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Der astronomische Dieb Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka

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Branstner, Gerhard: Der astronomische Dieb Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1985. 5. Auflage 118 Seiten , 17 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Hier werden utopische Spiele geboten. Hauptakteur Fränki, dessen Auftritte kauzig, töricht oder gönnerhaft sein können, kennt kein Faulbett. Mit seinem Freund Joschka knüpft er Einfälle und Begebenheiten zu Anekdoten. Schelmischer Eigensinn rückt dabei manches Abenteuer in die Nähe eines skurrilen Spaßes. (vom Umschlag) Aus dem Inhalt: Prolog; Der gravierende Unterschied; Schattenspiele; Das Sonnenmobil; Ohne Kontakt kein Takt; Die umgekehrte Utopie; SOS im Rasierwasser; Die unberechenbare Größe; Die idiotensichere Erfindung; Die Defekthexen; Großer Tanz um einen kleinen Zeh; Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler; Die halbe Unsterblichkeit; Der Befehlsmensch; Das entblätterte Buch; Die Macht der kleinen Reibungen; Der verblümte Stern; Geometrische Theologie; Jedem seinen eigenen Kammerdiener; Das Wunder der Arglosigkeit; Der Schüttelkrimi; Der ehrenvolle Empfang; Der sprechende Hut; Eine nicht buchstäbliche Geschichte; Die humoristische Klausel; Schach dem Roboter; Die fundamentale Idee; Die formalistische Quelle; Der Bekehrungsapparat; Das medizinische Marionettentheater; Das durchnässte Gedächtnis; Der Umkehrspray; Der astronomische Dieb; Die sinnverkehrte Welt; Die Kur wider Willen; Der Streitvermeider; Die absonderliche Sprachpflege; Der Auto-Effekt; Der Geist der Gemütlichkeit; Die Idee auf Rollschuhen; Die weibstollen Automaten; Nicht ist vollkommen; Der unlösbare Fall; Des Lebens Überfluss; Wie es euch gefällt; DIe Zeitkrankheit; Was braucht der Mensch?; Die Verfreundungsmaschine; 3h3a Der astronomische Dieb; Gerhard Branstner; Utopische Anekdoten; Utopie; Science Fiction; SF; Der gravierende Unterschied; Schattenspiele; Das Sonnenmobil; Ohne Kontakt kein Takt; Die umgekehrte Utopie; SOS im Rasierwasser; Die unberechenbare Größe; Die idiotensichere Erfindung; Die Defekthexen; Großer Tanz um einen kleinen Zeh; Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler; Die halbe Unsterblichkeit; Der Befehlsmensch; Das entblätterte Buch; Die Macht der kleinen Reibungen; Der verblümte Stern; Geometrische Theologie; Jedem seinen eigenen Kammerdiener; Das Wunder der Arglosigkeit; Der Schüttelkrimi; Der ehrenvolle Empfang; Der sprechende Hut; Eine nicht buchstäbliche Geschichte; Die humoristische Klausel; Schach dem Roboter; Die fundamentale Idee; Die formalistische Quelle; Der Bekehrungsapparat; Das medizinische Marionettentheater; Das durchnässte Gedächtnis; Der Umkehrspray; Der astronomische Dieb; Die sinnverkehrte Welt; Die Kur wider Willen; Der Streitvermeider; Die absonderliche Sprachpflege; Der Auto-Effekt; Der Geist der Gemütlichkeit; Die Idee auf Rollschuhen; Die weibstollen Automaten; Nicht ist vollkommen; Der unlösbare Fall; Des Lebens Überfluss; Wie es euch gefällt; DIe Zeitkrankheit; Was braucht der Mensch?; Die Verfreundungsmaschine; 1
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Bestell-Nr.: 18701 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Autorengruppe;  Abenteuer Weltraum - Lübbes Auswahlband 10 Jahre Science Fiction bei Bastei-Lübbe

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Autorengruppe; Abenteuer Weltraum - Lübbes Auswahlband 10 Jahre Science Fiction bei Bastei-Lübbe Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe Verlag, 1982. 4. Auflage 520 Seiten , 18 cm, kartoniert Eigentumsstempel, die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Robert A. Heinlein, Das Biest von der Erde - Arthur C. Clarke, Versteckspiel - Larry Niven, Gestrandet auf Pluto - E.E. Smith, Die Überlebenden - Poul Anderson, Universum ohne Ende - Brian W. Aldiss, Fast wie zu Hause - Robert Sheckley, Der erste Kontakt - Isaac Asimov, Risiko - Samuel R. Delany, Imperiumstern - Orson Scott Card, Alles nur Spaß, dachten die Affen 1h6b Abenteuer Weltraum; Lübbes Auswahlband; Science Fiction; SF; Fantasy; Robert A. Heinlein; Das Biest von der Erde; Arthur C. Clarke; Versteckspiel; Larry Niven; Gestrandet auf Pluto; E.E. Smith; Die Überlebenden; Poul Anderson; Universum ohne Ende; Brian W. Aldiss; Fast wie zu Hause; Robert Sheckley; Der erste Kontakt; Isaac Asimov; Risiko; Samuel R. Delany; Imperiumstern; Orson Scott Card, Alles nur Spaß; dachten die Affen; 1
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Bestell-Nr.: 30562 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Branstner, Gerhard;  Der astronomische Dieb - Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka

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Branstner, Gerhard; Der astronomische Dieb - Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka Utopische Anekdoten um den erfindungsreichen Mechanikus Fränki und seinen ihm anhänglichen Freund Joschka Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1973. 2. Auflage 118 Seiten , 17 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag der Umschlag und der Einband sind altersbedingt fleckig, Aus dem Inhalt: Prolog; Der gravierende Unterschied; Schattenspiele; Das Sonnenmobil; Ohne Kontakt kein Takt; Die umgekehrte Utopie; SOS im Rasierwasser; Die unberechenbare Größe; Die idiotensichere Erfindung; Die Defekthexen; Großer Tanz um einen kleinen Zeh; Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler; Die halbe Unsterblichkeit; Der Befehlsmensch; Das entblätterte Buch; Die Macht der kleinen Reibungen; Der verblümte Stern; Geometrische Theologie; Jedem seinen eigenen Kammerdiener; Das Wunder der Arglosigkeit; Der Schüttelkrimi; Der ehrenvolle Empfang; Der sprechende Hut; Eine nicht buchstäbliche Geschichte; Die humoristische Klausel; Schach dem Roboter; Die fundamentale Idee; Die formalistische Quelle; Der Bekehrungsapparat; Das medizinische Marionettentheater; Das durchnässte Gedächtnis; Der Umkehrspray; Der astronomische Dieb; Die sinnverkehrte Welt; Die Kur wider Willen; Der Streitvermeider; Die absonderliche Sprachpflege; Der Auto-Effekt; Der Geist der Gemütlichkeit; Die Idee auf Rollschuhen; Die weibstollen Automaten; Nicht ist vollkommen; Der unlösbare Fall; Des Lebens Überfluss; Wie es euch gefällt; DIe Zeitkrankheit; Was braucht der Mensch?; Die Verfreundungsmaschine; 4l1b Der astronomische Dieb; Gerhard Branstner; Utopische Anekdoten; Utopie; Science Fiction; SF; Der gravierende Unterschied; Schattenspiele; Das Sonnenmobil; Ohne Kontakt kein Takt; Die umgekehrte Utopie; SOS im Rasierwasser; Die unberechenbare Größe; Die idiotensichere Erfindung; Die Defekthexen; Großer Tanz um einen kleinen Zeh; Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler; Die halbe Unsterblichkeit; Der Befehlsmensch; Das entblätterte Buch; Die Macht der kleinen Reibungen; Der verblümte Stern; Geometrische Theologie; Jedem seinen eigenen Kammerdiener; Das Wunder der Arglosigkeit; Der Schüttelkrimi; Der ehrenvolle Empfang; Der sprechende Hut; Eine nicht buchstäbliche Geschichte; Die humoristische Klausel; Schach dem Roboter; Die fundamentale Idee; Die formalistische Quelle; Der Bekehrungsapparat; Das medizinische Marionettentheater; Das durchnässte Gedächtnis; Der Umkehrspray; Der astronomische Dieb; Die sinnverkehrte Welt; Die Kur wider Willen; Der Streitvermeider; Die absonderliche Sprachpflege; Der Auto-Effekt; Der Geist der Gemütlichkeit; Die Idee auf Rollschuhen; Die weibstollen Automaten; Nicht ist vollkommen; Der unlösbare Fall; Des Lebens Überfluss; Wie es euch gefällt; DIe Zeitkrankheit; Was braucht der Mensch?; Die Verfreundungsmaschine; 1
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Bestell-Nr.: 33185 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Gottlos.

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Thriller, rororo 24074, Slaughter, Karin: Gottlos. Reinbek bei Hamburg: Rohwohlt Verlag GmbH, 2008. Thriller. Aus dem Amerikanischen von Sophie Zeitz. Text auf Rückendeckel: Der Schrei erstickt in der schwarzen Erde über dir. Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war ... // Guter Zustand. // 0,2,3 ISBN 9783499240744 19 cm, Softcover/Paperback 510 S., Text auf Rückendeckel: Der Schrei erstickt in der schwarzen Erde über dir. Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war ... // Guter Zustand. // 0,2,3 ISBN 9783499240744
[SW: Thriller, rororo 24074,]
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Bestell-Nr.: 47884 - gefunden im Sachgebiet: Thriller
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Mahmoody, Betty/Hoffer, William  Nicht ohne meine Tochter

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Mahmoody, Betty/Hoffer, William Nicht ohne meine Tochter Schweizer V.-H. 1988 Hardcover wie neu! Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen... Sommer 1984: Die Amerikanerin Betty Mahmoody fliegt mit ihrem persischen Ehemann Moody und ihrer vierjährigen Tochter Mahtab in den Iran, um die Familie ihres Mannes zu besuchen. Die Krise zwischen Iran und den USA ist auf dem Höhepunkt; überall im Land herrscht antiamerikanische Stimmung. Der Kulturschock trifft Betty mit voller Wucht. Sie bemerkt, wie sich ihr Mann in seiner Heimat zu verändern beginnt: Er schlägt sie und das Kind und entwickelt sich immer mehr zu einem islamischen Fundamentalisten. Bevor der Urlaub vorüber ist, eröffnet er ihr, daß er mit ihr und dem Kind für immer im Iran bleiben will. Bettys Situation ist aussichtslos: Sie besitzt als Frau im Iran keinerlei Rechte. Es gibt keine Aussicht auf Rückkehr in die USA, es sei denn, sie ließe ihre Tochter zurück. Es gelingt Betty Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen. Aber auch hier rät man ihr, das Land ohne ihre Tochter zu verlassen. Das aber will Betty unter keinen Umständen... 544 212x128 mm ISBN: 9783726366230
[SW: Autobiographie]
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Bestell-Nr.: BN21930 - gefunden im Sachgebiet: Schicksale
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Der Lassalle`sche Vorschlag.

