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Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V).

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Weyl, Hermann: Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V). Leipzig, Teubner 1913. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OBr. in Hardcover/Pappeinband IX, 169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit.
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Bestell-Nr.: 98386 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 299,00
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Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V).

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Weyl, Hermann: Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V). Leipzig, Teubner 1913. Interimseinband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback IX, 169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Interimseinband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit.
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Bestell-Nr.: 98677 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Interessengemeinschaft Eisenbahn, Nahverkehr und Fahrgastbelange Berlin e.V. (Hrsg.) Konzept über Massnahmen zur Verbesserung des Eisenbahn-Reiseverkehrs mit Berlin (West), Teil II: Berlin im Takt - Fahrplan-Neuordnung für den Transitverkehr - Anbei: "Schnellbahn-Konzept für das Jahr 2000", 9 Blatt - IGEB, Berlin, 1987. 56 Blatt mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert, quart
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Bestell-Nr.: 1i6857 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Kristalle und Gesteine - Ein Lehrbuch der Kristallkunde und allgemeinen Mineralogie.

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Eskola, Pentti: Kristalle und Gesteine - Ein Lehrbuch der Kristallkunde und allgemeinen Mineralogie. Springer, Wien 1946. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Pentti Eskola (Pentti Eelis Eskola; * 8. Januar 1883 in Lellainen, Honkilahti, Provinz Turku-Pori; † 6. Dezember 1964 in Helsinki[1] ) war ein finnischer Mineraloge und Geologe. Als studierter Chemiker wandte er die Grundlagen dieser Wissenschaft auf die kristallinen Gesteine an, um das Verständnis für ihre Entstehung voranzutreiben. Das wichtigste Ergebnis seiner Forschung war das Konzept der metamorphen Fazies, einer wichtigen Idee zum Verständnis der Gesteine der Erdkruste. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, VIII, 397 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Pentti Eskola (Pentti Eelis Eskola; * 8. Januar 1883 in Lellainen, Honkilahti, Provinz Turku-Pori; † 6. Dezember 1964 in Helsinki[1] ) war ein finnischer Mineraloge und Geologe. Als studierter Chemiker wandte er die Grundlagen dieser Wissenschaft auf die kristallinen Gesteine an, um das Verständnis für ihre Entstehung voranzutreiben. Das wichtigste Ergebnis seiner Forschung war das Konzept der metamorphen Fazies, einer wichtigen Idee zum Verständnis der Gesteine der Erdkruste.
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Bestell-Nr.: 99822 - gefunden im Sachgebiet: Geowissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Bar-On, Dan/Albeck, Joe/Munn, Samson  Den Abgrund überbrücken. Mit persönlicher Geschichte politischen Feindschaften begegnen

