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Es wurden insgesamt 2303 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


o.A.;  W.I. Lenin ausgewählte Werke in zwei Bänden - Band 1 + 2

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o.A.; W.I. Lenin ausgewählte Werke in zwei Bänden - Band 1 + 2 Moskau: Verlag für Fremdsprachige Literatur, 1946. 915, 1037 Seiten , 22 cm, Ledereinband der Seitenschnitt ist fleckig, Aus dem Inhalt: Über Lenin und den Leninismus; Über Marx und den Marxismus; Der Kampf für die Schaffung der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei in Russland; Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands; Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei; Die Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution; Die Periode der Stolypinschen Reaktion; Die Jahre des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg; Die Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Russland; Band 2: Die Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution - Die Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges - Die Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft 4g6b Lenin - in zwei Bänden; o.A.; Lenin - Leninismus; Marx - Marxismus; Kampf für die Schaffung Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei Russland; Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands; Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und Menschewiki innerhalb der Partei; Ein Schritt vorwärts und zwei zurück; Periode des Russisch-Japanischen Krieges russischen Revolution; Die Periode der Stolypinschen Reaktion; Jahre des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem imperialistischen Krieg; Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Russland; Geschichte; 20. Jahrhundert, Lenin; Stalin, Krieg, Oktoberrevolution; 1
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Bestell-Nr.: 29569 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 19,95
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Jäger, Oskar;  Geschichte der Griechen

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Jäger, Oskar; Geschichte der Griechen Gütersloh, Druck und Verlag von E. Bertelsmann, 1877. 3., verbesserte Auflage 554 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, der Rücken ist stark abgegriffen, Namenseintrag, aus dem Inhalt: VON DEN ANFÄNGEN DES VOLKS BIS AUF DIE PERSERKRIEGE: Urgeschichte des hellenischen Volks bis auf die Gesetzgebung der Lykurgos - Von Anfang bis z um Aufstand der Jonier. VOM ANFANG DER PERSERKRIEGE BIS ZUM ANFANGE DES PELOPONNCHISCHEN KRIEGES 410-431 v. CHR.: Von Eyrus Erhebung bis zur Schlacht bei Marathon 559-480 v. Chr. - Der Zug des Kerges und der hellenische Freiheitskrieg - Folgen und Fortsetzung des Krieges. Innere Aufstände Griechenlands bis zum Beginn des peloponnesischen Krieges 479-431 v. Chr. VOM ANFANG DES PELOPONNESISCHEN KRIEGES BIS ZUM TODE PHILIPPS VON MACEDONIEN: Der peloponnesische Krieg 431-404 v. Chr. - Die spartanische Hegemonie 404-387 v. Chr.- Sturz der spartanischen Macht und Suprematie Thebens 387-361 - Die Erringung der Hegemonie in Hellas durch Philipp von Makedonien. DIE ZEITEN ALEXANDERS DES GROSSEN: Bis zur Schlacht der Issos 336-333 - Von der Schlacht bei Issos bis zum Einzug in Persepolis - Vom Brand von Persepolis bis auf Alexanders Tod 330-323 2h1 Geschichte der Griechen; Geschichte; Oskar Jäger; 1
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Bestell-Nr.: 44255 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Dander, Patrizia ; Enwezor, Okwui (Hrg.) ; David Levi Strauss, Marion G. Müller, Georges Didi-Huberman, Tom Holert (Autoren) Bild Gegen Bild / Image Counter Image: Katalog anlässlich der Ausstellung / Catalogue on the occasion of the exhibition 10. Juni - 16. September 2012, Haus der Kunst München. Dt./Engl. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2012 Lexikon Oktav, 200 S. Bilingual OKlappbroschur Neuwertiger Zustand ISBN: 9783863352080 Titel ist vergriffen, keine Neuauflage. Medienbilder von gewalttätigen Konflikten: Wie hat sich die Berichterstattung der Medien in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Und wie reagieren Künstler darauf? Markante Beispiele wie der Zweite Golfkrieg 1990/91 oder Nine Eleven 2001 haben sich ins Gedächtnis eingeprägt. Auslöser des Zweiten Golfkriegs war die Invasion Kuwaits durch den Irak. Ein Memorandum, das den Einheiten des US Militärs übermittelt worden war, sollte die Berichterstattung so kanalisieren, dass es den politischen Zielen des Krieges förderlich war. Tatsächlich blieb das Medienbild des Irak- Krieges das eines "sauberen" Krieges, von dem Aktionen und Angriffe, aber nicht die Folgen gezeigt wurden. Die Bildproduktion bestand vorwiegend aus vom Geschehen distanzierten Nachtaufnahmen.Im Unterschied dazu wurden die Bilder von Nine Eleven weltweit auf fast allen TV-Kanälen übertragen. Die Ereignisse wurden dadurch verfügbar gemacht - und zeigten die Verwundbarkeit der USA. Wenn sich Künstler in Krisengebiete begeben, tun sie dies auch ohne Einverständnis der Armee. Ihre Arbeiten unterscheiden sich von der journalistischen Berichterstattung, kreisen aber um ähnliche Fragen: nach Glaubwürdigkeit, Transparenz, Aktualität. Die ausgewählten künstlerischen Werke befassen sich thematisch z.B. mit den städtebaulichen Folgen eines Krieges, oder den Spuren von (Kriegs-)Handlungen im Nahen Osten. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 042666 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Photographie Video Ausstellung
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Die Sagen des classischen Alterthums. Erzählungen aus der alten Welt. 2.Band.

