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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005). 2005 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402005422
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Bestell-Nr.: 5298 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011). 2011 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157107
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Bestell-Nr.: 5299 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010). 2010 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157091
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Bestell-Nr.: 5300 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009). 2009 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157084
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Bestell-Nr.: 5301 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika in den Jahren 1849 bis 1855. Im Auszuge bearbeitet. 2 Bände.

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Heinrich Barth, Expedition, Afrika, Afrikaexpedition, 19. Jahrhundert, Afrikanistik, Volkskunde Barth, Heinrich Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika in den Jahren 1849 bis 1855. Im Auszuge bearbeitet. 2 Bände. 1859 Justus Perthes / Gotha 2 Bände, Halbledereinband der Zeit mit Rückengoldprägung, 21 x 14 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken stärker berieben, eingeklebte Exlibris auf Vorsatz, handschr. Bibliothekskürzel sowie sehr kleiner priv. Besitzstempel auf Vorsatz, Vorsatz und Titel von Band zwei im Bund innen aufgebrochen, ein Bogen (8 Seiten) lose, insges. aber sauber und intakt. Heinrich Barth (1821-1856) unternahm von 1849 bis 1855 eine große Afrikareise bzw. Expedition, während der er tief in die Gepflogenheiten, Geographie und Geschichte der von ihm besuchten Regionen eintauchte. Die vorliegende zweibändige Ausgabe ist eine im Auszuge bearbeitete Ausgabe der ursprünglichen fünfbändigen Ausgabe, die unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Europa verlegt wurde. Alle Abbildungen gut erhalten, Seiten sauber und lesbar. Mit einer Karte der bereisten Regionen und mehreren Farbtafeln sowie zahlreichen Textabbildungen.
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Bestell-Nr.: 5305 - gefunden im Sachgebiet: Afrika
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Die drei großen Hohenzollern und der Aufstieg Preußens im 17. und 18. Jahrhundert

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Hohenzollern, Deutsche Geschichte, Preußen, Der große Kurfürst, Friedrich Wilhelm I., Friedrich der Küntzel, Georg Die drei großen Hohenzollern und der Aufstieg Preußens im 17. und 18. Jahrhundert 1922 Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin Broschierter Einband, 25 x 18 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, insges. aber sauber und gut erhalten. Historische Rekonstruktion des Aufstiegs Preußen entlang der Biografien des Großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs des Großen, also von ca. 1640 bis 1790. Der Historiker Georg Küntzel lehrte u. a. an der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften in Frankfurt am Main und an der TH Darmstadt. Von 1922 bis 1924 war er Vorsitzender des Deutschen Historikerverbandes und Mitglied der Frankfurter Historischen Kommission.
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Bestell-Nr.: 5382 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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A Community in Conflict. Frankfurt Society in the 17th and Early 18th Century.

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Frankfurter Geschichte, Hessische Geschichte, Deutsche Geschichte, Frankfurt im 17. und 18. Jahrhund Soliday, Gerald Lyman A Community in Conflict. Frankfurt Society in the 17th and Early 18th Century. 1974 Brandeis University Press / Hanover, New Hampshire Leineinband in Orig.-SU, 23 x 15 cm, nur leicht berieben, schwach bestoßen, insges. sehr guter und sauberer Zustand, persönliche Widmung des Autors, signiert mit Jerry . (für Gerald). Geschichte Frankfurts im 17. und 18. Jahrhundert in vier Hauptkapiteln: Ortspolitik und Gesellschaft, Städtischer Adel, Bürgerliche Opposition, Bürgerschaft gegen Außenseiter . Mit einem VErzeichnis der Abbildungen (alte Stadtansicht, Persönlichkeiten), einer Einführung, einer Konklusion, einer Bibliografie und einem Index. ISBN: 0874510929
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Bestell-Nr.: 5402 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Shakespeares Totenmaske. Mit Beilage: Dokumente zu Shakespeares Totenmaske (1911).

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Wiliam Shakespeare, Shakespeares Totenmaske, Literaturgeschichte, englisches Drama, Viktorianismus Wislicenus, Paul Shakespeares Totenmaske. Mit Beilage: Dokumente zu Shakespeares Totenmaske (1911). 1910 Hohmann Hof- und Steindruckerei / Darmstadt Broschierter Einband, 21 x 15 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, unregelmäßiger Schnitt, Innenseiten leicht gebräunt aber sauber, sämtliche Abbildungen in gutem Erhaltungszustand, Beilage broschiert, 20 x 15 cm, Titel und Innenseiten gebräunt, Titelblatt sich im Bund lösend. Die Geschichte von William Shakespeares Totenmaske ist facettenreich und spannend. Ihre letzte Heimstatt fand sie in Darmstadt, wohin sie bereits im 19. Jahrhundert auf etwas abenteuerlichen Wegen gefunden hatte. Paul Gustav Wislicenus (* 2. Januar 1847 in Halle an der Saale; † 12. Februar 1917 in Bad Nauheim) war ein deutscher Historiker, Schriftsteller und Shakespeare-Forscher. In der vorliegenden Publikation versammelt neben einer Vielzahl historischer Portraits Shakespeares auch Fotografien der Maske selbst. Wislicenus erzählt außerdem die Geschichte der Maske nach. Das nachträglich erschienene Ergänzungsheft enthält historische Dokumente, darunter Briefe, Zertifikate etc.
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Bestell-Nr.: 5445 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins.