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Bar-On, Dan/Albeck, Joe/Munn, Samson Den Abgrund überbrücken. Mit persönlicher Geschichte politischen Feindschaften begegnen Körber-Stiftung 2000 Taschenbuch mit kleiner Delle am hinteren Buchdeckel, sehr guter Zustand! Zu Beginn der 90er-Jahre initiierte der 1938 als Sohn deutsch-jüdischer Eltern in Haifa geborene israelische Psychologe Dan Bar-On ein Projekt, in dem er die Nachkommen von Nazi-Tätern und Holocaust-Überlebenden zusammenführte mit dem bewusst bescheidenen Ziel, dass sie sich einander ihre Lebens- und Familiengeschichten erzählen und -- vor allem -- zuhören sollten. Die Initiative war ein voller Erfolg. Unter dem Namen TRT (To Reflect and Trust Nachdenken und Vertrauen) stieß das in dieser Gruppe entwickelte Konzept für eine dialogische Friedensarbeit auf großes Interesse. Mittlerweile gibt es TRT-Gruppen in verschiedenen Krisenregionen der Welt, so auch in Israel und selbst in Nordirland. Über den Dialogprozess der israelisch-palästinensischen Gruppe wird ausführlich in dem Band Die Anderen in uns berichtet. In Den Abgrund überbrücken erläutert Bar-On das grundlegende Konzept des TRT-Modells. Außerdem berichten verschiedene Teilnehmer von den (Selbst-)Erfahrungen in ihrer jeweiligen Gruppe. Ifat Moaz von der Herbräischen Universität in Jerusalem schließlich hat die TRT-Arbeit einer Evaluation unterzogen, deren Methode und vorläufigen Ergebnisse er hier zur Diskussion stellt. Dass der erstmals im Jahr 2000 erschienene Band bereits nach knapp zwei Jahren seine zweite Auflage erlebt, spiegelt das große Interesse an einer Methode der Friedensstiftung, die auch in als besonders aussichtslos geltenden Konflikten (wie dem israelisch-palästinensischen) neue Perspektiven eröffnen könnte. Und tatsächlich ist eine der Fragen, mit denen Bar-On angesichts der ermutigenden Ergebnisse der TRT-Gruppen ständig konfrontiert wird, eben die nach der Übertragbarkeit der TRT-Methode von der Mikro- auf die Makroebene. Seine vage Hoffnung geht dahin, dass die TRT-Teilnehmer die Idee multiplizieren. Tja, so ist das: Im Kleinen weiß man, wie es -- im Prinzip -- auch im Großen funktionieren könnte. Doch bis sich Ariel Sharon und Yassir Arafat mit ihren Getreuen in einer TRT-Gruppe zusammenfinden, wird wohl noch viel Zeit vergehen. Aber, wer weiß. Die Körber-Stiftung hat Menschen zusammengeführt, die in Konfliktregionen leben und sich in Friedensgruppen engagieren. Das Projekt basiert auf der Initiative des israelischen Psychologen Dan Bar-On. 232 240x170 mm ISBN: 9783896840318
[SW: Nordirland-Konflikt, Politische Feindschaften, Frieden, Israel, Palästina]
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Bestell-Nr.: BN25431 - gefunden im Sachgebiet: Aktuelles Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Shanghai Hamburg : Edel Classics, 2006. Ear books mini Bildband m. CD. Shanghai -Stadt zwischen den Kulturen. Von der Perle des Orients zur Boomtown des neuen China. Musik-CD: Auf Qiong Fang`s Album "Singer at Sky Edge" wurden Melodien des `alten` Shanghai bearbeitet, die jedoch mit einer modernen Musikproduktion, modernem Konzept und Geangstechniken vermischt wurden. Sehr gutes Expl., neuwertig. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband nur Illustrationen, [80 S.] [Mini-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe] Bildband m. CD. Shanghai -Stadt zwischen den Kulturen. Von der Perle des Orients zur Boomtown des neuen China. Musik-CD: Auf Qiong Fang`s Album "Singer at Sky Edge" wurden Melodien des `alten` Shanghai bearbeitet, die jedoch mit einer modernen Musikproduktion, modernem Konzept und Geangstechniken vermischt wurden. Sehr gutes Expl., neuwertig.
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Bestell-Nr.: 16477 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Wenn die Uhren anders gehen.

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Leiter, Annerose: Wenn die Uhren anders gehen. Annaberg-Buchholz: Kunstkeller Annaberg, 2009. Katalog zur Ausstellung vom 2. Mai bis zum 8. August 2009 im Kunstkeller Annaberg. Konzept und Redaktion: Jörg Seifert. / guter Zustand // 1,5,3 21 x 28 cm, Softcover/Paperback 64 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Konzept und Redaktion: Jörg Seifert. / guter Zustand // 1,5,3
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Bestell-Nr.: 58810 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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Bestell-Nr.: 42679 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Physik, Physik Newton-Axiom, Konzept Lichtenegger, Klaus: Schlüsselkonzepte zur Physik : von den Newton-Axiomen bis zur Hawking-Strahlung. Berlin ; Heidelberg : Springer Spektrum, 2015. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. XIII, 428 Seiten. Mit zahlreichen graphischen Darstellungen ; 24 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Physik, Physik Newton-Axiom, Konzept]
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Bestell-Nr.: 299569 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Heufelder, Armin E. und Wilfried P. Bieger;  Das Anti-Aging Konzept - Erfolgreiche Strategien zum Jungbleiben

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Heufelder, Armin E. und Wilfried P. Bieger; Das Anti-Aging Konzept - Erfolgreiche Strategien zum Jungbleiben München, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2001. 240 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem, gebrauchten Zustand, In zehn Jahren noch so aussehen wie heute? Dieser Ratgeber verrät Ihnen, wie es geht. Umfassend und spannend: die neuesten Erkenntnisse der Anti-Aging-Medizin,Einflüsse von Ernährung, Fitness und Lifestyle. Mit speziellen Tipps der Experten zu ImmunöfmönDpwif. Extra: Mit dem Age-Check finden Sie schnell eraus, wie Sie Ihre Lebensuhr zurückdrehen können. (vom Einbandrücken) 4c5b Das Anti-Aging Konzept; Erfolgreiche Strategien zum Jungbleiben; Ratgeber; Gesundheit; Armin E. Heufelder; Wilfreid P.Berger; 1
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Bestell-Nr.: 36203 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Alternative Traditionen.

