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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Narrenweisheit oder Tod und Verkärung des Jean-Jaques Roussau

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Feuchtwanger, Lion; Narrenweisheit oder Tod und Verkärung des Jean-Jaques Roussau Berlin, Aufbau-Verlag, 1955. 441 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Erster Teil: Die letzten Tage Jean-Jaques; Zweiter Teil: Der Tote Jean-Jaques; Dritter Teil: Jean-Jaques und die Erben; Vierter Teil: Jean-Jaques und das Volk; Fünfter Teil: Jean-Jaques Verklärung; 3h6b Narrenweisheit; oder Tod und Verkärung des Jean-Jaques Roussau; Feuchtwanger, Lion; Roman; Erster Teil: Letzten Tage Jean-Jaques; Zweiter Teil: Tote Jean-Jaques; Dritter Teil: Jean-Jaques und Erben; Vierter Teil: Jean-Jaques und Volk; Fünfter Teil: Jean-Jaques Verklärung; 1
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Bestell-Nr.: 39326 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Biographie, Leben, Werk, Künstler, Freundschaft, Künstlerfreundschaft, Freund Albrechtskirchinger, Geneviève: Jean Cocteau et ses amis artistes. ISBN 10: 2226055487ISBN 13: 9782226055484 Catalogue de l`exposition organisée au Musée d`Ixelles du 12 octobre au 15 décembre 1991. Musée d`Ixelles / Ludion, Bruxelles, 1991. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken am Kopf leicht bestoßen). Sonst SEHR gutes Exemplar.- SIGNIERT mit WIDMUNG von ALBRECHTSKIRCHINGER, datiert 14.1. 1992. - Très nombreuses illustrations en noir et en couleurs, dans le texte ou à pleine page. Contient : Avant-propos (Nicole d`Huart) ; Préface (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Biographie (Pierre Chanel) ; Jean Cocteau et Montparnasse (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Jean Cocteau, ou l`évolution d`une esthétique (William Emboden, Tony Clark) ; Les mythes classiques dans l`oeuvre de Jean Cocteau (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Jean Cocteau et le Groupe des Six (Ornella Volta) ; Le vol evanescent des rêves (Erik Aschengreen) ; Jean Cocteau et le cinéma (Franz-Josef Albersmeier) ; Chronologie ; Bibliographie. Originalbroschur. 269 pages, In-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (24,5 x 29 cm), broché, couverture illustrée en couleurs. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken am Kopf leicht bestoßen). Sonst SEHR gutes Exemplar.- SIGNIERT mit WIDMUNG von ALBRECHTSKIRCHINGER, datiert 14.1. 1992. - Très nombreuses illustrations en noir et en couleurs, dans le texte ou à pleine page. Contient : Avant-propos (Nicole d`Huart) ; Préface (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Biographie (Pierre Chanel) ; Jean Cocteau et Montparnasse (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Jean Cocteau, ou l`évolution d`une esthétique (William Emboden, Tony Clark) ; Les mythes classiques dans l`oeuvre de Jean Cocteau (Geneviève Albrechtskirchinger) ; Jean Cocteau et le Groupe des Six (Ornella Volta) ; Le vol evanescent des rêves (Erik Aschengreen) ; Jean Cocteau et le cinéma (Franz-Josef Albersmeier) ; Chronologie ; Bibliographie.
