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Buschfort, Wolfgang:  Das Ostbüro der SPD. Von der Gründung bis zur Berlin-Krise. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd. 63.

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Buschfort, Wolfgang: Das Ostbüro der SPD. Von der Gründung bis zur Berlin-Krise. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd. 63. München, Oldenbourg, 1991. 142 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783486645637 Inhalt: Einleitung, I. Die Anfänge einer Untergrundorganisation (1946-1948): Flüchtlingsbetreuung und Flugschriften-Propaganda, Organisatorischer Ausbau, Berichte und Informanten, II. Der Aufbau eines Ostbüros in Berlin (1948) : Ausbau des Kuriersystems, Erste Festnahmen, Massenverhaftungen, Die Haftumstände, Die Entlassung Sigi Neumanns, III. Neuanfang und Ausbau (1948-1952) : Geheimdienstkontakte, Schwieriger Neubeginn, Ausbau der Berliner Zweigstelle, Die Rundfunksendungen, Die Schriftenreihen, Umstrukturierung 1951, Aufbau von Grenzsekretariaten,. Ausbau der internationalen Kontakte Verstärkte, Inlandsaufklärung, IV. Das Ostbüro und der 17. Juni 1953: Verstärkte Propaganda, Zusammenarbeit mit dem Gesamtdeutschen Ministerium, V. Verlagerung und Behinderungen der Arbeit (1954-1958) : Kontakte zur Gruppe um Wolfgang Harich, Spionage des Staatssicherheitsdienstes, Veränderungen nach Wehners Wahl in den Parteivorstand, Zusammenfassung, Quellen und Literatur, Abkürzungen, Personenregister. ; "1946 wurde auf Initiative Kurt Schumachers eine bis heute geheimnisumwitterte Organisation ins Leben gerufen, die für die Deutschlandpolitik der Sozialdemokratie bald eine zentrale Rolle spielen sollte: das Ostbüro der SPD. Zunächst zur Betreuung von Ostflüchtlingen gedacht, wurde das Ostbüro rasch für all jene eine Kontakt- und Anlaufstelle, die sich der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED widersetzten. Als Nachrichtenbörse für Informationen über die SED-Diktatur und die Stimmungslage in der SBZ/DDR und als Organ zur Verbreitung sozialdemokratischen Gedankenguts stand es gegen den Machtanspruch der Kommunisten im östlichen Teil Deutschlands. Auf der Grundlage bisher nicht zugänglicher Archivmaterialien und zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen bietet Wolfgang Buschfort überraschende Einblicke in die Entwicklungsgeschichte, Arbeitsweise und Funktion des Ostbüros und die Politik seiner Akteure. Er erhellt damit einen von der zeitgeschichtlichen Forschung bisher nahezu ausgeklammerten Aspekt deutsch-deutscher Wirklichkeit in der Zeit des Kalten Krieges." 9783486645637
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Bestell-Nr.: 37848 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Hübner, Eckhard:  Ferne Nähe. Die Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und Russland in Mittelalter und Neuzeit. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 54.

