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Autorengruppe;  Kirche im Gespräch "Jahr des Herrn" 1982

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Autorengruppe; Kirche im Gespräch "Jahr des Herrn" 1982 Leipzig, St. Benno-Verlag, 1980. 215 Seiten , 25 cm , Hardcover/Pappeinband der Einband ist fleckig und an den Kanten bestoßen, aus dem Inhalt: Was halten Sie von der Kirche - Was bedeutet Ihnen die Kirche - Was erwarten Sie von der Kirche? - Was sagt die Kirche von sich selbstf Wie sieht sie ihre Aufgabe unter dem Blickwinkel der Ewigkeit, unter dem Blickwinkel des „Pilgerns"im Heute - Bekenntnisse zu Christus und zu seiner Kirche - Kirche in der Diaspora und in katholischem Land - Menschen im Dienst der Kirche von Priestern - Diakonen - Laien und von der Caritas - Kirche - Hoffnung der Völker - Erzählteil - Von Folklore - Von Gastfreundschaft - Vom Essen und vom Trinken - Von Traubenmadonnen und von Wein¬ heiligen - Von Heilkräutern und vom Wasser - Rückblick auf kirchliche Ereignisse des Jahres 1980 Peter Kokschal 3i3a Die Kirche in unserem Leben; Katholisches Hausbuch; "Jahr des Herrn" 1979; Glauben; Kirche; Religion; kirchliche Ereignisse; Christentum; 1
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Bestell-Nr.: 27059 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Paulus Bischof der Katholischen Kirche: Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens + D. über die sozialen Kommunikationsmittel + D. über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche + D. über die Ausbildung der Priester + Dekret über den Ökumenismus + über die katholischen Ostkirchen + D. über das Apostolat der Laien + D. über die Missionstätigkeit der Kirche + D. über Dienst und Leben der Priester + Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen + E. über die religiöse Freiheit + E. über die christliche Erziehung + Pastoralkonstitution Die Kirche in der Welt von heute + Dogmatische Konstitution über die Kirche + D.K. über die göttliche Offenbarung. 2. Vatikanisches Konzil. Beilage zum Amtsblatt für die Diözese Augsburg. Erzbischöfliches Ordinariat München-Freising, München + Bischöfliches Ordinariat Augsburg, 1965. 14 Hefte/Bände 25+21+53+33+39+25+61+79+69+37+27+175+141+29 Seiten Softcover, Heft Beilage. 1965/64/63. Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens + D. über die sozialen Kommunikationsmittel + D. über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche + D. über die Ausbildung der Priester + Dekret über den Ökumenismus + über die katholischen Ostkirchen + D. über das Apostolat der Laien + D. über die Missionstätigkeit der Kirche + D. über Dienst und Leben der Priester + Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen + E. über die religiöse Freiheit + E. über die christliche Erziehung + Pastoralkonstitution Die Kirche in der Welt von heute + Dogmatische Konstitution über die Kirche + D.K. über die göttliche Offenbarung. 2. Vatikanisches Konzil. Beilage zum Amtsblatt für die Diözese Augsburg. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 293876 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Orthodoxe Kirche; Glaube ; Russisch Orthodoxe Kirche, Christliche Religion, katholische Kriche Larentzakis, Grigorios: Die orthodoxe Kirche : ihr Leben und ihr Glaube. Graz ; Wien ; Köln : Styria, 2000. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Orthodoxie und Gemeinschaft. Historische Entwicklung der Patriarchate. Theologie und Leben. Kirchliches Leben und Feste. Sieben Sakramente. Die Heiligen in der Kirche. Maria in der Orthodoxen Kirche. Das Glaubensbekenntnis von Konstantinopel. Liturgie und Spiritualität. Die Ökumene. Der Dialog mit der römisch-katholischen Kirche.... Originalpappband. 227 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Orthodoxie und Gemeinschaft. Historische Entwicklung der Patriarchate. Theologie und Leben. Kirchliches Leben und Feste. Sieben Sakramente. Die Heiligen in der Kirche. Maria in der Orthodoxen Kirche. Das Glaubensbekenntnis von Konstantinopel. Liturgie und Spiritualität. Die Ökumene. Der Dialog mit der römisch-katholischen Kirche....
