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Autorengruppe: The Downside Review. Volume LIV (New Series XXXV)+LV+LVI+LVII+LX+LXIV+LXV+LXVI+LXVII+LXVIII+LXVIX und Einzelhefte Januar, April 1943 + Januar, April, October 1944 + Januar, July, October 1945. Downside Abbey, Bath, Exeter, 1936. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken 1936-1949. 54-60 komplett, dazwischen Einzelhefte (1944 auch komplett), 64-67. Volume LIV (New Series XXXV)+LV+LVI+LVII+LX+LXIV+LXV+LXVI+LXVII+LXVIII+LXVIX und Einzelhefte Januar, April 1943 + Januar, April, October 1944 + Januar, July, October 1945. Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 257949 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Baltische Hefte. Konvolut. August 1955 - Januar 1962.23 Hefte

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Hrsg. Harro von Hirschheydt. Baltische Hefte. Konvolut. August 1955 - Januar 1962.23 Hefte Harro von Hirschheydt, Hannover-Döhren, Große-Biewende Broschierte Hefte Gut Konvolut über 23 Ausgaben der vierteljärlich/halbjährlich erscheinenden Hefte, aus der Bibliothek von Dr. U. Baron Freytag Löringhoff, Hefte (fast)alle gelocht, wahrscheinlich waren alle zuvor im Ordner abgeheftet, kein Textverlust. --- 1. Jahrgang, August 1955 Heft 4 --- 2, Jahrgang, Oktober 1955, Heft 1 --- 2. Jahrgang, Juli 1956, Heft 4 --- 3. Jahrgang, Januar 1957, Heft 2 --- 3. Jahrgang, April 1957, Heft 3 --- 3. Jahrgang, Juli 1997, Heft 4 --- 4. Jahrgang, Oktober 1957, Heft 1 --- 4. Jahrgang, Januar 1958, Heft 2 --- 4. Jahrgang, Juli 1958, Heft 4 --- 5. Jahrgang, Oktober 1958, Heft 1 --- 5. Jahrgang, Juli 1956, Heft 4 --- 6. Jahrgang, Oktober 1959, Heft 1 --- 6. Jahrgang, Januar 1960, Heft 2 --- 6. Jahrgang, April 1960, Heft 3 --- 6. Jahrgang, Juli 1960, Heft 4 --- 7. Jahrgang, Oktober 1960, Heft 1, mit Inhaltsverzeichnis --- 7. Jahrgang, Januar 1961, Heft 2 --- 7. Jahrgang, April 1961, HEFT 2 (Druckfehler?) --- DAZU 2 Sonderdrucke: Heft 2 (Hellmuth Stegmann: Aus meinen Erinnerungen, Stadtverordneter in Riga) + April-Heft 1961 (Hellmuth Stegmann: Im sterbenden Parlament der Saeima) --- 8. Jahrgang, Oktober 1961, Heft 1 --- 8. Jahrgang, Januar 1962, Heft 2 -++++Autoren u.a.: Ed. Alainis, Eduard von Keyserling, Siegfried von Vegesack, Wilhelm Räder, Werner Bergengruen, H. von Rimscha, Erik Boettcher, Joseph Ehret, Paul Campe, Baron Stackelberg, Josi von Koskull, R. Liepins, H. Brunavs, Waltraud Rosenberg, Erich Baron Engelhardt, Georg von Rauch, Edgar Kreewintsch, Gustav Ränk, N. v. Transehe, Ernst Baron Ungern-Sternberg, Alfred Fletscher, Georg Baron Manteuffel-Szoege, C. v. Weiß, Wilhelm Baron Wrangell, Hans Kauri, Arved Baron Taube, Herbert Riege, Clara Redlich, Gunnars Irbe, Boris Firckser, H. v. Wisstinghausen, Gottlieb Ney, Harry Th. Schiller, Edgar Anderson, Gustav von Knorring, Ivar Paulson.++++++Themen u.a.: Aus Rigas letzten Tagen, Die libausche Bürgerschaft im Jahre 1761, Der Revaler-Kommunistenpunsch, Johannifeuer, Geistige Freiheit in der UdSSR nach dem Tode Stalins, Eine baltische Metropolis, Erlebnisse mit Bären im Baltikum, Die Tragödie der Auslieferung und das Ende der lettischen Legionäre, Die alt-rigaschen Höfchen, Die "fliegende Jagd" im alten Kurland, Prinzessin Auguste von Württemberg und ihr Tod im Schloss Lohde in Estland, Baltische familiengeschichtliche Nachrichten, Flottenpolitik in der Ostsee, Die Wolfsplage in Estland, Das Rigaer Dommuseum, Drei baltische Musiker, Deutsch-Baltische und Estnische Literatur, Erinnerungen an die deutsche Zeitung im Ostland, Die letzte Feldschlacht des deutschen Ordens. --- Nur als Paket. 16 x 24 Cm. 2,6 Kg.