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Hübner, Eckhard: Ferne Nähe. Die Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und Russland in Mittelalter und Neuzeit. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 54. Heide, Boyens, 2003. 95 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3804211321 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; "Dass sich ein außergewöhnliches Verhältnis zwischen den Regionen am östlichen und westlichen Ostseerand herauszubilden vermocht hatte, beruhte in dessen Anfangszeit auf den ökonomischen Ressourcen des westlichen Russland, der günstigen geografischen Lage der Stadt Lübeck sowie dem Tatendrang und dem unternehmerischen Wagemut ihrer Kaufleute. Die Achse Nowgorod-Lübeck war eine der bedeutendsten Wirtschaftsverbindungen im Hanseraum, der Peterhof in der Stadt am Wolchow einer der wichtigsten Außenposten des Städtebundes und „brunnquell" seiner wirtschaftlichen Expansion. Der Einfluss Lübecks auf die Entwicklung im hoch- und spätmittelalterlichen russischen Nordwesten blieb dabei keineswegs auf den profitablen Warenaustausch beschränkt, sondern erstreckte sich ebenso auf die Gestaltung der dortigen Rechtsverhältnisse und berührte manchen Sektor kultureller Kontakte. Das enge Verhältnis zwischen den Häusern Holstein-Gottorf und Romanow prägte die nordeuropäische Politik des 18. Jahrhunderts, ermöglichte und verhinderte Bündnisse und schuf neue Konfliktlinien, ohne allerdings jemals so weit zu eskalieren, dass man die Waffen sprechen ließ - auch wenn es Momente gab, in denen ein Krieg unmittelbar bevorzustehen schien. Letztlich mündete aber eine an dynastischen Belangen orientierte außenpolitische Interessenvertretung, wie sie das Russische Reich im 18. Jahrhundert für Holstein-Gottorf praktizierte, in eine nach nationalstaatlichen Prinzipien gestaltete Politik, die dynastischen Wünschen nur noch innerhalb dieses Rahmens Rechnung trug. Unzweifelhaft bildeten die Lübecker Handelsbeziehungen und die dynastischen Verbindungen des 18. Jahrhunderts die Glanzlichter zwar kontinuierlicher, aber ungleichgewichtiger beziehungsgeschichtlicher Kontakte zwischen Schleswig-Holstein und Russland, die sich bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts erstreckten und nach einem letzten Aufflammen zur Zeit des Völkerfrühlings ziemlich abrupt endeten - beziehungsweise in größeren politischen Zusammenhängen aufgingen und keine spektakulären Kulminationspunkte mehr aufwiesen." ; Inhalt: Wagrier und Polaben, Lübeck und Nowgorod, Vom städtischen zum fürstlichen Miteinander, Die Häuser Holstein-Gottorf und Romanow, Von dynastischer Fürsorge zu nationalem Handeln, Resümee und Ausblick, Literaturhinweise, Abbildungsnachweis. 3804211321
[SW: Schleswig-Holstein]
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Bestell-Nr.: 38723 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Seidel, Jutta:  Internationale Stellung und internationale Beziehungen der deutschen Sozialdemokratie 1871 - 1895/96.

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Seidel, Jutta: Internationale Stellung und internationale Beziehungen der deutschen Sozialdemokratie 1871 - 1895/96. Berlin, Dietz-Verlag, 1982. 316 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Inhalt: Einleitung, Kapitel 1. Der historische Standort der deutschen Arbeiterbewegung im Ergebnis des Deutsch-Französischen Krieges und der Pariser Kommune und die internationalen Aufgaben der revolutionären deutschen Arbeiterpartei, 1.1. Die Verlagerung des Schwerpunkts der europäischen Arbeiterbewegung nach Deutschland, 1.2. Die internationale Ausstrahlung der Vereinigung von Gotha 1875, 1.3. Die Unterstützung der internationalen Wirksamkeit durch die sozialdemokratische Presse und die Entwicklung der internationalen Kontakte der deutschen Arbeiterpartei, Kapitel 2. Die internationalen Beziehungen der deutschen Sozialdemokratie während der Zeit des Sozialistengesetzes, 2.1. Die Solidarität der internationalen Arbeiterbewegung mit dem Kampf der deutschen Sozialdemokratie gegen das Sozialistengesetz, 2.2. Schwerpunkte und Vielfalt der internationalen Beziehungen der deutschen Sozialdemokratie, Kapitel 3. Die deutsche Sozialdemokratie und die Gründung der II. Internationale, 3.1. Die Haltung der SAPD zu den internationalen Arbeiterkongressen und -konferenzen 1877 bis 1886, 3.2. Die deutsche Sozialdemokratie und die Vorbereitung des Internationalen Arbeiterkongresses 1889 in Paris, 3.3. Der Beitrag der deutschen Sozialdemokratie zur Durchsetzung marxistischer Positionen auf dem Internationalen Arbeiterkongreß 1889 in Paris, Kapitel 4. Das internationale Wirken der deutschen Sozialdemokratie im letzten Jahrzehnt des W.Jahrhunderts (1890-1895/96) 4.1. Die internationale Stellung der deutschen Sozialdemokratie nach dem Sieg über das Sozialistengesetz, 4.2. Die II. Internationale und die Aufgaben der deutschen Sozialdemokratie in der ersten Hälfte der neunziger Jahre, 4.3. Die deutsche Sozialdemokratie und die Kongresse der II. Internationale in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts, 4.3.1. Die Vorbereitung der internationalen Kongresse durch die deutsche Arbeiterpartei, 4.3.2. Der Beitrag der deutschen Sozialdemokratie zur Festigung und Vertiefung der marxistischen Grundlagen der II. Internationale, 4.3.3. Die deutsche Sozialdemokratie und die Verwirklichung der auf den Kongressen der II. Internationale gefaßten Beschlüsse, 4.4. Der weitere Ausbau der internationalen Verbindungen und der Wirksamkeit der deutschen Arbeiterpartei, 4.4.1. Persönliche Kontakte und Pressearbeit, 4.4.2. Politische Aktionen 4.4.3. Ökonomische Solidarität, 4.4.4. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Theorie, Schlußbemerkung, Abkürzungsverzeichnis, Anmerkungen und Literaturnachweis, Personenverzeichnis.