[SW: Orthodoxe Kirche; Glaube ; Russisch Orthodoxe Kirche, Christliche Religion, katholische Kriche]
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Bestell-Nr.: 293386 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Spaemann, R./Scheffczyk, L./Löwenstein, I.  Die Saat geht auf - Ist die Kirche mit ihrer Moral am Ende?

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Spaemann, R./Scheffczyk, L./Löwenstein, I. Die Saat geht auf - Ist die Kirche mit ihrer Moral am Ende? MM Verlag 1995 Hardcover/gebunden ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! Kruzifix-Urteil und Kirchenvolksbegehren sind Reflexe einer Entwicklung, die seit langem zu beobachten ist. Sie spiegeln eine Wirklichkeit, in der feste Orientierungsmaßstäbe zusehends in Frage gestellt werden. Verunsicherung ist die Folge. Der Glaube verliert mehr und mehr an normativer Geltung für die individuelle Lebenspraxis. Diese scheint zumal mit der Glaubenslehre einer Kirche nicht mehr vereinbar, deren Amtsträger vermeintlich jedem berechtigten Erneuerungsstreben ein mürrisches Nein entgegensetzen. Unmut ist die Folge. Das Unbehagen an Lehre und Struktur der Kirche wächst. Im Kirchenvolksbegehren hat es sich die bislang effektivste Form des Protests geschaffen. Mögen auch die Initiatoren das Gegenteil beteuern, so zielt ihre Aktion, in anmaßender Weise als allgemeine Willensbekundung des Kirchenvolks bezeichnet, auf radikale Veränderung der bestehenden Kirche. Eine schismatische Tendenz ist die Folge. Eine Kirche aber, die mehrere Lehren besitzt oder zumindest gestattet, ist nicht nur angreifbar, sondern läuft zudem Gefahr, das konturlose Bild nur einer der zahllosen Ausprägungen derzeit »chicer« alternativer Zeitgeistcredos zu bieten. Wird aber die Kirche durch die Entfernung zentraler Glaubenselemente nicht erst recht untauglich, das in Angriff zu nehmen, was gegenwärtig dringend angezeigt ist: eine Neuevangelisierung? Eine Missionierung in einer Zeit, die vom christlichen Glauben an Gott und von Christus und seiner Kirche so gut wie nichts mehr weiß? Und hat die Neuevangelisierung nicht vom Boden einer kirchlichen Lehre auszugehen, über die viele reden, die viele kritisieren, aber wenige wirklich kennen? Die Autoren dieses Buches antworten auf diese Fragen mit einem unmissverständlichen Ja. Es sind Antworten auf die Frage: Was heißt es heute, »katholisch« zu sein? - Die Frauen und Männer, die hier zu Wort kommen, machen in Form persönlicher Lebenszeugnisse, theologischer Abhandlungen und pointierter Kommentare klar, daß es Argumente und nicht bloß Stimmungen gegen das Karlsruher Urteil und das Kirchenvolksbegehren gibt. Die Beiträge durchzieht dabei neben der Liebe zur Kirche die Überzeugung, daß der Weg aus der Krise in einer Besinnung auf die Quellen des Glaubens und in der Bejahung der Kirche als einer historischen und zugleich überzeitlichen Stiftung besteht. 293 150x210 mm ISBN: 9783928272469
[SW: Kirche/Moral]
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Bestell-Nr.: BN25016 - gefunden im Sachgebiet: Kath. Theologie
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Junge Kirche. Halbmonatsschrift für reformatorisches Christentum. Jahrgänge 1 bis 4 (1933 bis 1936), 6 (1938), 8 und 9 (1940 und 1941). Vollständig, einheitlich gebunden.

