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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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Bestell-Nr.: BN0706 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
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Thomas Fall  Der Clan der Löwen

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Thomas Fall Der Clan der Löwen Bertelsmann 1969 Hardcover mit Besitzervermerk, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren! Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein. Zwei Brüder, die alles gemeinsam machen, bis sie heranwachsen die Fährte eines Weibchen kreuzen. Die beiden werden Gegner und aus ehemaligen spielerischen Kampf wird Todfeindschaft. Die Söhne des alten Ethan, Milo, Dan und Stuart, unterscheiden sich als Kinder kaum von anderen miteinander aufwachsenden Brüdern irgendwo auf der Welt: Sie gleichen einem Wurf junger Raubtiere. Gemeinsam entdecken sie das Land, das ihnen einst gehören wird, packen zu dritt jeden Feind, der sie bedroht, messen ihre Stärke aneinander und tun sich unabsichtlich weh. Bis sie, herangewachsen, die Fährte des ersten Weibchens kreuzen. Aus Brüdern werden Gegner, aus spielerischem Kampf wird Todfeindschaft. Das Leben beginnt. Herrschsucht und Machtgier, Mut und Schwäche werden auf den riesigen Ländereien der Greers gegeneinander und miteinander ausgelebt. Bewahrung der Tradition oder Vorstoß in die großen Möglichkeiten nutzbar gemachter Erdschätze? Entscheidungen werden von den Männern verlangt - und von den Frauen herbeigeführt. Denn das Schicksal der Brüder hängt von der Leidenschaft, Liebe und Lust ab, die jeder Greer-Sohn bei seiner eigenen oder der geliebten Frau eines anderen findet. Und erscheinen diese Frauen auch oft als das gejagte Wild - am Ende werden die Jäger doch ihre Beute. Während die Löwen sich kämpfend, geschlagen oder siegend auf ihrer Erde einrichten, geht von dem Clan jene unbändige Kraft aus, die einzig schon darin besteht, wirklich zu leben. Rezensionen: „Hurra! Endlich wieder ein großer Erzähler. Der kann schreiben! Der Roman hat jene Dramatik und Lebenskraft, die ihn zum Bestseller prädestinieren. Er ist dabei, wie ein Sturmwind die Welt zu erobern.“ [Daily News]. „Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein.“ 511
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Thomas Fall  Der Clan der Löwen

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Thomas Fall Der Clan der Löwen Bertelsmann Verlag 1970 Leinen Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein. Zwei Brüder, die alles gemeinsam machen, bis sie heranwachsen die Fährte eines Weibchen kreuzen. Die beiden werden Gegner und aus ehemaligen spielerischen Kampf wird Todfeindschaft. Die Söhne des alten Ethan, Milo, Dan und Stuart, unterscheiden sich als Kinder kaum von anderen miteinander aufwachsenden Brüdern irgendwo auf der Welt: Sie gleichen einem Wurf junger Raubtiere. Gemeinsam entdecken sie das Land, das ihnen einst gehören wird, pakken zu dritt jeden Feind, der sie bedroht, messen ihre Stärke aneinander und tun sich unabsichtlich weh. Bis sie, herangewachsen, die Fährte des ersten Weibchens kreuzen. Aus Brüdern werden Gegner, aus spielerischem Kampf wird Todfeindschaft. Das Leben beginnt. Herrschsucht und Machtgier, Mut und Schwäche werden auf den riesigen Ländereien der Greers gegeneinander und miteinander ausgelebt. Bewahrung der Tradition oder Vorstoß in die großen Möglichkeiten nutzbar gemachter Erdschätze? Entscheidungen werden von den Männern verlangt - und von den Frauen herbeigeführt. Denn das Schicksal der Brüder hängt von der Leidenschaft, Liebe und Lust ab, die jeder Greer-Sohn bei seiner eigenen oder der geliebten Frau eines anderen findet. Und erscheinen diese Frauen auch oft als das gejagte Wild - am Ende werden die Jäger doch ihre Beute. Während die Löwen sich kämpfend, geschlagen oder siegend auf ihrer Erde einrichten, geht von dem Clan jene unbändige Kraft aus, die einzig schon darin besteht, wirklich zu leben. Rezensionen: „Hurra! Endlich wieder ein großer Erzähler. Der kann schreiben! Der Roman hat jene Dramatik und Lebenskraft, die ihn zum Bestseller prädestinieren. Er ist dabei, wie ein Sturmwind die Welt zu erobern.“ [Daily News]. „Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein.“ [Stephen Longstreet]. 511
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Karl Thomae  Nachtbrevier - Gedichte und Bilder - Dem Arzt zugedacht, welcher den Gott des Schlafes behutsam auch an jene Lager führt, an denen Schmerz und Sorge wachen.

