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Stiglbauer, Karl: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft. Band 128, Jahresband 1986. Wien, Österreichische Geographische Gesellschaft. 1986. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt u. a.: Peter Weichhart: Ethnische Probleme und Fragen der Verantwortung in der Geographie. Alexander Tollmann: Die Entwicklung des Reliefs der Ostalpen. Friedrich Lauscher: Jahresringstudien an Bäumen aus drei Kontinenten. Eduard Kunze: Neuere Ansätze zur Lösung der Nebenbahnfrage in Österreich. Helga Kreft-Kettermann: Die Zillertalbahn. Konzeption, Entwicklung und Bedeutung für die Wirtschaft eines Tiroler Alpentales. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 217 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt u. a.: Peter Weichhart: Ethnische Probleme und Fragen der Verantwortung in der Geographie. Alexander Tollmann: Die Entwicklung des Reliefs der Ostalpen. Friedrich Lauscher: Jahresringstudien an Bäumen aus drei Kontinenten. Eduard Kunze: Neuere Ansätze zur Lösung der Nebenbahnfrage in Österreich. Helga Kreft-Kettermann: Die Zillertalbahn. Konzeption, Entwicklung und Bedeutung für die Wirtschaft eines Tiroler Alpentales.
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Bestell-Nr.: 146055 - gefunden im Sachgebiet: Länder
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Unternehmen ; Geschäftsmodell ; Innovation, Modell,Management, innovative Konzeption Bieger, Thomas, Dodo zu Knyphausen-Aufseß und Christian Krys (Hrsg.): Innovative Geschäftsmodelle : Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und unternehmerische Praxis. Berlin ; Heidelberg : Springer, 2011. Roland Berger Strategy Consultants. Academic network. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 392 Seiten ; Mit zahlreichen graphischen Darstellungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Unternehmen ; Geschäftsmodell ; Innovation, Modell,Management, innovative Konzeption]
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Bestell-Nr.: 275977 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften Voigt, Wolfgang: Atlantropa: Weltbauen am Mittelmeer; ein Architektentraum der Moderne. Pforzheim: Grosser und Stein, 2007. Inklusive Filmdokumentation mit Animationen der "Weltverbesserungsidee" Atlantropa. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und MAschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben. Originalpappband. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm + 1 DVD-Video 2. NEUGESTALTETE und ERWEITERTE Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und MAschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben.
[SW: Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 260985 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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KOSSAK, KOSAK, WILLY HOBBYEISENBAHNER, EISENBAHN, MODELLBAU, MODELLBAHN, MODELLBAHNEN, GLEIS, ANLAGE Kosak, Willy ( Hrg. ): Das grosse Praxishandbuch für Hobby-Eisenbahner. - Ein Nachschlagewerk mit bewährten Musterbauzeichnungen und -anleitungen, Detailplänen, Beispielen und Anregungen zu Modelleisenbahnen und ihren Vorbildern.- hier in 12 Bänden. Interest, Kissing 1984 bis ca.2000. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------ In der ursprünglichen Konzeption in 8 Bänden, Wurde später um einige Bände erweitert. Ob die uns vorliegenden 12 Bände das vollständige Werk umfassen, läßt sich mangels Hinweisen nicht sagen. --------------------------- Inhalt u.a.: Modellbahn - Baugrößen und System - Fahrzeuge ( Industrie- und Kleinserienmodelle )- Anlagenkonzept - Dioramenbau - Elektrik und Elektronik - Gleisbau - Gebäude ( Industriebausätze ) - Modellbau perfet - Anlagenbetrieb - Signal- und Stellwerkstechnik im Modell - Dampflokomotiven - Elektrolokomotiven - Diesellokomotiven - Dampftriebwagen - Elektrotriebwagen - Verbrennungstriebwagen - Akkumulatortriebwagen - Bahnhöfe und Haltepunkte - Bahnbetriebswerke und Ausbesserungswerke - Kunstbauten - Besondere Formen der Eisenbahn - Bahnlinien - Signalwesen - Museumseisenbahnen - Eisenbahnmuseen - Betriebsalltag. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Ringbuch mehrere tausend Seiten mit zahllosen Abbildungen, mangels durchgehender Seitennummerierung und Inhaltsverzeichnis nicht kollatierbar. Erschien als Losbalttsammlung in Lieferungen. 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------ In der ursprünglichen Konzeption in 8 Bänden, Wurde später um einige Bände erweitert. Ob die uns vorliegenden 12 Bände das vollständige Werk umfassen, läßt sich mangels Hinweisen nicht sagen. --------------------------- Inhalt u.a.: Modellbahn - Baugrößen und System - Fahrzeuge ( Industrie- und Kleinserienmodelle )- Anlagenkonzept - Dioramenbau - Elektrik und Elektronik - Gleisbau - Gebäude ( Industriebausätze ) - Modellbau perfet - Anlagenbetrieb - Signal- und Stellwerkstechnik im Modell - Dampflokomotiven - Elektrolokomotiven - Diesellokomotiven - Dampftriebwagen - Elektrotriebwagen - Verbrennungstriebwagen - Akkumulatortriebwagen - Bahnhöfe und Haltepunkte - Bahnbetriebswerke und Ausbesserungswerke - Kunstbauten - Besondere Formen der Eisenbahn - Bahnlinien - Signalwesen - Museumseisenbahnen - Eisenbahnmuseen - Betriebsalltag.
