und morgen

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Jankowski, Stanislaw und Adolf Ciborowski; Warschau 1945, heute und morgen Warszawa, Verlag Interpress, 1980. 207 Seiten , 24 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, aus dem Inhalt: Einführung - Geschichte der Stadt . - Krieg, Okkupation, Zerstörungen - Befreiung - Wiederaufbau und Umbau - 1945 und heute - Warschau heute - Entwicklungsperspektiven 1h2a Warschau 1945, heute und morgen; Stanislaw Jankowski; Adolf Ciborowski; Landeskunde; Polen; Geografie; Stadtgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 30496 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Schmitz, Eugen;  Richard Wagner wie wir ihn heute sehen

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Schmitz, Eugen; Richard Wagner wie wir ihn heute sehen Dresden, Verlag Heimatwerk Sachsen v. Baensch Stiftung, 1937. 104 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, Eigentumsaufkleber und -eintrag, fleckig, gebräunt, Richard Wagner, wie wir ihn heute sehen: - ja sehen wir ihn denn heute anders als ehemals? Wenn wir diese Frage bejahen, so geschieht dies nicht in Hinblick auf die gutwilligen oder böswilligen Zeitgenossen des Meisters, denen ja vorerst der geschichtliche Blickpunkt noch völlig fehlen mußte. ... (aus dem Buch) 1b1a Richard Wagner wie wir ihn heute sehen; Biografie; Lebenserinnerungen; EUgen Schmitz; 1
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Bestell-Nr.: 33648 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
[SW: Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 252406 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Theater heute 3/1989. THEMA: Volker Ludwig, Detlef Michel: Ab heute heißt du Sara. Friedrich Zürich, 1989. ca. 72 S. Standardeinband. INHALT: Anton Tschechow: Über Sarah Bernhardt, 1881 in Moskau. Peter Iden: Über Tschechows Platonow in Jürgen Flimms Inszenierung am Thalia Theater in Hamburg. Peter von Becker: Über Hans Christian Rudolph als Tschechows Platonow. Andreas Kilb: Luc Bondy inszeniert die Uraufführung von Botho Strauß` Die Zeit und das Zimmer an der Berliner Schaubühne mit Libgart Schwarz. Michael Merschmeier: Ab heute heißt du Sara - Volker Ludwigs und Detlef Michels 33 Bilder aus dem Leben einer Berlinerin, uraufgeführt am Berliner GRIPS-Theater. Henning Rischbieter: Anmerkungen zu Heiner Müllers Germania Tod in Berlin und zu den jüngsten Aufführungen in Bochum und Ost-Berlin. Gerhard Jörder: Ein Portrait des Singener Kleintheaters Die Färbe und ihres Gründers Peter Simon. Eine Podiumsdiskussion zwischen Künstlern, Kritikern und Autoren anläßlich der Hessischen Theatertage 1988 in Wiesbaden. Oda Sternberg. Volker Ludwig, Detlef Michel: Ab heute heißt du Sara (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Flimm Strauß Müller]
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Bestell-Nr.: 130085 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hainburg, rechtliche und rechtspolitische Aspekte oder Recht zwischen Parteitaktik und Umweltschützern - Ansätze einer kritischen Analyse.