[SW: WoKa]
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Bestell-Nr.: 39773 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Vorlesungen über Riemannsche Flächen.

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Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Strebel, Kurt: Vorlesungen über Riemannsche Flächen. Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1980. Studia mathematica / Skript ; 5 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie.» 600 gr. Schlagworte: Mathematik. Originalbroschur. 120 S. : graph. Darstellungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie.» 600 gr. Schlagworte: Mathematik.
[SW: Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Riemannscher Abbildungssatz, Abbildung, Mathematik, Vorlesung]
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Bestell-Nr.: 251163 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer.

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Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristli Chinmoy, Sri: Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer. Bern ; München ; Wien : O. W. Barth, 1997. Übersetzung aus dem Englischen von Kailash A. Beyer SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 312 Seiten ; 22 cm 1. Auflage. Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA)
[SW: Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 249739 - gefunden im Sachgebiet: Meditation / Autogenes Training
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Vorlesungen über Riemannsche Flächen.

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Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Strebel, Kurt: Vorlesungen über Riemannsche Flächen. Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1980. Studia mathematica / Skript ; 5 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( am vorderen oberen Deckelrand leichtes Fleck-chen) auf Innendeckel Name, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie Originalbroschur. 120 S. : graph. Darst. ; 24 cm ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( am vorderen oberen Deckelrand leichtes Fleck-chen) auf Innendeckel Name, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kurt Strebel (20. April 1921 in Wohlen - 26. Oktober 2013 in Zürich) war ein Schweizer Mathematiker, der sich mit Funktionentheorie befasste. Strebel wurde 1953 bei Rolf Nevanlinna an der Universität Zürich promoviert (Über das Kreisnormierungsproblem der konformen Abbildung). 1953 bis 1955 war er am Institute for Advanced Study und an der Stanford University. Er wurde 1955 Professor in Fribourg und 1963 der Nachfolger von Nevanlinna an der Universität Zürich, als dieser zurück nach Finnland ging. Er gründete mit dem Nevanlinna-Schüler und Professor Hans Künzi das Nevanlínna Colloquium in Zürich (später auch an anderen Orten), um die Kontakte mit dem ehemaligen Professor in Zürich Rolf Nevanlinna aufrechtzuerhalten. 1977 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Er war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1974 in Vancouver (On quadratic differentials and extremal quasiconformal mappings). Nach ihm benannt sind die Strebel-Differentiale in der Teichmüller-Theorie
[SW: Riemannsche Fläche ; Harmonische Funktion ; Riemannscher Abbildungssatz ; Riemann, Geometrie Fläche, Riemannscher Abbildungssatz, Abbildung, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 251492 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Mayer, Franz und Felix Ermacora: Der Donauraum - Zeitschrift für Donauraum-Forschung. 18.Jg.1973, Heft 1. Wien, Fachverlag für Wirtschaft und Technik 1973. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Inhalt: Alexander Uschakow: Friedliche Koexistenz und kollektive Sicherheit. Erwin Melichar: Die Wiener Rechtsfakultät und Osteuropa. Die wissenschaftliche Kontakte mit den Universitäten des Ostblocks. Adelbert Muhr: Die Donau im Spiegel der Dichtung. Friedrich Slezak: Die Nürnberger Europakanal-Ausstellung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 70 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Inhalt: Alexander Uschakow: Friedliche Koexistenz und kollektive Sicherheit. Erwin Melichar: Die Wiener Rechtsfakultät und Osteuropa. Die wissenschaftliche Kontakte mit den Universitäten des Ostblocks. Adelbert Muhr: Die Donau im Spiegel der Dichtung. Friedrich Slezak: Die Nürnberger Europakanal-Ausstellung.
