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Es wurden insgesamt 1898 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Hochgebirge, Landschaft, Pflanze, Slowakei, Mala Fatra, Hohe Tatra, Kacacie pleso, Stanek, Oldrich: Kvety a hory. (Blumen im Gebirge). Bratislava: Sport, 1988. Bildband. 120 Farbfotos von Oldrich Stanek. Text von Ladislav Somsak. Buch gut erhalten. // Ein Bildband mit Fotos von Pflanzen im Hochgebirge // Pflanzennamen auch in deutsch, alles andere in slowakisch // 3,7,1 28 x 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 131 S., Buch gut erhalten. // Ein Bildband mit Fotos von Pflanzen im Hochgebirge // Pflanzennamen auch in deutsch, alles andere in slowakisch // 3,7,1
[SW: Hochgebirge, Landschaft, Pflanze, Slowakei, Mala Fatra, Hohe Tatra, Kacacie pleso,]
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Bestell-Nr.: 40034 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Tatransky Narodny Park Bratislava, 1960. 36 Seiten, ca. 23 x 14 cm, Querformat, Broschiert Publikation den Naturpark Hohe Tatra; Werbeschrift / Reiseführer / Naturführer / Heimatkunde / Tourismus; in tschechischer Sprache (Fotos innen mit mehrsprachigen Bildunterschriften, auch deutsch); reichhaltig illustriert; gut erhalten
[SW: CSSR, Hohe Tatra]
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Bestell-Nr.: 31908 - gefunden im Sachgebiet: Reise, Regionales
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 8,96
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
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Mte. Coglian mit Kellerwand.

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HOHE WARTE - Mte. Coglian mit Kellerwand. Wiener Kunstwerkstätte [ca. 1910]. Guter Zustand. Ungelaufen. Hohe Warte (Karnische Alpen).
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Kärnten, Alpinismus]
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Bestell-Nr.: 3923-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 8,00
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Baumeister 1/2006. THEMA: Hohe Häuser. Callwey München, 2006. ca. 84 S. Standardeinband. INHALT: Interview mit Zaha Hadid. Wohnungsbau in Wien-Spittelau (Zaha Hadid). Sanierung von Le Corbusiers Doppelhaus in Stuttgart. Wolfgang Bachmann: Hofgut Hafnerleiten bei Bad Birnbach (Studio Lot). In und aus der Schweiz. Dorothea Parker: Umbau der ehemaligen Staatsbank in München (Gilberto Botti, Guido Canali). Gespräch mit Erhard Brandi. Sabine Schneider: Hohe Häuser. Merten Worthmann: Torre Agbar in Barcelona (Ateliers Jean Nouvel). Xavier Ferrés: Zur Fassade. Sabine Schneider: Büroturm in Apeldoorn (DP6 architectuurstudio). Zum außernliegenden Sonnenschutz. Wolfgang Bachmann: Telekom Center in München (Kiessler und Partner, Stefan Blume, Jorgos Rebouskos). Zur Konstruktion und Montage der Brücken. Konrad Wohlhage: Fernsehturm in Guangzhou - Ein Werkstattbericht (Léon Wohlhage Wernik). Sandra Hofmeister: Grattacielo Pirelli in Mailand (Giò Ponti; Renato Sarno Group, Corvino +Multari). Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau Corbusier]
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Bestell-Nr.: 146371 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 10,00
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Blühende Bergheimat.

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Botanik // Erzgebirge, Fichtelberg, Hochmoor, Harz, Brocken, Hohe Tatra, Bergwiesen, Mittelgebirge, Heynert, Horst: Blühende Bergheimat. Leipzig/ Jena/ Berlin: Urania-Verlag, 1971. Streifzüge durch die Pflanzenwelt der Mittelgebirge im Herzen Europas. Mit 120 Farbfotos vom Verfasser. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, hinten größere Fehlstelle! Innenseiten leicht gebräunt. // 1,6,2 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 225 S., 2., unveränderte Aufl., 18. - 27. Tsd., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, hinten größere Fehlstelle! Innenseiten leicht gebräunt. // 1,6,2
[SW: Botanik // Erzgebirge, Fichtelberg, Hochmoor, Harz, Brocken, Hohe Tatra, Bergwiesen, Mittelgebirge, Pflanzen, Teufelskralle, Streifenfarn, Sonnentau, Wollgras, Moorkiefer,]
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Bestell-Nr.: 33161 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
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Brinkmann, Günter, Fritz Gebhardt und Kurt Trettner:  Geographische Streifzüge durch Skandinavien