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GÖTTER- UND HELDENSAGEN DES KLASSISCHEN ALTERTUMS; ANTIKE MYTHOLOGIE Stoll, H. W.: Die Sagen des classischen Alterthums. Erzählungen aus der alten Welt. 2.Band. Teubner, Leipzig. 1878. Einband etwas berieben, leicht fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand.------------------------------- Inhalt: Die Ereignisse des trojanischen Krieges vor der Ilias. Zorn des Achilleus. Die Ereignisse des trojanischen Krieges nach der Ilias. Das Haus der Atriden. Heimkehr des Odysseus. Auswanderung des Aeneas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XII, 468 Seiten mit 49 Abbildungen 4.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand.------------------------------- Inhalt: Die Ereignisse des trojanischen Krieges vor der Ilias. Zorn des Achilleus. Die Ereignisse des trojanischen Krieges nach der Ilias. Das Haus der Atriden. Heimkehr des Odysseus. Auswanderung des Aeneas.
[SW: GÖTTER- UND HELDENSAGEN DES KLASSISCHEN ALTERTUMS; ANTIKE MYTHOLOGIE]
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Bestell-Nr.: 136671 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugend - Märchen, Sagen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Freiheitskampf der Buren und die Geschichte ihres Landes in zwei Bänden. Mit über 360 Abbildungen , Plänen und 1 farbigen Karte des Kriegsschauplatzes. 3 Teile.

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J. Scheibert Der Freiheitskampf der Buren und die Geschichte ihres Landes in zwei Bänden. Mit über 360 Abbildungen , Plänen und 1 farbigen Karte des Kriegsschauplatzes. 3 Teile. A. Schröder, Berlin 1903 Leinen Ordentlich DREI TEILE IN EINEM BUCH. Gold-/farbgeprägter Leineneinband mit ehemaliger Feuchtigkeitsspur auf vorderem Buchdeckel, Rücken mit Titelei, solide trotz Riss am hinteren Buchdeckel entlang. Gemustertes Vor-/Nachsatzpapier. ERSTER BAND: Die Buren/ Die Engländer/ Leben und Treiben in Südafrika/ Geschichtliche Entwicklung Südafrikas/ Der Ausbruch des Krieges/ Die britische Armée/ Das Heer der Buren.128 Seiten. Feuchtigkeitsspur auf oberem Rand der ersten 12 Seiten. 272 Seiten + 128 Seiten (insgesamt 400 Seiten). +++ ZWEITER TEIL: Der Krieg 1899/ Die zweite Phase des Krieges/ Die dritte Phase des Krieges/ Die letzte Phase des Krieges. 400 Seiten. +++ DRITTER TEIL: Der Freiheitskampf der Buren und die Geschichte ihres Landes. Supplement. Und Schlußband. Mit über 120 Abbildungen, Plänen und 1 Tafelbild. 472 Seiten. Eine voluminöse Ausgabe, insgesamt durchaus ordentlich trotz erwähnter Mängel. +++ 15,7 x 23,3 cm, 1,9 kg. +++ Stichwörter: Kolonien Burenkrieg Südafrika Kolonial Geschichte
[SW: Kolonien Burenkrieg Südafrika Kolonial Geschichte]
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Bestell-Nr.: 026248 - gefunden im Sachgebiet: Kolonien
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Scheibert, J. Der Freiheitskampf der Buren und die Geschichte ihres Landes. 3 Bände in einem - sehr gutes Exemplar - Schröder, Bln., 1903, Band I: Die Buren, Die Engländer, Leben und Treiben in Südafrika, Geschichtliche Entwicklung Südafrikas, Der Ausbruch des Krieges, Die britische Armee, Das Heer der Buren; Band II: Der Krieg 1899, Die zweite Phase des Krieges, Die dritte Phase des Krieges, Die letzte Phase des Krieges, insgesamt 400 S./472 S. mit über 360 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), und 1 farbigen Karte des Kriegsschauplatzes, farb. illustr. Leinen-Ebd
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Bestell-Nr.: 3-3128b - gefunden im Sachgebiet: Afrika
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Hexen - Huren - Heldenweiber : Bilder des Weiblichen in Erzähltexten über den Dreißigjährigen Krieg.