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Viehoff, Reinhold (Hrsg.): Alternative Traditionen. Braunschweig, Vieweg, 1991. Dokumente zur Entwicklung einer empirischen Literaturwissenschaft. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, Band 10. - Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Vom Verfasser SIGNIERT mit WIDMUNG. - InhaltsangabeEinführung: Annotationen zur Empirischen Literaturwissenschaft.- Aesthetisches Associationsprincip (1876).- Literaturgeschichte und Geschmacksgeschichte. Ein Versuch zu einer neuen Problemstellung (1913).- Grundbegriffe der Literaturgeschichte (1924).- Probleme der Literatur- und Sprachforschung (1928).- Die biographische Mode (1933).- D.H. Lawrence - Eine Untersuchung über den bürgerlichen Künstler (1938).- Was ist Kultur (1941).- Growth, Fluctuation, and Decline of Main Forms of Fine Arts (1947).- Über Wesen und Notwendigkeit der Publikumsforschung (1955).- Some Psychological Factors in the Reading of Fiction (1958).- Über den Einfluß außerstilistischer Faktoren auf ästhetische Urteile. Eine Untersuchung an 13 Sonetten (1963/65).- Zur Gestalt der Ideologie in der Popularliteratur über den Zweiten Weltkrieg (1964).- Zusammenfassende Grundlegung moderner Ästhetik (1965).- Analysen formaler Eigenschaften von Texten mit mathematischen Hilfsmitteln (1970).- Das gesellschaftliche Schicksal oder die Bedeutung des Werkes (1967).- Das Literarische und das Soziale (1970).- Die Kommunikativität moderner deutscher Lyrik (1970).- Ein Modell der Literaturwissenschaft als Wissenschaft (1970).- Zum Literaturbegriff der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (1973).- Die Theorie der literarischen Rezeption aus soziologischer und psychologischer Sicht (1974).- Ein Konzept für die empirische Erforschung literarischer Kommunikation (1974).- Motivation in Art (1977).- Literatur im gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß. Überlegungen und Ergebnisse zu einem literatursoziologischen Forschungsproblem in der DDR (1984).- Empirische Literaturwissenschaft in der Kritik (1984).- Bibliographie.- Quellenverzeichnis. Originalkarton. 361 Seiten. 23 cm. ERSTAUSGABE. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, Band 10. - Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Vom Verfasser SIGNIERT mit WIDMUNG. - InhaltsangabeEinführung: Annotationen zur Empirischen Literaturwissenschaft.- Aesthetisches Associationsprincip (1876).- Literaturgeschichte und Geschmacksgeschichte. Ein Versuch zu einer neuen Problemstellung (1913).- Grundbegriffe der Literaturgeschichte (1924).- Probleme der Literatur- und Sprachforschung (1928).- Die biographische Mode (1933).- D.H. Lawrence - Eine Untersuchung über den bürgerlichen Künstler (1938).- Was ist Kultur (1941).- Growth, Fluctuation, and Decline of Main Forms of Fine Arts (1947).- Über Wesen und Notwendigkeit der Publikumsforschung (1955).- Some Psychological Factors in the Reading of Fiction (1958).- Über den Einfluß außerstilistischer Faktoren auf ästhetische Urteile. Eine Untersuchung an 13 Sonetten (1963/65).- Zur Gestalt der Ideologie in der Popularliteratur über den Zweiten Weltkrieg (1964).- Zusammenfassende Grundlegung moderner Ästhetik (1965).- Analysen formaler Eigenschaften von Texten mit mathematischen Hilfsmitteln (1970).- Das gesellschaftliche Schicksal oder die Bedeutung des Werkes (1967).- Das Literarische und das Soziale (1970).- Die Kommunikativität moderner deutscher Lyrik (1970).- Ein Modell der Literaturwissenschaft als Wissenschaft (1970).- Zum Literaturbegriff der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (1973).- Die Theorie der literarischen Rezeption aus soziologischer und psychologischer Sicht (1974).- Ein Konzept für die empirische Erforschung literarischer Kommunikation (1974).- Motivation in Art (1977).- Literatur im gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß. Überlegungen und Ergebnisse zu einem literatursoziologischen Forschungsproblem in der DDR (1984).- Empirische Literaturwissenschaft in der Kritik (1984).- Bibliographie.- Quellenverzeichnis.
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Schell, Jonathan;  Das Schicksal der Erde - Gefahr und Folgen eines Atomkriegs