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Ferdinand Lassalle, sozialdemokratische Arbeiterpartei, SPD, social-demokratische Arbeiterpartei Bracke jr., W. (Wilhelm): Der Lassalle`sche Vorschlag. Braunschweig, Bracke, 1873. Ein Wort an den 4. Congreß der social-demokratischen Arbeiterpartei. (Einberufen auf den 23. August 1873 nach Eisenach.) Enthält : I. Die kapitalistische Productionsweise. II. Der Lassalle`sche Vorschlag. III. IV. Die Sectenbewegung. Der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein. V. Das Entwicklungsgesetz der modernen Gesellschaft. VI. Die Klassenbewegun g. VII. Die socialistische Productionsweise. Kritik des Vorschlags. Einband etwas fleckig und berieben, Gelenke brüchig. Mehrfach gestempeltes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen. Einstecktasche für Büchereikarte. Stellenweise ganz kleine farbige Anstreichungen. Papierbeding etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - 1869 lernte er Karl Marx in Hannover kennen, mit dem er Zeit seines Lebens in Kontakt blieb. Er vertratt oppositionelle Ansichten im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein, zusammen mit August Bebel und Wilhelm Liebknecht. Dies führte zur Abspaltung einer Gruppe von Mitgliedern und zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands auf dem Gründungsparteitag vom 7. bis 9. August 1869 in Eisenach. Nach Gründung der Partei wurde Wilhelm Bracke deren Sprecher; als erster Sitz wurde Braunschweig gewählt. 1870 wurde er wegen eines Aufrufs zum Frieden verhaftet und zu drei Monaten Haft verurteilt. Nach seiner Haftentlassung gründete er einen eigenen Verlag sowie die Zeitung Braunschweiger Volksfreund. Er veröffentlichte u. a. die erste Biografie von Karl Marx. Im Jahr 1872 wurde er als erster Sozialdemokrat zum Mitglied des Rates der Stadt Braunschweig gewählt (Nach Wikipedia). Mit interessanter Provenienz : Auf Deckel handschriftlich" F. Kleinwächter, Czernowitz, den 13. September 1876 ". ( Ab 1875 bis zu seiner Emeritierung ordentlicher Professor für politische Ökonomie an der neu gegründeten Franz-Josephs-Universität zu Czernowitz. Hier las er Finanzwissenschaft in Verbindung mit Finanzgesetzgebung und Verwaltungslehre. 1882/83 und 1893/94 Rektor der Universität Czernowitz). Halbleinen der Zeit unter Verwendung der Originalbroschur. 78 Seiten, 1 Blatt. 20 cm. ERSTAUSGABE. Einband etwas fleckig und berieben, Gelenke brüchig. Mehrfach gestempeltes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen. Einstecktasche für Büchereikarte. Stellenweise ganz kleine farbige Anstreichungen. Papierbeding etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - 1869 lernte er Karl Marx in Hannover kennen, mit dem er Zeit seines Lebens in Kontakt blieb. Er vertratt oppositionelle Ansichten im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein, zusammen mit August Bebel und Wilhelm Liebknecht. Dies führte zur Abspaltung einer Gruppe von Mitgliedern und zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands auf dem Gründungsparteitag vom 7. bis 9. August 1869 in Eisenach. Nach Gründung der Partei wurde Wilhelm Bracke deren Sprecher; als erster Sitz wurde Braunschweig gewählt. 1870 wurde er wegen eines Aufrufs zum Frieden verhaftet und zu drei Monaten Haft verurteilt. Nach seiner Haftentlassung gründete er einen eigenen Verlag sowie die Zeitung Braunschweiger Volksfreund. Er veröffentlichte u. a. die erste Biografie von Karl Marx. Im Jahr 1872 wurde er als erster Sozialdemokrat zum Mitglied des Rates der Stadt Braunschweig gewählt (Nach Wikipedia). Mit interessanter Provenienz : Auf Deckel handschriftlich" F. Kleinwächter, Czernowitz, den 13. September 1876 ". ( Ab 1875 bis zu seiner Emeritierung ordentlicher Professor für politische Ökonomie an der neu gegründeten Franz-Josephs-Universität zu Czernowitz. Hier las er Finanzwissenschaft in Verbindung mit Finanzgesetzgebung und Verwaltungslehre. 1882/83 und 1893/94 Rektor der Universität Czernowitz).