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Karl Thomae Nachtbrevier - Gedichte und Bilder - Dem Arzt zugedacht, welcher den Gott des Schlafes behutsam auch an jene Lager führt, an denen Schmerz und Sorge wachen. J.R. Geigy AG Basel 1965 Leinen Rund um den Schlaf Mit Auszügen von Schiller, Goethe, Nietzsche u.a.und vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) nach Gemälden von Kovacs, Thoma, Füger und anderen; Medomin * Das milde Durchschlafmittel). Schön gestaltetes schmales Lyrikbändchen dem Arzt zugedacht, welcher den Gott des Schlafes behutsam auch an jene Lager führt, an denen Schmerz und Sorge wachen. Werbegabe der Pharmaindustrie. mit schön illustriertem blauem Leinenumschlag mit Goldprägung (4 Notenzeilen) n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung)
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Thomas Fall  Der Clan der Löwen

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Thomas Fall Der Clan der Löwen Bertelsmann Club 1980? Hardcover wie neu! Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein. Zwei Brüder, die alles gemeinsam machen, bis sie heranwachsen die Fährte eines Weibchen kreuzen. Die beiden werden Gegner und aus ehemaligen spielerischen Kampf wird Todfeindschaft. Die Söhne des alten Ethan, Milo, Dan und Stuart, unterscheiden sich als Kinder kaum von anderen miteinander aufwachsenden Brüdern irgendwo auf der Welt: Sie gleichen einem Wurf junger Raubtiere. Gemeinsam entdecken sie das Land, das ihnen einst gehören wird, pakken zu dritt jeden Feind, der sie bedroht, messen ihre Stärke aneinander und tun sich unabsichtlich weh. Bis sie, herangewachsen, die Fährte des ersten Weibchens kreuzen. Aus Brüdern werden Gegner, aus spielerischem Kampf wird Todfeindschaft. Das Leben beginnt. Herrschsucht und Machtgier, Mut und Schwäche werden auf den riesigen Ländereien der Greers gegeneinander und miteinander ausgelebt. Bewahrung der Tradition oder Vorstoß in die großen Möglichkeiten nutzbar gemachter Erdschätze? Entscheidungen werden von den Männern verlangt - und von den Frauen herbeigeführt. Denn das Schicksal der Brüder hängt von der Leidenschaft, Liebe und Lust ab, die jeder Greer-Sohn bei seiner eigenen oder der geliebten Frau eines anderen findet. Und erscheinen diese Frauen auch oft als das gejagte Wild - am Ende werden die Jäger doch ihre Beute. Während die Löwen sich kämpfend, geschlagen oder siegend auf ihrer Erde einrichten, geht von dem Clan jene unbändige Kraft aus, die einzig schon darin besteht, wirklich zu leben. Rezensionen: „Hurra! Endlich wieder ein großer Erzähler. Der kann schreiben! Der Roman hat jene Dramatik und Lebenskraft, die ihn zum Bestseller prädestinieren. Er ist dabei, wie ein Sturmwind die Welt zu erobern.“ [Daily News]. „Der Roman ist voller Dramatik, glänzend erzählt und hat all die Vorzüge, die ihm den führenden Platz garantieren. Mit Sicherheit wird dieses Buch zu den großen internationalen Romanen zu zählen sein.“ [Stephen Longstreet]. 511
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Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.)  Claas und die Wunderblume

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Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.) Claas und die Wunderblume Kinderbuchverlag Berlin Berlin 1989 1. Auflage Hardcover Büchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Die Geschichte von Claas Claasson, dem einsamen Fischer, der den unheimlichen Wassergeist besiegen will Weit im Norden, in den Wäldern hinter dem Meer, gab es vor langer, aber noch denkbarer Zeit zwei Gehöfte. Groß und stattlich war das eine. Scheunen und Stallungen umstanden das Wohnhaus. Es war rot mit Kupferfarbe gestrichen, trug weiße Fensterrahmen und am wohlgefügten Schindeldach ebensolche Windbretter. Kühe grasten auf den umliegenden Weiden, und im Stall grunzten dickleibige Schweine. Freude war nicht in diesem Haus. Das andere Gehöft war armselig. Über