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"." Sitzungsberichte der gelehrten estnischen Gesellschaft 1912 - 1920 Jurjew Dorpat 1921,207 S. sowie drei kleine Karten, der Zeitraum von 1912-1920 in einem Bande wegen Kriegswirren Auflösung des Zarenreichs, Artikel über: Kuiwleha und Herzog Magnus, kufischer Münzfund, wo lebten Dorpats Bürgermeister, Alo Ala in estnischen Ortsnamen, Biographisches Gadebusch, Geschichte der schwedischen Universität Dorpat u.a.
[SW: Baltikum, Lettland, Estland,Universitäten Studentika]
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Bestell-Nr.: 33571 - gefunden im Sachgebiet: Baltikum, Lettland, Estland
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Abramowitsch Dragunski, David;  Jahre im Panzer

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Abramowitsch Dragunski, David; Jahre im Panzer Berlin, Militärverlag der DDR, 1980. 1. Auflage, 1.-25. tausend 361Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Umschlagkanten mit leichten Bestoßungen, guter Allgemeinzustand, aus dem Inhalt: Vorbemerkung zur DDR-Ausgabe - Die Diplome erhalten Sie nach dem Krieg - Frontstraßen - Vor Kiew - Dem Tod getrotzt - Auf Angriffswegen - Am Ende des Krieges - Die Sieger kommen 4n6b Jahre im Panzer; Roman; Kriegswirren; Geschichte; David Abramowitsch Dragunski; 1
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Bestell-Nr.: 50246 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.):  Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder.

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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder. Berlin, Siedler, 1994. 607 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783886802142 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der baltische Landstrich im Nordosten Europas, bewohnt von Esten und Letten, die sich auf Ureinwohner zurückführen, die mehr als 5000 Jahre im Lande ansässig waren, gehört seit jeher zu den Wetterwinkeln Europas, die in besonderem Maße von ihren Nachbarn bestimmt worden sind. Bis 1561 war der Deutsche Ritterorden die Schutzmacht der Missionare, Vasallen, Fernhändler und Handwerker, die zumeist aus Westfalen und Niedersachsen einwanderten und für die das Marienland Livland zum »Blivland« wurde. Eine bäuerliche Einwanderung blieb aus; die autochthonen Landbewohner wurden vielmehr nach deutschem Recht von Vasallen, die sich zu Ritterschaften zusammenschlössen, regiert und in die Hörigkeit und Leibeigenschaft gedrängt. Russen, Dänen, Schweden und Polen rangen dann um die Vorherrschaft, bis Peter der Große im Nordischen Krieg mit dem Sieg über Schweden den Zugang zur Ostsee militärisch sicherstellte und 1710 politisch durch Vertrag mit Riga und Reval sowie mit den Ritterschaften die Zugehörigkeit der Ostseeprovinzen zum Russischen Reich erreichte, die mehr als 200 Jahre währen sollte. Der Herausgeber des Bandes, Gert von Pistohlkors, und Heinz von zur Mühlen, die beide ritterschaftlichen Familien entstammen, sowie der Holsteiner Michael Garleff zeichnen in diesem Band nach, wie aus Privilegierten allmählich Vertreter einer deutschen Oberschicht und schließlich in einem langen Übergang und nach dem Umbruch des Ersten Weltkrieges Angehörige einer ethnischen Minderheit wurden, die in den neugegründeten Republiken Estland und Lettland nur mehr 1,5 beziehungsweise 3,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Vor