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  Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 30. 1. Halbjahr 1988.

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Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 30. 1. Halbjahr 1988. Bern, Internationale Vereinigung zur Verteidigung und Förderung der Religionsfreiheit, 1988. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Leitartikel: 1988: Vierzigster Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Studien: H. ENNAYFAR: Von der „ridda" (Apostasie) zum Glauben oder: vom Bewußtsein des Paradoxen, J. E. WOO: Religion und Staat in China: Der Winter ist vorüber, Dossier: Untersuchung der UNO über das augenblickliche Ausmaß des Problems der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung: 1. Bericht von Elisabeth Odio Benito, Sonderberichterstatterin: Einleitung, I. Augenblickliches Ausmaß des Problems der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Rechte, die durch Demonstrationen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung verletzt wurden, B. Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung in der Welt von heute, II. Wesentliche Ursachen für die Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Unwissenheit und mangelndes Verständnis, B. Veränderungen der Religiosität, C. Historische Entwicklung, D. Gesellschaftliche Spannungen, III. Erklärung über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Kurzer historischer Überblick und Vorbemerkungen, B. Rechtliche Dimension der Erklärung, C. Inhalt der Erklärung, IV. Empfehlungen, A. Erarbeitung einer internationalen Konvention über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, B. Aktivitäten der Organe der Organisation! der Vereinten Nationen zur Verhütung und Beseitigung der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, C. Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Organisation der Vereinten Nationen, D. Mögliche Maßnahmen der nichtstaatlichen Organisationen und religiösen Organisationen und Gruppen, 2. Debatte über den Bericht von E. Odio Benito - die wichtigsten Reaktionen, 3. Resolution über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, Dokumente : Abkommen zwischen der Republik Italien und der Italienischen Union der Gemeinden der Siebenten-Tags-Adventisten, Religionsfreiheit - Bedingung für friedliches Zusammenleben: Botschaft von Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 1988.
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Bestell-Nr.: 41845 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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  Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 37. 2. Halbjahr 1991.

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Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 37. 2. Halbjahr 1991. Bern, Internationale Vereinigung zur Verteidigung und Förderung der Religionsfreiheit, 1991. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Editorial: Zehnter Jahrestag der Verkündung der Erklärung über religiöse Intoleranz, Studien: W. GUT: Zur Stellung der Kirche in Gesellschaft und Staat, B. ED. PFEIFFER: Religionsfreiheit und Mission, J. A. WALKATE: Die UN-Erklärung über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung (1981) - ein historischer Überblick, Erklärung über die Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, Dossier: Die Religionsfreiheit in Osteuropa vor und nach der Wende F. TARIFA UND E. CELA: Gewissensfreiheit in Albanien: der Übergang vom „Nein" zum „Ja", D. LEUTERT: Kirche und Staat in Ostdeutschland - 1945 bis 1990, W. WALTSCHANOW: Die Lage der Gläubigen in Bulgarien, J. SZIGETI: Religionsfreiheit in Ungarn, J. OSUCHOWSKI: Entscheidende Probleme der Religionsfreiheit im heutigen Polen, G. VLADUTESCU: Die Religionsfreiheit in Rumänien, M. SALAJKA: Die Religionsfreiheit in der Tschechoslowakei - gestern und heute, A. NESCHNYI: Dissens im zwanzigsten Jahrhundert.
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Bestell-Nr.: 41850 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Slaughter, Frank G.:  Keine Angst, Rick

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Slaughter, Frank G.: Keine Angst, Rick Stuttgart, München: Deutscher Bücherbund GmbH & Co, 1982. 336 Seiten , 21 cm, Pappeinband Seiten und Einband fleckig, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Rick Jordan ist ein engagierter Fernsehjournalist mit einem Vierzig-Millionen-Publikum. Als ihn ein neuer Auftrag in eine Hochburg der Rassendiskriminierung führt, steht für ihn fest, dass er es mit den fanatischen `Rittern der Freiheit ` aufnehmen wird - ja selbst mit der ganzen Stadt. Frank Slaughters Buch ist einer der großen Romane gegen die Intoleranz und für die Nächstenliebe. Ein Buch, dem man sich nicht entziehen kann. (vom Umschlag) 1f4a Keine Angst, Rick; Frank G. Slaughter; Fernsehjournalist; Rassendiskriminierung; gegen Intoleranz; für Nächstenliebe; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 3555 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Romberg, Otto R. / Schwinghammer, Georg (Hrsg.) "Zeugen der Intoleranz. Antisemitismus, Rechtsradikalismus, Neonazismus, Ausländerfeindlichkeit. Dokumentation der Ausstellung "Zeugen der Intoleranz" vom November 1986 in der Johann-Wolfgang-Goethe Universität." Frankfurt am Main, Tribüne, 1986. 95 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur Guter Zustand, Einband leicht berieben und bestoßen
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Bestell-Nr.: 175490 - gefunden im Sachgebiet: Politik - Gesellschaft
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Streitschriften : Politik, Kulturpolitik, Theaterpolitik ; 1957 - 2001.