[SW: Biographie, Leben, Werk, Künstler, Freundschaft, Künstlerfreundschaft, Freund]
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Bestell-Nr.: 278219 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Monumens des grands-maîtres de l`ordre de Saint-Jean de Jérusalem, ou vues des tombeaux élevés à Jérusalem, à Ptolémaïs, à Rhodes,  à Malte, etc. accompagnés de notices historiques sur chacun des grands-maîtres, des inscriptions gravées sur leurs Tombeaux

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Vicomte L.-F. De Villeneuve-Bargemont Monumens des grands-maîtres de l`ordre de Saint-Jean de Jérusalem, ou vues des tombeaux élevés à Jérusalem, à Ptolémaïs, à Rhodes, à Malte, etc. accompagnés de notices historiques sur chacun des grands-maîtres, des inscriptions gravées sur leurs Tombeaux J. J. Blaise Editeur, Paris 1829 1. Ausgabe Hartkarton/Leder Exzellent Noch Titel : "de leurs armoiries, etc. " 2 Bände/Tomes/Volumes, VOLLSTÄNDIG ! Erstausgabe, Original-Ausgabe. Text Französisch. Marmorierte Hartkarton-Einbände mit Goldbordüre an Lederecken, leichte Abriebspuren, goldgeprägter Lederrücken mit Titelei, Kapitale/Kapitalbände unverletzt, marmorierte Vor-/Nachsatzblätter, Exlibris, Buchschnitte sanft stockfleckig, Büttenpapier, Lesebändchen, Seiten teilweise nicht beschnitten, insgesamt sehr gut erhalten. Band 1, Erster Band, Volume/Tome Premier: XX (Introduction / Vorwort), 317 Seiten mit Frontispiz, Bildnis des Grabes von Gérard Tunc, 41 Tafeln / planches (Ritterdarstellungen, Kreuzzüge, Historische Szenen, Portraits), Falttafeln von Ansichten (Jerusalem, Ptolémaïs, Rhodes, Ansicht der Loge der Ritter). Die Ritter u.a. (les chevaliers, entre autres): Gérard Tunc, Raymond Du Puy, Ogier De Balbaine, Arnold De Comps, Gilbert D`Assalit, Gastus Joubert, Roger De Moulins, Geoffroy Le Rat, Guerin De Montaigu, Hugues De Revel, Foulques De Villaret, Helion De Villeneuve, Roger De Pins, Jean Bonpar De Lastic, Jacques De Milli, Emery D´Amboise, Fabrice Quarrett. Band 2, Zweiter Band, Volume/Tome Second: 464 Seiten mit Frontispiz, Tafeln 42-69, Falttafeln (2 Ansichten von Malta/ Deux vues de Malte, Ansicht der Kirche von Saint Jean in Malta / Vue de l`eglise de Saint Jean à Malte, Ansicht der unterirdischen Kapelle von Saint Jean / Vue de la chapelle souterraine de Saint Jean, Ansicht des Hauptpalasts / Vue du palais magistral, 6 Fresken des Palais Magistrale / Six fresques du palais magistral, Denkmal des Grafen von Beaujolais / Monuments du Comte de Beaujolais). Die Ritter u.a. (les chevaliers, entre autres): Villiers De L`Ile-Adam, Pierre Du Pont, Didier De Saint-Jaille, Jean D´Omedes, Jean De La Valette, Louis Mendes De Vasconcellos, Martin De Redin, Annet De Clairemont, Adrien De Wignacourt, Antoine Manoel De Vilhena, Francois Ximenez, Emmanuel De Rohan, Jean De Tommasi, André Di Giovanni Centelles. Insgesamt zwei bibliophile, sehr gut erhaltene Bücher. +++ -Texte en français. Une édition en deux tomes, reliés demi-cuir avec nerfs dorés, signet, pages en partie non coupées, multiples planches/portraits, vues. Peu de rousseurs, dans l`ensemble excellent état pour cette première édition. +++ Text in French. First and original edition of the two volumes set on monuments (tombs) of the Knights Hospitaller (Brothers Hospitallers of St. John of God) including views of Jerusalem and Malta. Pages partly uncut, very slight foxing. Altogether excellent condition. +++ 16,5 x 26 cm. 2,4 kg. +++ Stichwörter: Croisades Ordres Hospitaliers Orient Islam Religion Arabes Hospitalorden Kreuzzüge Ritterorden Malta Knights Hospitaller Hospitaliter-Ritterorden Crusade Rarität Rara
[SW: Monuments Croisades Ordres Hospitaliers Orient Islam Religion Arabes Hospitalorden Kreuzzüge Ritterorden Malta Knights Hospitaller Hospitaliter-Ritterorden Crusade Rarität Rara]
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BOURGOING, Jean de  4 WIDMUNGSEXEMPLARE + 1 beschriebebe KARTE + 1 ORIGINALFOTO.