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Umweltschutz, Naturschutz Hainburg, rechtliche und rechtspolitische Aspekte oder Recht zwischen Parteitaktik und Umweltschützern - Ansätze einer kritischen Analyse. Eisenstadt, Prugg Verlag 1985. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- . ------------------------------------------------- Hainburg an der Donau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Die Stadt Hainburg liegt an der Donau zwischen Wien und Bratislava im Industrieviertel in Niederösterreich in unmittelbarer Nähe zur slowakischen Grenze und ist die östlichste Stadt Österreichs. ------ 1984 wollte die damalige DOKW (heute Teil des Verbund-Konzerns) ein Kraftwerk in der Hainburger Au auf der nördlichen Seite der Donau errichten. Die Proteste waren so massiv, dass nach der Besetzung der Hainburger Au und einer Auseinandersetzung mit den Einsatzkräften der Polizei und Gendarmerie die Bundesregierung das Projekt schließlich zurückzog. Heute ist das Gebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 279 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- . ------------------------------------------------- Hainburg an der Donau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Die Stadt Hainburg liegt an der Donau zwischen Wien und Bratislava im Industrieviertel in Niederösterreich in unmittelbarer Nähe zur slowakischen Grenze und ist die östlichste Stadt Österreichs. ------ 1984 wollte die damalige DOKW (heute Teil des Verbund-Konzerns) ein Kraftwerk in der Hainburger Au auf der nördlichen Seite der Donau errichten. Die Proteste waren so massiv, dass nach der Besetzung der Hainburger Au und einer Auseinandersetzung mit den Einsatzkräften der Polizei und Gendarmerie die Bundesregierung das Projekt schließlich zurückzog. Heute ist das Gebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen.
[SW: Umweltschutz, Naturschutz]
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Bestell-Nr.: 68172 - gefunden im Sachgebiet: Tiere/Natur
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Klassiker, Schriftsteller, Österreich, Lenau, Nicolaus: Lenaus Werke in zwei (2) Teilen. Berlin/ Leipzig/ Wien/ Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong & Co., [1907]. Auf Grund der Hempelschen Ausgabe neu herausgegeben mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Carl August von Bloedau. "Goldene Klassiker-Bibliothek". 1 Frontispiz. In Frakturschrift. // Buch gut erhalten, die letzten zwei Seiten haben Knicke. Besitzervermerk. Marmorierter Dreiseitenschnitt. // Erster Teil: Gedichte, u.a.: Sehnsucht, Erinnerung, Frühling, Herbst, Reiseblätter, Gestalten, Liebesklänge, Sonette, Waldlieder, "Klara Hebert"; zweiter Teil: "Faust", "Savonarola", "Die Albigenser" und Dichterischer Nachlaß // [Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau: geboren 13. August 1802 in Csatád (Ungarn, heute Lenauheim/ Rumänien); gestorben 22. August 1850 in Oberdöbling (heute zu Wien] // 4,1,2 19 cm, weinrotes Leinen LXXXII, 355 S. + 431 S., In Frakturschrift. // Buch gut erhalten, die letzten zwei Seiten haben Knicke. Besitzervermerk. Marmorierter Dreiseitenschnitt. // Erster Teil: Gedichte, u.a.: Sehnsucht, Erinnerung, Frühling, Herbst, Reiseblätter, Gestalten, Liebesklänge, Sonette, Waldlieder, "Klara Hebert"; zweiter Teil: "Faust", "Savonarola", "Die Albigenser" und Dichterischer Nachlaß // [Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau: geboren 13. August 1802 in Csatád (Ungarn, heute Lenauheim/ Rumänien); gestorben 22. August 1850 in Oberdöbling (heute zu Wien] // 4,1,2
[SW: Klassiker, Schriftsteller, Österreich,]
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Bestell-Nr.: 40142 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film

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Seydel, Renate; Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film Berlin: Henschelverlag, 1984. 2. Auflage 207 Seiten , 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Der Stolz auf eine Leistung, die das Publikum anerkannt hat und bei der sich auch der Schauspieler im Einklang mit der Aufgabe und mit sich selbst weiß, ist etwas Schönes. Der Schauspieler hat sich den Erfolg erarbeitet und darf sich über ihn freuen. Nur weiß er sehr genau, da6 ihm der Erfolg von gestern spätestens morgen nicht mehr hilft. Morgen - oder schon heute abend - muß der Schauspieler sich aufs neue bewahren, muß er genau so gut und überzeugend sein wie in der gelungenen bejubelten Vorstellung. Das Publikum, das heute im Theater sitzt, weiß nichts von gestern und will es jetzt und heute wissen. Theater findet immer heute statt. .... (aus dem Buch) 1c7b Bewundert viel und viel gescholten; Liebeserklärungen; internationale Stars; Theater; Film; Renate Seydel; 1
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Bestell-Nr.: 20182 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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Margret Dünser  Königs- und Fürstenhäuser heute. Aktuelles über den europäischen Hochadel, Porträts, Schicksale, Affären

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Margret Dünser Königs- und Fürstenhäuser heute. Aktuelles über den europäischen Hochadel, Porträts, Schicksale, Affären Idionverlag Zürich 1980 Hardcover Ein riesengroßer sehr schöner Prachtband. 22x 30cm groß .Fasziniernde Farbfotos. Was war 1980 in Europas Fürstenhäusern los ? Alle Skandale, alle Hochzeiten, alle Affären, alle Kinder, alles Glück der Welt. Margret Dünser, aus der TV-Sendung VIP-Schaukel in ganz Europa bekannt, und als Gast mit Familien in regierenden Häusern Europas vetraut, erzählt hier exklusiv über Königshäuser heute. Wie leben sie heute? Königliche Pflichten: Thron und Reisen. Familie, Kinder und Freunde - und `schwarze Schafe`. Lieblingssport und Hobby. Berühmte Liebespaare, bekannte Seitensprünge. In Text und Bild die herrschenden Familien in England, Spanien, Holland, Dänemark, Norwegen, Luxemburg, Lichtenstein und Monaco. Dazu die kurze illustrierte Geschichte jeder Familie mit ihrer Abstammung. Dieses Buch ist spannender als ein Roman. Hier wird jeder gepackt durch die Schicksale gekrönter Männer und Frauen von heute. 224 Großformat ISBN: 9783544121486
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Bestell-Nr.: BN5388 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Biographien
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Das Kind des Torfmachers : Eine Erzählung