die Wahl gestellt, ob sie 1939 nach dem Hitler-Stalin-Pakt und nach dem Krieg gegen Polen Untertanen des einen oder des anderen Diktators werden wollten, begaben sich 95 Prozent der Deutschbalten in den Hoheitsbereich des Deutschen Reiches - wohl wissend, daß die Esten und Letten sie nicht verdrängt hatten und daß ihre mehr als 750jährige Geschichte unwiderruflich an ihr Ende gekommen war. Dieser Band macht deutlich, in welch starkem Maße die wiedergeborenen Republiken Estland und Lettland historisch auf ein Erbe zurückgreifen können, das sie eng mit Mitteleuropa verknüpft und das es ihnen ermöglichen könnte, zur Brücke zwischen West und Ost zu werden." ; Inhalt: DIE DEUTSCHEN IN DER GESCHICHTE DER BALTISCHEN LÄNDER ESTLAND UND LETTLAND, Gert von Pistohlkors, Livland von der Christianisierung bis zum Ende seiner Selbständigkeit (etwa 1180-1561) Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESNATUR - BEWOHNER -HISTORISCHE EINHEIT, URSPRUNG, ANFÄNGE UND SCHEITERN DER FRIEDLICHEN LIVENMISSION, EROBERUNG, CHRISTIANISIERUNG UND STAATENBILDUNG Bischof Albert, Gründer deutscher Landesherrschaft in Livland Rivalitäten zwischen Bischof und Schwertbrüderorden JDer Eintritt Dänemarks in den Krieg um Estland (1219) Die Politik der päpstlichen Legaten Macht und Ende des Schwertbrüderordens (1237) Eroberungen des Deutschen Ordens bis 1290, DAS RINGEN DES DEUTSCHEN ORDENS UM DIE VORMACHT IN LIVLAND, Die Bezwingung der Stadt Riga durch den Orden, Der Aufstand der Esten (1343) und der Erwerb Dänisch-Estlands durch den Orden, Orden und Erzbischöfe bis zum Regierungsantritt Wolters von Plettenberg (1494), Livland zwischen Ostsee und Ostgrenze, DIE STÄNDE LIVLANDS IM MITTELALTER, Kirche, Geistlichkeit und geistliche Territorien, Der Schwertbrüderorden und der Deutsche Orden in Livland, Die Städte: Wirtschaft, Gesellschaft und Verfassung, Der Adel: Herkunft, Sozialstruktur und landständische Bedeutung, Die Bauern unter der Einwirkung der deutschen Herrschaft, Staatenbund oder Ständestaat?, DIE ZEIT WOLTERS VON PLETTENBERG UND DIE REFORMATION Die auswärtigen Beziehungen Livlands 1494 bis 1535 Die kirchlichen Verhältnisse vor der Reformation Die Anfänge der Reformation in den Städten Vertiefung und Ausbreitung des Luthertums Die Stände in der Reformationszeit Markgraf Wilhelm und die Wieksche Fehde, DAS ENDE DER LIVLÄNDISCHEN SELBSTÄNDIGKEIT Wirtschaft und Gesellschaft nach der Reformationszeit Die Vorgeschichte des Livländischen Krieges Livland gegen Moskau, Unterwerfung unter Schweden und Polen-Litauen Ende des Mittelalters? Das Ostbaltikum unter Herrschaft und Einfluß der Nachbarmächte (1561 - 1710/1795), Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESGESCHICHTE UND DEUTSCHE GESCHICHTE, KRIEGSWIRREN UND WECHSELNDE OBERHERRSCHAFT, Herzog Magnus von Holstein und die russischen Eroberungen Livland unter polnischer Herrschaft Die Gegenreformation in Livland, ESTLAND UND LIVLAND UNTER DER HERRSCHAFT SCHWEDENS Bis zum Frieden von Kardis 1661 Güterreduktion und Aufhebung des livländischen Landesstaates, KIRCHE UND BILDUNGSWESEN ZU SCHWEDISCHER ZEIT Erneuerung von Kirche und Schule Die Universität Dorpat und das geistige Leben in Livland und Estland, STÄNDISCHE ORDNUNG, GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT IN STADT UND LAND, Die Städte: Autonomie, Handel und Handwerk Die Ritterschaften und ihre landständischen