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Bestell-Nr.: 144379 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Münzenberg, Willi ; Biographie, Leben, Politik, Weimarer FRepublik, Geschichte Sowjetunion, Oktober Gross, Babette: Willi Münzenberg : Eine politische Biographie. Leipzig, Forum Verlag, 1991. Mit einem Vorwort von Arthur Koestler und einem Nachwort von Diethart Krebs. Sehr gutes Exemplar.Mit einem ausführlichen Verzeichnis der Personen, Organisationen und Institutionen. S. 526-550. U.a. : Erste Kontakte mit Lenin. Spartakus. 1923 - ein Schicksalsjahr der Weimarer Republik. Propagandist für Sowjetrußland. Ein Antifaschist bricht mit Moskau. Die Deutsche Freiheitspartei. Bibliographie der Schriften. - Originalbroschur. 22 cm 551 Seiten. 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.Mit einem ausführlichen Verzeichnis der Personen, Organisationen und Institutionen. S. 526-550. U.a. : Erste Kontakte mit Lenin. Spartakus. 1923 - ein Schicksalsjahr der Weimarer Republik. Propagandist für Sowjetrußland. Ein Antifaschist bricht mit Moskau. Die Deutsche Freiheitspartei. Bibliographie der Schriften. -
[SW: Münzenberg, Willi ; Biographie, Leben, Politik, Weimarer FRepublik, Geschichte Sowjetunion, Oktoberrevolution, Revolution]
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Bestell-Nr.: 279491 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Ringelnatz, Joachim: Kuttel Daddeldu. Berlin Wilmersdorf, A.R. Meyer Verlag, ohne Jahr. Rücken am Fuß mit MINIMALER Bestoßung. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst FRISCHES Exemplar des seltenen Titels in der ERSTAUSGABE. - Gedichtband über den gleichnamigen knurrigen Seebären in teilweise schwarzhumorigen Balladen und Moritaten, mit denen Ringelnatz in den 1920ern und 1930ern auf der Kabarettbühne auftrat. - Der Schriftsteller, Kabarettist und Maler Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Gustav Bötticher, 1883-1934) durchlebte eine schwere Jugend zwischen Hänseleien, Schulverweisen und einer von Gewalt und Ernüchterung geprägten Zeit als Leichtmatrose, ständig unter dem Schatten des schriftstellerisch erfolgreichen und politisch engagierten Vaters. Einen Wendepunkt brachte erst der Beginn seiner Auftritte in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus. Rasch wurde der Unbekannte zum Hausdichter und damit quasi Angestellten der geschäftstüchtigen Wirtin Kathi Kobus und Freund und Kollege der dort auftretenden und verkehrenden Künstler wie Carl Georg von Maassen, Erich Mühsam, Frank Wedekind, Max Dauthendey, Julius Beck, Ludwig Thoma, Emmy Hennings, Roda Roda, Bruno Frank und Max Reinhardt. Die Münchener Bohème-Zeit blieb von sehr wechselhaftem Erfolg. Einer anfänglichen Kriegsbegeisterung 1914 folgen Enttäuschungen, Ablehnung und schließlich der Tod des Vaters 1918. Bötticher schuf das Pseudonym Ringelnatz, heiratete und publizierte wieder in München, bevor er 1930 nach Berlin zog, wo er umfangreiche Kontakte zur dortigen Künstlerszene pflegte. - Erste Ausgabe des Werkes, in dem der berühmte Seemann Kuttel Daddeldu erstmals auftaucht. - WG 10. - Kayser/ des Coudres 12. - Druck von Paul Knorr. Titelzeichnung (auf Deckel und Titelblatt) von der expressionistischen Graphikerin und Buchkünstlerin Margarete Wels , der zweiten Ehefau des Verlegers Meyer, alias Munkepunke. " Ich bin völlig besoffen und hundsgefährlich geistesgestört. " Originalbroschur mit Titelzeichnung von M. Wels 18 cm 20 Seiten. ERSTAUSGABE. Rücken am Fuß mit MINIMALER Bestoßung. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst FRISCHES Exemplar des seltenen Titels in der ERSTAUSGABE. - Gedichtband über den gleichnamigen knurrigen Seebären in teilweise schwarzhumorigen Balladen und Moritaten, mit denen Ringelnatz in den 1920ern und 1930ern auf der Kabarettbühne auftrat. - Der Schriftsteller, Kabarettist und Maler Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Gustav Bötticher, 1883-1934) durchlebte eine schwere Jugend zwischen Hänseleien, Schulverweisen und einer von Gewalt und Ernüchterung geprägten Zeit als Leichtmatrose, ständig unter dem Schatten des schriftstellerisch erfolgreichen und politisch engagierten Vaters. Einen Wendepunkt brachte erst der Beginn seiner Auftritte in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus. Rasch wurde der Unbekannte zum Hausdichter und damit quasi Angestellten der geschäftstüchtigen Wirtin Kathi Kobus und Freund und Kollege der dort auftretenden und verkehrenden Künstler wie Carl Georg von Maassen, Erich Mühsam, Frank Wedekind, Max Dauthendey, Julius Beck, Ludwig Thoma, Emmy Hennings, Roda Roda, Bruno Frank und Max Reinhardt. Die Münchener Bohème-Zeit blieb von sehr wechselhaftem Erfolg. Einer anfänglichen Kriegsbegeisterung 1914 folgen Enttäuschungen, Ablehnung und schließlich der Tod des Vaters 1918. Bötticher schuf das Pseudonym Ringelnatz, heiratete und publizierte wieder in München, bevor er 1930 nach Berlin zog, wo er umfangreiche Kontakte zur dortigen Künstlerszene pflegte. - Erste Ausgabe des Werkes, in dem der berühmte Seemann Kuttel Daddeldu erstmals auftaucht. - WG 10. - Kayser/ des Coudres 12. - Druck von Paul Knorr. Titelzeichnung (auf Deckel und Titelblatt) von der expressionistischen Graphikerin und Buchkünstlerin Margarete Wels , der zweiten Ehefau des Verlegers Meyer, alias Munkepunke. " Ich bin völlig besoffen und hundsgefährlich geistesgestört. "
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Lebensbekenntnisse. Annaberg-Buchholz:, 1996. Lebensbekenntnisse Annaberger Künstler. Herausgeber: Stadtverwaltung Annaberg-Buchholz, Kulturamt, Vorwort: Zu Ende des Festjahres 1996 erhielt die 500-jährige Stadt ein faszinierendes Geschenk. Im Kulturhaus Erzhammer war an zehn Novembertagen eine beeindruckende Ausstellung zu sehen. 46 Künstler, von denen jeder einen besonderen Bezug zur Stadt Annaberg-Buchholz hat, zeigten ihre Arbeiten. Die Idee zu dieser Ausstellung war anfangs von vielen Zweifeln begleitet. Es war die Aufge-schlossenheit der Künstler, der Anverwandten, der Mitarbeiter in den Museen und der Leihgeber, die rechtzeitig den Willen bestärkte, alle Kraft für dieses Erlebnis zu bündeln. Die Vorbereitung für die Novemberausstellung bestand aus suchen, überlegen, schreiben, reden, freuen, entdecken und immer wieder aus Mut ... Eine kleine Arbeitsgruppe unter Leitung von Gottfried Rothe, mit Petra Ehrlich, Christine Richter und Jörg Seifert suchte nach Adressen und nahm Kontakte auf. Nicht alle Künstler, die einst hier lebten, waren für uns erreichbar. Verzogen - aber von den hier Lebenden nicht vergessen. Die Mühen der Vorbereitungen wurden durch den Erfolg, den die Ausstellung hatte, belohnt. 1000 Besucher kamen und empfanden das Besondere. (Heide-Lore Staub) // guter Zustand // 1,5,3 20 x 20 cm, Broschiert 52 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Vorwort: Zu Ende des Festjahres 1996 erhielt die 500-jährige Stadt ein faszinierendes Geschenk. Im Kulturhaus Erzhammer war an zehn Novembertagen eine beeindruckende Ausstellung zu sehen. 46 Künstler, von denen jeder einen besonderen Bezug zur Stadt Annaberg-Buchholz hat, zeigten ihre Arbeiten. Die Idee zu dieser Ausstellung war anfangs von vielen Zweifeln begleitet. Es war die Aufge-schlossenheit der Künstler, der Anverwandten, der Mitarbeiter in den Museen und der Leihgeber, die rechtzeitig den Willen bestärkte, alle Kraft für dieses Erlebnis zu bündeln. Die Vorbereitung für die Novemberausstellung bestand aus suchen, überlegen, schreiben, reden, freuen, entdecken und immer wieder aus Mut ... Eine kleine Arbeitsgruppe unter Leitung von Gottfried Rothe, mit Petra Ehrlich, Christine Richter und Jörg Seifert suchte nach Adressen und nahm Kontakte auf. Nicht alle Künstler, die einst hier lebten, waren für uns erreichbar. Verzogen - aber von den hier Lebenden nicht vergessen. Die Mühen der Vorbereitungen wurden durch den Erfolg, den die Ausstellung hatte, belohnt. 1000 Besucher kamen und empfanden das Besondere. (Heide-Lore Staub) // guter Zustand // 1,5,3