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BOURGOING, Jean de 4 WIDMUNGSEXEMPLARE + 1 beschriebebe KARTE + 1 ORIGINALFOTO. 1. Marie Louise von Österreich. Kaiserin der Franzosen. Herzogin von Parma. Wien-Zürich, Europa Verlag, 1949. Mit eigenhändiger Widmung: "Albert und Helga Lorenz zur freundlichen Erinnerung an den Autor Jean de Bourgoing" - 2. Die letzten Tage des Herzogs von Reichstadt. Tagebuchblätter des Freiherrn J. K. von Moll. Berlin, Wien, Leipzig, Zsolnay, 1948. Mit eigenhändiger Widmung: "Albert und Helga Lorenz zur freundlichen Erinnerung an den Herausgeber Jean de Bourgoing". - 3. "1809" (= Österreich-Reihe, 73/75. Wien, Bergland Verlag, 1959. Mit eigenhändiger Widmung: "Florian Lorenz zur freundlichen Erinnerung an Jean de Bourgoing". - 4. Vom Wiener Kongress. Zeit- und Sittenbilder. Brünn, München, Wien, Callwey-Rohrer, 1943. Mit eigenhändiger Widmung: "Albert und Helga Lorenz zur freundlichen Erinnerung an den Autor Jean de Bourgoing". 5. Einseitig von Jean de Bourgoing beschriebene Briefpostkarte, gerichtet an Florian Lorenz, adressiert und gelaufen. 6. Originalphotographie von Jean de Bourgoing, verso gestempelt Photograph Kobé, Wien 1, Kärntnerstraße 28. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte über Jean de Bourgoing. - Jean de Bourgoing (30. Dezember 1877 in Budapest - 24. Dezember 1968 in Wien), französisch-österreichischer Schriftsteller, lebte zunächst in Reims, später in Wien, wo der Vater 1890 das Palais Bourgoing erbauen ließ. 1909 wurde er in Wien Präsident der Allianz-Versicherungs-AG. Daneben verfasste er zahlreiche Artikel für französische und österreichische Zeitungen sowie mehrere Bücher zu kulturhistorischen Themen.
[SW: Autographen, Widmung, Signatur, signiert, Österreichische Geschichte, L.]
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Sieben Käs. Elfter bis vierzehnter Theil. Vier Bändchen.

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Paul, Jean: Sieben Käs. Elfter bis vierzehnter Theil. Vier Bändchen. Berlin : Gustav Hempel; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um ca., [1817]. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten sauber, wenig nachgedunkelt, genaues Ausgabejahr unbekannt, handschriftl. Namenseintrag auf Vorsatz. Jean Paul, auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth), war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik. Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. Hesperus oder 45 Hundposttage ist ein Roman von Jean Paul, der 1795 bei Karl Matzdorff in Berlin erschien. Drei Jahre später kamen eine erweiterte, im Jahr 1819 eine dritte Auflage heraus. Der Originaltitel lautete Hesperus, oder 45 Hundposttage. Eine Biographie von Jean Paul. Im Roman, aus „vier Heftlein“ bestehend, erzählt Jean Paul die Liebesgeschichte von Viktor und Klotilde. Die Handlung läuft in der Zeit vom 30. April 1792 bis zum 31. Oktober 1793. Hesperus ist der Morgen- und Abendstern Venus. Hesperus ist für Viktor auch seine Klotilde.
