Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 96 Artikel gefunden. Artikel 91 bis 96 werden dargestellt.


Eggers, Kurt: Die Heimat der Starken; Volkschafts-Verlag / Dortmund / Berlin; © 1938. 11. - 15. T.; 207 S.; Format: 13x19 DER Dichter der SS; - - - Eggers war u.a. Mitglied im Goebbelschen Dichterkreis, 1933 leitete er den Reichsender Leipzig, 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse und Siedlungshauptamt der SS., 1943 als Panzerkommandant der 5. SS-Panzer-Division gefallen; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - "Als ich meinem Buche "`Vom mutigen Leben und tapferen Sterben" den Band "Die Geburt des Jahrtausends" folgen ließ, sprach ich die Hoffnung aus, in nicht zu ferner Zeit in einem dritten Bande von der Heimat der Starken schreiben zu können. Dieser dritte Band liegt nun vor ... " (Aus dem Vorwort) - - - I n h a l t : Vorspruch; Einleitung; Von Kindheit und Sehnsucht; Das Verlangen nach Vorbildern; Von Männern und ihrem Werk; Die mütterlichen Frauen; Trotz Fluch und Segen: der Starke!; Mächtige Heimat!; Schicksalsbrüder; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original roter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Rücken geklebt, etwas berieben, diverse Stempel + Marginalien, teils geschwärzt, sonst sehr ordentlich
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Varia;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 60160 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eggers, Kurt: Ich hab°s gewagt! Hutten ruft Deutschland; Huttens Gedichte und Rufe ausgewählt und verständlich gemacht; Widukind-Verlag, Alexander Boß / Berlin-Lichterfelde; 1943. 5, 16. - 21. T.; 77 S.; Format: 14x20 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - I n h a l t : Vorwort: Laßt Hutten nicht verderben!; Ein neues Lied; Ulrich von Hutten; Aus dem Gesprächsbüchlein, Aus Huttens Klag und Vermahnung; Römische Räuberei; Die Bischöfe; An die Freiheitsliebenden; Vom Ursprung päpstlicher Gewalt und Bann; Aus dem Huttenlied; Vom Ablaß; Bekenntnis; Über einen gestorbenen Bischof; Wahlspruch; An den Leser; Ein Feldbrief Huttens; Die Haltung Wittenbergs; Huttens letzte Stellung zu Wittenberg; Inhaltsverzeichnis; Werksverzeichnis; - - - Titelzeichnung von Rudi Hoppe; Satz und Druck der Offizin Haag-Drugulin in Leipzig; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten. Datum auf Vorsatz: 27.6.1945!
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Biographien; Lebensbeschreibungen; Varia; Ulrich von Hutten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 60919 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eggers, Kurt: Von der Feindschaft; Deutsche Gedanken; Volkschaft-Verlag GmbH. / Dortmund; 1941. EA; 38 S.; Format: 11x15 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Mit Zeichnungen von Hans Pape; - - - LaLit 92; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 60920 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eggers, Kurt (Hrg.): Der Freiheit wildes Lied; Ketzereien großer Männer; Herausgeber: Kurt Eggers; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1940. 2; 120 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband + Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Mit Verlagsanzeigen + Werksverzeichnis. Sauberes Exemplar
[SW: Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Varia; Dichtung;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 60917 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eggers, Kurt (Hrg.): Der Scheiterhaufen; Worte großer Ketzer; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1942. 2; 107 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband und Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Vorsatz entfernt
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53621 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 62,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