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Theater Nagel, Ivan: Streitschriften : Politik, Kulturpolitik, Theaterpolitik ; 1957 - 2001. Berlin : Siedler, 2001. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit WIDMUNG " in herzlicher Freundschaft für Ute " - Enthält u.a.: Toleranz und Intoleranz: Erfahrungen. Wege der Kollaboration: nach dem Ungarn-Aufstand. In Sachen Schaubühne. Judentum auf dem Scheideweg. Bürgerkrieg und Amnestie. Goethe-Institute. Schuld und Unschuld, Erinnern und Vergessen. Originalleinen mit Originalumschlag 222 S. : Noten ; 22 cm Erstausgabe. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit WIDMUNG " in herzlicher Freundschaft für Ute " - Enthält u.a.: Toleranz und Intoleranz: Erfahrungen. Wege der Kollaboration: nach dem Ungarn-Aufstand. In Sachen Schaubühne. Judentum auf dem Scheideweg. Bürgerkrieg und Amnestie. Goethe-Institute. Schuld und Unschuld, Erinnern und Vergessen.
[SW: Theater]
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Burckhardt Jacob Christian Staat und Kultur MANESSE Verlag, Zürich 1972 Polis Demokratie Athener Constantin Renaissance historische Fragmente Protestantismus Reformation Intoleranz krt. 569 S. Eine Auswahl. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hanno Helbing. Inhalt: Aus der «Griechischen Kulturgeschichte»: Die Polis, Die Demokratie und ihre Ausgestaltung in Athen, Die Athener des 5. Jahrhunderts / Aus den «Historischen Fragmenten» I: Rom und seine welthistorische Bestimmung / Aus der «Zeit Constantins des Großen»: Alterung des antiken Lebens und seiner Kultur / Aus der «Kultur der Renaissance in Italien»: Entwicklung des Individuums / Aus den «Historischen Fragmenten» II: Zur Reformation: Allgemeines Räsonnement, Zu Luther, Zur deutschen Reformation: Ursachen und geistige Folgen, Protestantismus und Tradition – Die Intoleranz der neuen Lehre, Aus einem Brief an Friedrich Salomon Vögelin / Einleitung in die Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts (1598–1763): Das Staatswesen, Der Großstaat und der Erwerb, Geistige Kultur, Die freie Schöpfung: Poesie, Die bildenden Künste, Die Musik / Einleitung in die Geschichte des Revolutionszeitalters: Der neue Begriff vom Staat, Verhältnis zu den Nationalitäten, Die öffentliche Meinung, Erwerb und Verkehr, Die Nationalitäten, Der Staat im neuern Sinne / Aus Briefen und Zeitungsberichten: Zur eigenen Zeit: An Louise Burckhardt, In der «Kölnischen Zeitung», An Robert Grüninger, An Friedrich von Preen, An Friedrich Nietzsche / Aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen»: Über geschichtliches Studium: Staat und Kultur: Der Staat, Die Kultur, Die Kultur in ihrer Bedingtheit durch den Staat, Der Staat in seiner Bedingtheit durch die Kultur. Die Individuen und das Allgemeine: Die historische Größe. Über Glück und Unglück in der Weltgeschichte. ISBN: 3717514342 16°, ro. Leinen-Einbd. m. illustr. SU, gr. Kopfschnitt; Schnitt etw. angestaubt, sonst dem Alter entsprechend gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 252092 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Rudra Books, AT-8222 Seefeld
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Voltaire und Rudolf Noack; Abbé, Beichtkind, Cartesianer. Philosophisches Wörterbuch Reclams Universal-Bibliothek Band 107 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1967. 3. Auflage 396 Seiten , 17 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, VOLTAIRE (1694-1778). Das „Philosophische Wörterbuch" wird erstmals in Deutschland in größeren Auszügen veröffentlicht. In den amüsanten Artikeln voller Witz und Ironie lernt der Leser die ganze gedankliche Breite und Tiefe des großen Aufklärers kennen: die religiösen überZeugungen des Deisten und die philosophischen Bekenntnisse des Wegbereiters des Sensualismus in Frankreich. Der Zensur mit kluger Taktik begegnend, versetzt er dem absolutistischen Staat und der katholischen Kirche einen Seitenhieb nach dem anderen. Oftmals hat Voltaire in seinem Leben Auseinandersetzungen mit Staat und Kirche auf sich genommen. 1694 in Paris geboren, in einem Jesuitenkolleg erzogen, machte er sich zum Verteidiger der Opfer religiöser Intoleranz. 1726 bedeutete man ihm, Paris zu verlassen. Sein Englandaufenthalt und die Jahre, die er in der Schweiz und am Hofe Friedrichs II. verbrachte, waren von entscheidender Bedeutung für sein Werk, das philosophische Schriften, Romane, Epen, Tragödien, geschichtliche Darstellungen und Literaturkritik umfaßt. (vom Einband) aus dem Inhalt: Vorbemerkung - Kirche und Religion im Werturteil Voltaires - Die französische Gesellschaft - Philosophische Bekenntnisse - Kampf gegen Willkür und Intoleranz - Ästhetik und Literaturkritik 4k6b Abbe; Beichtkind; Cartesianer; Philosophisches Wörterbuch; Voltaire; Rudolf Noack; Philosophie; 1
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Bestell-Nr.: 50085 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Baschwitz, Kurt Hexen und Hexenprozesse. Bindlach Gondrom 1990 Die Geschichte eines Massenwahns und seiner Bekämpfung. 480 S. Mit einigen s/w Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Kart., Buntstiftanstreich. im Text, Kulinotizen auf hint. Vorsatz, guter Zustand
[SW: Hexen; Gerichtsverfahren; Aberglaube; Macht; Kirche; Terror; Intoleranz; Europa; SBT]
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Bestell-Nr.: 87735 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Hansjakob, Heinrich: Die Toleranz und die Intoleranz der katholischen Kirche. Dritte und vierte Auflage Herdersche Verlagshandlung, Freiburg, 1914. 97 Seiten Hardcover kartoniert, ohne Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Privatbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 214876 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Zeugen der Intoleranz : Antisemitismus, Rechtsradikalismus, Neonazismus, Ausländerfeindlichkeit / Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Otto R. Romberg u. Georg Schwinghammer. Frankfurt/M. : Tribüne-Verl. 1986. (Tribüne-Bücher) 95 S. : zahlr. Ill., Kt. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Mit 1 Beil.: Antizionistisches palästinensisches Flugbl. (2 S.). Zustand: sehr gut.
[SW: Ausstellungskatalog; Drittes Reich, Nationalsozialismus, Judenverfolgung Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Judaica + Israel Bevölkerung, Migration, Exil Ausstellung,Messe(Kunstausst.->Kunst...).]
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Bestell-Nr.: 28556 - gefunden im Sachgebiet: Deutschland
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Lanzenberger, Britta-Marei: Laktose-Intoleranz. Keine Milch, kein Problem! Gesund genießen bei Milchzuckerunverträglichkeit. Lünen, systemed Verlag 2006. 1. Auflage, 21 cm, 158 Seiten, mit Tabellen und Farbfotos, kartoniert. geringe Gebrauchsspuren, noch sehr gut erhalten. ISBN: 3927372331
[SW: Ernährung]
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Bestell-Nr.: 20932AB - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Humanbiologie
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Kamen, Henry: Intoleranz und Toleranz zwischen Reformation und Aufklärung Kindler, 1967. 255 Seiten Gebundene Ausgabe 85440
[SW: Gesellschaft & Individuum / Epochen]
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Bestell-Nr.: 60526 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaft & Individuum
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Mertens, Victor  Die neue Vitalität des Islam in Schwarzafrika und ihre Folgen für die Seelsorge