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Bestell-Nr.: 140046 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 2011 (46. Jahrgang)

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Dangel-Pelloquin, Elsbeth / Helmut Pfotenhauer / Monika Schmitz-Emans u.a. (Hgg.) Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 2011 (46. Jahrgang) Würzburg, Königshausen und Neumann / Jean-Paul-Gesellschaft Bayreuth 2011 Jahrbuch 2011; 1. Aufl.; Schutzumschlag im Rückenbereich etwas aufgehellt; am unteren Rückenende gering angestoßen; sonst gut und textsauber erhalten. Auf dem Vorsatzblatt Widmung der Mitherausgeberin Elsbeth Dangel-Pelloquin. // (Inhalt u.a.: Jean Paul und die literarische Moderne; Strömende und stockende Wasserwerke: Jean Pauls Tränenerregkunst; Auf den Spuren von Dantes Commedia in Jean Pauls Kampaner Tal; Jean Pauls Sudelbibliothek; Ein Überblick über die amerikanische Jean Paul-Rezeption in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Walter Kappacher in den Spuren Jean Pauls)). ISBN: 3826045459 VII, 210 S. (24 cm) Leinen mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 55286 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Biographie - Schneider, Georg und Dr. Richard Sattelmair : Jean Paul Friedrich Richter : Leben, Werk und Deutung. Keine Angaben zur Auflage : Würzburg : Echter-Verlag 1963. 47 S. 8 Octav, Hardcover/Pappeinband Jean Paul (geb. 21. März 1763 in Wunsiedel; gest.14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. Im Mai 1781 immatrikulierte Jean Paul sich an der Universität Leipzig, betrieb sein Studium der Theologie jedoch nur sehr lustlos. Stattdessen begann er nun, sich als Schriftsteller zu verstehen: Er schrieb nach ersten literarischen Experimenten vor allem Satiren im Stile Jonathan Swifts und Christian Ludwig Liscows, die in gesammelter Form 1783 als Grönländische Prozesse gedruckt wurden. Nach dieser ersten Publikation blieben jedoch weitere Erfolge aus. 1784 musste Jean Paul vor seinen Gläubigern fliehen und kehrte als „gescheiterte Existenz“ nach Hof in das Haus seiner Mutter zurück. Wie er sich dort fühlte, ist in seinem späteren Roman Siebenkäs nachzulesen. Neben der drückenden Armut dieser Jahre belasteten Jean Paul auch der Tod eines Freundes im Jahr 1786 und der Selbstmord seines Bruders Heinrich 1789. Erst als Jean Paul ab 1787 ein Auskommen als Privatlehrer fand, linderte sich seine Notlage allmählich. - (Quelle :Wikipedia) - Das Buch enthält zahlreiche Schwarzweiß-Bilder. Der Zustand dieses Buches ist ordentlich. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder,]
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Bestell-Nr.: 58334 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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Das helle Bewusstsein des Ich : ausgew. Briefe.

