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  2 Original-Photographien von Günter Gaus beim Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Zwei Original-Aufnahmen von Günter Gaus auf der Feier zum 60. Geburtstag von Wolf Jobst Siedler im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).

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Gaus, Günter / Siedler, Wolf Jobst. - 2 Original-Photographien von Günter Gaus beim Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Zwei Original-Aufnahmen von Günter Gaus auf der Feier zum 60. Geburtstag von Wolf Jobst Siedler im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin). West-Berlin. 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, mit klassischem weißen Rand (ca. 3 mm). Photographien gut erhalten, Rückseiten mit Notaten und Kleberesten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die zwei Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, die zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz An der langen Tafel saßen auch die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die zwei Original-Photographien zeigen Günter Gaus jeweils allein und in verschiedenen Positionen. Die erste Ansicht im Querformat zeigt Gaus mit seitlichem Blick, vermutlich im Zuhören begriffen. Das Gesicht ist hier zentral im Bildfokus. Im zweiten Bild (Hochformat) ist Gaus im Profil zu sehen, er spricht hier mit einem Nachbarn zur Linken. Hier sind Gesicht und Oberkörper gleichermaßen zu sehen. Sehr interessante Perspektiven auf den bedeutenden Journalisten und ehemaligen "Ständigen Vertreter" der Bundesrepublik in Ost-Berlin (DDR) am Rande des Siedler-Jubiläums!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Photographien, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7990c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 633). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932. Das Flugblatt richtete sich explizit an die Beamtenschaft: es griff für diese Berufs- und Wählergruppe relevante Themen auf wie das damals von der Politik aktuell verhandelte "Pensionskürzungsgesetz" und vermied gleichzeitig solch radikale Positionen wie die gleichzeitig geforderte Abschaffung des gegenwärtigen politischen Systems um etwas Neuem Platz zu machen. Im Text heißt es: "Beamte, wer stellt sich schützend vor Eure Rechte? Allein die Deutschnationale Volkspartei. Sie kämpft gegen die Politisierung der Beamtenschaft und gegen ihre Durchsetzung mit nicht vorgebildeten Personen. Sie tritt ein für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums / für die Reinigung des Beamtenkörpers von ungeeigneten und unwürdigen Elementen / für eine angemessene Besoldung / für den Schutz der verfassungsmäßig gesicherten Rechte / für zeitgemäße Reform des Beamtenrechts." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Beamte, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8484c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Der fünfte Wahlkampf dieses Jahres steht bevor. Die Deutschnationale Volkspartei ist für diesen Kampf bereit. (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im November 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Der fünfte Wahlkampf dieses Jahres steht bevor. Die Deutschnationale Volkspartei ist für diesen Kampf bereit. (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im November 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 36 x 23,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, einseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, Blatt wurde gelocht und mittig gefaltet. Fehlstellen am oberen Rand, Überschrift nur bedingt zu lesen. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 637). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im November 1932. Die DNVP war hier bereits derart radikalisiert, daß für sie nur noch die Abschaffung des Weimarer Parteiensystems infrage kam. Im Text heißt es: "Solange das System von Weimar besteht, müssen wir Partei sein. Aber in dem Maße, in dem das Morgenrot eines organischen Volksstaates aufsteigt, fühlen wir uns als das, was wir im tiefsten Grunde sind, nämlich als die Träger der künftigen Volksgemeinschaft. Den jetzt kommenden Wahlkampf führen wir nicht als Partei, sondern als politische Armee des neuen Staates. Dieser neue Staat ist die heimliche Sehnsucht von Millionen [...]". Im tatsächlichen neuen Staat der NSDAP dann hatte die DNVP kaum noch Platz. Das vorliegende Flugblatt ist eindrückliches Dokument ihrer Bestrebungen zur Abschaffung der Demokratie kurz vor 1933. Sehr seltenes Original-Flugblatt aus den letzten Monaten der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Beamte, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8485c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Laßt die Schornsteine wieder rauchen! Sozial ist, wer Arbeit schafft. Hugenberg kann