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Junge Kirche, Jahrgänge, reformierte Kirche, reformatorisches Christentum Lilje, Hanns; Söhlmann, Fritz (Hrsg.) Junge Kirche. Halbmonatsschrift für reformatorisches Christentum. Jahrgänge 1 bis 4 (1933 bis 1936), 6 (1938), 8 und 9 (1940 und 1941). Vollständig, einheitlich gebunden. 1933 Verlag Junge Kirche / Göttingen 7 Jahrgänge in einzelnenen Bänden und einheitliche Bindung, Halbleinen, 23 x 15 cm, goldbedruckte Rückenetiketten, rotbrauner Kopfschnitt, Einbände insges. in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, Hefte jeweils altersbedingt gebräunt aber ebenfalls in gutem und sauberen Zustand, voll intakt. Alle Bände mit vorgesetzten Jahresregistern. Der 1. Jahrgang 1933 setzt ein mit Heft Nr. 1, 21 Juni 1933 und stellt mit dem ersten Text den redaktionellen Anspruch und das inhaltliche Ziel der neuen Publikation vor. Ähnlich endet wiederum das letzte Heft des 9. Jahrgangs 1941, 31. Mai mit der Mitteilung über die Vorübergehende Einstellung des Erscheinens der Jungen Kirche mit Verweis auf die Kriegswirtschaft, die die Bündelung aller Kräfte erfordere. Die Zeitschrift Junge Kirche wurde von Günther Ruprecht (der damalige Leiter des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) in Berlin 1933 als „Mitteilungsblatt der Jungreformatorischen Bewegung“ gegründet. Sie wurde als Halbmonatszeitschrift in dem eigens dafür gegründeten Verlag Junge Kirche verlegt. Themenschwerpunkte waren unter anderem „reformatorisches Christentum“, „politische Gleichschaltung der evangelischen Kirche“ sowie „Glaube, Bibel, Kirche und Gesellschaft“. Die „Junge Kirche“ gilt als wichtigste Publikation auf dem Gebiet der überregionalen kirchlichen Presse unter NS-Herrschaft. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6685 - gefunden im Sachgebiet: Religion allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Dauer, Horst u. a. Kirchen im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Anhaltische Verlagsgesellschaft mbH 2000 Dessau Hardcover / Illustrierter Pappeinband 128 S. 21,5 x 21,5 x 1 cm Aus dem Inhalt: - Ev. Kirche Dessau-Mildensee - Martin-Luther-Kirche Dessau-Mossigkau - Ev. Stadtkirche Oranienbaum - Johannes-Kirche Goltewitz - St. Petri-Kirche Wörlitz - Ev. Kirche Rehsen - St. Bartholomäi-Kirche Dessau-Waldersee - Ev. Kirche Vockerode - Ev. Kirche Riesigk - Ev. Kirche Dessau-Größkühnau SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Schönnes, sauberes Exemplar nur der Einband ist etwas berieben. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand / int. shipping. ISBN: 9783910192638
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Bestell-Nr.: 100421b55y - gefunden im Sachgebiet: Religion/Philosophie: Kirchen/Klöster
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Autorengruppe;  Die Kirche in unserem Leben - Katholisches Hausbuch "Jahr des Herrn" 1979

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Autorengruppe; Die Kirche in unserem Leben - Katholisches Hausbuch "Jahr des Herrn" 1979 Leipzig, St. Benno-Verlag, 1979. 211 Seiten , 25 cm , Hardcover/Pappeinband die Seiten sind teils gebräunt, aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber und Bearbeiter zum 28. Jahrgang - Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecdesiam. Und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche - Menschen, die zur Kirche kamen - Menschen, die für die Kirche und an der Kirche gelitten haben oder leiden - Kirche sind wir alle, Seid Kirche für alle - Kult und Brauchtum - Rückblick auf kirchliche Ereignisse des Jahres 1977 2d4 Die Kirche in unserem Leben; Katholisches Hausbuch; "Jahr des Herrn" 1979; Glauben; Kirche; Religion; kirchliche Ereignisse; Christentum; 1
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Bestell-Nr.: 23988 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bauen und Wohnen 9/1964. THEMA: Kirchen. Bauen und Wohnen München, 1964. 110 S. Standardeinband. INHALT: Otto Senn: Kirche und Gestalt. Kirche des Krankenhauses Bethesda in Basel. Reformierte Kirche in Hamburg. Kirche des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf (Senn). Kirche in Orivesi (Kaija und Heikki Siren). Die Arche, Kirche und Gemeindezentrum, Amsterdam-Slotvervaart (Piet Zanstra). Paul-Gerhardt-Kirche, Mannheim (G. Schlegel, R. Kargel). Kirche in Farsta bei Stockhom (Hans Borgström, Bengt Lindroos). Friedhofkapelle in Vatiala (Viljo Revell). Kirche und Gemeindezentrum Celle (Ernst Zietschmann, J. von Nordheim). Günther Behnisch mit Sabatke und Tränkner: Erfahrungen beim Bauen mit Stahlbetonfertigteilen im Schulbau. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 239063 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Wladimir Solowjew Eine Seelenschilderung Religiöse Geister Texte und Studien zur Vertiefung und Verinnerlichung religiöser Kultur 12. Bändchen 1. Auflage