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Griese, Friedrich: Das Kind des Torfmachers : Eine Erzählung München : Albert Langen/Georg Müller, 1937. Friedrich Griese (* 2. Oktober 1890 in Lehsten; † 1. Juni 1975 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller. Heute weitgehend vergessen, galt er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeitweise als der bedeutendste Autor Mecklenburger Heimatliteratur. Nach Jutta Dittfurth (Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof. Die Biografie. Ullstein, Berlin 2007) hatte Friedrich Griese 1936/1937 einige Monate lang eine "leidenschaftliche Affäre" mit Ingeborg Meinhof, der Tochter seines Freundes Johannes Guthardt und der Mutter von Ulrike Meinhof. Im Nationalsozialismus wurde er als Blut-und-Boden-Dichter hoch geehrt. Als ein solcher wird er heute auch von der Literaturgeschichte gewertet. (aus Wikipedia) - Rückwärtiger Einbanddeckel mit Wasserrand, einige Seiten mit Knickspuren, SU bestoßen, Schnitt stockfleckig; Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, geb., brauner Werkstoff 101 S. ; Friedrich Griese (* 2. Oktober 1890 in Lehsten; † 1. Juni 1975 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller. Heute weitgehend vergessen, galt er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeitweise als der bedeutendste Autor Mecklenburger Heimatliteratur. Nach Jutta Dittfurth (Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof. Die Biografie. Ullstein, Berlin 2007) hatte Friedrich Griese 1936/1937 einige Monate lang eine "leidenschaftliche Affäre" mit Ingeborg Meinhof, der Tochter seines Freundes Johannes Guthardt und der Mutter von Ulrike Meinhof. Im Nationalsozialismus wurde er als Blut-und-Boden-Dichter hoch geehrt. Als ein solcher wird er heute auch von der Literaturgeschichte gewertet. (aus Wikipedia) - Rückwärtiger Einbanddeckel mit Wasserrand, einige Seiten mit Knickspuren, SU bestoßen, Schnitt stockfleckig;
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Bestell-Nr.: 47883 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Zapff, Gerhard;  Jumbo auf dem Drahtseil - Elefantendressuren von gestern und heute

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Zapff, Gerhard; Jumbo auf dem Drahtseil - Elefantendressuren von gestern und heute Berlin: Henschelverlag, 1984. 1. Auflage 224 Seiten , 22 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Kantenbestoßungen, Aus dem Inhalt: Die Riesen der Tierwelt - Ein wundersames Tier mit zwei Schwänzen - Kampf um Jumbo - Aufstieg und Ende des Neger- Dompteurs Thompson - Die Elefanten der Schulreiterin - Die Wappentiere des Zirkus Krone - Gefährliche Riesen - Zentnerschwere Babys - Kleiner Künstler- große Tiere - Elefantenherde zu verkaufen - Bhutan und Bosco, die Elefantenbullen des Zikus Harry Barlay - Die Hagenbecks und ihre grauen Urwaldriesen - Ein singhalesischer Arztsohn wird Mahout - Ausfuhrverbot für die heiligen weißen Elefanten - Ein Elefantenleben im Zirkus - Elefantentragödien - Josef Holzmüller und die Damen Nelly und Moni - Zweimal Fischer- Elefanten - Ein ungewöhnliches Musikaltrio - Ein Sprung aus der Schwebebahn - Seiltanzende Elefanten - Sieben Afrikaner in der Manege - Raubkatzen hoch zu Elefant - Elefanten im Staatszirkus der DDR - Elefantentrainer von gestern und heute - Kleines Abc um große Tiere 3l6b Zapff, Gerhard; Jumbo auf dem Drahtseil; Elefantendressuren von gestern und heute; Die Riesen der Tierwelt; Ein wundersames Tier mit zwei Schwänzen; Kampf um Jumbo; Aufstieg und Ende des Neger- Dompteurs Thompson; Die Elefanten der Schulreiterin; Die Wappentiere des Zirkus Krone; Gefährliche Riesen; Zentnerschwere Babys; Kleiner Künstler- große Tiere; Elefantenherde zu verkaufen; Bhutan und Bosco, die Elefantenbullen des Zikus Harry Barlay; Die Hagenbecks und ihre grauen Urwaldriesen; Ein singhalesischer Arztsohn wird Mahout; Ausfuhrverbot für die heiligen weißen Elefanten; Ein Elefantenleben im Zirkus; Elefantentragödien; Josef Holzmüller und die Damen Nelly und Moni; Zweimal Fischer- Elefanten; Ein ungewöhnliches Musikaltrio; Ein Sprung aus der Schwebebahn; Seiltanzende Elefanten; Sieben Afrikaner in der Manege; Raubkatzen hoch zu Elefant; Elefanten im Staatszirkus der DDR; Elefantentrainer von gestern und heute; Kleines Abc um große Tiere; Geschichten; Erzählungen; 1
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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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Bestell-Nr.: BN0706 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
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Sechste Fachtagung für Vermessungswesen und erste Fachtagung für das Eichwesen in Wien 1972. Neue Wege in den Geo-Wissenschaften.  Gesammelte Vorträge.

