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Es wurden insgesamt 3012 Artikel gefunden. Artikel 3001 bis 3012 werden dargestellt.


Landeskunde, Braunschweig (KAMPFER, UWE = Redaktions-Leitung). Kirchen, Klöster, Manufakturen. Historische Kulturgüter im Lande Braunschweig. Braunschweiger Vereinigter Kloster- und Studienfon Fast Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit vielen, teilweise farbigen (eine auch gefaltet) Abbildungen. 221 Seiten. OPp., leicht berieben und leicht bestoßen. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5233719 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Kunst, Mittelalter (Kloster) BIERMANN, ALFONS W. Unsere mittelalterlichen Klöster. Frankf., Umschau (1986). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit vielen, teilweise farbigen Abbildungen und Skizzen. 212 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. randlädiert, leicht berieben und minimal fleckig), leicht verzogen; Kapit. leicht gestaucht. - Reihe Deutschland, das unbekannte Land. Ein Führer zu vergessenen Schätzen, Band 4. - Name auf dem Vorsatz; Anstreichungen und Marginalien mit Bleistift (bis Seite 50 recht intensiv, danach nur noch stellenweise bzw. vereinzelt). - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5236861 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Kunst, Tschechien (Böhmen) (KOTRBOVA, MARIE ANNA) und (PAVEL PREISS). Alte Kunst Böhmens. (Zwei Bändchen). (Band) I: Gotik und Renaissance./ (Band) II: Manierismus und Barock. Führer durch die Exposition im Kloster Sankt Georg auf der Prager Burg (bzw.) im Georgskloster (Titel der einzelnen Bände jeweils leicht variierend). (Prag, Nationalgalerie, 1978 & 1976). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit zusammen 40 Abbildungen. Je 24 Seiten. Klammerheftung (ohne Einbände/ Umschläge produziert). - Ecken und Kanten etwas bestoßen, ein wenig knittrig, minimal fingerfleckig. - Edition Führer 5 & 6.
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Bestell-Nr.: 5237181 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Das Foucault - Pendel im Kloster Loccum

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Falland, Christian; Schlicht, Matthias: Das Foucault - Pendel im Kloster Loccum 2005 Loccum: Selbstverlag brosch. Eb., dieser mit minimalen Gebrauchsspuren u. leicht berieben, ansonsten sehr guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 6310563 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Heinrich Seuse - Studien zum 600. Todestag (1366-1966)

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Filthaut, Ephrem M. Heinrich Seuse - Studien zum 600. Todestag (1366-1966) 1966 Köln/Albertus Magnus Verlag Heinrich Seuse. Studien zum 600. Todestag 1366 - 1966. Gesammelt und herausgegeben von Ephrem M. Filthaut O.P Rekonstruierter Lageplan von Kirche und Kloster der Dominikaner in Ulm im 14. und 15. Jahrhundert Texte überwiegend in deutscher Sprache - einzelne Beiträge jedoch in französischer, englischer oder niederländischer Sprache. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 478 Seiten. Sehr Guter Zustand Format 24cm x 19cm Heinrich Seuse (* 21. März 1295 oder 1297 in Konstanz oder in Überlingen; † 25. Januar 1366 in Ulm), auch Heinrich (von) Suso, Heinrich Seuß mittelalterlicher Mystiker und Dominikaner, der in Konstanz und Ulm, am Oberrhein und in der Schweiz wirkte. Er wird in der katholischen Kirche als Seliger verehrt (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4006 - gefunden im Sachgebiet: Philosophen/Theologen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Abt Gilbert Helmer. Ein Lebensbild aus unseren Tagen.

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Kirchengeschichte, Kirchenpersönlichkeiten, Klerus, Böhmen Ludwig, Vinzenz Oskar Abt Gilbert Helmer. Ein Lebensbild aus unseren Tagen. 1954 Eierland-Verlag/Geislingen Broschierter Einband mit Schutzumschlag, 18 x 12 cm, Schutzumschlag oben leicht beschnitten, ansonsten gut erhaltenes und sauberes Exemplar; vielfältige Abbildungen, darunter Fotografien, Schnitte, Grafiken zur Persönlichkeit, Orten, faksimilierte Handschriften. Mit einem Geleitwort des Autors und in insgesamt 14 Abschnitten zur Biografie des Abtes, verschiedenen Funktionen desselben, Erinnerungen des Bruders, Briefexzerpte und Notizen, Literatur sowie einem Festgruß zum 80. Geburtstags Abt Helmers. Dem Prämonstratenser Abt Gisbert Helmer (1864 - 1944) gelang es 1921 vom bayerischen Staat das 1803 säkularisierte Kloster Speinshart in der Oberpfalz zurückzukaufen, dessen Administration er übernahm. 1925 protestierte er erfolglos beim Völkerbund in Genf wegen der in einer Bodenreform zu Gunsten der Tschechoslowakei enteigneten stiftseigenen Badeanlagen im Kurort Marienbad. Im Nationalitätenkampf der Deutschen und Tschechen in Böhmen vor dem Ersten Weltkrieg trat er maßvoll für die Rechte der Deutschen ein. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4340 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Menschenformung.