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Laßt die Schornsteine wieder rauchen! Sozial ist, wer Arbeit schafft. Hugenberg kann's! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen 1928 bzw. 1930). Berlin: DNVP. [ca. 1928 - 1930]. (ca. 23,5 x 15,7 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt mit farbiger Deckelillustration. Papier wurde mittig gefaltet und gelocht, sonst tadellos erhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 80). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), bei welchem diese Alfred Hugenberg in den Vordergrund rückte und mit ihm seinen bis heute bekannten Ausspruch "Sozial ist, wer Arbeit schafft". Hugenberg übernahm die Führung der DNVP im Herbst 1928. Das Flugblatt wurde sehr wahrscheinlich entweder bereits für die Reichstagswahl 1928 gedruckt oder aber für jene von 1930. Das Blatt enthält keine Datierung, die parteiinterne Zählung (hier: Werbeblatt 80) spricht aber für eine der beiden Wahlen und weit vor 1933. Zum Vergleich: die Werbeblatt-Nummern für die zweifachen Wahlen des Jahres 1932 lagen bereits zwischen Nr. 400 und 600. Das bekannte Zitat des Medienunternehmers Hugenberg würde deshalb eher in die Zeit zwischen 1928-1930 fallen. Äußerst seltenes Original-Flugblatt in der Spätphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8482c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Wer gehört in die Deutschnationale Volkspartei! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Wer gehört in die Deutschnationale Volkspartei! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit fotografischer Deckelabbildung. Papier etwas gerändert, wurde mittig gefaltet und gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 411). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt (VI/32) der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932, bei der Alfred Hugenberg deutlich in den Vordergrund gerückt wurde ("Mit Hugenberg Deutschnational!") und mit ihm die antidemokratische Radikalisierung der DNVP. Im Text heißt es neben zahllosen Wahlkampfparolen hierzu ganz explizit: "Die Deutschnationale Volkspartei ruft alle auf, das schwarz-rote System ganz zu beseitigen und mit dem endgültigen Sturze dieses Systems den Weg frei zu machen, die unerträglichen Fesseln des Versailler Diktats zu beseitigen." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8483c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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MOHLER, Armin: Original-Brief des Publizisten Armin Mohler nach Paris. München. 1989. (ca. 14,8 x 21 cm). 1 Blatt / 2 Beilagen, mit Original-Briefumschlag. Original-Schreiben mit Mohlers Briefkopf, handschriftlicher Datierung und Signatur. Papier wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben enthält im Briefkopf Name und Münchener Anschrift des für die europäische Neue Rechte wichtigen Publizisten. Der Brief enthält samt Grußworten insgesamt 17 Zeilen. Er ist auf den 11. Oktober 1989 datiert. Mohler schrieb den freundlichen Brief an einen ihm bekannten Pariser Buchhändler, der wenige Jahre später den Nachlass der mit Ernst Jünger verbundenen aserbaidschanischen Autorin Banine betreute, und im Herbst 1989 mit Mohler in München zusammentreffen wollte. Mohler mußte wegen Überlastung absagen und spricht im Brief über selbst auferlegte Klausur, über sein jüngstes Buch "Der Nasenring" und tauschte sich kurz mit dem Gegenüber über ein von beiden geteiltes "Sprachproblem" aus. Er legte einen damals von ihm verfassten Rundbrief anbei der über seine Situation nach Veröffentlichung vom "Nasenring" berichtet und schrieb auch hierauf kurz wenige Zeilen mit Initialen AM. Beigelegt hat Mohler dem Brief auch eine Rezension in der FAZ über sein Buch "Der Nasenring". Erhalten ist auch der Original-Briefumschlag nach Paris. Original-Brief und Unikat des Publizisten Armin Mohler!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Buchhandlungen, Konservatismus, Konservative Revolution, Neue Rechte, Schriftsteller , Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 9092c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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JÜNGER, Gretha / JÜNGER, Ernst:  Glückwunschkarte des Ehepaars Jünger an den Freund und späteren Verleger Wolf Jobst Siedler. (Mit der Handschrift von Gretha Jünger!). Original-Kärtchen im kleinen  Kuvert mit Briefmarke.