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Erstausgabe : - LANGE, Eduard M. : Wladimir Solowjew Eine Seelenschilderung Religiöse Geister Texte und Studien zur Vertiefung und Verinnerlichung religiöser Kultur 12. Bändchen 1. Auflage Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1923. 82 Seiten Dekoriertes Hardcover Wladimir Sergejewitsch Solowjew 16. Januar 1853 - 31. Juli 1900. Aufgewachsen in einer gläubigen Wissenschaftlerfamilie, wurde er eine Zeit lang vom Materialismus, Pantheismus und Atheismus eingefangen. Er wurde dann wieder gläubig, erkannte die Schwächen einer nationalen, staatsorientierten Kirche und wandte sich der Römisch-Katholischen Kirche zu. Seit Betreben war es, die Russisch-Orthodoxe Kirche wieder in die Römisch-Katholische Kirche zu integrieren. Einband minimal lichtrandig, sonst sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Russisch-Orthooxe Kirche, Atheismus, Als Russisch-Orthodoxe Kirche, wiss. Transliteration Russkaja Pravoslavnaja Cerkov) werden die autokephale orthodoxe Kirche von Moskau und Russland (Patriarchat von Moskau und ganz Russland) einschließlich der Diözesen der Diaspora, die ihr verbundenen "autonomen Kirchen" und einige der von ihr abgespaltenen Kirchen (Altorthodoxe, Russische Auslandskirche) bezeichnet. Die orthodoxen Kirchen des Patriarchats von Moskau bilden gemäß dem nicäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis zusammen mit den anderen orthodoxen Kirchen die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Größter russisch-orthodoxer Kirchenbau ist die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. (wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 50981 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht.

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Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholi Baum, Hermann Alois: Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht. Düsseldorf : Patmos, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche... Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 240 S. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche...
[SW: Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholizismus, Geschichtlichkeit;Papst, Urchristentum, römische Kaiser, Katholische Kirche ; Hierarchie ; Kritik; Dogmatik ; Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 218804 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Redersborg, Eckart:  Klütz. Gestern und Heute.

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Redersborg, Eckart: Klütz. Gestern und Heute. Grevesmühlen, Eckart Redersborg, (2014). 1. Aufl. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Gruß an Klütz, Vorwort, Aus der Geschichte von Klütz - Ein Dorf entwickelt sich zum Flecken und wird zur Stadt erhoben, Der Markt als Mittelpunkt von Klütz, Blick vom Kirchturm, Baugeschichte der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Der Turm der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Die Glocken der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Innenausstattung der Sankt-Marien-Kirche Kirche, Die Kanzel der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Der Altar der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Bleiglasbild der Apostel Paulus und Petrus, Früher Gedächtniskapelle - heute Gemeindesaal, Das ehemals von Bothmersche Mausoleum - heute Trauerhalle, Das Kriegerdenkmal 1870/71, Früher Organistenhaus - heute Küsterhaus, Von einer Bauernstelle zu einem Ferienheim, Vom Weideplatz zum Gewerbegebiet, Bestattungsinstitut Edgar Berg & Söhne - Klützer Firmengeschichte seit 179 Jahren, Die ehemalige Schule an der Boltenhagener Straße 56 Früher sagenumwoben und beschaulich - „Viekenteich" oder „Fiekenteich" (?) , Ehemals Haus