einer windschiefen Hütte hing das Dach aus Sumpfgars und Schilf wie en Gänseflügel in der Mauser. Ein schwärzlicher Schuppen stand ihr im Schatten zweier Kiefern zur Seite. Darin trocknete ein Fischernetz. Auch hier war Freude fremd. Beide Gehöfte trennte ein großer, sehr tiefer See. Ihn deckte im Winter starkes Eis, Sturm trieb den Schnee darüber. Im Frühling spiegelten sich in seinen Wassern wilde Gänse und Kraniche, die eiliger noch als die hellen Wolken nach Norden zogen. In den Sommernächten lag der See tintenblau und ohne Wellenschlag zwischen den stummen, weiten Wäldern. Dann flog an den Ufern der große graue Nebelkauz lautlos wie eine Feder im Wind. Seine goldenen Augen überblickten den See und die Ufer, die Wälder und jene beiden Gehöfte. Er sah an der ärmlichen Hütte einen jungen Fischer, der Claas Claasson hieß, und jene Menschen auch, die in dem reichen Haus lebten. Es waren dies der Bauer Lubbe und seine Tochter Kristina, die steinalte Magd Birgitta sowie die beiden Knechte Ake und Björn. Nicht mehr im Hause lebte Kristinas Mutter. Sie blieb verschwunden ohne Spur. Lediglich ihre Schuhe wurden am Ufer gefunden. Vom See aber hatten Stimmen geklungen, wie ein Teufelsgelächter. Es waren die Stimmen der Späher. Sie hatten Vogelgestalt. Fliegen konnten sie und besser noch schwimmen und tauchen. Weit glitten sie unter Wasser dahin, tauchten hier auf und dort, spähten aus kaltroten Augen und gaben mit ihrem Schrei Kunde von allem, was rings um den See an den Ufern geschah. Diese Späher waren die Diener des Wassergeistes ... 64 ISBN: 9783358012369
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Hoeg, Peter/Gundlach, Angelika (Übersetz.)  Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

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Hoeg, Peter/Gundlach, Angelika (Übersetz.) Der Plan von der Abschaffung des Dunkels Hanser, Carl GmbH + Co. München 1995 Leinen Drei Waisenkinder begegnen sich in einer Kopenhagener Privatschule. Nach und nach erfahren sie deren ausgeklügeltes System aus Überwachung und Manipulation und bilden eine Art Ersatzfamilie. Wie Fräulein Smillas Gespür für Schnee schildert dieser spannende, autobiographisch motivierte Roman den Kampf von Outsidern gegen eine grausame Machthierarchie und erzählt zugleich eine zarte, ergreifende Liebesgeschichte. Die Bücher des dänischen Autors Peter Hoeg sind Laboratorien des Schweigens. Neben der in Fräulein Smillas Gespür für Schnee bereits zentral behandelten Frage, wie man sein Kind denn so allein lassen könne, geht es ihm auch in seinem neuesten Roman vor allem um die Auslotung menschlicher Einsamkeit. Hoegs Roman Der Plan von der Abschaffung des Dunkels ist daher nur teilweise ein ebenso spannender und hintergründiger Krimi wie sein erfolgreicher Vorgänger. Das Buch besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil des Romans schildert Hoeg die wohl autobiographisch geprägten Ereignisse in einem Internat aus der Sicht eines schwer erziehbaren Jungen. Im Mittelpunkt steht die Freundschaft dreier Kinder, die so etwas wie eine Familie bilden. Katharina (16) und Peter (14) nehmen sich des kleinen August an, der wie viele Kinder dieses Internats immer wieder im Mittelpunkt unmotivierter Selbstzerstörung und Aggression steht. Im zweiten Teil reflektiert der Erzähler über die Ereignisse, wobei er dieses Schreiben als Experiment bezeichnet; sein Schreibzimmer ist das Labor, in dem diese Verhältnisse erforscht werden. Dem Erzähler wird klar, dass die ganze Schule ein Mechanismus zur Beseitigung des Zweifels war. Die Abschaffung des Dunkels ist dann erfolgreich, wenn es gelingt, das sogenannte Dunkle, das nichts weiter ist als das Andere, auszulöschen oder unter die eigenen subjektiven Wertvorstellungen zu zwingen. Hoegs Roman ist also letztendlich ein Plädoyer für Toleranz und Vielfalt der Wahrnehmungen. Die Absurdität des Plans zur Abschaffung des Dunkels zeigt sich nicht zuletzt in