[SW: KOSSAK, KOSAK, WILLY HOBBYEISENBAHNER, EISENBAHN, MODELLBAU, MODELLBAHN, MODELLBAHNEN, GLEIS, ANLAGE, LOK, ZUG, ZÜGE, GÜTERZUG, BAHNHOF, SIGNAL, GOOGLE, MODELLEISENBAHN]
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Bestell-Nr.: 148407 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
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Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften Voigt, Wolfgang: Atlantropa: Weltbauen am Mittelmeer; ein Architektentraum der Moderne. Pforzheim: Grosser und Stein, 2007. Inklusive Filmdokumentation mit Animationen der "Weltverbesserungsidee" Atlantropa. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!) - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und MAschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben. Originalpappband. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm + 1 DVD-Video 2. NEUGESTALTETE und ERWEITERTE Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!) - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und MAschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben.
[SW: Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 262819 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Fried Jünger, Friedrich Georg und Ulrich Fröschle (Hrsg.): Inmitten dieser Welt der Zerstörung : Briefwechsel mit Rudolf Schlichter, Ernst Niekisch und Gerhard Nebel. Stuttgart : Klett-Cotta, 2001. Mit Einleitung und Kommentaren hrsg. von Ulrich Fröschle und Volker Haase FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 229 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt.
[SW: Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Friedrich Georg ; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung 1946-1958; Jünger, Friedrich Georg ; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung; Nebel, Gerhard ; Briefsammlung 1947-1949; Briefwechsel, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 283118 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Voigt, Wolfgang:  Atlantropa: Weltbauen am Mittelmeer; ein Architektentraum der Moderne.

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Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften Voigt, Wolfgang: Atlantropa: Weltbauen am Mittelmeer; ein Architektentraum der Moderne. Pforzheim: Grosser und Stein, 2007. Inklusive Filmdokumentation mit Animationen der "Weltverbesserungsidee" Atlantropa. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! ) - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und Maschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben. Originalpappband. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm + 1 DVD-Video 2. NEUGESTALTETE und ERWEITERTE Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der bedeutenden Publikation. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! ) - U.a.: Hermann Sörgel, der Schöpfer des Mittelmeer-Projekts.Von Behrens bis Welzenbacher : Atlantropa und die Architekten. Atlantropa und die Politik. Atlantropa im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit. Helden und Maschinen : Atlantropa in der Literatur und im Film. Personenregister. Filmregister. - Das Makroprojekt "Atlantropa", 1928 entwickelt von dem Münchner Architekten Hermann Sörgel (1885 - 1952), zielte auf den Umbau der Mittelmeerregion und langfristig zweier Kontinente. Mit einem Damm bei Gibraltar wollte man den Wasserzufluß vom Atlantik regulieren und das Mittelmeer anschließend bis zu 200 m tief absenken - nicht nur um Siedlungsland und Wasserkraft zu gewinnen; Europa sollte friedlich vereinigt werden. Die Planungen wurden später, mit kolonialistischen Gedanken angereichert, bis weit auf den afrikanischen Kontinent ausgedehnt. Unter den Mitarbeitern befanden sich einige der bedeutendsten Architekten der Epoche wie Peter Behrens, Erich Mendelsohn, Fritz Höger, Hans Poelzig, Cornelis van Eesteren und Hans Döllgast. Die beteiligten Planer nutzten das auftauchende Neuland als Experimentierfeld für exemplarische Stadtmodelle. Die paradigmatische Bau-Utopie aus der Blütezeit der klassischen Moderne ist das wohl schillerndste Beispiel aus der Gattung der hier erstmals untersuchten Makroprojekte. Das Buch erschließt der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte ein neues Feld, das wegen seiner Nähe zur science fiction bisher zu Unrecht nicht ernst genommen wurde. Nachgezeichnet werden auch die literarischen Wirkungen Atlantropas und die geopolitische Konzeption des Projekts, die manchen Gedanken der Europäischen Union von heute vorweggenommen haben.