[SW: DEUTSCHBALTEN BALTISCHE STAATEN BALTIKUM OSTEUROPA GESCHICHTE GENEALOGIE FAMILIENKUNDE KULTURGESCHICHTE PERIODIKUM FAMILIENGESCHICHTE]
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Neuer Hannoverscher Kurier Sammlung von 34 Ausgaben aus 1945 und 1946 - Nachrichtenblatt der Alliierten Militärregierung / Herausgegeben von den Britischen Militärbehörden / Enthalten: Nummer 14, Freitag, 3. August 1945 / Nummer 20, Freitag, 24. August 1945 / Nummer 22, Freitag, 31. August 1945 / Nummer 23, Dienstag, 4. September 1945 / Nummer 24, Freitag, 7. September 1945 / Nummer 45, Dienstag, 20. November 1945 / Nummer 46, Freitag, 23. November 1945 / Nummer 49, Dienstag, 4. Dezember 1945 / Nummer 50, Freitag, 7. Dezember 1945 / Nummer 51, Dienstag, 11. Dezember 1945 / Nummer 52, Freitag, 14. Dezember 1945 / Nummer 53, Dienstag, 18. Dezember 1945 / Nummer 54, Freitag, 21. Dezember 1945 / Nummer 55, Montag, 24. Dezember 1945 / Nummer 56, Freitag, 28. Dezember 1945 / Nummer 57, Montag, 31. Dezember 1945 / 2. Jahrgang, Nummer 1, Freitag, 4. Januar 1946 / Nummer 2, Dienstag, 8. Januar 1946 / Nummer 5, Freitag, 11. Januar 1946 / Nummer 5, Freitag, 18. Januar 1946 / Nummer 7, Freitag, 25. Januar 1946 / Nummer 8, Dienstag, 29. Januar 1946 / Nummer 9, Freitag, 1. Februar 1946 / Nummer 10, Dienstag, 5. Februar 1946 / Nummer 12, Dienstag, 12. Februar 1946 / Nummer 13, Freitag, 15. Februar 1946 / Nummer 14, Dienstag, 19. Februar 1946 / Nummer 15, Freitag, 22. Februar 1946 / Nummer 16, Dienstag, 26. Februar 1946 / Nummer 17, Freitag, 1. März 1946 / Nummer 18, Dienstag, 5. März 1946 / Nummer 20, Dienstag, 12. März 1946 / Nummer 22, Dienstag, 19. März 1946 / Nummer 23, Freitag, 22. März 1946 - "Neuer Hannoverscher Kurier", Hannover, 1945/1946. 34 meist vierseitige Blätter mit einigen Abbildungen, Imperial-Folio (ca. 32 x 47 cm), (Faltspur/etwas fleckig und gebräunt/kleine Läsuren/teils kleine Randaurisse)
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Bestell-Nr.: 5c4188 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

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[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
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Fachreferat für katholische Heimerziehung beim Landesverband kath. caritativer Erziehungsheime in Bayern: Pädagogischer Rundbrief, 2. Jahrgang Juni/Juli 1952, 3. Jahrgang April/Mai 1953, 4. Jahrgang Januar+April+Oktober/November+Dezember 1954, 5. Jahrgang Januar/Februar+März+Mai+Juni+September-Dezember 1955, 6. Jahrgang Januar-Juli, September-Dezember 1956 Landesverband der katho.-caritativen Erziehungsheime i.B., München, 1952. Hardcover Pappe mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag 2. Jahrgang Juni/Juli 1952, 3. Jahrgang April/Mai 1953, 4. Jahrgang Januar+April+Oktober/November+Dezember 1954, 5. Jahrgang Januar/Februar+März+Mai+Juni+September-Dezember 1955, 6. Jahrgang Januar-Juli, September-Dezember 1956 in einem Band. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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Bestell-Nr.: 286268 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Monatsschrift Bierbaum, Otto Julius, Alfred Walter Heymel und Rudolf Alexander Schröder: Die Insel . Aesthetisch-belletristische Monatschrift mit Bilderbeigaben. Frankfurt: Insel Verlag, 1981. Faksimileausgabe in zwölf (12) Bänden. Mit dem Zusatzband 13 Bände. ( SO KOMPLETT). SEHR schönes Exemplar der vollständigen Ausgabe. MIT dem ZUSATZBAND : Klaus Schöffling - die ersten Jahre des Insel Verlags 1899-1902. 