[SW: Ferdinand Lassalle, sozialdemokratische Arbeiterpartei, SPD, social-demokratische Arbeiterpartei]
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Bestell-Nr.: 178043 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Voltaire (Francois Marie Arouet, geb. 21.11.1694, gest. 30.5.1778) Die Henriade von Voltaire In deutschen Hexametern mit geschichtlichen Anmerkungen von Karl Kleinschmidt Deutsches Reich Deutschland Frankfurt am Main bei Franz Barrentrapp 1817 1817 SW: Deutsche Deutschsprachige Erste Original Originale Ausgabe Erstausgabe EA Originalausgabe Aufklärung Friedrich II. von Preußen genannt der Große Voltaire Henriade Hexameter Karl Kleinschmidt 1817 Rare Unusual Authentic First German Language Vintage Edition 19th Century Voltaire Henriade Original Lederrücken, braun, mit Titelgoldprägung, braun marmorierte orig. Pappdeckel 420 S. "Buchformat 14x8,7cm. XII Seiten Zueignung (Fürstin Therese Mathilde Amalie Fürstin von Thurn und Taxis gebornen Herzogin zu Mecklenburg Strelitz), Vorwort, Übersicht, Anmerkungen. Der 420seitige Haupttext ist eine deutsche Übersetzung des Voltairschen Urtextes von Karl Kleinschmidt in Hexametern über Ereignisse aus den Religionskriegen zur Zeit Heinrich III., König von Frankreich. Äußerst interessante Frankfurter Ausgabe des großen Aufklärers, Vielschreibers und Philosophen Voltaire. Dieser, jahrzehntelang in Europa unterwegs, u.a. auch in England/London von 1726-1728, ist in Deutschland -neben seinem reichen und nachhaltigen Werk- insbesondere durch seinen intensiven, jahrelangen Kontakt mit Friedrich II. von Preußen, genannt "der Große" bekannt; dieser, ein großer Bewunderer Voltaires, holte ihn an seinen Hof nach Potsdam, zerstritt sich dann aber mit Voltaire (später versöhnten sich beide wieder und pflegten zumindest engen schriftlichen Kontakt). Durch sein aufklärerisches und literarisches Vorbild wurde Voltaire zu einer vielgelesenen Berühmtheit seiner Zeit und ist es bis heute. Die hier vorliegende Ausgabe, 39 Jahre nach seinem Tode erschienen, ist in der deutschen Übersetzung von Kleinschmidt eine äußerst seltene Ausgabe und seit vielen Jahren nicht im Handel bzw. auf Auktionen angeboten worden. Rarität! REGAL a" "Einbandecken-/kanten berieben, Rückenleder lädiert, Rückenschild vorhanden, sonst größere Fehlstellen des Rückenleders, dieser mit 5 Tesastreifen mit den Buchdeckeln verbunden. Buchblock gut, intakt, fest, komplett, Text sauber und gut, Papier sehr schön und frisch erhalten, nur geringe Altersspuren, die Buchschnitte wie üblich etwas dunkler bzw. der Kopfschnitt grau. Das Titelblatt mit rundem grünen Stempel eines "Buchsachverständigen", wohl aus den 1950er Jahren, ein Frevel, dem man einem sog. Experten nur schwerlich zutraut, der aber fachmännisch sicher zu entfernen ist! Empfohlen wird die ebenfalls fachmännische Entfernung der Tesastreifen und eine Restaurierung bzw. Stabilisierung des Rückens. Bei der Seltenheit bzw. Bedeutung des Buches sicherlich eine lohnende Investition!"
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Bestell-Nr.: 60339 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Fiebag, Johannes;  Kontakt - UFO-Entführungen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz - Augenzeugen berichten Mit 20 Farbfotos und 32 Zeichnungen

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Fiebag, Johannes; Kontakt - UFO-Entführungen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz - Augenzeugen berichten Mit 20 Farbfotos und 32 Zeichnungen München, Albert Langen/Georg Müller Verlag in der P.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, 1994. 366 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Himmelsmächte. Was geschieht dort oben...? - Sie kommen. Fremde aus dem Nirgendwo - Die andere Seite der Nacht. An Bord ... oder wo auch immer - An den Ufern der Erkenntnis. Erlebnisse und Hypothesen - Verlorenes Glück. Gynäkologische Experimente - Sternenkinder. Begegnungen der anderen Art - Die Dimensionen der Wirklichkeit. Wege in fremde Welten - Transmutation. Das Omniversum des Lebens - Anhang 2e1 Kontakt; UFO-Entführungen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz; Augenzeugen berichten; Geschichte; Esoterik; Johannes Fiebag; 1
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Bestell-Nr.: 41928 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bourne, J.L. : Bourne, J. L.: Tagebuch der Apokalypse; Teil: 3 Dritter Teil Dt. Erstausg. München : Heyne Verlag (2013). 488 S. : Kt. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Softcover/Paperback ISBN: 9783453436336 Tagebuch der Apokalypse (Originaltitel: Day by day Armageddon) ist der erste Teil einer vierteiligen Romanreihe des amerikanischen Schriftstellers J. L. Bourne aus dem Jahr 2007. Die deutsche Übersetzung von Ronald M. Hahn wurde durch den Heyne Verlag im Jahr 2010 veröffentlicht Handlung Der Leser erfährt die Geschichte eines Mannes, der seine Erfahrungen in einer postapokalyptischen Welt in einem Tagebuch festhält. Der Protagonist des Romans, ein Soldat auf Heimaturlaub, ist alleinlebend und berichtet zu Beginn des Romans von merkwürdigen Meldungen aus den Medien: In China scheint ein unbekannter "Grippevirus" ausgebrochen zu sein, der sich rasant ausbreitet. Schon bald gibt es auch Meldungen von ersten Krankheitsausbrüchen in den USA. Schließlich meldet sich der Präsident der USA über das Fernsehen zu Wort und spricht bei den Vorkommnissen von einer hoch ansteckenden Krankheit, die bei Betroffenen zu verdächtigen Symptomen führt. Durch den Heimatschutzminister erfährt man schließlich, welcher Gefahr sich die Menschheit tatsächlich gegenübersieht: Untoten. Der Minister nennt weitere Details: "Die Infizierten erliegen nach kurzer Zeit ihrer Verletzung. Doch nach einer Stunde stehen sie wieder auf, um Lebende ausfindig zu machen."[1] Nicht erst nach diesen Meldungen beginnt sich der Protagonist des Romans in seinem Haus zu verbarrikadieren - gleichzeitig folgt er einem Aufruf seines Offiziers, zurück zu seinem Militärstützpunkt zu kommen, nicht. Nach und nach brechen die Kommunikationskanäle zusammen. Nach einem ersten Kontakt mit den Untoten ist der Protagonist sich sicher: die Welt, die er kannte, existiert nicht länger. Nach einiger Zeit nimmt der Protagonist Kontakt mit einem noch lebenden Nachbarn auf - John. Zusammen mit John macht er sich zu Erkundungstouren durch die Welt auf, die nun in Händen der gefräßigen Untoten ist. Hier sichern die beiden unter anderem ein Flugzeug. Über Funk erfahren die Überlebenden, dass das noch verbliebene US-Militär einen Nuklearschlag gegen die untoten Massen plant - so soll auch San Antonio, die Stadt, die keine 12 km von John und dem Hauptcharakter entfernt ist, nuklear beschossen werden. Die beiden sind so zur Flucht mit dem Flugzeug gezwungen. Nach einer technisch erzwungenen Notlandung finden sie einen neuen Unterschlupf: einen Schwimmsteg in einem Fährhafen. Über Funk erhalten beide Überlebenden den Hilferuf einer Familie, die durch eine Horde Untoter in einem Dachboden festgesetzt ist. Dem Protagonisten gelingt es, diese zu befreien und ebenfalls unversehrt auf den Schwimmsteg zu bringen. Im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu brenzligen Begegnungen mit den Untoten. Auf der Suche nach Nahrung treffen die Überlebenden einen weiteren, unversehrten Menschen: Tara. Sie saß tagelang in einem Auto fest, umzingelt von Untoten. Nachdem die Schwimmbarriere der kleinen Gruppe ein Leck bekommt und sinkt, macht sie sich mit einem Boot auf den Weg nach Nordosten, um dann an Land überzusetzen. Relativ ziellos begibt sich die Gruppe in das texanische Landesinnere und stößt eher zufällig auf ein Raketensilo - das "Hotel 23". Bestückt mit reichlich Nahrung und Trinken, scheint die Gruppe einen sicheren Hort gefunden zu haben - bis es plötzlich zu einer Belagerung des Silos durch Unbekannte kommt. Nachdem diese gewaltsam versuchen in die Raketenanlage einzudringen, beschließt der Protagonist des Romans die Eindringlinge mit einem Granatwerfer zu beschießen. Bei diesem Gefecht werden alle unbekannten Angreifer getötet und die Gruppe Überlebender scheint sicher. (quelle:wikipedia) : NEUWERTIG 9783453436336 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Literarisches Werk Horrorliteratu rLiteratur (21. Jahrhundert) Literatur (Englisch) Literatur (Vereinigte Staaten) Dystopie]
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Bestell-Nr.: 65849 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Wen sie verderben wollen : Bericht des grossen Verrats.

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Drittes Reich, Nationalsozialismus, Ostfront, Geschichte, Verrat, Widmungsexemplar, Zweiter Weltkr Thorwald, Jürgen: Wen sie verderben wollen : Bericht des grossen Verrats. Stuttgart : Steingrüben-Verlag, 1952. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit gehaltvoller WIDMUNG von THORWALD : " Herrn Hasso von Etzdorff dem verdienstvollen Förderer des Entstehens dieses Buches Jürgen Thorwald Sept. 1952 " - Zu ETZDORFF vgl. WIKIPEDIA: Hasso von Etzdorf stammte aus dem osterländischen Adelsgeschlecht von Etzdorff. Er war der Sohn des höheren preußischen Verwaltungsbeamten Rüdiger von Etzdorf, Neffe von Ulrich von Etzdorf und Onkel der Fliegerin Marga von Etzdorf. Hasso von Etzdorf diente im Ersten Weltkrieg, 1918 im Range eines Leutnants. Danach studierte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1922 in Göttingen zum Dr. iur.[1] Seit 1919 war er Mitglied der DNVP. 1924 trat er dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten bei. Im Mai 1928 wurde er ins Auswärtige Amt einberufen und im Juli 1931 als Attaché nach Tokio beordert. Er stiftete den Gedenkstein „Ein Deutscher den jungen Rittern von Aizu“ in Aizu-Wakamatsu.