[SW: Sörgel, Herman ; Atlantropa, Projekt, Ingenieurwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 264045 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Beier, Rosemarie und Bettina Biedermann: Kriegsgefangen. Deutsches Historisches Museum,Berlin, 1990. Objekte aus der Sammlung des Archivs und Museums der Kriegsgefangenschaft Berlin und des Verbandes der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermißtenangehörigen Deutschlands e. V., Bonn-Bad Godesberg, im Deutschen Historischen Museum. / Berlin 13./14. Oktober 90, Reichstagsgebäude, Berlin 30. Oktober 90 bis 30. November 90, Deutsches Historisches Museum. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Rosmarie Beier/Regine Faikenberg Zum Stellenwert der Thematik in der Konzeption des Deutschen Historischen Museums Wilfried Bogasch Zur Geschichte der Sammlung Die Objekte Erster Weltkrieg Wilfried Bogasch Kriegslisten Lagerleben Verpflegung, Arbeit, Unterkunft Vereine Bildung Theater "ohne Frau" Lagerjournalismus Lagerleben im Postkartenformat Einzelne Lager Kriegsgefangen in Rußland Die Gefangeneninsel Man Kriegsgefangen in Japan Bettina Biedermann/Christiane Lamberty "Liebesdienst" fürs Vaterland - Rote-Kreuz-Schwestern in Rußland Wilfried Bogasch Rückkehr in eine veränderte Welt Zweiter Weltkrieg Wilfried Bogasch Lagerleben Heimkehr Anhang Haager Landkriegsordnung (1899/1907) und Genfer Konvention zur Betreuung der Kriegsgefangenen (1929) Berichte von Rote-Kreuz-Schwestern in Rußland (1915-1917) 10 "Bericht über den Besuch der Gefangenenlager in Japan Originalbroschur. 25 cm 176 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Rosmarie Beier/Regine Faikenberg Zum Stellenwert der Thematik in der Konzeption des Deutschen Historischen Museums Wilfried Bogasch Zur Geschichte der Sammlung Die Objekte Erster Weltkrieg Wilfried Bogasch Kriegslisten Lagerleben Verpflegung, Arbeit, Unterkunft Vereine Bildung Theater "ohne Frau" Lagerjournalismus Lagerleben im Postkartenformat Einzelne Lager Kriegsgefangen in Rußland Die Gefangeneninsel Man Kriegsgefangen in Japan Bettina Biedermann/Christiane Lamberty "Liebesdienst" fürs Vaterland - Rote-Kreuz-Schwestern in Rußland Wilfried Bogasch Rückkehr in eine veränderte Welt Zweiter Weltkrieg Wilfried Bogasch Lagerleben Heimkehr Anhang Haager Landkriegsordnung (1899/1907) und Genfer Konvention zur Betreuung der Kriegsgefangenen (1929) Berichte von Rote-Kreuz-Schwestern in Rußland (1915-1917) 10 "Bericht über den Besuch der Gefangenenlager in Japan
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Wiener, Oswald: Die Verbesserung von Mitteleuropa. Roman. Reinbek Rowohlt, 1969. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der DRITTEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia. Originalbroschur. 22 cm. CCV Seiten 6.-8. Tausend. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der DRITTEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia.
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Bestell-Nr.: 265867 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Wiener, Oswald: Die Verbesserung von Mitteleuropa. Roman. Reinbek Rowohlt, 1969. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, der Vorderdeckel leicht fleckig, sonst gutes Exemplar der ZWEITEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche REZENSIONEN anderer Titel von Oswald Wiener ( Nicht schon wieder und Schriften zur Erkenntnistheorie) durch Bernd MAttheus und Lutz Hagestedt. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia. Originalbroschur. 22 cm. CCV Seiten 3.-5. Tausend. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, der Vorderdeckel leicht fleckig, sonst gutes Exemplar der ZWEITEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche REZENSIONEN anderer Titel von Oswald Wiener ( Nicht schon wieder und Schriften zur Erkenntnistheorie) durch Bernd MAttheus und Lutz Hagestedt. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia.