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Jean Paul ; Brief / Einz. Pers. → Jean Paul ; Paul, Jean / Briefe, Gespräche, Reden, Deutsche Spra Jean Paul: Das helle Bewusstsein des Ich : ausgew. Briefe. Darmstadt ; Neuwied : Luchterhand, 1982. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Volker Ulrich Müller sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 207 S. ; 18 cm Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe sehr gutes Exemplar
[SW: Jean Paul ; Brief / Einz. Pers. → Jean Paul ; Paul, Jean / Briefe, Gespräche, Reden, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 48559 - gefunden im Sachgebiet: Briefwechsel/Tagebücher
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Schell, Maria und Jean Marais  Original s/w Fotografie (Abgebildet: Maria Schell und Jean Marais im Gespräch, wohl bei der Bambi-Verleihung in Karlsruhe)

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Schell, Maria und Jean Marais Original s/w Fotografie (Abgebildet: Maria Schell und Jean Marais im Gespräch, wohl bei der Bambi-Verleihung in Karlsruhe) ohne Angaben. 18.3.1956 Postkartenformat. Gutes Ex., hinten handschriftlich bezeichnet. s/w Foto Dass auch ein großer Name verbunden mit einer großen Leistung kein Hinderungsgrund für einen BAMBI ist, bewiesen Maria Schell, die sich bereits ihr fünftes Keramik-Reh abholte, sowie Jean Marais und Gina Lollobrigida, die als beliebteste ausländische Stars geehrt wurden. BAMBI 1956 brach alle bisherigen Rekorde: Die "Film-Revue", die inzwischen in Karlsruhe erschien, wuchs mit einer Auflage von 400.000 zu Europas größter Film-Illustrierten, die Beteiligung an der Leser-Wahl erlebte einen gigantischen Schub auf 160.480 Postkarten und die Begeisterung um das BAMBI-Fest kannte kaum Grenzen. Stundenlang warteten die Fans vor dem Karlsruher "Schloss-Hotel", in dem alle BAMBI-Stars abgestiegen waren, um einen Blick auf ihre Lieblinge zu erhaschen. Maria Schell und Jean Marais ließen sich auch nicht lange bitten und warfen rote Rosen in die jubelnde Menge. Am Abend in der Schwarzwaldhalle sah es nicht anders aus: Der Saal war rappelvoll - Hunderte hatten keine Eintrittskarte mehr ergattern können. Und auch nach der Verleihung hatten die Stars keine Ruhe. Für die paar Schritte zwischen Schwarzwaldhalle und Stadthalle - in der eine Cocktail-Party den Abend beendete - brauchten die von Autogrammjägern umlagerten Stars fast eine halbe Stunde /////////////// Maria Margarete Anna Schell (* 15. Jänner 1926 in Wien; gest. 26. April 2005 in Preitenegg, Kärnten) war eine österreichisch-schweizerische Schauspielerin. 1951-1957 Bambi-Gewinnerin) /////////// Jean Marais, mit bürgerlichem Namen Jean Alfred Villain-Marais (* 11. Dezember 1913 in Cherbourg; gest. 8. November 1998 in Cannes, Alpes-Maritimes) war ein französischer Schauspieler und Bildhauer. Er war der langjährige Freund und Lebensgefährte von Jean Cocteau, der ihn in Filmklassikern wie Es war einmal einsetzte. Marais zählte als Hauptdarsteller von Mantel-und-Degen-Filmen über zwei Jahrzehnte zu den populärsten französischen Filmstars.
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Bestell-Nr.: 35537 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie-Original, Film, Theater
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[Jean Paul] / Berend, Eduard (Hrsg.): Jean Paul Jahrbuch - Erster Band. Herausgegeben von Eduard Berend. Berlin, Heinrich Rosenberg 1925 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. VIII, 230, (2) S., mit 3 Abbildungen auf Tafeln (außerhalb der Paginierung), Kopffarbschnitt, Orig.-Halbleinen mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, (Vorsatz schwach stockfleckig, sonst insgesamt sehr gut erhalten). Erstausgabe. Mit Bibliographie zu den Neuerscheinungen der Jean-Paul -Literatur, sowie Register der Personennamen und Werke. Enthält u.a. Beiträge von Richard von Schaukal (Versuch einer Darstellung seiner Werke), Oskar Loerke, Bruno Goetz (Jean Paul und die drei Reiche), Margarete Susman (Das Problem der Unsterblichkeit bei Jean Paul), Johannes Nohl (Jean Pauls Philosophie), Rudolf Unger (Jean Paul und Novalis), sowie Romankapitel aus dem Nachlass, Briefe, Stammbuchblätter etc.