[2] Am 1. Juni 1933 trat von Etzdorf in die NSDAP ein. Im Oktober 1934 wurde er persönlicher Sekretär von Konstantin Freiherr von Neurath. Denselben Posten bekleidete er ab Februar 1937 bei Botschafter Ulrich von Hassell in Rom. Am 30. Januar 1938 trat er in die SA ein, in der er zuletzt Obersturmbannführer (Oberstleutnant) war. Im Juni 1938 wurde von Etzdorf in die Personalabteilung des Auswärtigen Amtes beordert. Als Rittmeister der Reserve war er ab September 1939 Verbindungsmann zwischen Staatssekretär Ernst Freiherr von Weizsäcker und dem Chef des Generalstabs des Heeres, Franz Halder. Gemeinsam mit dem Abteilungsleiter im Amt Ausland/Abwehr, Helmuth Groscurth, und dem Chef der Ministerbüros im Auswärtigen Amt, Erich Kordt, verfasste von Etzdorf im Oktober 1939 die Denkschrift „Das drohende Unheil“. Dabei handelte es sich um eine Aufforderung an die militärische Führung zum Hochverrat angesichts des geplanten Westfeldzuges.[3] Nach dem Frankreichfeldzug resignierte von Etzdorf, wenngleich er mit führenden Hitler-Gegnern wie dem im Februar 1938 zur Disposition gestellten von Hassell und Generalquartiermeister Eduard Wagner in engem Kontakt stand. In die zum 20. Juli 1944 führenden Umsturzvorbereitungen war von Etzdorf nicht aktiv involviert. Jedoch informierte er seinen Freund und Kollegen Werner von Schmieden am 19. Juli 1944 am Rande des Attentats im Hauptquartier „Wolfsschanze“ im Auftrag des Generalquartiermeisters, General Eduard Wagner, dass mit dem Eintreten des Eventualfalles innerhalb der nächsten 24 Stunden zu rechnen wäre.[4] Nach dem gescheiterten Attentat informierte Werner von Schmieden Etzdorf. Im Februar 1945 wurde von Etzdorf zum Generalkonsul in Genua ernannt und konnte noch dazu beitragen, Hafenanlagen und Industriebetriebe der Stadt vor der von Hitler befohlenen, aber von General Günther Meinhold verweigerten Zerstörung zu bewahren. Von Kriegsende bis August 1947 war Etzdorf interniert. Über seine Entnazifizierung ist nichts bekannt. Ab 1950 arbeitete von Etzdorf im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Von 1956 bis 1958 war er Botschafter in Kanada.[5] Zuletzt war er von September 1961 bis März 1965 deutscher Botschafter in Großbritannien mit Sitz in London. Originalleinen. 22cm 605 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit gehaltvoller WIDMUNG von THORWALD : " Herrn Hasso von Etzdorff dem verdienstvollen Förderer des Entstehens dieses Buches Jürgen Thorwald Sept. 1952 " - Zu ETZDORFF vgl. WIKIPEDIA: Hasso von Etzdorf stammte aus dem osterländischen Adelsgeschlecht von Etzdorff. Er war der Sohn des höheren preußischen Verwaltungsbeamten Rüdiger von Etzdorf, Neffe von Ulrich von Etzdorf und Onkel der Fliegerin Marga von Etzdorf. Hasso von Etzdorf diente im Ersten Weltkrieg, 1918 im Range eines Leutnants. Danach studierte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1922 in Göttingen zum Dr. iur.[1] Seit 1919 war er Mitglied der DNVP. 1924 trat er dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten bei. Im Mai 1928 wurde er ins Auswärtige Amt einberufen und im Juli 1931 als Attaché nach Tokio beordert. Er stiftete den Gedenkstein „Ein Deutscher den jungen Rittern von Aizu“ in Aizu-Wakamatsu.[2] Am 1. Juni 1933 trat von Etzdorf in die NSDAP ein. Im Oktober 1934 wurde er persönlicher Sekretär von Konstantin Freiherr von Neurath. Denselben Posten bekleidete er ab Februar 1937 bei Botschafter Ulrich von Hassell in Rom. Am 30. Januar 1938 trat er in die SA ein, in der er zuletzt Obersturmbannführer (Oberstleutnant) war. Im Juni 1938 wurde von Etzdorf in die Personalabteilung des Auswärtigen Amtes beordert. Als Rittmeister der Reserve war er ab September 1939 Verbindungsmann zwischen Staatssekretär Ernst Freiherr von Weizsäcker und dem Chef des Generalstabs des Heeres, Franz Halder. Gemeinsam mit dem Abteilungsleiter im Amt Ausland/Abwehr, Helmuth Groscurth, und dem Chef der Ministerbüros im Auswärtigen Amt, Erich Kordt, verfasste von Etzdorf im Oktober 1939 die Denkschrift „Das drohende Unheil“. Dabei handelte es sich um eine Aufforderung an die militärische Führung zum Hochverrat angesichts des geplanten Westfeldzuges.[3] Nach dem Frankreichfeldzug resignierte von Etzdorf, wenngleich er mit führenden Hitler-Gegnern wie dem im Februar 1938 zur Disposition gestellten von Hassell und Generalquartiermeister Eduard Wagner in engem Kontakt stand. In die zum 20. Juli 1944 führenden Umsturzvorbereitungen war von Etzdorf nicht aktiv involviert. Jedoch informierte er seinen Freund und Kollegen Werner von Schmieden am 19. Juli 1944 am Rande des Attentats im Hauptquartier „Wolfsschanze“ im Auftrag des Generalquartiermeisters, General Eduard Wagner, dass mit dem Eintreten des Eventualfalles innerhalb der nächsten 24 Stunden zu rechnen wäre.[4] Nach dem gescheiterten Attentat informierte Werner von Schmieden Etzdorf. Im Februar 1945 wurde von Etzdorf zum Generalkonsul in Genua ernannt und konnte noch dazu beitragen, Hafenanlagen und Industriebetriebe der Stadt vor der von Hitler befohlenen, aber von General Günther Meinhold verweigerten Zerstörung zu bewahren. Von Kriegsende bis August 1947 war Etzdorf interniert. Über seine Entnazifizierung ist nichts bekannt. Ab 1950 arbeitete von Etzdorf im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Von 1956 bis 1958 war er Botschafter in Kanada.[5] Zuletzt war er von September 1961 bis März 1965 deutscher Botschafter in Großbritannien mit Sitz in London.