Rechte Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Lande, DER NORDISCHE KRIEG UND DAS ENDE DER SCHWEDENHERRSCHAFT, DAS HERZOGTUM KURLAND UNTER DER DYNASTIE KETTLER Von der Gründung bis zum Sieg des Adels über den Herzog Herzog, Adel und Städte in ihrem Verhältnis zueinander, Neuschöpfung und Niedergang: Herzog Jakob und seine Nachkommen, DIE ADELSREPUBLIK KURLAND UNTER RUSSISCHEM EINFLUSS, Die Ostseeprovinzen unter russischer Herrschaft (1710/95-1914), Gert von Pistohlkors, DER WIEDERAUFBAU NACH DEM NORDISCHEN KRIEG: DIE GOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagVERNEMENTS ESTLAND UND LIVLAND IM 18. JAHRHUNDERT, Rußlands Verhältnis zu Estland und Livland Die Rekonstruktion des Landesstaates Die Wiedererrichtung der Städte, Die Rolle der Landeskirche - der Pietismus und das "livländische Werk" der Herrnhuter Bewegung, Aufgeklärter Absolutismus und Ständegesellschaft: die Statthalterschaftszeit unter Katharina II., DIE "DEUTSCHEN OSTSEEPROVINZEN RUSSLANDS": ÄUSSERE EINFLÜSSE UND INNERER WANDEL (BIS 1860), Einflüsse aus Deutschland und Rußland: die Aufklärung in den Ostseeprovinzen, Übergänge vom 18. zum 19. Jahrhundert, Demographischer und sozialökonomischer Wandel in Provinz,, Stadt und Land, Vom Bauernschutz zur Bauernbefreiung: die Agrarreformen inEst-,, Liv- und Kurland zwischen 1797 und 1819, Kirche, Volksschule und die wiedergegründete Universität Dorpat, im Spannungsfeld staatlicher und ständischer Interessen, Das nikolaitische Regime (1825 - 1854) und die Ostseeprovinzen: Die livländische Konversionsbewegung, Ritterschaftliche Reformpolitik als Antwort der Ständegesellschaft, Alte Einstellungen und neue Herausforderungen um die Mitte des 19. Jahrhunderts, DAS "BALTISCHE GEBIET" DES RUSSISCHEN REICHES (1860-1914), Deutsche - Esten - Letten - Russen, Das Hineinragen ständisch gebundener Struktur in das sich modernisierende, baltische Gebiet, Höhepunkte der deutschen Vorherrschaft - die Balten in den sechziger Jahren, Die Behinderung der baltischen politischen Presse, Zwei ungleiche Repräsentanten derDorpater Universität in ihrer Blütezeit:, Alexander Graf Keyserling und Carl Schirren, Ängste und Realitäten (1870-1905), "Revolution" - die Furcht vor der ethnischen Konfrontation mit den Esten und Letten, "Russifizierung" - die Furcht vor dem Verlust von Autonomie und Selbstverwaltung, Die Deutschbalten und die revolutionäre Krise von 1905/06 Heimatbewußtsein und Deutschland-Orientierung (1906-1914), Die Deutschbalten als nationale Minderheit in den unabhängigen Staaten Estland und Lettland, Michael Garleff, DER ERSTE WELTKRIEG, Die baltischen Provinzen als Kriegsschauplatz Die Rolle der Deutschbalten im Kriege Deutsche Okkupationspolitik Auswirkungen der Februar- und Oktoberrevolution, VON DEN BALTISCHEN PROVINZEN ZU DEN REPUBLIKEN ESTLA1 UND LETTLAND, Die deutschbaltischen Führungsschichten im Kräftespiel der Jahre 1917 bis 1920, Freiheitskrieg: Baltenregiment und Baltische Landeswehr, KONSOLIDIERUNG UND AUFBAU NEUER EXISTENZFORMEN Anpassung an die Rolle einer nationalen Minderheit Agrargesetze Demographischer Wandel, ASPEKTE DEUTSCHBALTISCHER POLITIK UND KULTUR Möglichkeiten und Grenzen parlamentarischer Arbeit Formen kultureller Selbstverwaltung Minoritätenpolitik auf europäischer Ebene Geistig-kulturelles Leben Das kirchliche Leben der Deutschbalten, DEUTSCHBALTEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DEN BALTISCHEN