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Eich- und Vermessungswesen, Sechste Fachtagung für Vermessungswesen und erste Fachtagung für das Eichwesen in Wien 1972. Neue Wege in den Geo-Wissenschaften. Gesammelte Vorträge. Wien, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 1972. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Adrian Scheidegger:Geophysik heute. - Wwolfgang Pillewizer: Kartographie an der Technischen Hochschule. - Helmut Moritz: Erdmessung heute. - Walter Mühe: Eichtechnische Regelungen für vorverpackte Waren und statistische Prüfverfahren des Eichwesens. - Peter Bachmann: Definition und Darstellung der Einheiten der Zeit und der Frequenz. - Wilhelm Aumüller: Vom Urkilogramm zum Handeslgewichtsstück. - Oskar Casta: Die Entwicklung des exekutiven Eichdienstes vom stabilen zum ambulanten System. - Robert Sluka: Eichwesen und Energiewirtschaft. - Richard Lewisch: Eichwesen und Verkehrssicherheit. - Walter Hasenauer: Das Eichwesen im Dienste der Volksgesundheit. - Rudolf Galle: Moderne Industrie- und Handelswaagen. - Wilhelm Aumüller: Methoden zur Bestimmung des Wassergehaltes von Getreide. - Alfred Friebes: Die Bestimmung des Volumens großer Lagerbehälter. - Rudolf Galle: Fehlerquellen und erzielbare Genauigkeiten bei Förderbandwaagen. - Rudolf Galle: Über den wirksamen dynamischen Radradius und seine Bedeutung für die Genauigkeit von Meßgeräten in Kraftfahrzeugen. - Walter Hasenauer: Einheiten der Temperatur und Temperaturskalen (Ein historischer Überblick). - Erich Kogler: Fehlerursachen bei Messungen mit Verdrängungszählern für Flüssigkeiten. - Alois Kronawetter: Einfluß der Umgebungstemperatur auf die Anzeigerichtigkeit eines Zustands-Mengenumwerters. - Hermann Reiter: Meßtechnische Probleme bei elektronischen Rundholzmeßanlagen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 232 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Adrian Scheidegger:Geophysik heute. - Wwolfgang Pillewizer: Kartographie an der Technischen Hochschule. - Helmut Moritz: Erdmessung heute. - Walter Mühe: Eichtechnische Regelungen für vorverpackte Waren und statistische Prüfverfahren des Eichwesens. - Peter Bachmann: Definition und Darstellung der Einheiten der Zeit und der Frequenz. - Wilhelm Aumüller: Vom Urkilogramm zum Handeslgewichtsstück. - Oskar Casta: Die Entwicklung des exekutiven Eichdienstes vom stabilen zum ambulanten System. - Robert Sluka: Eichwesen und Energiewirtschaft. - Richard Lewisch: Eichwesen und Verkehrssicherheit. - Walter Hasenauer: Das Eichwesen im Dienste der Volksgesundheit. - Rudolf Galle: Moderne Industrie- und Handelswaagen. - Wilhelm Aumüller: Methoden zur Bestimmung des Wassergehaltes von Getreide. - Alfred Friebes: Die Bestimmung des Volumens großer Lagerbehälter. - Rudolf Galle: Fehlerquellen und erzielbare Genauigkeiten bei Förderbandwaagen. - Rudolf Galle: Über den wirksamen dynamischen Radradius und seine Bedeutung für die Genauigkeit von Meßgeräten in Kraftfahrzeugen. - Walter Hasenauer: Einheiten der Temperatur und Temperaturskalen (Ein historischer Überblick). - Erich Kogler: Fehlerursachen bei Messungen mit Verdrängungszählern für Flüssigkeiten. - Alois Kronawetter: Einfluß der Umgebungstemperatur auf die Anzeigerichtigkeit eines Zustands-Mengenumwerters. - Hermann Reiter: Meßtechnische Probleme bei elektronischen Rundholzmeßanlagen.
[SW: Eich- und Vermessungswesen,]
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Bestell-Nr.: 110003 - gefunden im Sachgebiet: Geowissenschaften
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Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule.

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Hinkel, Raimund: Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule. Wien, Eigenverlag 1984. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Bestell-Nr.: 117281 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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