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Erziehung, Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Formung, Gesellschaft Krieck, Ernst Menschenformung. 1929 Quelle u. Meyer / Leipzig Goldgeprägter Leineneinband, 23 x 15 cm, leicht berieben und bestoßen, Titel etwas fleckig, Rücken leicht gebleicht, Innenseiten etwas gebräunt, erste Seiten leicht gewellt, handschr. Editionsnotiz auf Vorsatz, insges. sauberes und gut erhaltenes Exemplar. Ernst Krieck (1882-1947) gilt als einer der führenden nationalsozialistischen Erziehungswissenschaftler. Entscheidend an der „richtigen“ Erziehung sei die Art und Weise, wie Kinder in sozialen Gemeinschaften aufwachsen. Sie sei mehr als planmäßig gesetzte Ausbildung und deshalb „funktional“. Weil sie stets da vollzogen werde, wo bestimmte Formen des Gemeinschaftslebens auf das Kind einwirken und es formen, stehe sie im Gegensatz zum „intentionalen“ Vorgehen von Schule und Eltern. (Quelle: Wikipedia). Der Band enthält einen Ersten Teil in drei Kapiteln: I. Die sozialen Elementarformen (Bünde, Klassen, Alterskohorten etc.), II. Die Grundfunktionen (Recht und Sitte, Religion, Technik), III. Die Werte (nach Typengruppen ). Im zweiten Teil widmet sich der Autor Geschichtlichen Typen und Ihren Zuchtformen . Damit sind klassische Erziehungsstrukturen in seinem Sinne gemeint, bspw. die griechischen Männerbünde, Mönch und Kloster oder Handwerker und Zunft.
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Bestell-Nr.: 4703 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier Des Grieux.

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Manon Lescaut, Antoine Prevost, französische Klassik, 18. Jahrhundert, französischer Roman Prévost, Antoine Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier Des Grieux. 1842 Brockhaus / Leipzig Halbledereinband, 17 x 11 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Vorsatz und Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. Stockfleckig, Rückstände eines Feuchtigkeitsflecks oben im Bund, Bibliotheksstempel auf Vorsatz. Manon Lescaut ist heute eher durch die Oper Puccinis als durch den zugrundeliegenden kurzen Roman von Antoine Prévost bekannt, wiederum das einzige Werk, das von diesem bis heute bekannt ist und der als Prevosts Meisterwerkt gilt. Es ist die Geschichte des jungen Kleinadeligen Des Grieux, der vor dem Beginn seines geplanten Theologiestudiums der hübschen, ihrerseits fürs Kloster bestimmten Manon Lescaut begegnet, gemeinsam mit ihr nach Paris durchbrennt und aus Liebe zu ihr (die viel Geld verbraucht) nach und nach alle seine Vorstellungen von Anstand und Ehre über Bord werfen muss, bis er schließlich, nach Manons tragischem Tod im gemeinsamen Exil in den Kolonien (Louisiana), von seinem alten Freund Tiberge wiedergefunden und nach Frankreich zu einem sittlicheren Leben (in der Urversion von 1731 sogar zum Priestertum) zurückgeleitet wird. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 5180 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften.

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Abtei Lorsch, mittelalterliche Handschriften, Rheinland-Pfalz, Hessen, Kirchengeschichte, Mittelalte Bischoff, Bernhard Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften. 1989 Laurissa / Lorsch Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU leicht berieben, Rücken ausgebleicht, insges. sauberes und sehr gutes Exemplar ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Der Autor, Experte für lateinische Philologie des Mittelalters, beschreibt nicht nur das Bibliothekswesen am Kloster Lorsch, sondern bietet unter anderem auch ein Verzeichnis der Handschriften in systematisch-tabellarischer Form mit Bezeichnung des Objekts, heutigem Standort, Schriftheimat (zumeist Lorsch), Bibliotheksheimat (ungleich heutiger Aufenthaltsort) sowie Katalogisierung und weiterer Details. 14 z. T. ausklappbare Tafeln mit faksimilierten Wiedergaben einzelner Prachtseiten. ISBN: 3922781721
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Bestell-Nr.: 6542 - gefunden im Sachgebiet: Buch- und Bibliothekswesen
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Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition.