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Deutsch ; Prosa ; Dreißigjähriger Krieg <Motiv> ; Frau <Motiv> ; Geschichte 1669-1994, Deutsche Lite Maierhofer, Waltraud: Hexen - Huren - Heldenweiber : Bilder des Weiblichen in Erzähltexten über den Dreißigjährigen Krieg. Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, 2005. Literatur, Kultur, Geschlecht / Große Reihe ; Band 35 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. - Die Autorin geht in ihrem Buch am Beispiel des Dreißigjährigen Krieges der Frage nach, ob die traditionell einander zugeordneten Begriffspaare Männer/ Krieg, Frauen/ Frieden in zeitgenössischen und späteren Erzähltexten, vor allem in historischen Romanen, aufgebrochen und unterwandert oder vielmehr begünstigt und verfestigt wurden. Denn in der Tat zeigt die Literatur von Grimmelshausen über Friedrich Schiller, Annette von Droste-Hülshoff, Ricarda Huch und Alfred Döblin bis Günter Grass zwar zahlreiche weibliche Einzelschicksale, selten jedoch Frauen als ruhmreiche Heldinnen und Kämpferinnen. Vielmehr werden diese vor allem als Opfer des Krieges und auffällig oft im Zusammenhang mit den Hexenverfolgungen während der Kriegsjahrzehnte dargestellt. ( Verlagstext auf hinterem Deckel) U.a. über Grimmelshausen " Courasche", Benedikte Naubert " Thekla von Thurn" Schiller: " Geschichte des dreißigjährigen Kreigs", Caroline Pichler " Wilhelmine Lorenz" , Droste-Hülshoff" Die Schlacht im Loener Bruch", Ricarda Huch" Der große Krieg in Deutschland", Alfred Döblin " Wallenstein ". Originalbroschur. 451, [16] Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. - Die Autorin geht in ihrem Buch am Beispiel des Dreißigjährigen Krieges der Frage nach, ob die traditionell einander zugeordneten Begriffspaare Männer/ Krieg, Frauen/ Frieden in zeitgenössischen und späteren Erzähltexten, vor allem in historischen Romanen, aufgebrochen und unterwandert oder vielmehr begünstigt und verfestigt wurden. Denn in der Tat zeigt die Literatur von Grimmelshausen über Friedrich Schiller, Annette von Droste-Hülshoff, Ricarda Huch und Alfred Döblin bis Günter Grass zwar zahlreiche weibliche Einzelschicksale, selten jedoch Frauen als ruhmreiche Heldinnen und Kämpferinnen. Vielmehr werden diese vor allem als Opfer des Krieges und auffällig oft im Zusammenhang mit den Hexenverfolgungen während der Kriegsjahrzehnte dargestellt. ( Verlagstext auf hinterem Deckel) U.a. über Grimmelshausen " Courasche", Benedikte Naubert " Thekla von Thurn" Schiller: " Geschichte des dreißigjährigen Kreigs", Caroline Pichler " Wilhelmine Lorenz" , Droste-Hülshoff" Die Schlacht im Loener Bruch", Ricarda Huch" Der große Krieg in Deutschland", Alfred Döblin " Wallenstein ".