der Form des Erzählens. Das Erzählen ist gerade durch jene Dunkelheit und Kälte gekennzeichnet, deren Abschaffung eben jener Erziehungsplan bewerkstelligen wollte. Es ist jene Dunkelheit am unteren Ende der Traurigkeit, wenn Einsamkeit und Kälte kein Maß mehr kennen: Im gesamten Buch findet sich nicht ein Satz, der mit Freude, Harmonie, Gefühlen oder Freiheit in Verbindung zu bringen wäre. Im Roman Der Plan von der Abschaffung des Dunkels spielt Hoeg einmal mehr perfekt auf der Klaviatur der Dunkelheit, einer Dunkelheit, die auf radikale Weise als Ergebnis einer sogenannten Unterordnung unter eine subjektiv gesetzte Norm verstanden wird, die Bösartigkeit als fehlende Kongruenz mit dieser Norm versteht, und damit als das entlarvt wird, was es eigentlich bekämpfen wollte. Durch die konzentrischen Kreise eines 'Diskursromans' schießt der Autor den zum aufgeklärten Ende hin zielenden Pfeil eines Detektivromans. ... szenisch ist er ein Meister. ... Mit diesen erzählerischen Verknüpfungen und gedanklichen Überblendungen gewinnt Peter Hoegs Roman eine mitreißende, bewundernswerte Intensität. ... Peter Heogs wildes und enormes Romankunststück kommt dabei sehr weit. Ursula März, Frankfurter Rundschau, 16.09.1995 Das klingt nach Thriller und liest sich auch so: Die Kinder kämpfen ums Überleben. ... Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß 'Der Plan von der Abschaffung des Dunkels' ein mit höchster Sorgfalt konstruiertes und in sich geschlossenes Buch ist. ... Das Projekt dieses Romans, um nun doch auf den Autor Hoeg zu sprechen zu kommen, ist ein höchst riskantes. Es gibt einfachere Wege, Geschichten und Einsichten mitzuteilen. Aber wenige, die den Leser in ähnlicher Weise berühren könnten. Susanne M. Roth, Süddeutsche Zeitung, 23.09.1995 Ein unerhört kühnes Experiment. ... Leitmotivartig bezeichnet der gegenwärtige 'Peter Hoeg' in diesem Buch seinen Schreibtisch als 'Laboratorium'. Knapper läßt sich die Poetik dieses bewundernswerten Buches nicht resümieren. ... Hoegs Roman ist nicht die Frucht philosophischer Nebenstunden, sondern eine Antwort auf traumatische Erfahrungen. ... Dies könnte einer der Romane sein, die mit solchen geläufigen Kategorien gar nicht hinreichen zu erfassen sind und die von der Literaturgeschichte doch nicht vergessen werden. Heinrich Detering, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.1995 wie neu! 290 212x138x30 mm ISBN: 9783446178205
[SW: Dänische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Bestell-Nr.: BN8937 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
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Stefan Titscher  Professionelle Beratung: Was beide Seiten vorher wissen sollten.....

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Stefan Titscher Professionelle Beratung: Was beide Seiten vorher wissen sollten..... Verlag Carl Ueberreuter 1997 Hardcover Kurzbeschreibung Einerseits wird behauptet, dass die Beratungsbranche boomt, zugleich aber wird der Berufsstand der Berater heftig kritisiert. Die Umsätze von Consultants steigen überdurchschnittlich, und die Kritik an nutzlos ausgegebenen Geldern für Projekte und Reorganisationsruinen nimmt zu. Unternehmen stehen seit einigen Jahren unter ständigem Reorganisationsdruck, was Consultants wiederum dazu veranlasst, in immer kürzeren Abständen neue Konzepte und Organisationsmoden auf den Markt zu bringen. Ergebnis: Die Branche wird immer unübersichtlicher. Mit diesem Buch wird einerseits dem Manager ein Leitfaden durch das Gestrüpp der Branche geboten, der eine Fülle von Anhaltspunkten bereithält, so unter anderem für die Auswahl von Consultants, den Ankauf von Beratungsleistungen, die Mitgestaltung von Projekten etc. Berater sowie jene, die diesen Beruf ergreifen wollen, finden darin die unterschiedlichen Arten von Beratung, deutlich voneinander abgegrenzt. Der Autor beschreibt die Vorgehensweisen von Beratern und erläutert anschaulich, was unter