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Bestell-Nr.: 45486 - gefunden im Sachgebiet: Katalog
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Pseudonym A. Ger, Böhm, Erhard: Die vor uns gingen … Klingenthal / Vogtland: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Deutschen Kulturbund, Kreisleitung Klingenthal / Vgtl., 1957. Gedenkschrift zum 100 Geburtstag des Schlossers, sozialdemokratischen Arbeiterführers und Schriftstellers Alwin Gerisch aus Rautenkranz/ Vogtl. Titelseite und Federzeichnung auf Seite 53 schufen Johannes Meisel, Klingenthal / Vogtl., die Zeichnung auf Seite 65 fertigte Enno Fritzsche, Auerbach / Vogtl., Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60 20,6 cm, Broschiert 123 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Aufl. 5000, Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60
[SW: Pseudonym A. Ger,]
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Werke, Gesamtausgabe, Ausgabe Ruederer, Josef: Werkausgabe in FÜNF (5) Bänden. Herausgegeben von Hans-Reinhard Müller. München: Süddeutscher Verlag, 1987. Textredaktion, Anmerkungen und Zeittafel: Marlies Korfsmeyer. Band I. : Das Erwachen. Band II III,IV, V. Theaterstücke. Die Fahnenweihe. Die Morgenröte. Prinz Dschem. - Ein Verrückter. Kampf und Ende eines Lehrers. - Hochzeit und Hochzeiterin und andere Tragikomödien in Prosa.- München. Bierheim und Isar-Athen und Satiren und Erzählungen. Erste Werkausgabe. - Wilpert/Gühring 16. - Nur die Seitenvorderschnitte teils leicht stockfleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR gutes Exemplar dieser vollständigen Ausgabe. - Aus WIkipedia: Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besaß in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Großaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Großbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschließend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Großteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der Münchner Sezession" und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.a. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das Schnackerlhafte" der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als allem Ländlichen fernstehenden Städter" beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weißblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Originalleinen mit Originalumschlag. 20cm Erste Werkausgabe. - Wilpert/Gühring 16. - Nur die Seitenvorderschnitte teils leicht stockfleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR gutes Exemplar dieser vollständigen Ausgabe. - Aus WIkipedia: Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besaß in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Großaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Großbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschließend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Großteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der Münchner Sezession" und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.a. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das Schnackerlhafte" der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als allem Ländlichen fernstehenden Städter" beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weißblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I.