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Bestell-Nr.: 30974 - gefunden im Sachgebiet: Sekundärliteratur zu einzelnen Autoren von A-Z / Literaturwissenschaft
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diverse Autoren  61 Hefte FILMKRITIK (1959-1982) (EINZELHEFTE bitte anfragen, Mindestabnahme 3 Hefte, Stück 4 €)

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diverse Autoren 61 Hefte FILMKRITIK (1959-1982) (EINZELHEFTE bitte anfragen, Mindestabnahme 3 Hefte, Stück 4 €) München: Filmkritiker Kooperative. 1959 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. je ca. 40-60 S. 61 Hefte. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gute Ex. einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Nr. 10/1959, 10/1970, 86, 90, 108 (2mal), 122-144, 130 (2mal), 149 (2mal), 156, 177, 178, 205, 206, 207, 209, 210, 215, 217, 218, 219, 224, 226, 227, 230, 241, 246, 261 (falsch num. als 260), 262, 265, 270, 271, 273, 274, 275, 276, 277, 280, 283, 286, 289, 290, 296, 297, 298, 299-300, 303, 306, 307, 312 ///////// Inhalt: Nr. 205 (= 18. Jg. Heft 1): Young Mr. Lincoln von John Ford; WDR Honorarrahmen... ////////// Nr. 206 (= 18. Jg. Heft 2): Young Mr. Lincoln von John Ford (2. Teil); Wer ist Don Quijote; Die Cahiers und der Sündenfall) ///////////////// Nr. 207 (= 18. Jg. Heft 3): Liste lateinamerikanischer Filme in der BRD; Don Siegels "Charley Varrick"; Gespräch mit Wim Wenders ////////////////// Nr. 209 (= 18. Jg. Heft 5): Kommerzielle Zensur; Lexikon der Juden in der Musik: "Arnold Schönberg" ///////////////// Nr. 210 (= 18. Jg. Heft 6): Christian Wagner (Dear Mr. Fantasy); Martin Hennig (That`s Movie, Man!); Felix Hofmann (125th Street Big Knockover); Gangsterfilm-Retrospektive in Wien; Hartmut Bitomsky (Lola Montez: Die bezeichnete Lust und der bezeichnete Schmerz); Gespräch mit Alexander Kluge (Gelegenheitsarbeit einer Sklavin); //////////////// Nr. 215 (November 1974): Die Diderot-Gesellschaft (v. Bertolt Brecht); Diderot, Brecht, Eisenstein (v. Roland Barthes); Die marxistisch-leninistische Methode im Film (Sergej M. Eisenstein); Der dritte Sinn (v. Roland Barthes); Nachbarschaftskino München (Titelblatt Kritzeleien) //////////////////// Nr. 217 (= 19. Jg. Heft 1): Gespräche mit Delmer Daves) /////////// Nr. 218 (= 19. Jg. Heft 2): Andrre Bazin: Ontologie des fotografischen Bildes; Bernard Edelman: Die Photographie erfaßt das Recht /////////////// Nr. 219 (= 19. Jg. Heft 3): Arbeitsweltfilme, Arbeiten - beim Fernsehen, Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg... /////////////// Nr. 224 (= 19. Jg. Heft 8): Leben und arbeiten innerhalb und außerhalb der Fernsehanstalten //////////////// Nr. 226 (= 19. Jg. Heft 10): Notizen zu drei Stummfilmen mit Conrad Veidt; Romanze in Moll (1943); Zwischen gestern und morgen (1947); Gespräch mit Werner Eisbrenner;.... ////////////// Nr. 227 (= 19. Jg. Heft 11): Jean Renoir (Kunst oder Industrie, La Chienne, Pierre Sicard); Humphrey Jennings (Über H.J. und einige seiner Filme)............. //////// Nr. 230 Erich Stroheim; Pasolini...) ///////////////// Nr. 261 (September 1978): Frank Tuttle (Schrei in der Nacht); Jean Gremillon (Sprung in die Wolken); Eckhart Schmidt (Jet Generation); Shohei Imamura (Schweine, Geishas und Matrosen); Rene