professioneller Beratung überhaupt zu verstehen ist. Zahlreiche Checklisten und viele konkrete Tipps runden dieses leicht verständliche und trotzdem fundierte Werk ab. Umschlagtext Die Beratungsbranche floriert nach wie vor -und mittlerweile gerät sie auch immer stärker unter Beschuss. Zu viele tummeln sich in diesen Gefilden, die rasches und leichtes Geld versprechen. So wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Stefan Titsch er erklärt anschaulich, was unter professioneller Beratung zu verstehen ist, worauf es bei der Auswahl von Consultants ankommt und was beim Ankauf von Beratungsleistungen zu beachten ist. Ein Leitfaden durch das Labyrinth der Branche für alle, die professionelle Beratung suchen sowie auch für all jene, die eine Karriere als Consultant anstreben. Zahlreiche Checklisten, Tipps und konkrete Beispiele runden dieses verständliche und fundierte Werk ab. In der zweiten Auflage wurden Daten und Zahlen auf den neuesten Stand gebracht, und das Kapitel Methoden um weitere, aktuelle Instrumente für den Beratereinsatz bereichert. wie neu! 237 20,8 x 14,8 x 2,4 cm ISBN: 9783706402897
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Bestell-Nr.: BN9372 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Wirtschaftswissenschaften
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Foreman, Michael/Schindler, Regine  Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe

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Foreman, Michael/Schindler, Regine Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe Bohem Press 2000 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren: etwas berieben am oberen und unteren Buchrücken sowie den Ecken! Mit einigen kleinen Druckstellen im vorderen Buchdeckel! Seiten sauber - wie neu! Absolute Rarität! Die Katze, die sich uns nicht namentlich vorstellt, lebt in einem Stall mit Kühen, Ziegen und einigem Federvieh. Die Kühe findet sie nur allzu plump und dümmlich. Aber sie haben, selbst aus Katzensicht, den unbestreitbaren Vorteil, dass sie sehr viel Wärme an ihre Umgebung abgeben. Besonders in jener so bitterkalten Nacht ist die Katze froh, dass die Kühe sie mit ihren warmen, dicken Bäuchen und ihrem Atem ein wenig wärmen. Die Katze legt sich stets in der Krippe nieder, denn sie möchte nicht die Fusstritte der anderen Tiere zu spüren bekommen. Doch sie schläft natürlich nicht, denn sie ist ja eine geübte Mäuse-Fängerin. Sie erzählt uns gerade wie unangenehm Esel sind und dass sie froh ist, dass ein solches Grautier nicht in ihrer Mitte lebt, da erfahren wir auch, warum die Katze uns eine ihrer weiteren Abneigungen mitteilt. Denn in dieser Nacht öffnet sich die Stalltür und ein Mann und eine Frau, die von einem Esel getragen wird, kommen aus der bitterkalten Winternacht zu ihnen. Die Katze traut dem traurigen Blick des Esels nicht über den Weg, als er zu der Frau hinüberblickt, die mit letzter Kraft auf das Stroh niedersinkt. Die Katze fragt sich, ob die Frau wohl krank ist. Doch dann begreift sie, dass die Frau ein Kind zur Welt bringt. Zunächst ist das getigerte Tier auch über das Schreien des Babys nicht gerade erfreut und als sie noch dazu aus ihrer Krippe ?;komplimentiert?; wird, ist sie entrüstet. Dann ist in der feierlichen Stille des Stalls auch noch das Blöken von Schafen zu hören ? nach Meinung der Katze die dümmsten Tiere der Welt. Die Schafhirten fallen vor dem Kind nieder, das nun in der Krippe liegt. Doch die ?;plumpen?; Kamele, die ihre Köpfe durch die mit Sackleinen verhängten Fenster stecken, kündigen weiteren Besuch an: Drei Männer, gekleidet wie Könige, bringen kostbare Geschenke für das Kind mit. Alle blicken nun ehrfuchtsvoll zum dem winzigen Kind in der Krippe auf und fallen vor ihm nieder ? sogar die schwerfälligen Kühe. Doch dann erstarrt die Katze vor Schreck: Mäuse tasten sich vorsichtig an ihr vorbei, sie wollen zum Kind. Immer mehr Mäuse kommen hinzu, bis sie in einem großen Kreis