[SW: Drittes Reich, Nationalsozialismus, Ostfront, Geschichte, Verrat, Widmungsexemplar, Zweiter Weltkrieg]
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Die Heiterthei

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Thüringen Ludwig, Otto: Die Heiterthei Berlin und Leipzig, Seemann, 1906. : Erzählung aus dem Thüringer Volksleben. Mit Bildern von Ernst Liebermann. Eingeleitet und herausgegeben von Dr. V. Schweizer. Hinterer Einbanddeckel fleckig (Farbaufhellung durch Kontakt m. Flüssigkeit, Ecken bestoßen, Rücken i. Falz eingerissen, Buchblock nachgedunkelt, aber sonst einwandfrei, Bindung fest; insgesamt noch gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, ill. Leinen m. Rundumfarbschnitt u. Buntpapiervorsätzen 231 S. [8] S. Verlagsanzeigen; 4. Aufl. (9.-10. Tsd.) Hinterer Einbanddeckel fleckig (Farbaufhellung durch Kontakt m. Flüssigkeit, Ecken bestoßen, Rücken i. Falz eingerissen, Buchblock nachgedunkelt, aber sonst einwandfrei, Bindung fest; insgesamt noch gutes Expl.
[SW: Thüringen]
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Randzeichnungen zu den Dichtungen der deutschen Classiker. ZWEI (2) Teile in in einem Band.

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Exlibris, Adel, Randzeichnung, Buchillustration, Klassiker Neureuther, Eugen: Randzeichnungen zu den Dichtungen der deutschen Classiker. ZWEI (2) Teile in in einem Band. München Literarisch-artistische Anstalt / Cotta, 1855. Einband berieben und leicht fleckig. Ecken leicht bestoßen. Vorderes Innengelenk etwas brüchig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Teile in einem Band. - Zu den romantischen Holzstichillustrationen nach Federlithographien, bzw. Radierungen Neureuthers vergleiche Rümann (19. Jahrhundert) S. 294 ff, der diese Ausgabe aber nicht anführt und Thieme-Becker XXV, 420: Eugen Napoleon Neureuther (München, 1806 bis 1882): Maler, Zeichner und Radierer. Sohn des Malers Ludwig Neureuther. Besuch der Akademien in München, Paris und Rom. Einfluß von Cornelius spürbar, Kontakt zu Goethe. Ab 1848 Leiter der künstlerischen Abteilung der Königlichen Porzellanmanufaktur in Nymphenburg. Ab 1868 Professor an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München. Einige der Zeichnungen zu Bürgers "Lenore" mit Totentanz-Motiven. Die festen Tafelkartons nur recto, einseitig bedruckt, mit den beiden Titelblättern, dem Widmungsblatt "An die Künstler von König Ludwig" und den beiden Inhaltsverzeichnissen. Späterer Halbleinenband mit aufgezogenem Deckeltitel. 25,25 Blätter (nicht paginiert). 24 cm. Einband berieben und leicht fleckig. Ecken leicht bestoßen. Vorderes Innengelenk etwas brüchig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Teile in einem Band. - Zu den romantischen Holzstichillustrationen nach Federlithographien, bzw. Radierungen Neureuthers vergleiche Rümann (19. Jahrhundert) S. 294 ff, der diese Ausgabe aber nicht anführt und Thieme-Becker XXV, 420: Eugen Napoleon Neureuther (München, 1806 bis 1882): Maler, Zeichner und Radierer. Sohn des Malers Ludwig Neureuther. Besuch der Akademien in München, Paris und Rom. Einfluß von Cornelius spürbar, Kontakt zu Goethe. Ab 1848 Leiter der künstlerischen Abteilung der Königlichen Porzellanmanufaktur in Nymphenburg. Ab 1868 Professor an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München. Einige der Zeichnungen zu Bürgers "Lenore" mit Totentanz-Motiven. Die festen Tafelkartons nur recto, einseitig bedruckt, mit den beiden Titelblättern, dem Widmungsblatt "An die Künstler von König Ludwig" und den beiden Inhaltsverzeichnissen.
[SW: Exlibris, Adel, Randzeichnung, Buchillustration, Klassiker]
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Lingue e Letterature in contatto.  ZWEI (2) Bände.

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Kontakt, Sprachkontakt, Sprache, Linguistik, Literatur, Literaturgeschichte, Italien Bart van den BosscheMichel Bastiaensen Corinna Salvadori Lonergan u. a.: Lingue e Letterature in contatto. ZWEI (2) Bände. Franco Cesati Editore, Firenze, 2004. Atti del XVI Congresso dell`A.I.P.I. Brunico, 24-27 agosto 2002. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ZWEI Bände. / Ottimo stato. Originalbroschur. Brussura originale 25 cm 472,464 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ZWEI Bände. / Ottimo stato.