Wigger - der „Sophienhof" , Vom Brunnen- und Pumpenbau zum Wasseranlagenbau, Die katholische Kirche in Klütz - Baugeschichte, Zur Architektur der katholischen Kirche, Vom Speicher zum Literaturhaus „Uwe Johnson" , Erbpachtstelle entwickelte sich zur Staudengärtnerei „Klützer Blumenkate" , Von der Gastwirtschaft Oldag bis zum Landhaus „Klützer Eck", Das ehemalige Kaufhaus Gustav Ramelow, Von der Bauernstelle Wulff zum Tourismushof „Clewes Grün" , Vom „Langen Jammer" zum modernen Wohngebäude mit altem Charme, Wohnhaus - Gaststätte und Hotel „Stadt Hamburg" - heute Ferienhaus „Am Linden-Brink" Früher Molkerei - heute Künstlerhaus „Alte `Molkerei" Die Mühle, Das Pfarrhaus und seine Bewohner, Alter Name mit neuem Inhalt - Bamburg, Die ehemalige Post, Vom „Klützer Kaffeebrenner" zum „De Lütt Kaffeebrenner" , Villen in der südlichen „Schloßstraße" , Schloss und Park Bothmer, Das von Bothmersche Wappen in Klütz, Die Grabanlage der Grafen von Bothmer auf dem Neuen Friedhof, Früher von Bothmersche Grabkapelle - heute Trauerhalle, Der Pfeilstorch von Bothmer, Die Festonallee von Schloss Bothmer, Die Klützer Schützenzunft nutzte den Tiergarten, Aus der Geschichte der Plessenburg Arpshagen, Gedenksteine für die Opfer der „Cap Arcona" , Klützer Auswanderer waren die ersten deutschen Siedler in Neuseeland, Die Ortsteile der Stadt Klütz, Literatur und andere Quellen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 40257 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Arnold, Franz Xaver, Karl Rahner Viktor Schurr u. a.: Handbuch der Pastoraltheologie. Praktische Theologie der Kirche in ihrer Gegenwart. FÜNF Teilbände und Lexikon. ( SO vollständig). Freiburg, Herder, 1970. Band I : ZWEITE, ÜBERARBEITETE Auflage. Band II und III: Durchgesehene Auflage. IV Band und Lexikon: Erstausgabe. ( 1969-1972 erschienen). Jeweils auf dem Innendeckel am oberen Rand kleineres Bibl.-Schildchen. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar, der erste Band in NEUBEARBEIUNG.- Aus dem Vorwort: "Der durchgreifende gesellschaftliche Strukturwandel, der sich seit den letzten hundert Jahren vollzog und mehr und mehr alle Gebiete der Erde umfasst, verlangt auch von der Kirche eine grundsätzliche Besinnung auf ihr konkretes Wirken in dieser sich wandelnden Welt. (.) Die Zeit scheint uns daher reif für eine "praktische Theologie". Diese kann sich nciht mehr decken mit einer solchen Pastoraltheologie, die als Anweisung für die "Pastoration"des einfachen Seelsorgers den angehenden Theologen in Priesterseminaren gelehrt wird, sie muss vielmehr die ganze Aktualität der Kirche zum Gegenstand haben; sie muss die Gegenwartssituation der Kirche nüchtern, und zwar theologisch durchdenken, sie muss von einer dogmatischen Ekklesiologie ausgehen und sie (samt allen anderen, "essentialen" Disziplinen der Theologie) überschreitend zu jener schlichten, alles umfassenden Frage gelangen: Was muss die Kirche heute tun?" Originalleinenbände. 24 cm 447, 343, 425, 676, 758, 636 Seiten. Jeweils auf dem Innendeckel am oberen Rand kleineres Bibl.-Schildchen. Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar, der erste Band in NEUBEARBEIUNG.- Aus dem Vorwort: "Der durchgreifende gesellschaftliche Strukturwandel, der sich seit den letzten hundert Jahren vollzog und mehr und mehr alle Gebiete der Erde umfasst, verlangt auch von der Kirche eine grundsätzliche Besinnung auf ihr konkretes Wirken in dieser sich wandelnden Welt. (.) Die Zeit scheint uns daher reif für eine "praktische Theologie". Diese kann sich nciht mehr decken mit einer solchen Pastoraltheologie, die als Anweisung für die "Pastoration"des einfachen Seelsorgers den angehenden Theologen in Priesterseminaren gelehrt wird, sie muss vielmehr die ganze Aktualität der Kirche zum Gegenstand haben; sie muss die Gegenwartssituation der Kirche nüchtern, und zwar theologisch durchdenken, sie muss von einer dogmatischen Ekklesiologie ausgehen und sie (samt allen anderen, "essentialen" Disziplinen der Theologie) überschreitend zu jener schlichten, alles umfassenden Frage gelangen: Was muss die Kirche heute tun?"
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Bestell-Nr.: 299069 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Dahm, Chrysostomus:  Millionen in Rußland glauben an Gott. Bd. 2. Die russisch-orthodoxe Kirche.