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Brinkmann, Günter, Fritz Gebhardt und Kurt Trettner: Geographische Streifzüge durch Skandinavien Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1971. 123 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten Einbandkanten teils bestoßen, gebräunt, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Norwegen: Die Fjorde, Aalesund, Fischerei, Bergen, Das Gudbrandstal, Oslo, Das Setestal - Schweden: Der Süden, Die Westküste, Der Vänersee, Holzwirtschaft, Stockholm, Eisenerz, Der hohe Norden - Dänemark: Das alte Dänemark, Kopenhagen, Seeland, Bornholm, Landwirtschaft, Industrie. 1d6a ISBN-Nummer: 3499600455 Norwegen;Geographische Streifzüge durch Skandinavien; Günter Brinkmann; Fritz Gebhardt; Kurt Trettner; Fjorde; Aalesund; Fischerei; Bergen; Gudbrandstal; Oslo; Setestal ; Schweden; Westküste; Vänersee; Holzwirtschaft; Stockholm; Eisenerz; Der hohe Norden; Dänemark; Kopenhagen; Seeland; Bornholm; Landwirtschaft; Industrie; 1 ISBN: 3499600455
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Bestell-Nr.: 2411 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Akademie der Künste der DDR (Herausgeber):  Sinn und Form - Beiträge zur Literatur vierzigstes Jahr / 1988 / viertes Heft

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Akademie der Künste der DDR (Herausgeber): Sinn und Form - Beiträge zur Literatur vierzigstes Jahr / 1988 / viertes Heft Berlin: Rütten & Loening, 1988. 886 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Hanns Eisler: Briefe; Bettina von Arnim: Briefe und Konzepte 1837 bis 1846; Regina Reichelt: Das Gothaer Bändchen; Anatoli Lunatscharski: Über das Lachen; Wolfgang Klein: Nachdenken über Spanien 1937; Volker Braun: Gedichte; Christel Berger: Gespräch mit Gunter Görlich; Hans-Martin Plesske: Vom Wort als Macht des Herzens; Deng Youmei: Na Wu; Annelies Schulz: Aufgehobenes; Klaus Hermsdorf: Ein Traum; Franz Kafka: Karten und Briefe an Paul Kisch; Durs Grünbein: Gedichte; Uta Ackermann: Kommen und Gehn; Thomas Grimm: Gespräch mit Rudolf Schottlaender; Heiner Protzmann: Nikaraguanisches Tagebuch; Hilde Rubinstein: Bilder aus unserer dritten Welt; Karin Hirdina: Plädoyer für die Einsamkeit; Johanaan Christoph Trilse: Natur im Gesellschaftsroman; Carsten Wurm: Georg Maurer im Aufbau-Verlag; Klaus Pankow: Der hohe Ton; 1f7b Sinn und Form - Beiträge zur Literatur; Akademie der Künste; DDR; Hanns Eisler; Briefe; Bettina von Arnim; Briefe und Konzepte 1837 bis 1846; Regina Reichelt; Das Gothaer Bändchen; Anatoli Lunatscharski; Über das Lachen; Wolfgang Klein; Nachdenken über Spanien 1937; Volker Braun; Gedichte; Christel Berger; Gespräch mit Gunter Görlich; Hans-Martin Plesske; Vom Wort als Macht des Herzens; Deng Youmei; Na Wu; Annelies Schulz; Aufgehobenes; Klaus Hermsdorf; Ein Traum; Franz Kafka; Karten und Briefe an Paul Kisch; Durs Grünbein; Gedichte; Uta Ackermann; Kommen und Gehn; Thomas Grimm; Gespräch mit Rudolf Schottlaender; Heiner Protzmann; Nikaraguanisches Tagebuch; Hilde Rubinstein; Bilder aus unserer dritten Welt; Karin Hirdina; Plädoyer für die Einsamkeit; Johanaan Christoph Trilse; Natur im Gesellschaftsroman; Carsten Wurm; Georg Maurer im Aufbau-Verlag; Klaus Pankow; Der hohe Ton; 1
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Bestell-Nr.: 8870 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Mte. Coglian (Ober=Valentin).

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HOHE WARTE - Mte. Coglian (Ober=Valentin). Wiener Kunstwerkstätte [ca. 1910]. Guter Zustand. - (Wiener Kunstwerkstätte Nr. 746) Ungelaufen. Hohe Warte (Karnische Alpen).
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Kärnten, Alpinismus]
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Bestell-Nr.: 3922-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 8,00
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Mte. Coglian (Ober=Valentin).

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HOHE WARTE - Mte. Coglian (Ober=Valentin). Wiener Kunstwerkstätte [ca. 1910]. Guter Zustand. - (Wiener Kunstwerkstätte Nr. 743) Ungelaufen. Hohe Warte (Karnische Alpen).
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Kärnten, Alpinismus]
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Bestell-Nr.: 2043-12 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 8,00
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DDR / Tourismus / Hohe Tatra / Niedere Tatra / Beskiden / Riesengebirge / Westböhmische Kurorte / Re Programmübersicht für die Sommersaison 1963 : CSSR. Berlin: Deutsches Reisebüro der DDR (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1962. Mit 7 Fotos auf Umschlag. Umschlag berieben. Innenseiten gebräunt. // B,2 21 cm, Broschiert 11 S., Umschlag berieben. Innenseiten gebräunt. // B,2
[SW: DDR / Tourismus / Hohe Tatra / Niedere Tatra / Beskiden / Riesengebirge / Westböhmische Kurorte / Reiseangebot / Reisepreis / Tschechoslowakei]
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Bestell-Nr.: 46500 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 2,00
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Andersch, Alfred: Hohe Breitengrade oder Nachrichten von der Grenze. Zürich: Ex libris um 1971. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 204 S., zahlreiche Farbtafeln, Leinen (Schutzumschlag mit zwei kleinen Einrissen und kleiner Fehlstelle; sonst gut erhalten) Alfred Anderschs Buch 'Hohe Breitengrade' hat der Gattung des Reiseberichts, die zu einem oberflächlichen Touristenpotpourri heruntergekommen ist, wieder zu Ehren verholfen. Die ausgezeichneten Farbaufnahmen seiner Frau Gisela unterstützen sehr eindrucksvoll die exakten und gerade deswegen poetischen Landschaftsschilderungen.
[SW: Reisen, Reisen: Polargebiete]
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Bestell-Nr.: 21485BB - gefunden im Sachgebiet: Reisen
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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EUR 38,00
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Trenker, Luis:  Wunderwelt der Alpen