[SW: Kontakt, Sprachkontakt, Sprache, Linguistik, Literatur, Literaturgeschichte, Italien]
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Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V.": Verwaiste Eltern. Leben mit dem Tod eines Kindes. Heft 4 / 5, 1993. Schwerpunkt: Geschwistertrauer Hamburg: Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V", 1993. 24 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Redaktion Dr. Mechtild Voss-Eiser, unter Mitarbeit von Ursula Goldmann-Posch. Paperbackausgabe, 145 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Umschlag angedunkelt, innen sauber. hw977 Gestorbenes Kind ; Kinder ; Trauer ; Trauern ; Trauerarbeit ; Geschwister-Trauer ; trauernde Geschwister
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Gampp, Josua (Joshua) Leander  Konvolut Kalender, 3 Bücher, 11 Holzschnitte (8 signiert), 1 Telegramm (Beiliegt zusätzlich ein handschriftliches Verzeichnis v. M. Reinhardt-Gampp)

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Gampp, Josua (Joshua) Leander Konvolut Kalender, 3 Bücher, 11 Holzschnitte (8 signiert), 1 Telegramm (Beiliegt zusätzlich ein handschriftliches Verzeichnis v. M. Reinhardt-Gampp) 1929 Gute Erhaltung ------- DABEI: Kleine Jahresgabe 1956 + 1949 (Kalender mit je 12 Farbholzschnitten) (Kassel, Bärenreiter Verlag) ------ DABEI: Heinrich Geffert - Lob des Gartens (Hamburg, Johann Trautmann, 1947, 1. Ausgabe, 147 S., Holzschnitte von J.L. Gampp, OPappband, sehr gut, Vorsatz Widmung und SIGNIERT v. Marlene Reinhardt-Gampp) ------- DABEI: Alfter, Dieter und Ulrich Reinhardt - Josua Leander Gampp - Zeichner, Holzschneider, Kinderfreund (Bad Pyrmont, Museum im Schloß, 1991, 36 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.Pappband, schönes Ex.) --------- DABEI: Josua Leander Gampp 1889-1969. [Einbandtitel: Josua Leander Gampp - Bilderschau]. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Marlene Reinhardt-Gampp (München, Rudolf Schneider, 1989, 26 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur, tadellos) ------------ DABEI: Holzschnitt "Über den Wolken scheint immer die Sonne" (Original-Handabzug aus der Jahresgabe 1949, 16x11,8cm, hinter Passepartout montiert, kl. Flecken, sonst gut) ---------- DABEI: 2 Originalholzschnitte in Farbe (einer SIGNIERT) montiert hinter Passepartout aus "Lob des Gartens" u. Kl. Jahresgabe 1956 (Zustandsdruck) ----------- DABEI: Originalfarbholzschnitt "Primel im Brief" aus "Klingsporkalender 1938" (Originalhandabzug), montiert hinter Passepartout) ------------ DABEI: Orig.Holzschnitt "Schneeacker mit Dornenranken" aus: "Der Jahreskreis, Gedichte 1941 (Diederichs), Originalhandabzug), 15,8x13,8cm, SIGNIERT, montiert hinter Passepartout, gut) -------- DABEI: Orig.Holzschnitt "Kornrade" (Und warum ist die Blume schön?... (Maschinendruck aus "Blumen", 1929, SIGNIERT, 22,5x16,5cm, montiert hinter Passepartout, gut) --------- DABEI: Orig.Farbholzschnitt "Vom Sein zum Sein..." (Fürs Gesangsbuch 1931, 22,3x17cm, Bütten, montiert hinter Passepartout, SIGNIERT) ----- Orig.Holzschnitt handkoloriert "Weihnachtliche Tür 1946/47, SIGNIERT, montiert hinter Passepartout, kl. Flecen, 24x15cm, Originalabzug) -------- DABEI: Orig.Farbholzschnitt (Handabzug) "Karussell "ein gutes Jahr", SIGNIERT, 25,8x16,6cm, montiert hinter Passepartout) --------- DABEI: Orig.Holzschnitt "Erdbeerblatt" ohne Jahr, Handabzug, montiert hinter Passepartout, SIGNIERT, A4 Format, kl. Flecken --------- DABEI: Originaldruck des Schmucktelegramms der Reichspost (um 1940) Berlin, Erasmusdruck, 4seitig, fleckig) ------ DABEI: Farbholzschnitt signiert v. Gampp auf Gratulationsschreiben zur Konfirmation für Frau Berthel v. 19.3.1944 zusätzlich unterzeichnet v. Anna-Erika Gampp ////////////////////// Josua Leander Gampp (* 26. August 1889 in Buch; gest. 8. Dezember 1969 in Karlsruhe) war ein Graphiker, Maler und Hochschullehrer. Mit zustimmenden Urteil durch Hans Thoma sollte er Lehrer werden. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Zwanzigjährige wurde Meisterschüler des Professors Walter Georgi. Nach weiterem Studium in Berlin bei E. R. Weiß und Kriegsunterbrechung 1915, gründete er 1920 in Hamburg-Bergedorf seinen eigenen Hausstand. 1933 übernahm er eine Meisterklasse für Holzschnitt, Illustration, Buchgestaltung und Schrift an der Karlsruher Akademie als Nachfolger Ernst Würtenbergers. Nach dem Krieg leitete er die Akademie als Direktor für zwei Jahre. Kontakt hatte er auch zu Käthe Kollwitz, die in mehrfach in ihren Tagebüchern erwähnte. Der Kontakt kam dadurch zustande, dass Anna-Erika Rautenberg, die spätere Frau von Gampp, Mitschülerin von Peter Kollwitz, dem Sohn der Künstlerin, an der Kunstgewerbeschule Berlin war. Hier lernt auch Gampp sie 1917 kennen, als er nach einer Kriegsunterbrechung zum Weiterstudium als Schriftsetzer nach Berlin kommt. Es entsteht eine enge Freundschaft, und sie wird sogar Taufpatin von Gampps erstem Sohn "Peterlein". /////////////// Anna Erika Gampp (geb. 20.1.1895 - 5. 2.1967, geborene Rautenberg)
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