122 Seiten. Mit einem Personenregister, Verzeichnis der Illustratoren... Zur Faksimileausgabe Bd. 1-4: Erster Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1899 und Januar bis September 1900; Bd. 5-8: Zweiter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1900 und Januar bis September 1901; Bd. 9-12: Dritter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1901 und Januar bis September 1902. 1. Auflage. . INSGESAMT DREIZEHN (13) Bände. Originalbroschur. im Originalschuber ( NUR dieser etwas fleckig und etwas angestaubt) Ca. 3600 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. SEHR schönes Exemplar der vollständigen Ausgabe. MIT dem ZUSATZBAND : Klaus Schöffling - die ersten Jahre des Insel Verlags 1899-1902. 122 Seiten. Mit einem Personenregister, Verzeichnis der Illustratoren... Zur Faksimileausgabe Bd. 1-4: Erster Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1899 und Januar bis September 1900; Bd. 5-8: Zweiter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1900 und Januar bis September 1901; Bd. 9-12: Dritter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1901 und Januar bis September 1902. 1. Auflage. . INSGESAMT DREIZEHN (13) Bände.
[SW: Monatsschrift]
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Bestell-Nr.: 265373 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Monatschrift Bierbaum, Otto Julius, Alfred Walter Heymel und Rudolf Alexander Schröder: Die Insel . Aesthetisch-belletristische Monatsschrift mit Bilderbeigaben. Frankfurt: Insel Verlag, 1981. Faksimileausgabe in zwölf (12) Bänden. Mit dem Zusatzband 13 Bände. ( SO KOMPLETT). Nur auf den Seitenfußschnitten vom Verlag ein Stempel" Mängelexemplar" ohne sonstige Mängel. Sonst SEHR schönes Exemplar der vollständigen Ausgabe. - MIT dem ZUSATZBAND : Klaus Schöffling - die ersten Jahre des Insel Verlags 1899-1902. 122 Seiten. Mit einem Personenregister, Verzeichnis der Illustratoren... Zur Faksimileausgabe Bd. 1-4: Erster Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1899 und Januar bis September 1900; Bd. 5-8: Zweiter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1900 und Januar bis September 1901; Bd. 9-12: Dritter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1901 und Januar bis September 1902. 1. Auflage. . INSGESAMT DREIZEHN (13) Bände. Originalbroschur. 20 cm Ca. 3600 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Nur auf den Seitenfußschnitten vom Verlag ein Stempel" Mängelexemplar" ohne sonstige Mängel. Sonst SEHR schönes Exemplar der vollständigen Ausgabe. - MIT dem ZUSATZBAND : Klaus Schöffling - die ersten Jahre des Insel Verlags 1899-1902. 122 Seiten. Mit einem Personenregister, Verzeichnis der Illustratoren... Zur Faksimileausgabe Bd. 1-4: Erster Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1899 und Januar bis September 1900; Bd. 5-8: Zweiter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1900 und Januar bis September 1901; Bd. 9-12: Dritter Jahrgang, erstes bis viertes Quartal, Oktober bis Dezember 1901 und Januar bis September 1902. 1. Auflage. . INSGESAMT DREIZEHN (13) Bände.