[SW: Deutsch ; Prosa ; Dreißigjähriger Krieg <Motiv> ; Frau <Motiv> ; Geschichte 1669-1994, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 247837 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Latzko, Andreas  Lafayette

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Latzko, Andreas Lafayette Rascher Verlag: Zürich-Leipzig-Stuttgart. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 455 S. Leinen, goldgeprägt, Namensschildchen am Titel, Einband mit Gebr.spuren und etwas beschmutzt, SEHR SELTEN, innen gut ------ Andreas Latzko (* 1. September 1876 in Budapest, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; gest. 11. September 1943 in Amsterdam) war ein österreichischer pazifistischer Schriftsteller. Als Journalist und Reiseschriftsteller unternahm er Reisen nach Ägypten, Vorder- und Hinterindien, Ceylon und Java. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 kam er zurück nach Europa und wurde als Reserveoffizier in die k.u.k. Armee eingezogen. Mit Beginn des Krieges zwischen Italien und Österreich-Ungarn kam er an die Isonzofront. Er erkrankte an Malaria, musste jedoch an der Front bleiben, bis er nach einem italienischen Artillerieangriff in der Nähe von Gorizia einen schweren Schock erlitt und als Kriegszitterer dienstunfähig wurde. Nach acht Monaten im Lazarett wurde er Ende 1916 entlassen und für ein Jahr in die Schweiz zur Kur geschickt. 1917 schrieb er in Davos sechs Novellen für sein Buch Menschen im Krieg, das sich mit der Situation des Krieges an der Isonzofront auseinandersetzte. Noch im selben Jahr erschien das Buch im Zürcher Rascher Verlag, in der ersten Auflage allerdings anonym. In der Schweiz machte er die Bekanntschaft von Felix Beran, Romain Rolland und Stefan Zweig. Mit Ende des Krieges 1918 übersiedelte Latzko nach München und hielt dort mit Gustav Landauer Vorträge. Zwei Versuche, auch in Berlin Vorträge zu halten, wurden von der Zensur verhindert. Nach der Niederschlagung der Bayerischen Räterepublik wurde er aus Bayern ausgewiesen und ließ sich in der Folge in Salzburg nieder, wo er mit Stefan Zweig und besonders Hermann Bahr verkehrte. Er lernte in Salzburg Georg Friedrich Nicolai bei dessen Besuch von Stefan Zweig in Salzburg kennen, der 1917 das Buch Die Biologie des Krieges veröffentlicht hatte. Latzko arbeitete wieder als Journalist und verfasste verschiedene Zeitungsbeiträge. 1929 erschien sein Roman Sieben Tage. 1931 übersiedelte er nach Amsterdam, wo er am 11. September 1943 starb. 1933 wurden seine Bücher von den Nationalsozialisten in Deutschland verbrannt. Bei seinem Grab wurde 1948 ein vom niederländischen Bildhauer Jan Havermans gestaltetes Denkmal enthüllt. Das Grab droht noch 2021 aufgelassen zu werden.
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Bestell-Nr.: 59185 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ungarn
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Gesamtausgabe, Ausgabe, Werkausgabe Friedrich der Große, Friedrich II. Volz, Gustav Berthold (Hrsg.): Die Werke Friedrichs des Großen - NEUN von ZEHN (10) Bänden. OHNE den Band SIEBEN. Verlag Reimar Hobbing, 1913. Illustriert von Adolf von Menzel. Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Die Lederrücken nur leicht berieben. Auf Innendeckel von einem Band schönes altes Exlibris, am oberen Rand einiger Bände alter, teils getilgter Vorbesitzername. Sonst sehr gutes Exemplar der HALBLEDER-Ausgabe. - DIE WERKAUSGABE enthält : 1. Band.: Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg 2.Band : Geschichte meiner Zeit 3. Band : Geschichte des Siebenjährigen Krieges, Erster Teil 4. Band : Geschichte des Siebenjährigen Krieges, Zweiter Teil 5. Band : Altersgeschichte, Staats- und Flugschriften 6. Band: Militärische Schriften 7. Band : Antimachiavell und Testamente 8. Band : Philosophische Schriften 9. Band : Dichtungen, Erster Teil 10. Band.: Dichtungen, Zweiter Teil. - Bd. 10 enthält ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis aller 10 Bände, eine chronologische Übersicht der historischen, philosophischen und militärischen Werke Friedrichs des Großen sowie eine Gesamtübersicht aller Bildtafeln. Originalhalblederbände mit reicher Rückentitelvergoldung 244, 277, 238, 209, 248, 433, , 316, 316, 285 S. mit zahlreichen Abbildungen Klappkarten und Tafeln Lex .Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 30cm ISBN: B00HKPQLII Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Die Lederrücken nur leicht berieben. Auf Innendeckel von einem Band schönes altes Exlibris, am oberen Rand einiger Bände alter, teils getilgter Vorbesitzername. Sonst sehr gutes Exemplar der HALBLEDER-Ausgabe. - DIE WERKAUSGABE enthält : 1. Band.: Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg 2.Band : Geschichte meiner Zeit 3. Band : Geschichte des Siebenjährigen Krieges, Erster Teil 4. Band : Geschichte des Siebenjährigen Krieges, Zweiter Teil 5. Band : Altersgeschichte, Staats- und Flugschriften 6. Band: Militärische Schriften 7. Band : Antimachiavell und Testamente 8. Band : Philosophische Schriften 9. Band : Dichtungen, Erster Teil 10. Band.: Dichtungen, Zweiter Teil. - Bd. 10 enthält ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis aller 10 Bände, eine chronologische Übersicht der historischen, philosophischen und militärischen Werke Friedrichs des Großen sowie eine Gesamtübersicht aller Bildtafeln.
[SW: Gesamtausgabe, Ausgabe, Werkausgabe Friedrich der Große, Friedrich II.]
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Bestell-Nr.: 269901 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Vogelsang, Carl Miguel von und Manfred Rohde:  Kalkhorst. Chronik von den Anfängen bis 2005. die Geschichte eines mecklenburgischen Dorfes.

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Vogelsang, Carl Miguel von und Manfred Rohde: Kalkhorst. Chronik von den Anfängen bis 2005. die Geschichte eines mecklenburgischen Dorfes. Grevesmühlen, NWM-Verlag, 2005. 1. Aufl 215 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Anmerkungen zur Abschrift der Ortschronik von Kalkhorst a. d. J. 1984, Kapitel I. Vorgeschichtliche Zeit - Der Ortsname: Unsere Heimat zur Zeit der Germanen und Wenden Entstehung des Namens Kalkhorst, Kapitel II. Zeit der Kolonisation 1200 - 1262: Pribislav der Obotritenfürst, Heinrich Burwy holt Kolonisten aus Holstein, Einführung des Christentums, Die Herren von Both, Die Erbauung der Kalkhorster Kirche, Bischof Heinrich von Ratzeburg, Die Zerstörung Dassows, Kapitel III. Die von Both bauen die Herrschaft Kalkhorst aus - Die Unruhen im Klützer Winkel: Weitere urkundliche Hinweise auf die von Both, Erweiterungsbauten an der Kirche, Die ersten Bauern, Der Überfall bei Schmachthagen, Der Kapellenberg, Kampf der Lübecker Fischer gegen den Klützer Ort, Kapitel IV. Die Reformation: Die Einstellung des Adels im Klützer Ort zur Reformation, Die ersten Reformatoren in Mecklenburg, Der Fall Adepuhl, Der ritterschaftliche Raubzug gegen Schönberg, 1540 - Der ganze Klützer Ort lutherisch, Der erste Prediger im Kirchspiel Kalkhorst, Kapitel V. Der dreißigjährige Krieg: Allgemeine Schrecknisse des Krieges, In Kalkhorst wütet die Pest, Die Schweden verwüsten Kaihorst, Kapitel VI. Der Schwedisch - Polnische Krieg: Die Leibeigenschaft, Neue Durchmärsche von Schweden, Dänen, und kaiserlichen Truppen durch Kalkhorst Einmarsch der Preussen, Kapitel VII. Die große Kirchenrenovation - Neubau des Pfarrhauses - Kalkhorst wird Großgut: Die große Kirchenrenovation Neubau des Pfarrhauses Kalkhorst wird Großgut, Kapitel VIII. Das große Viehsterben zufolge der Rinderpest, Der von Bothsche Besitz umfaßt 2.307 ha, Aufbau der Forste - Große Gutserweiterungen durch Anbauten -, Ankäufe weiteren Gutsbesitzes Die Rinderpest rafft innerhalb fünf Jahren 800 Stück Rinder weg, Kapitel IX. Kalkhors* zur Zeit des Siebenjährigen Krieges - Kriegskontributionen - Blatternepidemie Durchmarsch der Dänen: Kalkhorst zur Zeit des Siebenjährigen Krieges, Kriegskontributionen, Blatternepidemie, Durchmarsch der Dänen, Kapitel X. Das Ende der Herrschaft von Both: Erneuter Ausbruch der Rinderpest, Rankendorf, Schwansee und Dönkendorf werden von den von Both verkauft, Zur Zeit der Befreiungskriege 1813-15, Verkauf Kalkhorsts, Kapitel XI. Die Herrschaft von Biel: Neubauten, Der Mühlenbrand, Die Bauernregulierung, Wegebauten, Erbauung des Schlosses und Abbruch des alten Herrenhauses, Neubau des Pfarrhauses, Eröffnung der Postagentur, Brände, Eröffnung des neuen Friedhofes, Kirchenrenovation, Eröffnung der Molkerei, Kapitel XII. Von der Jahrhundertwende bis zum Weltkrieg 1914 - 1918: Epidemien, Straßenbau nach Dassow, Sanitäre und soziale Reformen in der Gemeinde Kalkhorst, Kapitel XIII. Unsere Gemeinde in den Kriegs jähren: Kirche und Schule im Weltkrieg, Liebesgabensammlungen, Kriegsanleihezeichnung, Unsere Frauen während des Krieges in der Landwirtschaft, Fabrik, Bahn, Post, Sammlung von Laub, Wildfrüchten, Metallen usw., Lebensmittelmarken und Rohstoffmangel, Grippe - Epidemie, Kapitel XIV. Nachkriegs- und Inflationszeit: Von der Weimarer Republik bis zum Dritten Reich, Die politische Gemeinde Kalkhorst, Einführung der Elektrizität, Die Inflationspreise, Erbauung der Kriegergedächtnishalle, Ende der Herrschaft von Biel, Kapitel XV. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung unserer Gemeinde im Dritten Reich: Gründung der politischen Organisationen Neuer Besitzwechsel des Gutes Neue Bautätigkeit Erbauung der Sparkasse Anstieg der Geburtenziffer, Kapitel XVI. Enteignung und Neubeginn nach Ende des Zweiten Weltkrieges, Kapitel XVII. "Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt..." - die DDR, Kapitel XVIII. Kalkhorst in "Neufünfland", Anhang: I. Denkschriften im Turmknauf der Kalkhorster Kirche: von 1686 ,von 179,0 von 186,6 von 1895, II. Biographisches: Pastor Heinrich Blaffert, Pastor Joh. Cyriakus Höfer, Pastor Christian Ludwig Friedrich Schliemann, Freiherr Thomson von Biel, Röttger von Biel, Kirchenrat Dr. phil. Heinrich Krüger, Christian Ohf, Johannes Freytag, Arthur Vidal, Alfred Toepfer, Carl Miguel Freiherr von Vogelsang, Friedrich Neels, III. Quellenverzeichnis, IV. Bildnachweis Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43196 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Paulus, Günter;  Das Zeitalter der Gegenreformation und des Dreissigjährigen Krieges Arbeitshefte für den Geschichtsunterricht in der Oberschule

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Paulus, Günter; Das Zeitalter der Gegenreformation und des Dreissigjährigen Krieges Arbeitshefte für den Geschichtsunterricht in der Oberschule Berlin, Leipzig, Volk und Wissen Verlags GmbH, 1948. 1.-30. Tausend 131 Seiten , 21 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Schulstempel, aus dem Inhalt: Die Erneuerung der katholischen Kirche - Die europäischen Staaten bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges - Der Dreißigjährige Krieg 4q6a Das Zeitalter der Gegenreformation und des Dreissigjährigen Krieges; Schulbuch; Lehrbuch; Geschichte; Arbeitsheft; Geschichtsunterricht in der Oberschule; Günter Paulus; 1
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Bestell-Nr.: 37844 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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DER ERSTE WELTKRIEG

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Kruse, Wolfgang; [Hrsg.]: Brodersen, Kai; Kintzinger, Martin; Puschner, Uwe; Reinhardt, Volker DER ERSTE WELTKRIEG 2009 Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Inhalt: Der Beginn des Krieges, die Politik des Krieges, die Soldaten des Krieges u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3534154460