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Dahm, Chrysostomus: Millionen in Rußland glauben an Gott. Bd. 2. Die russisch-orthodoxe Kirche. Jestetten : Miriam·Verlag, 1973. 2. Aufl. S. 284. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (31 x 29 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag m. geringen Randläsuren ISBN: 3874490475 Mit 264 Fotos ; im Auftr. d. Aktivitas Ostkirchen. ; Inhalt: DAS ANLIEGEN DIESES BUCHES, EIN RUSSE ÜBER DEN BOLSCHEWISMUS, „ZU JEDER GESETZLOSIGKEIT, LIST UND LÜGE BEREIT" (LENIN) Meine religiösen Erlebnisse in Rußland: RUSSLAND ENTZIEHT SICH DEM VERSTAND, WIR SOLLTEN IHRE KINDER TAUFEN, DAS WUNDER DER RUSSISCHEN IKONEN, WASSERWEIHE BEI MINUS 28 GRAD, OSTERNACHT UNTER TRÄNEN DER FREUDE, DAS PFINGSTFEST IM KLOSTER SAGORSK, ZWÖLFTAUSEND BEIM GOTTESDIENST IN LENINGRAD, Das Heilige Rußland im Kampf mit den Dämonen: DAS WUNDER DER HAGIA SOPHIA, NACH DEN MONGOLEN KOMMEN DIE HEILIGEN, DAS DRITTE ROM, PATRIARCH NIKONS KIRCHENSPALTUNG, ERNEUERUNG DER KIRCHE, 1917 WÄHLT DAS KONZIL EINEN PATRIARCHEN, TRENNUNG VON KIRCHE UND STAAT, ZIEL DER BOLSCHEWISTEN: VERNICHTUNG DER KIRCHE, DER GLAUBE BLEIBT TIEF LEBENDIG, EINE GRAUENHAFTE BILANZ, MOBILISIERUNG DER GLÄUBIGEN GEGEN DIE DEUTSCHEN, DIE GROSSE ÜBERRASCHUNG EINES BISCHOFS, STALIN LÄSST DEN PATRIARCHEN WÄHLEN, RELIGIÖSE AUFERSTEHUN, PATRIARCH ALEXEJ UND DIE NEUORDNUNG DER KIRCHE, NEUER FRÜHLING DER KIRCHE, TERROR CHRUSCHTSCHOWS GEGEN DIE KIRCHE, SCHLIESSUNG DER KLÖSTER UND MARTYRIUM DER MÖNCHE, HEILIGKEIT UND MUT DES BISCHOFS HERMOGEN, ZIEL: DIE SELBSTZERSTÖRUNG DER KIRCH, GRAUSAMER ALS DIE GASKAMMERN: DIE IRRENHÄUSER, Bekenner und Propheten: DER SCHREI DER VERFOLGTEN DRINGT IN DEN WESTEN, OSTERN IM STRAFLAGER, EIN SOWJETSPION BEKEHRT SICH ZU GOTT, ABRAM TERZ-SINJAWSKI SCHREIBT HINTER GITTERN, CHRISTUS AUF DER BÜHNE IN MOSKAU, EIN KOMMUNIST ÜBER DAS KLOSTER SAGORSK, DIE TOCHTER STALINS BITTET UM DIE TAUFE, PROGNOSEN DES OTTO VON HABSBURG, HELLSEHER CAYCE ÜBER RUSSLANDS ZUKUNF, DER ERLEUCHTETSTE PATRIOT RUSSLANDS: DOSTOJEWSKIJ, DAS BUCH EINES SOWJETISCHEN PRIESTER, ANKLAGE EINES HELDEN: SOLSCHENIZYNS PASSIONSBRIEF, EIN LEBEN FÜR DIE FREIHEIT, HABEN WIR DIE MÄRTYRER IM OSTEN VERGESSEN? EIN AMERIKANISCHER PROFESSOR IN MOSKAU, OFFENER BRIEF AN ANGELA DAVIS, KAMPF DER MUTIGEN AIDA, SIEG ÜBER DIE BLUTHUNDE, DIE TRÄNEN EINES KOMMUNISTISCHEN SCHLÄGERS, SCHLUSSWORTE GLÄUBIGER CHRISTEN VOR GERICHT, HELDENMUT RUSSISCHER MÜTTER, 17 000 KATHOLIKEN LITAUENS SCHREIBEN AN BRESCHNEW, „SO WIRD ES KOMMEN" , LITERATURVERZEICHNIS, ANMERKUNGEN, ZU DEN BILDTAFELN. 3874490475
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