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Gustav Adolf, Gustav Adolf-Verein, Gustav Adolf-Werk, Ehrenbuch, evangelische Kirchenorganisation, P Blanckmeister, Franz (Hrsg.) Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins. 1931 Strauch & Krey / Leipzig Broschierter Einband, 23 x 15 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leicht randgebräunt, Innenseiten einheitlich leicht gebräunt, sauber und gut erhalten. Der Band versammelt 35 Beiträge (Reden, Vorträge, Essays) zu verschiedenen Aspekten des Protestantismus, zu Gustav Adolf und zum Gustav Adolf-Verein und -Werk. Das Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, gegründet 1832, ist das älteste bundesweite evangelische Hilfswerk in Deutschland. Es hat seinen Sitz in Leipzig und trägt den Namen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf. (...) Das heutige Hilfswerk geht auf die Gründung von Gustav-Adolf-Vereinen im 19. Jahrhundert zurück. Ihr Hintergrund ist das Gedenken an das Eingreifen der Schweden unter Gustav II. Adolf, welches im Dreißigjährigen Krieg ab 1630 eine drohende Niederlage der Protestanten verhinderte. Gustav Adolf erwarb sich mit dem Sieg bei Breitenfeld bereits bei seinen Zeitgenossen seinen Ruf als Retter nicht nur des deutschen Protestantismus. (Quelle: Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 5587 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Freundschaftskult und Freundschaftsdichtung im deutschen Schrifttum des 18. Jahrhunderts

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Germanistik Literaturwissenschaft 18. Jahrhundert Barock Freundschaft Freundschaftskult Freundschaft Rasch, Wolfdietrich Freundschaftskult und Freundschaftsdichtung im deutschen Schrifttum des 18. Jahrhunderts 1936 Max Niemeyer Verlag/ Halle/ Saale Für diese Ausgabe um ein weiteres Kapitel (VIII. Die Freundschaftsdichtung Klopstocks und der Bremer Beiträger) erweiterte Habilititationschrift des Autors. Untersucht werden die Ursprünge des Freundschaftskultes in Bezug auf den Humanismus in der Schäferpoesie und sonstigen Barock-Dichtung des 16. Jahrhunderts bei Opitz, Grimmelshausen und anderen, in weiteren Kapiteln Auseinandersetzung mit religiösen und philosophischen Grundlagen im Pietismus und in der Aufklärung, antike Vorbilder, Rolle der bürgerlichen Presse und ihre Förderung der Schriften von Gellert, Schlegel, Lessing, Hagedorn u.a. Gut erhaltener Band mit geringen v.a. äußerlichen Lagerspuren, Unterkante leicht bestoßen, saubere Innenseiten, ohne Markierungen o.ä.
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Bestell-Nr.: 5649 - gefunden im Sachgebiet: Barock
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Vakher. Roman. Mit 8 signierten Original-Radierungen von Thomas Häfner. Eines von zehn Exemplaren der exklusiven Vorzugsausgabe in Oasenziegenleder-Kassette mit handkolorierten und originalsignierten Radierungen Nummeriertes Exemplar Nummer 6

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Hülsmanns, Dieter (Text); Thomas Häfner (Radierungen) Vakher. Roman. Mit 8 signierten Original-Radierungen von Thomas Häfner. Eines von zehn Exemplaren der exklusiven Vorzugsausgabe in Oasenziegenleder-Kassette mit handkolorierten und originalsignierten Radierungen Nummeriertes Exemplar Nummer 6 1966 Darmstadt/Joseph Melzer / Peter-Presse Ganzlederkassette mit 101 Seiten auf Kupferdruck-Bütten von May & Spieß in losen Doppelblättern mit acht signierten Original-Radierungen. - sehr gutes Exemplar der nur in 10 Exemplaren angefertigten Prachtausgabe Einband Kasette mit leichten Gebrauchsspuren Dieter Hülsmanns ist einer der wenigen wirklich authentischen Surrealisten in der deutschen Literatur. Vakher , seine umfänglichste Prosaarbeit, erschien 1966 und erregte bei der Kritik Aufsehen. Man verglich ihn mit Genet und Artaud. Vakher erzählt die Geschichte des im neunzehnten Jahrhundert lebenden Sexualmörders Vacher nicht als konventionelle Kriminalstory, sondern als surreale Enthüllung von Ungeheuerlichkeiten und Geheimnissen: Die Lektüre des Surrealismus , so schrieb Hülsmanns einmal, habe ich integriert, aber nicht auf sterile Weise durch einfache Übernahme, sondern durch Verarbeitung und Einbeziehung der Errungenschaften, die wir der surrealistischen Bewegung wohl ein für allemal verdanken.
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Bestell-Nr.: 5658 - gefunden im Sachgebiet: Buchgestaltung
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Zur Verstandigung in dem Streit der Religion mit der Zeitbildung.