STAATEN UND DER WEIMARER REPUBLIK, Aspekte deutscher Baltikumpolitik, Subventionierung der Volksgruppen, Außen- und Handelspolitik, Versuch einer Inanspruchnahme der deutschen Minderheit, Deutschbalten in Deutschland, NATIONALISMUS Krisenjahre Deutschbalten und Nationalsozialismus, UMSIEDLUNG UND ZWEITER WELTKRIEG Freiwillige Heimkehr oder diktierte Option?, Existenzbedingungen im Wartheland und in Danzig/Westpreußen Deutschbalten im Zweiten Weltkrieg, AUSBLICK: DIE DEUTSCHBALTEN NACH 1945 Epilog, Anmerkungen, Bibliographie, Personenregister, Ortsregister, Konkordanz der Ortsnamen, Abbildungsnachweis. 9783886802142
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Bestell-Nr.: 42595 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Ostsiedlung / Ehem. deutsche Ostgebiete
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Stevenson, Louis Robert;  Der schwarze Pfeil - Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England mit Illustrationen von Gerhard Goßmann

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Stevenson, Louis Robert; Der schwarze Pfeil - Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England mit Illustrationen von Gerhard Goßmann Berlin, Verlag Neues Leben, 1969. 6. Auflage 255 Seiten , 24 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, der Schutzumschlag ist stark bestoßen, Der Roman führt in das England des 15. Jahrhunderts. Die mächtigen Feudalherren des Landes bekämpfen sich auf Tod und Leben, um Land und Macht zu erringen. Im Walde bei Tunstall lebt die Gemeinschaft vom „Schwarzen Pfeil". Zu ihr gehören verjagte Bauern, entlaufene Priester und Bogenschützen, welche die kriegführenden Parteien der Adligen in Schrecken versetzen und ihnen große Verluste beibringen. Zu ihnen findet auch Richard Shelton, ein junger Adliger, der inmitten der allgemeinen Kriegswirren sein Ziel zu erreichen sucht:. Er will seine Geliebte befreien, die von einem schurkischen und wortbrüchigen Ritter gefangengehalten wird. Durch geheime Gänge Uhren seine abenteuerlichen StreifZüge, durch dichte Wälder und in die Schlachten des Krieges. Und immer stehen ihm die Männer vom „Schwärzen Pfeil" treu zur Seite. ... (vom Umschlag) 1p3a Stevenson, Robert L.; Der schwarze Pfeil; Roman; Erzählung; Rosenkriege; England; König Heinrich; Geschichte; historische Geschichte; englische Literatur; 1
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Bestell-Nr.: 41959 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Gauß, Horst Wenn ein Mutterherz stirbt! Briefdokumente einer zerstörten Kriegs- und Nachkriegskindheit. Neu-Isenburg O.-Karton. Mit zahlreichen Schwarzweissabbildungen. Klappentext: Wenn eine Mutter unheilbar krank wird und den sicheren Tod vor Augen hat, dann ergeben sich natürlich Probleme für die Familie, ganz besonders für die noch minderjährigen Kinder. Wenn dazu diese Mutter noch allein für ihre Kinder sorgen muss und das zu einer Zeit, da Deutschland durch die Kriegswirren total am Ende ist, dann steht sie vor schier unlösbaren Aufgaben. Horst Gauß kommt in seinem Buch auf seine problematische Kindheit mit vielen verschiedenen Pflegestellen und auf das langsame, unaufhaltsame Sterben seiner Mutter im Jahr 1948 zurück, dokumentiert durch die vielen Briefe, die seiner Mutter aus den verschiedenen Krankenhäusern, zuletzt aus einem Siechenhaus in Dresden an ihn und an ihre Tante in Frankfurt am Main schrieb. Es sind Briefe zwischen Hoffen und Bangen mit einem dramatischen Ende.; Jahr: 2008; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 164; Auflage: 1.; Zustand: 2 (Einband mit leichten oberflächlichen Nutzungsspuren. Sonst gut erhalten.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 9783000253881