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Siedler, Wolf Jobst. - JÜNGER, Gretha / JÜNGER, Ernst: Glückwunschkarte des Ehepaars Jünger an den Freund und späteren Verleger Wolf Jobst Siedler. (Mit der Handschrift von Gretha Jünger!). Original-Kärtchen im kleinen Kuvert mit Briefmarke. Wilflingen. [ca. 1957]. (ca. 7,5 x 11,6 cm). 1 Karte mit Kuvert. Original-Kärtchen mit handschriftlichen Glückwünschen, im beschrifteten Original-Briefkuvert mit gestempelter Briefmarke. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Kärtchen mit Glückwünschen des Ehepaars Jünger richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Essayisten und Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit etwa Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine spätere verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Das Kärtchen enthält den Aufdruck "Ernst und Gretha Jünger" samt deren Anschrift in Wilflingen. Handschriftlich wurden Umschlag und Karte von Gretha Jünger beschrieben. Auf dem Kärtchen ist "Mit herzlichen Glückwünschen!" geschrieben. Das Kärtchen befindet sich noch im Original-Briefumschlag. Dieser wurde von Jünger mit den Adressdaten Siedlers in Berlin (West) beschrieben, sowie Namenszug und Wilflinger Anschrift auf der Rückseite. Der Brief ist gelaufen (Datum: "8.8.5_") und enthält noch die gestempelte grüne Briefmarke mit dem Theodor Heuss-Porträt. Zu welchem Anlaß das Ehepaar Jünger dem hier erst 32 jährigen Siedler gratulierte ist unbekannt, womöglich zu einem seiner frühen journalistischen Erfolge in den 1950er Jahren. Die Bindung zwischen Jüngers und Siedler ging über berufliche Berührungspunkte weit hinaus, denn der junge Siedler war einst ein Freund des Sohnes von Ernst Jünger ("Ernstel"). Dieser starb im späteren Kriegsverlauf mit jungen Jahren. Der spätere Verleger Siedler war also seit den 1940er Jahren der ganzen Familie Jünger verbunden und zeitlebens eine lebende Verbindung zum gefallenen Sohn. Unikat aus der lebenslangen Verbindung von Wolf Jobst Siedler mit dem Schriftsteller Ernst Jünger!
[SW: Geschichte, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Journalismus, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 8060c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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ABS, Hermann Josef:  Zwei Briefe von Hermann Josef Abs an den Verleger Wolf Jobst Siedler. (Zwei Briefe im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986).

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - ABS, Hermann Josef: Zwei Briefe von Hermann Josef Abs an den Verleger Wolf Jobst Siedler. (Zwei Briefe im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986). Frankfurt/Main. 1986. Verschiedene Formate. 2 S. Original-Briefe, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die beiden Briefe des Bankiers Abs richten sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Beide Briefe wurden im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, gehen aber über den Anlaß hinaus. Das kleinere Schreiben vom 21. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst ca. 10 Zeilen. Hier geht es allein um anstehende Termine, das Schreiben schließt dennoch mit "Ihr sehr ergebener Hermann J. Abs". Das längere Schreiben (datiert: 17. Januar 1986) umfasst eine komplett und handschriftlich beschriebene A4-Seite samt Signatur. Abs gratuliert dem Verleger hier auf sehr verbundene Weise wenn er schreibt: "Als Verleger haben Sie eine Gabe, Gespräche anzuregen, und zugleich eine Gabe, zuzuhören. Diese Eigenschaften haben Sie mit meiner Idealvorstellung eines Bankiers gemeinsam [...]. Diese ihre Künste machen den erfolgreichen Verleger aus. Ihr Erfolg spricht für sich selbst." Der Brief endet mit dem Worten: "In diesem Sinne gedenke ich Ihrer am heutigen Tage mit meinen aufrichtigen Wünschen und herzlichen Grüssen. Stets ihr ergebener Hermann J. Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz" Beide Briefe tragen als Absendeadresse jene der Deutschen Bank (Hochhaus) in Frankfurt am Main: Taunusanlage 12. Hier wird durchaus ein Band zwischen dem konservativen Verleger und dem wohl gewichtigsten Bankier der alten BRD sichtbar. Sehr interessante Schriftstücke (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7975c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - 6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin). West-Berlin. 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 6 Photographien und Beigabe (Artikel des Verlegers, 1962). Original-Photographien, zumeist randlos, einmal mit weißem Rand. Photographien gut erhalten, Rückseiten teils mit Notaten und Kleberesten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die insgesamt sechs Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, welche zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz An der langen Tafel saßen die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die sechs Original-Photographien zeigen Wolf Jobst Siedler in Ansichten mit meist einer anderen Persönlichkeit, die vorliegenden Aufnahmen zeigen Siedler mit Hermann Abs, Willy Brandt, Günter Gaus, Ernst Engelberg, Eberhard Diepgen und zuletzt in einer Reihe mit Joachim Fest, Hermann Abs und Eberhard Diepgen. Den Photographien wird beigegeben: ein Original-Zeitungsartikel von Wolf Jobst Siedler mit dem Titel "Berlins Wiederaufbau fand ohne die erste Garnitur unserer Architekten statt", erschienen am 6. Februar 1962 in Der Tagesspiegel. Interessantes Photographien-Konvolut mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD. Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und den Größen in Politik, Wirtschaft und Publizistik augenscheinlich!