vor der Krippe stehen bleiben. Nach und nach geht schließlich der hohe Besuch ? auch die junge Familie verlässt den Stall. Aber etwas merkwürdiges ist in dieser Nacht geschehen: Von diesem Tag an jagt die Katze keine Mäuse mehr und alles ist anders geworden. Ein wirklich intolerantes Exemplar von Katze finden wir in dieser Weihnachtsgeschichte vor. Es mag auch nicht so recht in die andächtige Stimmung dieser Nacht passen, wie das geschmeidige Tier so von anderen spricht: Die Kühe haben Glotzaugen (dabei ?;glotzt?; sie den Betrachter auf besagtem Bild nicht minder an) , die ?;Zappel-Ziegen?; streiten immerzu, die Esel sind scheinheilig und die Kamele geifern, spucken und stinken ?Na, bravo! Man fragt sich, was so ein ?;Miesepeter?; in einer Geschichte über die Heilige Nacht zu suchen hat. Alle Tiere scheinen die Besonderheit des Ereignisses zu erahnen, nur die Katze wundert sich. Oder doch nicht? Sitzt sie nicht ebenso andächtig wie die anderen Tiere dort, derartig gebannt, dass selbst die kleinen Mäuse, die sie doch sonst so unnachgiebig jagt, an ihr vorbeikommen können, um auch dem himmlischen Kind nahe zu sein? Sie beobachtet, so können wir auf den intensiven und stimmungsvollen Illustrationen stets entdecken, die Szenerie genau. Und auch als die Besucher die Tiere verlassen schaut sie ihnen neugierig nach. Ihr Katzenverstand scheint das Wunder nicht begriffen zu haben, ihr Herz aber umso mehr. Denn sie verschont nun jene, die am meisten auf sich genommen haben, um dem Kind nahe zu sein: Die Mäuse. Sie sind die ?;geringsten?; und haben am meisten riskiert. Eine schöne Botschaft denn sie besagt, dass sie sich durch ihren Mut, ?;Ihre kleinen Kugelaugen flatterten von mir zum Kindlein und wieder zurück?;, die Achtung der Katze verdient haben ? so dass sie ihnen von da an wohl nachjagt, sie aber niemals mehr fängt. Es ist ein bekanntes Thema, dass die heilige Nacht Mensch und Tier in ihrem Wesen verändert. So wird in dieser Geschichte das Herz einer intoleranten Katze weiter und ihre Nächstenliebe zu den anderen, auch noch so kleinen Geschöpfen geweckt. Die dichten und stimmungsvollen Illustrationen, die ebenfalls von Michael Foreman stammen, scheinen diese Wahrheit, im Kontrast zu den subjektiven Beobachtungen der Katze, deutlich wiederzugeben. Mit keinem Wort wird jenes Wunder der Heiligen Nacht hervorgehoben, die Bilder jedoch sprechen eine ganz eigene, feierliche Sprache, die auch die ganz jungen Leser erahnen lassen, dass sich in diesen Momenten etwas sehr bedeutungsvolles ereignet. Die in Aquarell-Technik angelegten kräftigen und erdigen Farben, in denen aber geheimnisvolle Lichtinseln Intensität und Wärme abgeben, zeigen eindrucksvoll Momente des Innehaltens. Besonders schön wirkt da der Augenblick, da Maria ihr neugeborenes Kind in den Armen hält und es stillt. Das ? im wahrsten Sinne des Wortes ? erleuchtete Kind vermag auch die Tiere mit seinem Glanz zu erhellen und wir sehen deren wachsamen und erfurchtsvollen Blicke. Zum Ende der Geschichte hin, als auch die drei Weisen still dem Kind huldigen, scheint der gesamte Raum erhellt zu sein, als stünde in dessen Zentrum ein warmes, helles Feuer. Die farbigen Inseln zwischen den Erdtönen werden durch das warme Licht zu strahlendem Blau und leuchtendem Rot. Die Sprache ist knapp gehalten und wendet sich direkt an die Leser. Ganz aus ?Katzensicht?; erzählt, erhalten wir eine auf Katzenverstand eingeschränkte Sichtweise, die andere Details außer Acht lassen. Das macht die Hauptdarstellerin glaubhaft und Kinder mögen die eine oder andere Spitze der kleinen ?;Samtpfote?; ganz amüsant finden. Einige Ausdrücke aber wirken ein wenig irritierend im Erzählfluss wie zum Beispiel der Ausdruck ?echt schön?, den wir eher aus dem Umgangssprachlichen kennen. Alles in allem aber ist es Regine Schindler, von der die Deutsche Fassung stammt, gelungen, eine lebendige und authentische Erzählung zu transportieren. Fazit: Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte über die Geschehnisse im Stall zu Bethlehem: Die Heilige Nacht aus Katzensicht. Sehr stimmungsvolle Bilder zeigen eine andere Wahrheit, als jene, die die intolerante Katze uns zu erzählen scheint. Aber auch sie begreift mit ihrem Herzen, dass ihr etwas Wunderbares widerfahren ist. Vielleicht ein ?Stoff?; über den so manches Kind ein wenig länger nachdenken wird. 28 285x252 mm ISBN: 9783855813612