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Codex Laureshamensis, Reichskloster Lorsch, Mittelalterliche Handschrift Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition. 2002 Degener Leinenband, 46 x 33 cm, Deckel minimal randgebleicht, Gelbschnitt, Begleitband Pappband, 34 x 24 cm, noch original in Folie eingeschweißt, insgesamt absolut sauber und annähernd neuwertig erhalten. ACHTUNG: AUFGRUND VON WERT UND UMFANG DES WERKES KÖNNEN DIE TATSÄCHLICHEN VERSANDKOSTEN VON DEN ANGEGEBENEN ABWEICHEN. WIR WERDEN UNS DIESBEZÜGLICH MIT IHNEN IN VERBINDUNG SETZEN. Verlagstext: Der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts angelegte, aus einer Chronik und einem Kopialbuch bestehende Lorscher Codex dokumentiert mit seinen fast 4000 Urkundeneinträgen von seinem Inhalt wie auch von seinem repräsentativen Äußeren her den einstigen Reichtum und Besitzstand der mächtigen Reichsabtei Lorsch, deren Grundbesitz von den Niederlanden bis in das Gebiet der heutigen Schweiz reichte. Aber nicht nur für die Geschichte des Klosters, auch für die deutsche und mitteleuropäische Geschichte insgesamt, die historische Topographie und die Kirchengeschichte ist er ein unersetzbares Quellenwerk, vor allem deshalb, weil die in ihm eingetragenen Urkunden nur dort überliefert sind. Keine einzige der im Codex in kopialer Form enthaltenen Urkunden liegt uns im Original vor. Insbesondere für die historische Topographie, die Orts- und Heimatgeschichte stellt der Codex deshalb eine unschätzbare Fundgrube dar, weil in ihm die Namen von über tausend verschiedenen Ortschaften West- und Süddeutschlands und angrenzender Territorien überliefert sind, von denen die Mehrzahl hier ihre Ersterwähnung finden. Die Klosterchronik ist zwischen 1170 und 1175 entstanden. Der Chronist, dessen persönliche Erinnerungen bis in die Zeit des Abtes Diemo († 1139) zurückreichen, findet Gefallen an der machtvollen Position der Abtei in den lange zurückliegenden Blütezeiten des Klosters. Wohl einig mit der Mehrheit des damaligen Konvents, vertritt er in seiner Darstellung einen gegen die Hirsauer Reform gerichteten Standpunkt. Zwar mag es ursprünglich Absicht gewesen sein, eine reine Klosterchronik zu schaffen, gleichwohl entstand an die Chronik anschließend bis etwa 1195 ein umfangreiches Kopialbuch. Es umfaßt, nach Verwaltungsbereichen (Gauen) geordnet, stark abgekürzte Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden. Ab etwa 1200 wurden dem um 1195 abgeschlossenen Kopialbuch jüngere Einträge angefügt. Sie überliefern keine Urkundentexte mehr, sondern nur noch Zinslisten und summarische Schenkungsverzeichnisse, meist aus der näheren Umgebung der Abtei. Der späteste datierbare Nachtrag dieses Teils des Lorscher Codex ist um 1270 anzusetzen. Die zweispaltig angelegte Handschrift ist überwiegend mit dunkler Tinte geschrieben. Reiche ornamentale Verzierungen, die meist mit roter Tinte ausgeführt wurden, leiten die jeweiligen Kapitel ein. An den Seitenrändern befinden sich im chronikalischen Teil zahlreiche der bekannten Königs-Monogramme, die aus den Originalurkunden übernommen wurden, darunter das bekannte Signet Karls des Großen. Die Faksimile-Edition wird alle 235 Pergamentblätter der prachtvollen Handschrift aus dem 12. Jahrhundert originalgetreu wiedergeben. Besondere Beachtung gilt der stattlichen Größe (Höhe: 48,5 cm, Breite 34,5 cm) und der Farbigkeit des Codex, der heute im Bayerischen Staatsarchiv Würzburg verwahrt wird. Um optimale fotografische Aufnahmen für die vorliegende Edition zu gewährleisten, wurde der Codex 2001 noch einmal aufgebunden. Auf diese Weise stehen nun Farbabbildungen zur Verfügung, die auch die Randbemerkungen im Falz jeweils vollständig abbilden. Dem Faksimile vorangestellt ist ein Vorwort des Generaldirektors der Staatlichen Archive Bayerns, Herrn Prof. Dr. Hermann Rumschöttel, und des Vorsitzenden des Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch, Herrn Ernst-Ludwig Drayß, den beiden Herausgebern. Die wissenschaftlichen Beiträge, u.a. zur Geschichte des Codex sowie das Register der Orte mit Lorscher Grundbesitz finden sich in einem eigenen Begleitband. Mit der Edition des Verlages Degener eröffnet der Neudruck der Handschrift dem Menschen von heute die faszinierende Welt des mächtigen Reichsklosters vor über 1000 Jahren. Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns, hgg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, Schriftleitung: Albrecht Liess. ISBN: 3768651851
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Bestell-Nr.: 6242 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Leben des frommen Prager Erzbischofs Johann Lohelius ehemaligen strahower Abtes.