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Photographien, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7988c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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BARING, Arnulf:  Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - BARING, Arnulf: Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. (ca. 29,6 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des Professors und Publizisten Arnulf Baring richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Barings Brief wurde im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber über den Anlaß hinaus. Das Schreiben vom 14. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst eine ganze A4-Seite. Baring schreibt hier zunächst über anstehende Termine und Reisen, die ihm ein Zusammenkommen verunmöglichen. Den darüber hinausgehenden Briefinhalt leitet er ein mit den Worten: "Lassen Sie mich daher heute ein paar Worte vor der Zeit Ihnen schreiben." Er formuliert daraufhin unverhohlen seine Verehrung für den Verleger: "Sie wissen sicherlich - fühlen es, sensibel, wie Sie sind - daß ich in Ihnen die bedeutendste politisch-historische deutsche Verlegerpersönlichkeit der Gegenwart sehe und bewundere." Auf Berlin bezogen schreibt er: "Ihnen ist sicher bewusst, welch herausragende, ja einzigartige Rolle Sie im kulturellen Leben unserer Stadt spielen. Ihr Haus ist einer der ganz wenigen Mittelpunkte des heutigen Berlin." Hier wird das Band zwischen dem konservativen Verleger und dem ebenso konservativen Publizisten sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7977c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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  6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - 6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin). West-Berlin. 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 6 Photographien und originale Menükarte mit Aquarell von Ferdinand Springer. Original-Photographien, randlos. Photographien gut erhalten, Rückseiten teils mit Notaten und Kleberesten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die insgesamt sechs Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, welche zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz An der langen Tafel saßen die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die sechs Original-Photographien zeigen Wolf Jobst Siedler in Ansichten mit meist einer anderen Persönlichkeit, entweder im Gespräch oder mit Blick in Richtung Kamera. Beide Gesprächspartner stehen jeweils im Zentrum der Aufnahme, Kopf und Oberkörper sind gut zu sehen. Die sechs Aufnahmen zeigen Siedler jeweils allein mit Siegfried Unseld, Günter Gaus, Bruno Kreisky, Eberhard Diepgen, Hermann Abs und zuletzt in einer Reihe mit Joachim Fest, Hermann Abs und Eberhard Diepgen. Den Photographien wurde beigefügt die einstige Menükarte (Einband) mit einem Aquarell von Ferdinand Springer. Rückseitig ist hier zu lesen: "Aquarell von Ferdinand Springer / Wolf Jobst Siedler zum 60. Geburtstag zugeeignet". Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und den Größen in Politik, Wirtschaft, Verlagswesen und Publizistik augenscheinlich. Sehr interessantes Photographien-Konvolut mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Photographien, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7987c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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CARSTENS, Karl:  Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - CARSTENS, Karl: Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Anrede und Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Karl Carstens im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Carstens war der fünfte Bundespräsident der BRD in der Periode von 1979 bis 1984. Das Schreiben vom 20. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa 15 Zeilen. Es trägt im Briefkopf die offizielle Anschrift "5300 Bonn 1, Bundeshaus". Der ehemalige Bundespräsident formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und Dank für dessen "große verlegerische und schriftstellerische Leistung in den letzten Jahrzehnten". Herausragend und bezeichnend ist daraufhin der zweite Absatz des halboffiziellen Briefs an den Verleger: "Daß Geschichte und Geschichtsbewußtsein wieder stärker hervortreten nach den Jahren, in denen beides sträflich vernachlässigt wurde, ist zu einem erheblichen Teil Ihr Verdienst. Besonders danken möchte ich Ihnen für die geistige Hilfe, die Sie Berlin geleistet haben und leisten. Daß Männer wie Sie sich mit dem Schicksal dieser Stadt identifizieren, ist für sie von unschätzbarem Wert." Hier wird neben den Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik auch die Perspektive auf den Umgang mit deutscher Geschichte in der Bevölkerung (der damaligen BRD) sowie der Blick auf das Schicksal der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin aus Blickrichtung eines hochrangigen und verdienten CDU-Politikers sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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  80 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Original-Aufnahmen von der Feier zum 60. Geburtstag Siedlers im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - 80 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Original-Aufnahmen von der Feier zum 60. Geburtstag Siedlers im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin). West-Berlin. 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 80 Aufnahmen, mit der originalen Einladungskarte. Original-Photographien mit klassisch weißem Rand (ca. 3 mm), teils randlos. Photographien gut erhalten, Rückseiten teils mit Notaten und Kleberesten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die insgesamt achtzig Photographien sind am Abend des großen Fests für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986 entstanden. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Das große Konvolut enthält zunächst die Original-Einladungskarte der Bertelsmann-Gruppe im Kuvert, mit beiliegender Menu-Karte und dem separaten Hinweis: "Es werden keine Reden gehalten". Die erste Photographie zeigt eine Aufnahme des ganzen Saals mit Ansicht der Tischaufstellung für ca. 170-200 geladene Gäste. Die folgenden Bilder zeigen Aufnahmen von Personengruppen: meist 3-4 auf einer Ansicht, teils auch 2 Personen im Gespräch. Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz An der langen Tafel saßen die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier saßen Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Unter den Gästen sind zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, welche zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Das vorliegende Konvolut enthält 80 Aufnahmen mit einem Überblick zu den meisten Anwesenden. Zu den Fotografierten gehören Bruno Kreisky (ehemaliger Bundeskanzler von Österreich), Siegfried Unseld (Suhrkamp Verlag), Lonny von Schleicher (Stieftochter von Kurt von Schleicher), Andreas von Hardenberg, Ernst Engelberg (Historiker, damals DDR), Joachim Fest (Publizist), Hermann Abs (Bankier), Eberhard Diepgen (CDU/Regierender Bürgermeister West-Berlin), Willy Brandt, Klaus Bölling (Publizist), Günter Gaus (Publizist), Ernst Klett (Verleger), Werner Stichnote (Autor), Marion Gräfin Yorck von Wartenburg. Einige der genannten Gäste sind auch mehrfach auf den Photographien zu sehen wie zum Beispiel Willy Brandt und Hermann Abs sowie natürlich der Verleger Wolf Jobst Siedler selbst. Zahlreiche Gäste, insbesondere aus Politik und Kultur des damaligen West-Berlins, sind auf den Aufnahmen zu sehen und hier nicht identifiziert. Hier werden die Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und den Größen der westdeutschen Politik (auch parteiübergreifend), Wirtschaft und Publizistik augenscheinlich. Ein interessantes Photographien-Konvolut mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Photographien, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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GLOTZ, Peter:  Brief des SPD-Politikers und Publizisten Peter Glotz an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - GLOTZ, Peter: Brief des SPD-Politikers und Publizisten Peter Glotz an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, handgeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des damaligen SPD-Bundesgeschäftsführers Peter Glotz richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Peter Glotz im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Das Schreiben vom 27. Januar 1986 (handgeschrieben und signiert) umfasst eine ganze A4-Seite. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Anschrift die der einstigen SPD-Bundeszentrale im Erich-Ollenhauer-Haus Bonn. Glotz formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine unangekündigte Abwesenheit bei Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er erwartet wurde. Jedoch übermittelt er, daß Willy Brandt ihm von der schönen Feier berichtet hat. Er schreibt hierzu: "Aber Willy Brandt hat mir geschildert, wie schön es war." Und mit Bezug auf den Verleger Siedler: "[...] der heut noch im Haus lebt, in dem sein Vater schon gelebt hat - wo gebe es das 1986 noch, meinte er. Er muß sich - auch sonntags - sehr wohlgefühlt haben." Auch als Leser war Glotz dem Verleger verbunden und hat wie viele aus seiner Generation ausdrücklich die Bismarck-Biografie des ostdeutschen Historikers Ernst Engelberg erwähnt. Er formulierte im letzten Absatz: "Ich hoffe sehr, daß wir uns bald sehen . Inzwischen vergnüge ich mich mit Engelberg und anderen Siedlerschen Produkten." Hier werden unter anderem die Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - auch jenseits der CDU - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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SCHMIDT, Helmut:  Längeres Original-Telegramm des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Schreiben im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - SCHMIDT, Helmut: Längeres Original-Telegramm des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Schreiben im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Hamburg. 1986. (ca. 25,3 x 21 cm). 1 S. Original-Telegrammschreiben, maschinengeschrieben, mit Datierung. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das Telegramm wurde von Helmut Schmidt im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber auch über dieses hinaus. Das eher längere Telegramm vom 15. Januar 1986 umfasst etwa 8 Textzeilen. Der einstige Bundeskanzler formuliert zunächst Glückwünsche zum Jubiläum Siedlers sowie Bedauern über seine derzeitige Auslandsabwesenheit. Später folgen interessante Wünsche des Altkanzlers an den Verleger: "viele grosse in der literatur wie in der politik beweisen ihnen, dass die produktivitaet des geistes von irgendwelchen kalenderdaten unabhaengig sich fortsetzt bis in jenes hohe alter, von dem sie noch weit entfernt sind - das zu erreichen ich ihnen aber herzlich wuensche." Das längere Telegramm schließt mit "ihr ergebener helmut schmidt". Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik mehr als kenntlich. Schmidt war zu dieser Zeit bereits Autor für den Siedler Verlag, seine beiden Bücher "Eine Strategie für den Westen" und "Vom deutschen Stolz. Bekenntnisse zur Erfahrung von Kunst" erschienen im Laufe des Jahres 1986. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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