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Remer, Otto Ernst: 20. Juli 1944; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; um 1970. [Neudruck]; 32 S.; Format: 15x21 Aus dem Inhalt (S. 18 ff): "...Ein Offizier, der es unternimmt, die Waffe gegen den Eidträger zu erheben, dem er selbst gleich dem jüngsten Rekruten vor Gott den Eid der Treue und den Gehorsam geschworen hat, vermag sich und seine Kameraden, vor allem aber die künftigen Soldatengenerationen nur vor den unvermeidlichen Folgen seiner Tat zu bewahren, wenn er selbst unmittelbar nach vollzogener Tat seinem eigenen Leben ein Ende setzt und damit den Makel des Eidbruchs mit sich ins Grab nimmt. Das mögen harte Grundsätze sein, schwerlich jedoch wird je eine bewaffnete Macht solcher entbehren können, denn es geht hier um ernstere Dinge als sie das Hirn eines eilfertigen Zeitungsschreibers zu erfassen vermag. Dinge, von denen letztendlich die Sicherheit des menschliche Daseins abhängt. Weil keiner unter den Verschworenen den Mut fand, das Attentat mit eigener Hand zu vollziehen und sich dann selbst im Namen aller zu opfern, blieb der 20. Juli eine Revolte, ein bloßer Akt der Verneinung ohne die Spur einer positiven Konzeption. Mir blieb die undankbare Aufgabe, die verlöschenden Flammen vollends auszutreten. Daß dies ohne Gewaltanwendung geschehen konnte und daß es vor allem das Heer selbst war, das ohne Heranziehung anderer Wehrmachsteile die zu dieser Stunde notwendige Bereinigung vornahm, erfüllt mich allerdings mit Stolz. Wenn nun über die Härte der Urteile gegen die Verschworenen des 20. Juli laute Klagen angestimmt werden, so will man sich bewusst nicht daran erinnern, daß bislang in allen kriegführenden Staaten Hochverräter als Landesverräter behandelt wurden, daß die Regierung Seiner britischen Majestät im ersten Weltkrieg den irischen Freiheitskämpfer Sir Roger Casement im Tower erschießen ließ, der Verbindung mit den Mittelmächten aufgenommen hatte, und daß der französische Kriegspremier Clemenceau im Frühjahr 1917 wahllose Massenerschießungen unter den meuternden Frontdivisionen anordnete, als ihnen nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive die Fortführung des Krieges sinnlos erschien. Wie wenig die Verschwörer den Fortgang des Geschehens im Falle eines Erfolges ihrer Revolte bedacht hatten, ergab sich unverkennbar aus dem völligen Fehlen einer außenpolitischen Konzeption. Die Putschisten wussten gleich der verantwortlichen deutschen Führung um die Beschlüsse von Casablanca. Sie kannten die Vernichtungsabsichten unserer Kriegsgegner, sie besaßen trotz Fühlungnahme mit den Westmächten keinerlei bindende Zusage über eine schonende Behandlung Deutschlands im Falle des Gelingens ihrer Umsturzpläne. Bei nüchterner Beurteilung der Lage mussten sie sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen das Regime Adolf Hitlers, sondern gegen das deutsche Volk als Gesamtheit geführt wurde. Trotzdem unternahmen sie es, einen deutschen Bruderkampf heraufzubeschwören, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was daraus folgen würde. Es bedarf keiner Frage, was geschehen wäre, wenn das Unternehmen des 20. Juli 1944 Erfolg gehabt hätte: Die deutsche Ostfront, die sich gerade damals in allerschwersten Abwehrkämpfen befand, wäre zweifellos infolge des notwendigerweise ausbrechenden Bürgerkrieges und der damit verbundenen Unterbrechung des Nachschubs zusammengebrochen. Ich selbst habe damals über 10 000 Briefe deutscher Frontkämpfer erhalten, die mir mitteilten, sie hätten sich mit ihren Waffen gegen die Heimat gewandt, wenn bei ihnen nur der Verdacht einer Rebellion im Bereich des Eratzheeres aufgetaucht wäre. So lautete die Stimme der Front. Ein Zusammenbruch der Ostfront aber hätte nicht nur den Abtransport von weiteren Millionen deutscher Soldaten in die russischen Gefangenenlager bedeutet, sondern auch die Evakuierung ungezählter deutscher Frauen und Kinder verhindert, die in den Ostgebieten des Reiches ansässig waren. Als Generaloberst Jodel von den Nürnberger Richtern befragt wurde, warum er für eine Fortsetzung des deutsche Widerstandes eingetreten sei, erwiderte er, weil allein dadurch die Möglichkeit bestand, Millionen deutscher Frauen und Kinder und die Masse des Ostheeres dem Zugriff der Russen zu entziehen. Den gleichen Standpunkt hat Großadmiral Dönitz in Nürnberg vertreten, den nur Böswilligkeit oder Dummheit zu widerlegen versuchen wird. Die weiteren Folgen eines Zusammenbruches der deutschen Ostfront lassen sich nur erahnen. Fest steht jedenfalls, daß