[SW: Monatschrift]
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Bestell-Nr.: 265436 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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ANTIK 1931 GESCHICHTE 2 HEFTE IN EINEM BAND LÄNDER WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/L Wasmuth, Ernst. und Martin Hürlimann.: Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Berlin-Zürich : Atlantis-Verlag.,, 1931. Heft 1 767 Heft 2 191 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt estoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 20,5 cm x 28 5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Heft 1 767 Heft 2 191 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt estoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 20,5 cm x 28 5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ANTIK 1931 GESCHICHTE 2 HEFTE IN EINEM BAND LÄNDER WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 34114 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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de Vries, Theun; Feuertaufe erster und dritter Band 2 Bücher Berlin: Verlag Volk und Welt, 1953. 470, 411 Seiten , 21 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einband- und Umschlagkanten mit stärkeren Bestoßungen, Theun de Vries schildert in diesem Roman die großen Klassenschlachten des Jahres 1848. Aus dem Inhalt: BAND 1: Brüssel, den 1. Januar. Emigranten - Brüssel, den 9. Januar - St:Petersburg, den 16. Januar - Brüssel, den 20. Januar. Zivilisierte Menschen duellieren sich nicht - Paris, den 23. Januar. Abend bei Tortoni - Brüssel, den 31. Januar. Das Manifest - Paris, den 3. Februar. Das Rauschen der Adler - Brüssel, den 20. Februar. Russen trinken Tee - Paris, den 22. Februar. Hundertzwanzigtausend Soldaten - Paris, den 23. Februar. Das Volk - Paris, den 24. Februar. Die Republik - Anmerkungen. BAND 3: Köln, den 1. Juni. Organ der Demokratie - Paris, den 22. Juni - 23. Juni - 24. Juni. Hass - Paris, den 25. Juni. Der Traum und der Sturm - Paris den 26. Juni. Die unmögliche Republik - Köln, den 28. Juni. Der Leitartikel - Anmerkungen. 4i2a Theun de Vries; Feuertaufe erster und dritter Band; Niederländische Literatur; Roman; große Klassenschlachten des Jahres 1848; 1
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Bestell-Nr.: 49850 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Rundfunk: Schallaufnahmen politischen Inhalts des Deutschen Rundfunks; 31. Januar 1933 bis 15. Januar 1935; 1935. EA; 157 S.; Format: 16x23 --- Schallarchiv der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft; Auszug aus: "Schallaufnahmen der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft"; "Nur für den Dienstgebrauch innerhalb des Deutschen Rundfunks"; - - - "Nachstehend aufgeführt sind die Schallaufnahmen politischen Inhalts des Deutschen Rundfunks vom 31. Januar 1933 bis 15. Januar 1935. Sie enthalten alle über die Sender des Deutschen Rundfunks gegangenen Aufnahmen, begonnen mit dem Marsch durch das Brandenburger Tor in der Nacht zum 31. Januar 1933 und abgeschlossen mit der Verkündung des Ergebnisses der Saar-Abstimmung am 15. Januar 1935 vormittags. Über die Aufnahmen, die den Vermerk "gesperrt" tragen, ist im Schallarchiv der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft Näheres zu erfahren." - - - Extrem seltener Überblick politischer Äußerungen nach der "Machtübernahme"; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriert blaues Leinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsübersicht. Einband fleckig, Papier gebräunt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Rundfunk; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 48305 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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HJ. - Hitler-Jugend: Führerdienst Hitler-Jugend, Gebiet Hamburg (26), Folge 4, 28. Januar 1940; Reihe: Führerdienst Hitler-Jugend, Gebiet Hamburg (26); Herausgeber: Gebiet Hamburg (26); Druck: Druckerei Adolff GmbH. / Hamburg-Altona; 1940. EA (6.850 St.); S. 61 - 80; Format: 15x21 Der "Führerdienst" ist das amtliche Befehls- und Verordnungsblatt des Gebietes Hamburg der Hitler-Jugend; Bearbeitet und verantwortlich: Hauptbannführer Gramke; An Bann / Jungbann ausgeliefert am 25. Januar 1940; - - - I n h a l t : Dienstplan für die Zeit vom 28. Jan. - 4. Febr. 1940 Hitler-Jugend (Deutsches Jungvolk; 30. Januar 1933; Die Geburt der Partei; Unser die Zukunft! (Gedicht); In der Kommune-Versammlung; Marsch durch die Großstadt (SA. aus Trebbin in Berlin); Die Klebekolonne; 1932, das Jahr der Entscheidung; Des Führers Deutschlandflüge 1932 (Zeichnung); Eine denkwürdige Nacht; Der Blutsonntag in Altona (17. Juli 1932); Der Tag der Freiheit (30. Januar 1933); Schrifttum für den Heimabend; Kriegsausbildung und Schuhpflege; Tagespolitischer Überblick vom 16. - 23. Januar 1940; Militärischer Lagebericht 16. - 23. Januar 1940; Gebietsbefehl. Inhalt nur für den Dienstgebrauch bestimmt: Hauptabteilung I: 1. WHW.