[SW: Erinnerungen, Kindheit, Jugend, Nachkriegszeit, Zweiter Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 32915 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Katukow, M.J.;  An der Spitze des Hauptstosses

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Katukow, M.J.; An der Spitze des Hauptstosses Berlin, Militärverlag der DDR, 1979. 1. Auflage, 1.-30. tausend 393 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Einrissen, aus dem Inhalt: Eine harte Lehre - Die Brigade geht ins Gefecht - Der längste Tag - Zu neuen Abschnitten - Der Stoß gegen den Vorsprung - Keinen Schritt zurück - Vorwärts, nicht als vorwärts! - Von der Flanke und aus dem rückwärtigem Raum - An zwei Fronten - Eine weitere Aufgabe - Eine Armee wird geboren - Wir hielten stand und siegten - Der Weg zum Dnepr ist frei - Vom Brückenkopf in den Durchbruch - Wo für uns der Krieg begann - Die Armee schlägt eine Bresche - An den alten Grenzen des Reiches - Eine Flasche Seewasser - Der Siegessalut 1i2b An der Spitze des Hauptstosses; Roman; Kriegswirren; Geschichte; M.J. Katukow 1
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Bestell-Nr.: 43326 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Ich schenk dir was zur Erstkommunion. Mit Bildern von Susanne Wechdorn

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Lins, Bernhard und Susanne (Ill.) Wechdorn: Ich schenk dir was zur Erstkommunion. Mit Bildern von Susanne Wechdorn Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verl., 2006. 72 S. 22cm, Broschiert ISBN: 9783702227456 Eine lebendige Geschichte für Erstkommunionkinder über eine ganz besondere Uhr und viele andere Schätze Das wertvollste Geschenk, das wir unseren Kindern geben können, ist unsere Zeit. Diese Zeit will freilich konkret sein und braucht ihre Symbole, um in den entscheidenden Momenten auch wirklich „greifbar“ zu sein. Ebenso konkret verkörpern sich Freundschaft, Zusammenhalten und Für-einander-da-Sein. Und schließlich die Liebe Gottes, die das Kind von nun an auch im eucharistischen Brot empfangen darf. In dieser Geschichte erzählt ein Bub von dem Geschenk, das ihm sein Opa gemacht hat: eine alte Taschenuhr, die in den Kriegswirren Uhrglas und Zeiger verloren hat. Und gemeinsam mit seinen MitschülerInnen entdeckt er noch viele andere Zeichen der Freundschaft. Auch diese gehen manchmal durchaus „unter die Haut“. Ein Buch zur Erstkommunion auf hohem Niveau, aber gut verständlich aus der Perspektive des Kindes erzählt, sowie zur Verinnerlichung und Erinnerung an die Tischmutter-/Tischvaterstunden, ebenso ein hochwertiges Geschenk für Eltern, Paten und Verwandte, außerdem mit großer Schrift für LeseanfängerInnen, mit vielen bunten Bildern und Illustrationen von Susanne Wechdorn
[SW: Erstkommunion ; Kinderbuch, K Kinder- und Jugendliteratur, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 11791 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Michelangelo - Biographischer Roman