die Absicht der sowjetischen Kriegsführung darauf abzielte, noch vor dem Eintreffen der Westalliierten in Europa vollendete Tatsachen zu schaffen, d. h. also den Vormarsch bis zum Rhein fortzusetzen, um so den Anschluß an ein wohlbedacht probolschewisiertes Frankreich zu gewinnen. Denn eines wird die Geschichtsschreibung kommender Jahrzehnte einwandfrei konstatieren, daß einzig der verbissene Widerstand zerfetzter deutscher Frontdivisionen vor Wien, Prag, Berlin, Breslau und Stettin in den Maitagen des Jahres 1945 den Rest Europas vor der endgültigen Überschwemmung durch den Bolschewismus bewahrt hat..."; - - - I n h a l t : Vorwort, Mein Eintritt in die Politik; I. Teil: Meine Rolle am 20. Juli 1944 in Berlin; Die Folgerungen; II. Teil: Deutsche Politik und Remilitarisierungsfrage; - - - Erste Auflage im eigenen Verlag; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustriert (Porträt-Foto des Verfassers) geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, mittig geknickt, Klebespuren am hinteren Deckel, insgesamt ordentlich
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Widerstand; Widerstandskämpfer; Freiheitsbewegungen; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime;]
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Geschichte, Hug, Christine und Lothar Poethe (Hrsg.): Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 14 (2005) Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a. : Der "Ersch/Gruber" - Konzeption, Drucklegung und Wirkungsgeschichte der Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Die Ablösung des Bleisatzes durch den Fotosatz - das Ende einer Ära. Cultural Business - Marketing the Bibliotheque des Chemins de Fer. Judentum als Unterhaltung - Erzählende Literatur in deutsch-jüdischen Zeitschriften um 1900. Gerhard Menz als Autor - Zur Funktion des Buch- und Zeitschriftenwesens im 20. Jahrhundert. Der Mitteldeutsche Verlag in Halle und die Literaturpolitik der DDR (1960 -1968). Buchhandels- und verlagsspezifische Fachzeitschriften - Ein Beitrag zur berufsspezifischen Fachpresse und Unternehmenskommunikation im 19. und 20. Jahrhundert. Carl Berendt Lorck - ein Däne in Leipzig. (wir bieten mehrere Bände dieser gewichtigen REIHE an ) Originalbroschur. 342 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a. : Der "Ersch/Gruber" - Konzeption, Drucklegung und Wirkungsgeschichte der Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Die Ablösung des Bleisatzes durch den Fotosatz - das Ende einer Ära. Cultural Business - Marketing the Bibliotheque des Chemins de Fer. Judentum als Unterhaltung - Erzählende Literatur in deutsch-jüdischen Zeitschriften um 1900. Gerhard Menz als Autor - Zur Funktion des Buch- und Zeitschriftenwesens im 20. Jahrhundert. Der Mitteldeutsche Verlag in Halle und die Literaturpolitik der DDR (1960 -1968). Buchhandels- und verlagsspezifische Fachzeitschriften - Ein Beitrag zur berufsspezifischen Fachpresse und Unternehmenskommunikation im 19. und 20. Jahrhundert. Carl Berendt Lorck - ein Däne in Leipzig. (wir bieten mehrere Bände dieser gewichtigen REIHE an )
[SW: Geschichte,]
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Geschichte, Lexikon, Kolportageroman, Kolportage Hug, Christine und Lothar Poethe (Hrsg.): Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 16 (2007). Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kolportageromane - Produktion, Distribution und Konzeption eines Massenmediums. - Die Offizin Haag-Drugulin. Johann Heinrich Zedler und sein Lexikon. Johann Christoph Gottsched. Das Zedlersche Lexikon. Verzeichnis der Verlagswerke von Johann Heinrich Zedler. Sammlung Heinrich Klemm. U.a. Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert: Das Beispiel der Habsburgermonarchie. EDDA ZIEGLER: Ein Leben für das Buch. Herberet G. Göpfert, dem Lektor und akademischen Lehrer, zum 100. Geburtstag. Jens Loescher: Neues von der Bourdieu-Philologie. Originalpappband. 430 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kolportageromane - Produktion, Distribution und Konzeption eines Massenmediums. - Die Offizin Haag-Drugulin. Johann Heinrich Zedler und sein Lexikon. Johann Christoph Gottsched. Das Zedlersche Lexikon. Verzeichnis der Verlagswerke von Johann Heinrich Zedler. Sammlung Heinrich Klemm. U.a. Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert: Das Beispiel der Habsburgermonarchie. EDDA ZIEGLER: Ein Leben für das Buch. Herberet G. Göpfert, dem Lektor und akademischen Lehrer, zum 100. Geburtstag. Jens Loescher: Neues von der Bourdieu-Philologie.