[SW: Werke, Gesamtausgabe, Ausgabe]
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König Ludwig II. Memminger, Anton: Der Bayernkönig Ludwig II. Würzburg Gebrüder Memminger Verlag, Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Zu Memminger siehe sehr ausführlich WIKIPEDIA! DORT u.a.: " Wegen Majestätsbeleidigung war er gezwungen, ins Ausland zu fliehen. Er siedelte in die Schweiz über, wo er sich sehr intensiv mit wirtschaftswissenschaftlichen und technischen Studien beschäftigte. 1881 veröffentlichte er ein Werk über die zukünftige Entwicklung der königlich bulgarischen Eisenbahn. Diese Arbeit ließ ihn zum Eisenbahnexperten avancieren, und es schlossen sich weitere Arbeiten auf diesem Gebiet an. Aus diesen Arbeiten stammte wohl auch ein gewisses Vermögen, mit dem er die Tätigkeiten in seiner zweiten Lebenshälfte subventionierte. 1882 begnadigte ihn schließlich Ludwig II. von Bayern, zu dem er auch persönlich Kontakte unterhielt. Dies ermöglichte Memminger 1883 die Rückkehr nach Würzburg. Dort nahm er seine journalistische und verlegerische Tätigkeit wieder auf. Mit seinem Bruder Thomas betrieb er außerdem die dazugehörige Druckerei. Memminger wurde wegen Majestätsbeleidigung verurteilt, weil er im Juni 1886, nach dem Tod König Ludwigs II., folgendes in der Bayrischen Landeszeitung geschrieben hatte: „Man kann doch dem Volke nicht zumuten, dass es die Ehrfurcht, Liebe und Achtung, die es dem genialen König Ludwig II. auch im Unglück nicht versagte, auf einen unheilbar blödsinnigen Prinzen überträgt. " Originalleinen. 19 cm 360 Seiten. 14.-20. Auflage. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Zu Memminger siehe sehr ausführlich WIKIPEDIA! DORT u.a.: " Wegen Majestätsbeleidigung war er gezwungen, ins Ausland zu fliehen. Er siedelte in die Schweiz über, wo er sich sehr intensiv mit wirtschaftswissenschaftlichen und technischen Studien beschäftigte. 1881 veröffentlichte er ein Werk über die zukünftige Entwicklung der königlich bulgarischen Eisenbahn. Diese Arbeit ließ ihn zum Eisenbahnexperten avancieren, und es schlossen sich weitere Arbeiten auf diesem Gebiet an. Aus diesen Arbeiten stammte wohl auch ein gewisses Vermögen, mit dem er die Tätigkeiten in seiner zweiten Lebenshälfte subventionierte. 1882 begnadigte ihn schließlich Ludwig II. von Bayern, zu dem er auch persönlich Kontakte unterhielt. Dies ermöglichte Memminger 1883 die Rückkehr nach Würzburg. Dort nahm er seine journalistische und verlegerische Tätigkeit wieder auf. Mit seinem Bruder Thomas betrieb er außerdem die dazugehörige Druckerei. Memminger wurde wegen Majestätsbeleidigung verurteilt, weil er im Juni 1886, nach dem Tod König Ludwigs II., folgendes in der Bayrischen Landeszeitung geschrieben hatte: „Man kann doch dem Volke nicht zumuten, dass es die Ehrfurcht, Liebe und Achtung, die es dem genialen König Ludwig II. auch im Unglück nicht versagte, auf einen unheilbar blödsinnigen Prinzen überträgt. "
[SW: König Ludwig II.]
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Eichler, Helga:  Berliner Intelligenz im 18. Jahrhundert. Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins 28.

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Eichler, Helga: Berliner Intelligenz im 18. Jahrhundert. Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins 28. Berlin : Kulturbund, 1989. S. 96 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit 43 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Soziale Zusammensetzung, Berufe, Ämter, Funktionen, Soziale Herkunft und Mobilität, Regionales Einzugsgebiet, Bildungsinstitutionen und -wege, Berufslaufbahnen und Karrieren, Soziale Lage, Lebensbedingungen, Soziale Kontakte und Klassenbeziehungen, Leistungen, politischer Standort und soziale Funktion.
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Reuther, Helmut: Deutschlands Außenpolitik seit 1955 / hg. von Helmut Reuther. [Autoren]: Emil Franzel... Stuttgart-Degerloch : Seewald 1965. (Schriftenreihe der Akademie Kontakte der Kontinente ; 2) 447 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OLwd mit SU. Zustand: Name im vorderen Spiegel, akzeptabel erhalten.
[SW: Politik Internationales + UNO Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet).]
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Bestell-Nr.: 11816 - gefunden im Sachgebiet: Deutschland
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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