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  Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 10, 1988.

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Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 10, 1988. (Berlin, Henschel-Verlag), 1988. 433-480 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 20,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: X. Kongreß des VBK-DDR. Aus den Sektionswahlversammlungen der Bezirke, Bernd Lindner / Hans-Jörg Stiehler: Annäherung an ein Publikum. Die X. Kunstausstellung und ihre Besucher, Peter Pachnicke: Inszenierung und Ernsthaftigkeit. Die Biennale Venedig 1988, Nils Burwitz: Kunst im Notstand. Am Beispiel von drei Grafiken und drei Briefen, Internationales Kunstkritikertreffen zur X. Kunstausstellung der DDR - Kolloquium, Ullrich Wallenburg: Beachtenswerte Leistungen. ICOGRADA-Plakatwettbewerb zum Internationalen Jahr des Graphic Design 1988, Axel Bertram: Gesicht zeigen. Rede zur Eröffnung einer Plakatausstellung von Otto Kümmert, Frank Böttcher: Max Lingner-zum 100. Geburtstag, Hans-Ulrich Beyer: Die Ideologie der Kunst und Kunst der Ideologie, Umschau: Kunst im Klassenkampf. Zum 60. Jahrestag der Gründung der Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands (Bärbel Kovalevski) Ungarische Malerei des 20. Jahrhunderts (Martina Marko) Plastik der Moderne. Zur Ausstellung des Wilhelm-Lehmbruck-Museums Duisburg (Ingrid Maut) , Wolfgang Grape: Aus Erlebtem wird Durchlebtes. Zur Bildwelt von Gudrun Wetzel, Peter Rautmann: Der Spanische Bürgerkrieg und die bildende Kunst. Kongreß in Osnabrück, Rezension: Lain S. Bangdel: Nepal. Zweitausendfünfhundert Jahre nepalische Kunst (R. Christ) Dissertationen und Diplomarbeiten zur Kunstwissenschaft, Jahresverzeichnis der an Universitäten und Hochschulen der DDR 1987 verteidigten Arbeiten.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 42721 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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  Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 10, 1988.

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Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 10, 1988. (Berlin, Henschel-Verlag), 1988. 433-480 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 20,5 cm) , Paperback , Exemplar mit Gebrauchsspuren, wenige Anstreichungen Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: X. Kongreß des VBK-DDR. Aus den Sektionswahlversammlungen der Bezirke, Bernd Lindner / Hans-Jörg Stiehler: Annäherung an ein Publikum. Die X. Kunstausstellung und ihre Besucher, Peter Pachnicke: Inszenierung und Ernsthaftigkeit. Die Biennale Venedig 1988, Nils Burwitz: Kunst im Notstand. Am Beispiel von drei Grafiken und drei Briefen, Internationales Kunstkritikertreffen zur X. Kunstausstellung der DDR - Kolloquium, Ullrich Wallenburg: Beachtenswerte Leistungen. ICOGRADA-Plakatwettbewerb zum Internationalen Jahr des Graphic Design 1988, Axel Bertram: Gesicht zeigen. Rede zur Eröffnung einer Plakatausstellung von Otto Kümmert, Frank Böttcher: Max Lingner-zum 100. Geburtstag, Hans-Ulrich Beyer: Die Ideologie der Kunst und Kunst der Ideologie, Umschau: Kunst im Klassenkampf. Zum 60. Jahrestag der Gründung der Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands (Bärbel Kovalevski) Ungarische Malerei des 20. Jahrhunderts (Martina Marko) Plastik der Moderne. Zur Ausstellung des Wilhelm-Lehmbruck-Museums Duisburg (Ingrid Maut) , Wolfgang Grape: Aus Erlebtem wird Durchlebtes. Zur Bildwelt von Gudrun Wetzel, Peter Rautmann: Der Spanische Bürgerkrieg und die bildende Kunst. Kongreß in Osnabrück, Rezension: Lain S. Bangdel: Nepal. Zweitausendfünfhundert Jahre nepalische Kunst (R. Christ) Dissertationen und Diplomarbeiten zur Kunstwissenschaft, Jahresverzeichnis der an Universitäten und Hochschulen der DDR 1987 verteidigten Arbeiten.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 42722 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Davan, Jean (Inszenierung)  Programm / Programmheft (hs. vom 5.5.-16.5.1965 im Titania Palast Steglitz) (PARIS SEXY 65. (Die grosse Pariser Revue) Revue in 2 Akten und 33 Bildern v. Lucien Rimels, Scetches von Francis Blanche, P.J. Vaillard, G. Bernardet; Musik Ch. Chobillion und Riccardo Garriga)