[SW: Geschichte, Lexikon, Kolportageroman, Kolportage]
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Personenkraftwagen ; Prototyp ; Geschichte 1980-1990 PKW, Zukunft, Entwurf Konzeption, Design, Prot Gloor, Roger: Zukunftsautos der 80er Jahre : Concept-Cars, Designstudien, Prototypen. Bern ; Stuttgart : Hallwag, 1991. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 496 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Personenkraftwagen ; Prototyp ; Geschichte 1980-1990 PKW, Zukunft, Entwurf Konzeption, Design, Prototyp]
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Seekrieg, Kriegsgeschichte, Marine, Marinegeschichte, Geschichte, Mahan, Alfred T. und Gustav-Adolf Wolter: Der Einfluss der Seemacht auf die Geschichte 1660 - 1812. Herford : Koehler, 1967. Überarbeitet und herausgegeben hrsg. von Gustav-Adolf Wolter. SEHR gutes Exemplar der deutschenERSTAUSGABE. - Mahans Werk liegt hier verkürzt in einem Band vor. Der Text wurde wesentlich gestrafft. Nebensächliche Episoden aus der Geschichte der Seefahrt und des Seekrieges wurden gestrichen, um Mahans Konzeption umso deuticher hervortreten zu lassen. -- Alfred Thayer Mahan (1840-1914) war ein Konteradmiral der US Navy, Marineschriftsteller und -stratege. Sein bekanntestes Werk ist The Influence of Sea Power upon History, das ihm in der englischsprachigen Marinehistorie eine breite Anerkennung als Clausewitz der See" (Clausewitz of the sea) eintrug. Mahans marinehistorische Schriften übten sowohl auf sein militärisches Umfeld als auch auf die breite US-amerikanische Öffentlichkeit einen erheblichen Einfluss aus. Sowohl seine geostrategischen Beobachtungen als auch seine Umschreibung der Vereinigten Staaten als Seefahrernation wirken bis in die Gegenwart nach. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts begannen auch die indische und die Marine der Volksbefreiungsarmee in China, sich konzeptionell auf Mahan zu berufen. [wikipedia] Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 251 S. : mit Abbildungen und Karten, 1 Titelbild ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschenERSTAUSGABE. - Mahans Werk liegt hier verkürzt in einem Band vor. Der Text wurde wesentlich gestrafft. Nebensächliche Episoden aus der Geschichte der Seefahrt und des Seekrieges wurden gestrichen, um Mahans Konzeption umso deuticher hervortreten zu lassen. -- Alfred Thayer Mahan (1840-1914) war ein Konteradmiral der US Navy, Marineschriftsteller und -stratege. Sein bekanntestes Werk ist The Influence of Sea Power upon History, das ihm in der englischsprachigen Marinehistorie eine breite Anerkennung als Clausewitz der See" (Clausewitz of the sea) eintrug. Mahans marinehistorische Schriften übten sowohl auf sein militärisches Umfeld als auch auf die breite US-amerikanische Öffentlichkeit einen erheblichen Einfluss aus. Sowohl seine geostrategischen Beobachtungen als auch seine Umschreibung der Vereinigten Staaten als Seefahrernation wirken bis in die Gegenwart nach. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts begannen auch die indische und die Marine der Volksbefreiungsarmee in China, sich konzeptionell auf Mahan zu berufen. [wikipedia]
[SW: Seekrieg, Kriegsgeschichte, Marine, Marinegeschichte, Geschichte,]
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