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Trenker, Luis: Wunderwelt der Alpen Gütersloh: Praesentverlag heinz Peter, unbekannt. Lizenzausgabe 238 Seiten , 30 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Schönheit der Bergwelt; Vielfalt der Alpenlandschaft; Ein geologisch junges Gebirge; Die Allgewalt des Wetters; Europas größter Wasserspeicher; Edelweiß und Murmeltier; Das ärgerliche Verkehrshindernis; Menschen in den Alpen; Auf Serpentinen durch die Bergwelt; Erholungsgebiet Alpenland; Das Paradies für Skiläufer; Hohe Schule des Alpinimus; Flug über das Hochgebirge; 1l6b Wunderwelt der Alpen; Trenker, Luis; Reiseberichte; Landeskunde; Gebirge; Alpenland; Schönheit der Bergwelt; Vielfalt der Alpenlandschaft; Geologisch junges Gebirge; Allgewalt des Wetters; Europas größter Wasserspeicher; Edelweiß und Murmeltier; Das ärgerliche Verkehrshindernis; Menschen in den Alpen; Auf Serpentinen durch die Bergwelt; Erholungsgebiet Alpenland; Paradies für Skiläufer; Hohe Schule des Alpinimus; Flug über das Hochgebirge; 1
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Bestell-Nr.: 9251 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Zetsche Eduard: Aus den Umgebungen Wiens Wien, Deutsche Verlagsanstalt 1894. Schilderungen und Bilder Einband stark berieben und an den Ecken bestossen, durchgehend etwas fleckig, insgesamt dennoch guter Zustand, Schönbrunn-Laxenburg, Die nordöstlichen Kalkberge Der westliche Wienerwald. An der Donau. Im Kahlengebirge. Von allerlei Schlössern und Burgen. In den Voralpen, Im Piestingtal. Hohe Wand und Neue Welt. In den Bergen des Semmerings, Der Schneeberg, Auf der Raxalpe, Gaming und seine Kartause. Der Ötscher und seine Höhlen. Im Gebiete des Dürrensteins Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, illustr.OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit 99 Textabbildungen und einer gefalteten Bildtafel (Klosterneuburg). mit Abbildungen von: Greifenstein, Johannstein, Wildegg, Rauhenstein, Ruine Liechtenstein, Schloß Rodaun, Neulengbach, Araburg, Hohenegg, Schallaburg, Osterburg, Kirchberg, Buchenstuben, Scheibbs, Stahremberg, Gutenstein, Steyersberg, Stixenstein, Pitten Sebenstein, Thernberg, Gloggnitz, Wartenstein, Station Klam, Gaming, Erlaufsee, 2 Bl, 132 Seiten, 1. Aufl. Einband stark berieben und an den Ecken bestossen, durchgehend etwas fleckig, insgesamt dennoch guter Zustand, Schönbrunn-Laxenburg, Die nordöstlichen Kalkberge Der westliche Wienerwald. An der Donau. Im Kahlengebirge. Von allerlei Schlössern und Burgen. In den Voralpen, Im Piestingtal. Hohe Wand und Neue Welt. In den Bergen des Semmerings, Der Schneeberg, Auf der Raxalpe, Gaming und seine Kartause. Der Ötscher und seine Höhlen. Im Gebiete des Dürrensteins
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Bestell-Nr.: 31083 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Wienerwald
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Erlebnis Nationalpark Hohe Tauern - Band Tirol - Naturführer und Programmvorschläge für Ökowochen, Schullandwochen, Jugendlager und Gruppentouren im Nationalpark Hohe Tauern (Tiroler Anteil) und Umgebung-

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Stüber, Eberhard und Norbert Winding: Erlebnis Nationalpark Hohe Tauern - Band Tirol - Naturführer und Programmvorschläge für Ökowochen, Schullandwochen, Jugendlager und Gruppentouren im Nationalpark Hohe Tauern (Tiroler Anteil) und Umgebung- Innsbruck, Tyrolia Verlag 1994. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 3702219374 Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 336 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 3702219374
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Bestell-Nr.: 69667 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Tirol
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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