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Davan, Jean (Inszenierung) Programm / Programmheft (hs. vom 5.5.-16.5.1965 im Titania Palast Steglitz) (PARIS SEXY 65. (Die grosse Pariser Revue) Revue in 2 Akten und 33 Bildern v. Lucien Rimels, Scetches von Francis Blanche, P.J. Vaillard, G. Bernardet; Musik Ch. Chobillion und Riccardo Garriga) 1965 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 10 S. und 2 Zeitungsausschnitte. Orig.heft, leichte Altersspuren. Titelphoto P. Dannes, zahlr. erotische Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Jean Davan, Lolo, Joujou, Maya, Revue-Ballett Charles Gorline, Vier "Ballett-Ratten" aus Paris, Julio Valentino Tenor; Diana Reis, Jany Berg, Josette, Mimi Paolo, Dany, Cathy, Miquette, Franz Eder, Laure Sava
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Bestell-Nr.: 64816 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Krasna, Norman und Karl (Übs.) Wittlinger  Programm / Programmheft "Kein Problem". (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Wolfgang Spier, Bühnenbild Wladimir Udinzoff. hs. ab 19.8.1969)

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Krasna, Norman und Karl (Übs.) Wittlinger Programm / Programmheft "Kein Problem". (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Wolfgang Spier, Bühnenbild Wladimir Udinzoff. hs. ab 19.8.1969) Theater am Kurfürstendamm: Berlin. 1969 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. Orig.heft, leichte Altersspuren. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), mit Zeitungsbeilagen -------- Mit Grit Boettcher, Peer Schmidt, Günther Stoll, Erik Radolf, Wolfgang Draeger, Karin Hardt, Kurt Mühlhardt, Heidrun Kussin, Hans Walter Clasen, Uta Bone
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Bestell-Nr.: 64833 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Popplewell, Jack und Christian (Übs.) Wölffer  Programm / Programmheft "Die lieben Kinder" (Dear Children). Komödie (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Victor de Kowa, Bühnenbild Wladimir Udinzoff. hs. ab 30.9.1969)

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Popplewell, Jack und Christian (Übs.) Wölffer Programm / Programmheft "Die lieben Kinder" (Dear Children). Komödie (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Victor de Kowa, Bühnenbild Wladimir Udinzoff. hs. ab 30.9.1969) Theater am Kurfürstendamm: Berlin. 1969 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. Orig.heft, leichte Altersspuren. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), mit Zeitungsartikel -------- Mit Grethe Weiser, Käte Jaenicke, Evelyn Gressmann, Karin Buchholz, Ute Gerhard, Friedrich Schoenfelder, Heinz Spitzner, Rainer Rudolph, Bruno Fritz, Wolfgang Koch
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Bestell-Nr.: 64834 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Newley, Anthony; Leslie Bricusse und Mischa (Übs.) Mleinek  Programm / Programmheft "Halt die Welt an - ich will aussteigen !" (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Edgar Walther, Bühnenbild Ole Jensen. hs. ab 1.7.65)

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Newley, Anthony; Leslie Bricusse und Mischa (Übs.) Mleinek Programm / Programmheft "Halt die Welt an - ich will aussteigen !" (Deutsche Erstaufführung, Inszenierung Edgar Walther, Bühnenbild Ole Jensen. hs. ab 1.7.65) Theater am Kurfürstendamm: Berlin. 1965 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. Orig.heft, leichte Altersspuren. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mit Harald Juhnke, Violetta Ferrari, Gerda Pohlers, Dagmar Jordan, Stephanie Kruppa, Henriette Gonnermann, Margot Kliche, Christa Delonge, Margot Sadowski, Christel Rackow, Olaf Bienert und Johannes Rediske Quintett
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Bestell-Nr.: 64836 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Gilardone, Heinrich (1878-ca. 1951)  Der Hias - Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen

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Gilardone, Heinrich (1878-ca. 1951) Der Hias - Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen Verlag: Ober-Spielleitung "Der Hias", Berlin-München. 1917 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 100 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gut. mit 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 zeigt den Autor -------- Das von Heinrich Gilardone (1878-um 1951) verfasste, 1916 in München uraufgeführte und 1917 im Druck erschienene Bühnenstück "Der Hias. Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen" begeisterte durch seine scheinbare Authentizität. Nach ersten Aufführungen in Bayern im Frühjahr 1916 feierte das Stück im Spätsommer in Berlin immense Erfolge. In der dortigen Inszenierung, die der österreichische Dramatiker Karl Kraus (1874-1936) in seiner Tragödie "Die letzten Tage der Menschheit" thematisiert, traten Laiendarsteller auf, die selbst an der Front gekämpft hatten: "Das Stück gab Gelegenheit, Lagerleben und blutige Kämpfe mit erstaunlichem Naturalismus vorzuführen. Die echten Soldaten auf der Bühne spielten, als ob sie an der Front wären. Dort, wo die technischen Mittel der Bühne spotteten, sprang der Film ein" Das Stück erreichte während des Ersten Weltkrieges und danach über 1.000 Aufführungen, auch zugunsten des vom Roten Kreuz organisierten "Kriegsliebesdienstes".
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Bestell-Nr.: 64905 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Nash, N. Richard; Franz-Peter (Inszenierung) Wirth und Willy H. (Übs.) Thiem  Programmheft "Der Regenmacher (The Rainmaker)" (Eine romantische Komödie in zehn Bildern)