RORORO-KONVOLUT. Konvolut von 72 Bänden rororo-Taschenbüchern mit Leinenrücken aus den 1950er und 1960er Jahren. Rowohlt Verlag,1951-1961. Mischauflagen. - Erhaltungszustand ist unterschiedlich: Von "sehr gut erhalten" bis "mit Gebrauchs- und Lesespuren". Papierbedingt gebräunt, Flecke/Stockflecke sind möglich; Namenszüge auf Vortitel möglich. Konvolut enthält: Nr. 1: FALLADA, HANS. Kleiner Mann - was nun?; Nr. 15: CAMUS, ALBERT. Die Pest; Nr. 17: SPEYER, WILHELM: Der Kampf der Tertia; Nr. 25: MAC DONAKD, BETTY. Das Ei und ich; Nr. 27: GALSWORTHY, JOHN. Ein Mädchen wartet; Nr. 30: CAIN, JAMES M. Der Defraudant; Nr. 34: STEINBECK, JOHN. Die Schelme von Tortilla Flat; Nr. 35: MANN, HEINRICH. Professor Unrat; Nr. 41; BUCK, PEARL S. Ostwind - Westwind; Nr. 43: MAASS, EDGAR: Der Traum Philipps des Zweiten; Nr. 44: DAUTHENDEY, MAX. Die acht Gesichter am Biwasee; Nr. 50 TUCHOLSKY, KURT. Zwischen gestern und morgen; Nr. 53: VASZARY, GABOR v. Sie; Nr. 54: MEICHSNER, DIETER. Weisst du, warum?; Nr. 56: HAUSER, HEINRICH. Die letzten Segelschiffe; Nr. 58: FLAUBERT, GUSTAVE. Madame Bovary; Nr. 59: SARTRE, JEAN PAUL. Das Spiel ist aus; Nr. 63: THOMA, LUDWIG. Die Lausbubengeschichten; Nr. 64: MUSIL, ROBERT. Drei Frauen; Nr. 65: EVANS, ALLEN ROY. Der Zug der Renntiere; Nr. 69: BUCK, PEARL S. Die Mutter; Nr. 76: FRANK, LEONHARD. Das Ochsenfurter Männerquartett; Nr. 91: GREENE, GRAHAM. Die Kraft und die Herrlichkeit; Nr. 99: VASZARY, GÁBOR V. Zwei gegen Paris; Nr. 109: GREENE; GRAHAM. Das Herz aller Dinge; Nr. 114-115: THIESS, FRANK. Tsushima; Nr. 117: LEWIS, SINCLAIR. Benzinstation; Nr. 119: WEISENBORN, GÜNTHER. Das Mädchen von Fanö; Nr. 121: HAYES, ALFRED. Alle deine Siege; Nr. 122: REISIGER, HANS. Ein Kind befreit die Königin; Nr. 129-130: SEIDEL, INA. Das Wunschkind; Nr. 133: BLIXEN, TANIA. Afrika dunkel lockende Welt; Nr. 134: BUCK, PEARL D. Die erste Frau; Nr. 143: COLETTE. Gigi; Nr. 146: MASON, RICHARD. ... den der Wind kann nicht lesen; Nr. 152: HARTLAUB, FELIX. Im Sperrkreis; Nr. 157: COLETTE. Erwachende Herzen; Nr. 158: KAZANTZAKIS, NIKO. Alexis Sorbas; Nr. 159: SZEWCZUK, MIRKO. Stars und Sterne; Nr. 162: LAXNESS, HALLDÓR. Atomstation; Nr. 163: MAURIAC, FRANCOIS. Die Sünde; Nr. 164; BERTO, GIUSEPPE. Der Himmel ist rot; Nr. 170: BORCHERT, WOLFGANG. Draussen vor der Tür und ausgewählet Erzählungen; Nr. 195: BOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagLLE, PIERRE. Die Brücke am Kwai; Nr. 206: SAINT-EXUPÉRY, ANTOINE DE. Flug nach Arras; Nr. 211: GREENE, GRAHAM. Der dritte Mann; Nr. 212: HOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagGRON, JEAN. Das Mädchen Saigon; Nr. 214: SALOMON, ERNST VON. Die Kadetten; Nr. 220-211: CRONIIN, A. J. Lucy Moore; Nr. 224: MAASS, EDGAR. Der Fall Daubray; Nr.238: SPEYER, WILHELM. Die goldene Horde; Nr.247: COLETTE. Die Andere; Nr. 248: FLEMING, PETER. Brasilianische Abenteuer; Nr. 253: HUIZINGA, LEONHARD. Der siebente Tag; Nr. 255: BUSCH, WILHELM. Die fromme Helene; Nr. 259: REZZORI, GREGOR VON. Maghrebinische Geschichten; Nr. 260: FAULKNER, WILLIAM. Soldatenlohn; Nr. 265: FEUCHTWANGER, LION. Die häßliche Herzogin; Nr. 270: KIAULEHN, WALTHER. Lesebuch für Lächler; Nr. 301-302: FIELD, RACHEL. Hölle, wo ist dein Sieg?; Nr. 303: DUCHÉ, JEAN. Liebe für ein ganzes Leben; Nr. 325: MASON, RICHARD. Suzie Wong; Nr. 358: GORDON, RICHARD. Dr. Gordon verliebt; Nr. 363: KUSENBERG, KURT. Nicht zu glauben; Nr. 373: COLETTE. Duett; Nr. 392: GULBRANSSEN, TRYGVE. Und ewig singen die Wälder; Nr. 401: SPOERL, HEINRICH. Man kann ruhig darüber sprechen; Nr. 414: FELLINI, FEDERICO & LO DUCA. Das süsse Leben; Nr. 434: KUBY, ERICH. Rosemarie, des deutschen Wunders liebstes Kind; Sonderband, herausgegeben zum 100. Band der rororo Taschenbücher: Was sie schreiben - Wie sie aussehen; Rowohlts Deutsche Enzyklopädie: rde Nr. 56: WOLFF, OTTO. Indiens Beitrag zum neuen Menschenbild; rde Nr. 89: JANTZEN, HANS. Ottonische Kunst.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 24508A - gefunden im Sachgebiet: LITERATUR
Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, DE-95369 Untersteinach b. Kulmbach

EUR 105,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,90
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top