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Friedrich der Grosse (Große, König Friedrich II. von Preussen): Das Testament des Königs; Herausgeber: Friedrich von Oppeln-Bronikowski; Reihe: Liebhaberdruck für die Freunde des Volksverbandes der Bücherfreunde 4; Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser-Verlag GmbH. / Berlin [W. 50, Rankestr. 34]; 1924. EA; 31 S.; Format: 14x19 Dieses Buch wurde als vierter Liebhaberdruck für die Freunde des Volksverbandes der Bücherfreunde hergestellt und ist nicht käuflich. Der den Einband schmückende Kopf Friedrichs des Großen ist von Kurt Siebert nach dem im Staatlichen Kupferstichkabinett zu Berlin befindlichen Stich von Daniel Berger (1744 - 1824) gezeichnet. Das im Faksimilie hier zum erstenmal vollständig veröffentlichte Testament ist von der Graphischen Kunstanstalt Ganymed im Lichtdruckverfahren vervielfältigt worden; - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleder (feines braunes Leder / blaue Pappe) mit goldener Deckelvignette, mit Abbildungen + gefaltetem Faksimile des Testamentes~Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Biographien; Lebensbeschreibungen; Testament; Bibliophiles; schöne Bücher; Einbände;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Ausgewählte Werke Friedrichs des Großen [Friedrich II. König von Preußen] in 2 Bänden. 1. Band: Historische und militärische Schriften, 2. Band: Politische und Philosophische Schriften, Gedichte und Briefe; In deutscher Übersetzung; Herausgegeben von Gustav Berthold Volz;~Verlag von Reimar Hobbing / Berlin; 1916.~EA; XVI, 335, 341, (2); Format: 17x25~67558~EUR~80,00~~~Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen, ab 1740 Kurfürst von Brandenburg. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern. ---- Adolph Friedrich Erdmann von Menzel (* 8. Dezember 1815 in Breslau; † 9. Februar 1905 in Berlin), geadelt 1898, deutscher Maler, Zeichner und Illustrator, bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen. - - - Gustav Berthold Volz (* 4. November 1871 in Halle /Saale; † 27. September 1938), deutscher Historiker, Professor, Reichsarchivrat. (frei nach wikipedia); - - - 1. Band: Historische und militärische Schriften; 2. Band: Politische und philosophische Schriften, Gedichte und Briefe; Je Band mit Frontispiz (Originalstiche, 1. nach einem Gemälde von Pesne, 2. nach einem Gemälde von Graff); Mit 10 Lichtdruck-Tafeln und sehr zahlreichen Text-Illustrationen nach Adolph Menzel; - - - I n h a l t : Vorwort; Einleitung des Herausgebers; Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg (Entstehung des brandenburgisch-preußischen Staates u.a.); Geschichte meiner Zeit (1775) (Europa im Jahre 1470; Der erste / zweite Schlesische Krieg u.a.); Geschichte des Siebenjährigen Krieges (Von Prag bis Leuthen); Denkwürdigkeiten vom Hubertusburger bis zum Teschener Frieden (1779) (Die Teilung Polens u.a.); Entwurf zum Deutschen Fürstenbunde (Oktober 1784); Militärische Schriften: Die Generalprinzipiendes Krieges und ihre Anwendung auf die Taktik und Disziplin der preußischen Truppen (Die Talente des Heerführers u.a.); Gedanken und allgemeine Regeln für den Krieg (Gefechte und Schlachten u.a.); Betrachtungen über die Taktik und einige Fragen des Krieges; Betrachtungen über die militärischen Talente und den Charakter Karls XII.; Die Kriegskunst; Zu Menzels Illustrationen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - Gedichte: Das Tabakskollegium; Ode auf den Ruhm; Unsere Geselligkeit; An die Verleumdung; An Voltaire; Briefe: an Minister Graf Podewils; Algarotti; August Wilhelm; Marquis d`Argens; Gräfin Camas; Prinz Heinrich u.a.; Schriften: Der Antimachiavell; Wege zum Nachruhm; Regierungsformen und Herrscherpflichten (1777); Das politische Testament von 1752; Über den Fürstenberuf; Geheime Instruktionen für den Kabinettsminister Graf Finckenstein; Gedächtnisrede auf Knobelsdorff; Zu Menzels Illustrationen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original roter