Clement (Liebling der Frauen)...... /////////////// Nr. 262 (Oktober 1978): Schwerpunkt Roberto Rossellini ///////////////// Nr. 265 (Januar 1979): Rosa von Praunheim (Mit herzlichem Gruß an Champagner-Schroeter); Benno Trautmann (Der Spitzel); "Versteckte" deutsche Filmbibliographien /////////////////// Nr. 270 (= 23. Jg. Heft 6): Peter Nau (Die Kunst des Filmsehens; Das Mädchen Rosemarie (Gespräch mit Erich Kuby); Machorka Muff, Frauengefängnis..... ////////////// Nr. 271 (= 23. Jg. Heft 7) Materialien die dem Studium der Klassenverhältnisse in Deutschland dienen mögen (Franz Jung, Max Nettlau, Die "andere" Arbeiterbewegung v. Karl Heinz Roth); Max Nettlau (Verantwortlichkeit und Solidarität im Klassenkampf; Franz Jung (Emigrant (Filmentwurf); Jean Baudrillard (Geschichte).......... //////////////// Nr. 273 (= 23. Jg. Heft 9) Filme von Peter Nestler (Sonderheft) ////////////////// Nr. 274 (= 23. Jg. Heft 10): The Buck and Kick, Narration - Schnitte - Theorien; Theorien und Filme von Klaus Wyborny) /////////////// Nr. 275 (= 23. Jg. 11. Heft): Die Patriotin (Gespräch mit Alexander Kluge); Harun Farocki; Joseph Beuys ("Jetzt brechen wir den Scheiß hier ab") v. Hanns Zischler; ////////////// Nr. 276 (= 23. Jg. Heft 12): Spuren sozialistischer Filmarbeit; Montage, Editing, Schnitt; Seit 68 ist vieles auf dem Tisch, das früher darunter war, und wird auch gegessen; Apolcalypse Now.... //////////////// Nr. 277 (Januar 1980): Was ein Schneideraum ist (Harun Farocki); (- - -) v. Klaus Theweleit); ..... ///////////// Nr. 280 (Vladimir Majakovskij (1893-1930) (Wladimir Majakowski) vollständige Wiedergabe eines Albums //////////////// Nr. 283 (Juli 1980): Peter Nau (Die Kunst des Filmesehens Teil II); Filmliste; Roland Barthes (Antlitze und Gesichter)... /////////////// Nr. 286 (Oktober 1980): Salut a France; Jean Renoir, Kolumnist; Zwei Filme von Jacques Rivette (Spectre; Celine und Julie fahren Boot) //////////////// Nr. 289 + 290 (Januar + Februar 1981): Schwerpunkt Irving Lerner //////////////// Nr. 296 (August 1981): Im Dschungel der Boudoirs. Das Europa der weißen Telefone (v. Peter Nau; Noten zu Film und Ökologie (Rainer Gansera); Die Kunst des Filmesehens Teil III.... ///////////////// Nr. 297 (September 1981): Jean Luc Godard (Sauve qui peut (La vie); Ilnterview mit William Lubtchansky und Renato Berta; Play it loud (Gespräch mit Luc Yersin); Mit Händen sehen (Godards unmögliche Filmzeitschrift) //////////////////// Nr. 298 (Oktober 1981): Jim Jarmusch (Permanent Vacation); Nicholas Ray (We can`t go home again); Nicholas Ray, Wim Wenders; Erinnerungen an Charlie Bird Parker.... /////////////// Nr. 299-300 (November-Dezember 1981): Die Briefe von Paul Cezanne (Ludwig Hohl); Die Gedichte von Karl Kraus (Ludwig Hohl); Schuß-Gegenschuß. der wichtigste Ausdruck im Wertgesetz Film (Harun Farocki); Vom Stummfilm zum Sprechfilm. Größe und Verfall des Kinos (Benjamin Fondane); Camille und ihr Spiegelbild (Jean-Luc Godard) ///////////////// Nr. 303 (= 26. Jg. Heft 3): Themenschwerpunkt Roberto Rossellini und der Neorealistische Film, Erinnerungen, Kritiken, Würdigungen) /////////////// Nr. 306 (= 26. Jg. Heft 6): Themenschwerpunkt Jean Gremillon) /////////////// Nr. 312 (= 26. Jg. Heft 12 (Schwerpunkt Eric Ambler)