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Religion und Gesellschaft, Gesellschaft, Soziologie, 19. Jahrhundert Decher, C. Zur Verstandigung in dem Streit der Religion mit der Zeitbildung. 1868 G. Jonghans / Darmstadt Halbleineneinband der Zeit, 21 x 13 cm, goldgeprägtes Rückenetikett, etwas berieben und schwach bestoßen, Vorsatz mit Schatten, Innenseiten altersbedingt gebräunt, aber insges. sauber, intakt und in gutem Zustand. Versuch, moderne Gesellschaft und Religiöse Grundlagen und Grundüberzeugungen in Einklang zu bringen. Insges. 10 Kapitel zu Themen wie Wie steht Gott zur Natur und wie die Natur zu Gott? , Der geschichtliche Verlauf der religiösen Bildung , Glauben und Wissen , Worauf stehen wir? und weitere.
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Bestell-Nr.: 5695 - gefunden im Sachgebiet: Sozialer Wandel
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Grammatologie.

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Derrida, Dekonstruktion, Grammatologie, Sprache, Schrift, Kulturwissenschaft Derrida, Jacques Grammatologie. 1974 Suhrkamp / Frankfurt a. Main Leineneinband in Orig.-SU, 20 x 12 cm, SU oben und am Rand mit leichter Bräunung (Schatten), oben/hinten etwas bestoßen, der eigentliche Band in sauberem und sehr gutem Zustand, keine Anstreichungen. Jacques Derrida gilt als einer der bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert und wird zu den Dekonstruktivisten gezählt. Die Grammatologie gehört zu seinen Hauptwerken. Es handelt sich um die Wissenschaft von der Geschriebenen Schrift, basierend auf Zeichen, Wort, Signifikat und Signifikant. Diese Unterscheidung zwischen Signifikant und Signifikat, die als zwei Seiten eines Blattes gedacht werden, ist Derrida zufolge nicht haltbar: Der Ursprung des Signifikats bleibe weiterhin im Verborgenen, außerdem zeitige die bloße Verweisfunktion des Signifikanten eine im Metaphysischen verhaftete Hierarchisierung, durch die das Signifikat ohne den Signifikanten gedacht werden könne. Dieses unendliche oder auch transzendentale Signifikat, das unabhängig von einem Zeichenträger existieren können soll, wird zum entscheidenden Kritikpunkt in Derridas Grammatologie. Die zwei Hauptkapitel handeln von Die Schrift vor dem Buchstaben und Natur, Kultur, Schrift . ISBN: 3518073834
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Bestell-Nr.: 5717 - gefunden im Sachgebiet: Sprachphilosophie
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Europabild und Europagedanke. Beiträge zur deutschen Geistesgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts. Studienausgabe.

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Europa, Europagedanke, deutsche Geistesgeschichte Gollwitzer, Heinz Europabild und Europagedanke. Beiträge zur deutschen Geistesgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts. Studienausgabe. 1974 C. H. Beck / München Broschierter Einband, 23 x 15 cm, geringe Gebrauchsspuren, leichte Randbräunung, kleiner Fleck auf Rückentitel, Innen durchweg sauber, ohne Anmerkungen und in gutem Zustand. Darstellung der europäischen Idee bzw. europäischer Gedanken im 18. und 19. Jahrhundert mit besonderer Beachtung des allgemeinen Europabildes im 18. Jahrhunderts, der Napoleonischen Europaidee, dem Wiener Kongress, Hegel und Ranke, der Genese von Liberalismus, Demokratie und Nationalismus, Napoleon III und Bismarck. Mit Anmerkungen und einem Personenregister. ISBN: 3406035183
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Bestell-Nr.: 5729 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Das Buch von den Zellengewölben.

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Architektur, Kirchenbau, Gewölbebau, Zellengewölbe, Bauwesen, Klöster Rada, Milada und Oldrich Das Buch von den Zellengewölben. 2001 Jalna / Prag Kartonierter Einband, 33 x 24 cm, etwas berieben, kleinere Kratzer auf dem Hinterdeckel, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren, innen annähernd neuwertig. Umfassende Darstellung des Zellengewölbebaus in acht Kapiteln nebst Einleitung, einem Exkurs, einem Katalog der Zellengewölbe des 15. und 16. Jahrhunderts nach Ländern, einem Personenregister, einem Literaturverzeichnis sowie einem Verzeichnis der Orte mit Zellengewölben vom 15. und 16. Jahrhundert. Nach einer Definition des Begriffs Zellengewölbes sowie einer Einordnung der baulichen Bedeutung folgt eine kapitelweise Geschichte des Zellengewölbebaus vom sog. Meißner Stil und dessen Verbreitung in den verschiedenen osteuropäischen Regionen. Zahlreiche Fotografien sowie schematisierte Zeichnungen der jeweiligen Deckenraster ergänzen die Ausführungen. ISBN: 809017437X
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Bestell-Nr.: 5756 - gefunden im Sachgebiet: Kirchen/Klöster
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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