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Mertens, Victor Die neue Vitalität des Islam in Schwarzafrika und ihre Folgen für die Seelsorge Königstein O.-Broschur. Inhaltsverzeichnis: Gibt es eine neue Vitalität des Islam in Schwarzafrika? Ausdruck, Erscheinungsformen, Mittel und Methoden der neuen Vitalität. Ursachen für das Wiederaufleben des Islam in Schwarzafrika. Konsequenzen für die Seelsorge: Was ist zu tun? Schlußbetrachtung: Toleranz oder Intoleranz?; Jahr: 1982; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 54; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)
[SW: Afrika, Religion, Religionswissenschaft]
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Bestell-Nr.: 31124 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Eschenburg, Harald:  Schlagseite Roman aus der Weimarer Republik

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Eschenburg, Harald: Schlagseite Roman aus der Weimarer Republik Frankfurt a. M., Berlin, Wien: Ullstein Verlag, 1981. 447 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Einband teils fleckig, Eine liebevolle und ironische Familiengeschichte, voll Streit und Zuneigung, Intoleranz und Freundlichkeit, ist geprägt von den politischen Ereignissen des Jahres der Reichstagswahl 1928. Im Mittelpunkt steht die Reichsmarine, eine desolate Waffe mit dem Verfassungsauftrag, den ungeliebten Staat zu verteidigen; ihr Herzenswunsch ist jedoch die Rückkehr des Kaisers. Und so schlingert das Lieblingsspielzeug Wilhelms II., ein Schiff mit Schlagseite, ohne erkennbaren Kurs in die Katastrophe. (vom Buchrücken) 1f3b ISBN-Nummer: 3548201423 Schlagseite; Harald Eschenberg; Roman; Weimarer Republik; Reichstag; Langfeld; Familienroman; Politik; Gesellschaft; 1 ISBN: 3548201423
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Bestell-Nr.: 3461 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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