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN25962 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Zischka, Anton;  Welt in Angst und Hoffnung - Eine Weltreise zu u den Brennpunkten des Zeitgeschehens

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Zischka, Anton; Welt in Angst und Hoffnung - Eine Weltreise zu u den Brennpunkten des Zeitgeschehens Gütersloh, C. Bertelsmann Verlag, Gesamtherstellung Mohn & Co GmbH, 1957. 57.-62. Tausend 285 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, die Umschlagkanten mit Bestoßungen, Weltweites Denken ist heute für jedermann lebenswichtig, denn „unsere Welt laicht einem einzigen Riesensystem kommunizierender Röhren. Nichts geschieht oder wird gedacht, was nicht eines Tages sich weltweit auswirken könnte". Dazu gilt es, längst überlebte Denkklischees von Völkerpolitik und Weltwirtschaft beiseite zu werfen und ständig neu unsere Wunsditräume mit der Wirklichkeit zu konfrontieren. Riesengroß steigt in unserer „Welt in Angst und Hoffnung" das Problem Asien herauf. abendländischem Denken die Sphinx voIler Rätsel. Da ist eine brennende Frage unseres Jahrhunderts nach den ideellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Sowjetunion, China und Japan, als dem nglein an der Waage. Das Werden der großostasiatischen Wohlstandssphäre, die Rolle Indiens . . . Wie sieht es in Rußland wirklich aus? Wie denken jene tausend Millionen der Unentschiedenen len Ost und West, die jeder Fahne folgen, auf der „Brot" steht? Fragen über Fragen! Und wie denken die Nichteuropäer über sie, jene, die wir so gerne unterschätzen, über das werdende neue Asien? Frontberichte also brauchen wir! Darum ging Zischka zum fünften Male auf Weltreise! Mit seinem bewährten Gespür für das, was sich überall im asiatischen Großräum tut, mit sicherem Gefühl für die angfristigen Entwicklungen der Weltpolitik und -Wirtschaft; mit seiner ge;chulten Beobachtungsgabe und der Fähigkeit, auch aus unscheinbaren Tatsachen `ie richtigen Schlüsse zu ziehen - so bietet Zischka in diesen Berichten, besser weItpolitischen Essays, das Rohmaterial für alle, „die auf Grund von Tatsachen urteilen und sich ihre eigene Meinung bilden wollen". In zweiunddreißig Kapiteln stehen unbequeme Wahrheiten, die der Weltpresse je nach Einstellung schon manche Schlagzeile geliefert haben. Es öffnen sich atemraubende Perspektiven und das Wichtigste: Zischkas Voraussagen werden Zug um Zug zur Wirklichkeit. (vom Umschlag) 1l2a Welt in Angst und Hoffnung; Eine Weltreise zu u den Brennpunkten des Zeitgeschehens; Anton Zischka; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 35367 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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MOZART. - SALFELLNER, HARALD: Mozart und Prag. Prag, Vitalis, 2000. 276 S. mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Registerteil und einem Orientierungsplan im Vorsatz. OLwbd. Farb. illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschl. ISBN: 9783934774056 *EA. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Signiert. Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte. Mit Kapitel wie: Musik und Musikanten im Böhmen der Mozartzeit; Prager Verhältnisse im 18. Jahrhundert; Auf der Flucht vor den Pocken nach Brünn und Olmütz; Mozarts Prager Freunde; Die Villa "Bertramka" etc. Mit ausführl. Literaturverzeichnis, Ortsregister, Adressen der wichtigsten Prager "Mozart-Stätten".
[SW: Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte.]