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Jean Dubuffet. Dans la perspective du   Deviseur  . Psycho-sites, Mires, Non-lieux. 30 mai-12 juillet 1991. Katalog zur Ausstellung

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Jean Dubuffet Jean Dubuffet. Dans la perspective du Deviseur . Psycho-sites, Mires, Non-lieux. 30 mai-12 juillet 1991. Katalog zur Ausstellung 1991 Galerie Bucher Paris Jean Dubuffet. Dans la perspective du Deviseur . Psycho-sites, Mires, Non-lieux. 30 mai-12 juillet 1991. Katalog zur Ausstellung gesamt 34 Seiten davon 26 Seiten Bildtafeln mit Abbildungen von Werkendes Künstlers Jean Dubufett oder die Art Brut -Begründung einer Kunstrichtung -Wie die Art Brut Jean Dubufett bereicherte Ursache und Wirkung Bild und Gegenbild Jean Dubufett und die Sammlung Prinzhorn Chronologie Bibliografie Verzeichnis der ausgestellten Werke. Jean Philippe Arthur Dubuffet (1901 - 1985 in Paris) bekannter französischer Maler und interaktionärer Künstler und Kunsttheoretiker der Moderne, gilt als Vater der sogenannten Art Brut und eines naiv gegenständlichen Surrealismus
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Bestell-Nr.: 2374 - gefunden im Sachgebiet: Ausstellungskataloge
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die große Illusion [Blu-ray]

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Die große Illusion [Blu-ray], Spielfilm, Drama, Magie, Kriegsfilm, Liebesfilm, Jean Gabin, Jean Reno Gabin, Jean, Jean Renoir und Erich von Stroheim: Die große Illusion [Blu-ray] STUDIOCANAL, 2014. TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt Blu-ray 1 Blu-ray ISBN: B00M4R9L48 TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt
[SW: Die große Illusion Blu-ray, Spielfilm, Drama, Magie, Kriegsfilm, Liebesfilm, Jean Gabin, Jean Renoir]
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Bestell-Nr.: 19491 - gefunden im Sachgebiet: Film & Fernsehen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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BENOIST, Jean-Marie  John Donne. (Ce cahier . . . conçu et dirigé par Jean-Marie Benoist). (Textes de Robert Ellrodt, Stephen Bann, Jean Fuzier, Theodore Redpath, Philippe de Rothschild, Joseph Lederer, Jean Loup Bourget, Jean-Marie Maguin, Robert Nye, Charles Sisson, Ray Sel den, Peter Rudnytsky, Nigel Foxell, Veronica Forrest Thompson, Jean-Marie Benoist). (Les Dossiers H)

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BENOIST, Jean-Marie John Donne. (Ce cahier . . . conçu et dirigé par Jean-Marie Benoist). (Textes de Robert Ellrodt, Stephen Bann, Jean Fuzier, Theodore Redpath, Philippe de Rothschild, Joseph Lederer, Jean Loup Bourget, Jean-Marie Maguin, Robert Nye, Charles Sisson, Ray Sel den, Peter Rudnytsky, Nigel Foxell, Veronica Forrest Thompson, Jean-Marie Benoist). (Les Dossiers H) Herissey: L'Age d'Homme. 1983 27x21cm. 320; 8 Tafeln. Broschiert Zustand: Gut bis Sehr Gut fast leicht gebräunt (Innen); Einband Außen hat geringe Gebrauchsspuren; Vorderdeckel hat in der rechten oberen Ecke eine Knickspur;
[SW: Bilderbücher]
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Bestell-Nr.: 550758 - gefunden im Sachgebiet: Lebensgeschichte/Werk/Namen/Begriff/Meinung
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