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Nash, N. Richard; Franz-Peter (Inszenierung) Wirth und Willy H. (Übs.) Thiem Programmheft "Der Regenmacher (The Rainmaker)" (Eine romantische Komödie in zehn Bildern) Der Grüne Wagen. Tourneetheater (Berlin). 1968 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 28 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) --------- "Der grüne Wagen". Theater auf Tournee bestand seit 1953 gegr. von Werner Krauss und Rudolf Forster. Mitwirkende: Erik Jelde, Siegurd Fitzek, Jochen Sostmann, Liselotte Pulver, Karlheinz Thomas, Jürgen von Alten, Helmuth Schmid (alle mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en))
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Bestell-Nr.: 64917 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais  Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf)

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Inszenierung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Artur Seeger, Armin Münch, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Martha Bohse, Hella Tornegg, Heinz Ecke, Inge Sarauw, Margarethe Roemer, Trude Kollin, Erich Gast, meist mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64928 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf  Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz)

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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Robert Stolz, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Melitta Klefer, Trude Kollin, Margarete Roemer, Heinz Foerster-Ludwig, Armin Münch, Luise Stösel, Hella Tornegg, Heinz Ecke, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64938 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Hauptmann, Gerhart und Gerhart (Inszenierung) Scherler  Programmheft "Florian Geyer" (Die Tragödie des Bauernkrieges in 5 Akten und einem Vorspiel (6 Bilder)

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Hauptmann, Gerhart und Gerhart (Inszenierung) Scherler Programmheft "Florian Geyer" (Die Tragödie des Bauernkrieges in 5 Akten und einem Vorspiel (6 Bilder) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Traugott Müller, Gerhart Scherler, Dr. Edmund Nick (alle abgebildet) desweiteren ohne Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Erich Gast, Willi Moog, Pamela Wedekind als Marei Lagerdirne u.v.a.Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64944 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Felix, Oskar; Walter W. (Musik) Goetze und Curt (Inszenierung) Hampe  Programmheft "Schwarze Husaren" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel (nach einem Lustspiel v. Leo Lenz))

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Felix, Oskar; Walter W. (Musik) Goetze und Curt (Inszenierung) Hampe Programmheft "Schwarze Husaren" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel (nach einem Lustspiel v. Leo Lenz)) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Josef Horbert, Curt Fleiner, Lotte Lorring, Hermann Wolder, H. Förster-Ludwig, Armin Münch, Karl Stepanek, Trude Kollin (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64946 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert  Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Josef Horbert, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Florence Thieß, Carl Ehrhardt-Hardt, Toni Kahle, Viktor Norbert, Armin Münch, Albert Ihle, Richard Starnburg, Hella Tornegg, Franz Stenger, Hans Wallner, Artur Seeger, Heinz Ecke (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64950 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Ästhetik und Kommunikation 75. THEMA: Technikkultur. Ästhetik und Kommunikation Berlin, 1990. ca. 128 S. Standardeinband. INHALT: Werner Siebel: Bürgerliches Subjekt und technische Zivilisation. Michael Bölker: Die Lesbarkeit des Menschen. Dieter Hoffmann-Axtheim: Über die Schnittstelle. Günter Feuerstein: Metamorphosen der Maschine. Ursula Winter: Der Blick hinter die Gegenständlichkeit. Wolfgang Pircher: Gedächtnismaschine Museum. Christa Karpenstein-Essbach: Literarische Antworten auf die Technisierung von Kommunikation. Gottfried Korff: Gas-Maske-Angst. Peter Molzberger: Und Programmieren ist doch eine Kunst. Bernhard Gill: Zur Lesbarkeit der Synthetischen Biologie. Dietmar Kamper: Zeit und Technik. Gerburg Treusch-Dieter: Das Erbe der Geschlechter. Marie-Anne Berr: Der Mensch als Text. Volker Röske: Der Traum vom fahrerlosen Automobil. Christoph Asendorf: Inszenierung der Schwerkraft. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Kultur Kulturwissenschaft]
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Boltanski, Zeit : Katalog zur Ausstellung Christian Boltanski. Zeit, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12. November 2006 bis 11. Februar 2007

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Diverse: Boltanski, Zeit : Katalog zur Ausstellung Christian Boltanski. Zeit, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12. November 2006 bis 11. Februar 2007 2006 Ostfildern : Hatje Cantz Christian Boltanski (*1944 in Paris), einer der wichtigsten Gegenwartskünstler, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verbindet Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierte und gestaltete Monografie, herausgegeben von Ralf Beil, dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und lotet diesen ganz und gar eigenen Echoraum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Beiträgen sowie einem Interview mit dem Künstler aus. ISBN: 9783775718240
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