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Bestell-Nr.: 16029 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Mecklenburg-Vorpommern - Knuth, Eldon L.: Auf den Spuren von Jürnjakob Swehn oder wer hat jene Briefe geschrieben? MV-Taschenbuch. Rostock : BS-Verlag, 2005. S. 192. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783899541489 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Lass uns sehen, was geschehen wird, Ein Wettlauf, die Identität des Briefschreibers zu ermitteln, Swehn war wirklich ein Wiedow, Briefe vom alten Schullehrer, Briefe vom jüngsten Sohn des alten Lehrers, Sie haben doch in Clayton County gesiedelt, Auf eigener Farm, Der Zugunfall, Das Buch nochmal bedacht, Ein zerbrochenes Herz, Wie ging es mit den Kindern? Eltern und Geschwister, Stammbaum: Wurzeln und Zweige, Jürnjakob- Swehn-Projekte, Die Bremerhaven Auswanderungsausstellung, Unerwartete Geschehnisse, Danksagungen, Literatur und Notizen, Hauptdatenquellen, Anhang: A. Familienbogen Wiedow, B. Biographie Dr. Heinrich Wiedow, C. Nachruf Dr. Heinrich Wiedow, D. Briefe von Edie Wiedow, E. Briefe aus Hamburg, F. Andere Familien Wiedow, G. Die Familie Gillhoff, H. Der Autor. ; "Noch siebzig Jahre nach der Veröffentlichung des Bestsellers Jürnjakob Swehn - der Amerikafahrer von Johannes Gillhoff war die Frage unbeantwortet, ob das Buch ein Roman oder ein Tatsachenbericht war - und, wenn ein Tatsachenbericht, wer jene Immigrantenbriefe an seinen alten Lehrer in Deutschland geschrieben hatte. In diesem Buch folgen wir der zehnjährigen Suche nach der Identität von Jürnjakob Swehn. Wir erleben, wie die Briefe und Personen sich im »Land der unbegrenzten Möglichkeiten« dokumentieren lassen. Kopien von fünf bisher unveröffentlichten Briefen von der Gillhoff Familie nach Iowa sind eingeschlossen. Für diese Forschungen war Professor Knuth die richtige Person zur richtigen Zeit. Er wurde in Clayton County, Iowa geboren, wo Jürnjakob Swehn 1868 siedelte; hat Wurzeln in Mecklenburg, wo Swehn geboren wurde; hat grosses Interesse an Ahnenforschung; besucht Deutschland häufig und spricht bzw. liest Deutsch. Für seine Forschungen wurde Professor Knuth die Ehrenmitgliedschaft der Johannes-Gillhoff-Gesellschaft, die Ehrenbürgerschaft von Glaisin und die Fritz-Reuter-Medaille zuerkannt." 9783899541489
[SW: Deutschland Auswanderung USA Mecklenburg-Vorpommern Literaturgeschichte Genealogie]
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Bestell-Nr.: 30760 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Anstiftung zum Innehalten. Mit Fotos von Alfred Komarek 1., Erstauflage

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Komarek, Alfred: Anstiftung zum Innehalten. Mit Fotos von Alfred Komarek 1., Erstauflage Wien ; Graz ; Klagenfurt : Styria, 2010. 153 S. 22cm, gebundene Ausgabe ISBN: 9783222132971 So einfach ist das nicht, mit dem Innehalten. Jene, die viel Zeit dafür hätten, wollen nicht, und jene, die wollen, finden keine Zeit dafür, oder nur selten. Zu Letzteren gehört öfter als ihm lieb ist der Autor, der sein neuestes Buch daher auch als Streitschrift gegen sich selbst sieht. Seine Leserinnen und Leser erwartet keine betuliche Anweisung, sondern eine Anstiftung, ein vergnügt und boshaft geschnürtes Bündel aus Themen und Geschichten, die Lust darauf machen, nicht allzu wichtig zu nehmen, was sich wichtig macht in unserem Leben, dem Irrglauben abzuschwören, dass alles jederzeit sofort zu geschehen hat. Komarek fordert aber auch noch spitzzüngig und zuweilen satirisch andere Spielarten des Innehaltens ein: den bedachtsamen Umgang miteinander, mit der Sprache, und, und
[SW: Gelassenheit ; Lebensführung ; Entschleunigung ; Aufsatzsammlung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 10958 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Konsalik, Heinz G.;  Der Arzt von Stalingrad Heyne- Buch Nr. 847

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Konsalik, Heinz G.; Der Arzt von Stalingrad Heyne- Buch Nr. 847 München: Wilhelm Heyne Verlag, 1982. 22. Auflage 251 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband fleckig, Seiten gebräunt, hinten am unteren Einband kleine Klebestelle, Das sind die beherrschenden Themen dieser harten und realistischen Romans. Den erregenden und erschütternden Hintergrund bildet das riesige Kriegsgefangenenlager von Stalingrad mit den Resten der 6. deutschen Armee. Es ist der große tragische Bericht über jene Männer, die in eisigen Winterstürmen und unter primitivsten Verhältnissen, ohne ausreichende Instrumente nur eine Aufgabe kannten: anderen zu helfen. Da ist der Lagerarzt Dr. Böhler, der jene legendäre Operation vollzieht, die mit Windeseile in allen Gefangenenbaracken von Odessa bis Astrachan mythischen Ruhm gewann. (vom Buchrücken) 3h5a ISBN-Nummer: 3453001818 Konsalik, Heinz G.; Der Arzt von Stalingrad; Berichte; Kriegsgefangene; Krieg; Verschollen; Roman; Erzählungen; Heyne- Buch Nr. 847; 1 ISBN: 3453001818
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Bestell-Nr.: 43979 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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