-Reichsstraßensammlung der HJ.; Konzerte; Alarmrollen; Hauptabteilung II: Benutzung von Badeanstalten am Sonntagvormittag; Schießwart-Lehrgänge; HJL.-Marken; Hauptabteilung III: Kriegsheft der deutschen Jugend "Das war die "Courageous"; Spielscharen in den Betrieben; Meldungen über Gefallene, E.K.- und andere Kriegsauszeichnungen; Veranstaltung "Es Leben die Soldaten"; - - - LaLitZ 469; LaLit2N 6; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Zeichnungen (Mjölnir u.a.), teils mit Noten. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Hitler-youth; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Hamburg; Mjölnir; Kampfzeit; 1919 - 1933;]
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Bestell-Nr.: 64338 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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(Pferdejournal) Pferdeforum Oldenburg Weser-Ems. 9 Hefte - Entahlten: Jahrgang 2001, Dezember Ausgabe / Jahrgang 2002, Januar Ausgabe / Jahrgang 2003, Januar, Dezember Ausgabe / Jahrgang 2004, Januar, Juli, Juni Ausgaben / Jahrgang 2005, Januar Ausgabe / Jahrgang 2006, Januar Ausgabe - Landwirtschaftsverlag Weser-Ems GmbH, Oldenburg, 2001-2006. Ca. 1010 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 4c45 - gefunden im Sachgebiet: Hippologie
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ohne Autor Merian verschiedene Hefte aus verschiedenen Jahren Hoffmann & Campe, Hamburg, 1972, 1973, 1975, 1976, 1977, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1989 Die Hefte sind alle in einem guten Zustand:. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, Der Preis ist pro Heft. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Hefte an. Folgende Hefte sind am Lager: Deutschland Januar 1972 (dieses Heft hat vorn einen Knick), Ostfriesland und seine Inseln März 1972 Würzburg Juli 1972 (Leinen etwas vom Block getrennt), Südtirol 1973 (dieses Heft hat vorn einen Knick), Südwestafrika Oktober 1973, Norwegens Norden April 1976 (dieses Heft hat vorn einen kleinen Knick), Mannheim Juli 1976, Kassel März 1977, Kopenhagen April 1977 (dieses Heft hat vorn eine kleine Beschädigung), Bodensee Januar 1979, Nördlicher Schwarzwald Mai 1979 (etwas ist das Leinen beschäd.), Die Donau von Ulm bis Passau August 1979 (vorn einen kl. Knick), Hongkong und Macao November 1979, Lüneburger Heide März 1980, Straßburg und das Elsaß Juli 1980, Ruhrgebiet August 1980, Toskana September 1980 (vorn unten ist ein Knick), Bertesgadener Land Oktober 1980, Japan November 1980, Ägypten Dezember 1980, Wien Januar 1981 (2x), St. Moritz und das Engadin Februar 1981, Jütland März 1981, Kanarische Inseln April 1981, Monaco - Cote d´Azur Mai 1981, Nürnberg Juni 1981, Nürnberg Juni 1981, Arabien Juli 1981, Hamburg August 1981, Athen 1981, Oberbayern vom Lech zur Isar September 1981, Die Mosel Oktober 1981, Englands Süden 1981, Die Mosel Oktober 1981, London 1981, Salzburg Januar 1982, Griechische Inseln: Kykladen Februar 1982, Bremen und Bremerhaven März 1982, Philippinen April 1982, Schwäbische Alb Mai 1982, Bern und Berner Oberland Juli 1982, Bretagne August 1982, Bretagne August 1982, Der Rhein von Mainz bis Köln September 1982, München Dezember 1982, Neuseeland 1982, Mainfranken März 1983, Allgäu Mai 1983, Trier August 1983, Stuttgart Oktober 1983 (vorn unten einen Knick) (2x), Niederrhein Mai 1984, Chiemgau Juli 1984, Heidelberg Oktober 1984, Augsburg April 1985, Frankfurt August 1985, Portugal Januar 1986, Niederbayern November 1986, Bamberg - Fränkische Schweiz Juli 1987, Leningrad Dezember 1988 (die letzten Seiten unten minimal wellg), Schleswig-Holstein Dezember 1989 (die 2 Seite liegt lose im Heft)
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Bestell-Nr.: 2105 - gefunden im Sachgebiet: Reisen
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