Lederrücken mit goldenem Rückentitel, Wappen + Verzierungen + -Ecken, holzartige Deckel, mit zahlreichen Abbildungen im Text + auf Tafeln, Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt, Lesebändchen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier kaum gebräunt, gering stockfleckig, 1 S. etwas eingerissen, insgesamt sehr ordentlich~Deutsche Geschichte; Politik; Biographien; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~2300~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Das Bildnis Friedrichs des Großen; Zeitgenössische Darstellungen; Herausgeber: Arnold Hildebrand;~Nibelungen-Verlag / Berlin / Leipzig; 1940.~EA; 147 S. + Tafeln; Format: 24x32~9545~EUR~132,00~~~Aufwendiges Werk; - - - Text + Tafeln sind ausgewählt, zusammengestellt + erläutert (mit Anmerkungen, Zeittafel, Namenverzeichnis) von Arnold Hildebrand; - - - I n h a l t : Bildquellenverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Geleitwort von Generalfeldmarschall Hermann Göring (mit Faksimile-Unterschrift); Die Eltern Friedrichs des Großen; Äußerungen Friedrichs des Großen über sich selbst und seine Aussprüche zu Zeitgenossen über die Erscheinung des Königs und über den Eindruck, den sie machte; Anmerkungen; Zeittafel; Erläuterungen zu den Tafeln; Namenverzeichnis; Literatur; Verzeichnis der 68 Tafeln; Lichtdrucktafeln; - - - Für die SS empfohlen gemäß SS-Befehlsblatt, 6. Jahrgang 1938, Nr. 1 (pauschal für alle Veröffentlichungen ab 1937); - - - Z u s t a n d: 2--, original Natur-Leinen mit goldgeprägten Münzenbild vorne + hinten im Deckel eingelassen, brauner Rückentitel, + 68 Bildtafeln. Einband an den Kanten ganz leichter Mottenfraß, sonst gut~Deutsche Geschichte; Zeitgeschichte; Biographien; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Nationalsozialismus; NS.;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~1900~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Staatsmann und Feldherr, Staat, Politik, Soldatentum; 200 Aussprüche Friedrichs des Großen;~Beamtenpresse GmbH. / Berlin; 1940.~EA; 64 S.; Format: 15x22~35873~EUR~26,00~~~I n h a l t : Inhaltsverzeichnis (Einteilung); Staatsoberhaupt; Volk und Staat; Staatsbürger; Regierung und Verwaltung; Politik; Krieg und Frieden; Soldatentum; Einzelnes; Persönliches; - - - Zusammengestellt von Julius Vogel, Leiter der Auslands-Abteilung des Reichsbundes der Deutschen Beamten; - - - LaLit1N 46; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckeltitel~Politik; NS.; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Biographien~~~Friedrich der Große; Soldat, Staatsmann, Denker; Aus seinen Schriften; Reihe: Soldat und Staatsmann (Schriftenreihe der Aktion), Heft 1; Herausgeber: Dr. Franz Riedweg;~Nibelungen-Verlag / Berlin / Leipzig; 1942.~11. - 20. T.; 70 S.; Format: 15x22~61363~EUR~28,00~~~Franz Riedweg (* 10. April 1907 in Luzern; † 22. Januar 2005 in München), Schweizer Arzt und SS-Obersturmbannführer, Leiter der „germanischen Freiwilligen“, die nichtdeutsche Waffen-SS-Männer rekrutierte. Auch war er bis 1943 Leiter der „Germanischen Leitstelle“ des SS-Hauptamtes. (frei nach wikipedia); - - - Ausgewählt von Franz Riedweg; Entwurf des Einbandes: R. Salaw-Berlin; - - - LaLit3N 56; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustierter Umschlag mit Deckeltitel geprägte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis + Bildnachweis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, Umschlag etwas feuchtigkeitsgewellt + Randläsuren, insgesamt ordentlich. Handschriftliche Widmung aus Vorsatz: Meinem Kameraden Hans-Joachim Pontow zur Kriegsweihnacht 1942. Karl Langenkümper" (?, Unterschrift)
[SW: Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Biographien; Lebensbeschreibungen; NS.;]
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Bestell-Nr.: 55078 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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