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Schell, Jonathan; Das Schicksal der Erde - Gefahr und Folgen eines Atomkriegs München, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH und Co. KG, 1984. Ungekürzte Ausgabe 197 Seiten , 19 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Eine Studie der UNO nennt das Konzept der nuklearen Abschreckung den »vielleicht gefährlichsten kollektiven Irrtum, der heute existiert«. Jonathan Schell beschreibin diesem Buch, welche Gefahren dieses Konzept in sich birgt und welche Folgendie Vorstellung, das Gleichgewicht des Schreckens garantiere Frieien und Stabilität, für das Schicksal der Erde haben kann. ... (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Ein Staat der Gräser und Insekten - Der zweite Tod - Die Alternative - Quellennachweis 1a7a ISBN-Nummer: 3423102586 Das Schicksal der Erde; Gefahr und Folgen eines Atomkriegs; Politik; Gesellschaft; Jonathan Schell; 1 ISBN: 3423102586
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Bestell-Nr.: 42186 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Veinticuatro sonetos amorosos, heroicos y fúnebres de Góngora y Argote .

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bibliophile Ausgabe Sonette Liebesgedichte Liebeslyrik Kampmann, Rüdiger Maria (Gestaltung und Konzept): Veinticuatro sonetos amorosos, heroicos y fúnebres de Góngora y Argote . 1989. Katalog zur Ausstellung der Jornadas Culturales / Spanische Kulturtage, 29. September - 13. Oktober 1989. Spanisches Kulturinstitut in der Residenz München. Idee, Konzept und Redaktion des Kataloges: Rüdiger M. Kampmann. Kalligraphien : Ruth Güttler. Illustrationen: Eric Bach. SEHR gutes Exemplar dieser schön gestalteten Ausgabe. Einleitung zur Person und Werk Góngaras - Kalligraphisch gestaltete Abschrift der Gedichte in spanischer Sprache, Kalligraphie von Ruth Güttler - Zwei Gedichte in deutscher Übersetzung von Friedhelm Kemp - Katalog - Bücher - Kurzbiographien von Luis de Góngora y Argote, Ruth Güttler und Eric Bach , Mechthild Lobisch (Buchbinderin). BEILIEGEN : Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung und Programm der Ausstellung. Originalbroschur. Grüner Original-Büttenumschlag mit faksimiliertem Namenszug und montierter farbiger Deckelillustration. ( diese an der oberen Ecke nur ganz leicht bestoßen) 46 Seiten. Teils auf Kunstdruckpapier, teils auf grünem Bütten mit einigen Abbildungen und [4] montierten farbigen Illustrationen. SEHR gutes Exemplar dieser schön gestalteten Ausgabe. Einleitung zur Person und Werk Góngaras - Kalligraphisch gestaltete Abschrift der Gedichte in spanischer Sprache, Kalligraphie von Ruth Güttler - Zwei Gedichte in deutscher Übersetzung von Friedhelm Kemp - Katalog - Bücher - Kurzbiographien von Luis de Góngora y Argote, Ruth Güttler und Eric Bach , Mechthild Lobisch (Buchbinderin). BEILIEGEN : Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung und Programm der Ausstellung.
[SW: bibliophile Ausgabe Sonette Liebesgedichte Liebeslyrik]
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Bestell-Nr.: 189063 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
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Alte Lieder klingen wieder : Anthologie.

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Fischer, Rita G. (Hrsg.): Alte Lieder klingen wieder : Anthologie. Frankfurt am Main : R. G. Fischer, 1997. Autoren-Werkstatt 59. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Texte u.a. von Per Albrecht, Christian Barsch, Hans Blüthgen. Anny Drescher. Hans Ebert. Elvira Erato. Roman Gander. Claudia Gratz.... Kai Schmidt, Nadine Segbert. Wolfgang Streicher. Monika Wenninga-Reich. Annemarie Zagel... Das Konzept der Autoren-Werkstatt. Originalkarton. 224 Seiten. 21 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Texte u.a. von Per Albrecht, Christian Barsch, Hans Blüthgen. Anny Drescher. Hans Ebert. Elvira Erato. Roman Gander. Claudia Gratz.... Kai Schmidt, Nadine Segbert. Wolfgang Streicher. Monika Wenninga-Reich. Annemarie Zagel... Das Konzept der Autoren-Werkstatt.
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Bestell-Nr.: 201991 - gefunden im Sachgebiet: Almanache / Anthologien / Kalender
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