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Prag, Tschechien, Böhmen, Kirchengeschichte, Klerus Dlabacz, Gottfried Johann (d. i. Bohumír Jan Dlabač) Leben des frommen Prager Erzbischofs Johann Lohelius ehemaligen strahower Abtes. 1794 von Schönfeld / Prag Fester Pappeinband jüngeren Datums (20. Jh.), 18 x 11 cm, mit neuem Vorsatz- und Nachsatzblatt, darin eingebunden der eigentliche, 39seitige Broschurband, dessen Deckblatt mit handgestalteten und beschriebenem Titel (Ecke unten rechts ca. 1 x 2 cm ausgeschnitten), Vortitel mit gestochenem Portrait gut erhalten, zwei handschriftliche Zeilen, Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. leicht stockfleckig, insges. aber sauber und intakt, gut erhalten. Der Autor, Bohumír Jan Dlabač, auch Dlabacž, deutsch Gottfried Johann Dlabacz (1758–1820) war Priester der Prämonstratenser, ein Gelehrter und ein Schriftsteller und Dichter in der Epoche der tschechischen „nationalen Wiedergeburt“. Er war Bibliothekar und Archivar im Prager Kloster Strahov. Sein bekanntestes Werk, ein umfangreiches Künstlerlexikon, ist bis heute eine wertvolle Informationsquelle über das kulturelle Leben in Böhmen vom Mittelalter bis zum frühen 19. Jahrhundert auf dem Gebiet der Musik, Kunst und Architektur. (Quelle: Wikipedia) Mit einem Vorwort des Verfassers und einem kurzen Anhang.
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Bestell-Nr.: 7029 - gefunden im Sachgebiet: Adel
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Die Geburt des Antichrist. Zweite Auflage. Einband, Buchschmuck und Textzeichnungen von Axel Leskoschek, Wien.

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Leo Perutz, Roman, Antichrist, Gruselroman Perutz, Leo Die Geburt des Antichrist. Zweite Auflage. Einband, Buchschmuck und Textzeichnungen von Axel Leskoschek, Wien. 1921 Rikola / Wien Illustrierter gebundener Pappeinband, 17 x 11 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leicht berieben und bestoßen, Titelillustration gut erhalten, roter Kopfschnitt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, jedoch gut und sauber, insges. gutes Exemplar der sehr seltenen 2. Auflag. Leo Perutz (1882–1957) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. Jorge Luis Borges schätzte Perutz und unterstützte die Herausgabe spanischer Übersetzungen in Argentinien. Seit Ende der 1980er Jahre wurde Perutz’ Werk vom lesenden Publikum wiederentdeckt und erscheint in zahlreichen Neuauflagen. Unter den neueren Autoren zählt besonders Daniel Kehlmann zu seinen Bewunderern: „Perutz ist der große magische Realist der deutschen Literatur. Er ist jemand, der im Grunde das macht, was Gabriel García Márquez und Jorge Luis Borges auch für sich entdeckt haben: nämlich, das Wunderbare, das Unbegreifliche und Magische mit – wie Marquez es nennt – unbewegtem Gesicht zu erzählen.“ Noch 1921 wurde der Roman verfilmt: Eine sündig gewordene, dem Kloster entwichene Nonne und ein angeblicher, entsprungener Mörder und Betrüger kommen zusammen und zeugen, so will es der Roman wie auch der Film glauben machen, den Antichrist und zwar in Gestalt des Gauklers, Schwindlers und selbsternannten Magiers Cagliostro. Dies glaubt zumindest der Vater. Derart entehrt, scheint beiden Elternteilen die Einkehr in eine gesellschaftliche Bürgerlichkeit auf ewig verwehrt. Und so kehrt die Nonne zum Glauben hinter Klostermauern zurück, während der Vater angesichts seiner “verwerflichen” Zeugungstat wahnsinnig wird und stirbt. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7962 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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