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Stone, Irving; Michelangelo - Biographischer Roman Berlin, Henschelverlag, 1985. 2. Auflage 674 Seiten , 22 cm, Leinen der Umschlag ist teils fleckig, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Michelangelos hier als Roman erzählte Lcbensgeschichte erscheint genauso konfliktgeladen, aber vielbestimmt wie seine unbezähmbare Schöpterkraft: die Lebensgeschichte eines alles mit sich fortreißenden, ganz auf sein Werk gestellten Künstlers, der die Menschheit auf ihren Wegen aus den Schrecken und Schranken des Mittelalters in eine zwar äußerlich glorreiche, aber nicht weniger schreckerfüllte Neuzeit begleitet. Die ständigen Kriegswirren zwischen einzelnen Ländern, Stadtstaaten oder Fürstenhäusern, von denen erster Linie seine geliebte Heimatstadt Florenz betroffen ist, durchziehen sein Leben, vor allem aber die religiösen Unruhen, die mit Savonarolas Schreckensregime in Florenz beginnen und über Reformation und Gegenreformation ihren Fortgang nehmen. aus dem Inhalt: Die Werkstatt - Der Garte der Medici - Der Palast - Die Flucht - Rom - Der Gigant - Die Medici - Der Krieg - Liebe - Der Dom 1f5a Michelangelo; Ein Leben in Größe und Leid; Biographischer Roman; Bografie; Roman; Irving Stone; 1
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Bestell-Nr.: 45911 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Noske, Kurt:  725 Jahre Grimmen. 1287 - 2012. Ein Streifzug durch die Geschichte Grimmens.

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Noske, Kurt: 725 Jahre Grimmen. 1287 - 2012. Ein Streifzug durch die Geschichte Grimmens. Grimmen, Stadtverwaltung, 2012. 162 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Widmung Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: 1. Der Stadtname Grimmens hat slawischen Ursprung , 2. Stadtrecht beschert Grimmen neue Bürger , 3. Stadtwappen stammt aus dem 13. Jahrhundert , 4. Rat übt Tätigkeit auf Lebenszeit aus , 5. Grimmens Stadtmauer maß einst 2.200 Schritte , 6. Blütezeit von Machtkämpfen unterbrochen , 7. 1349 erhielt Grimmen Stadtprivileg zuerkannt , 8. Stadtprivileg auf Niederdeutsch verfasst , 9. Erste Stadtordnung Grimmens , 10. Fast ausnahmslos harte Strafen , 11. Erstes Rathaus nicht datiert , 12. Streit der Fürsten , 13. Wappentier Greif galt als Sinnbild der Freiheit , 14. Zwei Mark für einen Wolf , 15. Grimmens Markttage ungeduldig erwartet , 16. Hansestädter streiten sich auf Grimmener Markt , 17. Wein und Bier nur aus Stadtkeller , 18. Für Ratsherren gute Tropfen kostenlos , 19. Wappen gehört zum guten Ruf , 20. Verwirrung unter dem Klerus , 21. 1535 ziehen Luthers Lehren in Grimmen ein , 22. Grund für Zerstörung nicht bekannt , 23. Grjmmens Bürger hart bestraft , 24. In der Stadtgeschichte geblättert , 25. Handwerker empört , 26. Einst 23 Pfarrer aktiv , 27. Landadel und Patrizier kämpfen im Hasenkrieg , 28. Dreister Adliger ärgert Stadt , 29. Ehepaar im Turm der Marienkirche verewigt , 30. Nur l .000 Menschen leben in Grimmen , 31. Viertelsmänner werden eingesetzt , 32. Stadtansichten aus dem 17. Jahrhundert , 33. Leben und Schaffen einer Bürgersfrau , 34. Trebelübergang musste verstärkt werden , 35. In rohester Weise geplündert , 36. Neue Stadtordnung wurde beschlossen , 37. Feudale Grundbesitzer exportieren in großem Stil , 38. Bauern als billigstes Dienstvolk , 39. Grimmen unter schwedischer Herrschaft , 40. Aufmarschgebiet Grimmen , 41. Kriegsfolgen treffen Grimmen hart , 42. Hochzeiten trotzen Kriegswirren , 43. Zänkische Bürgersleute beschäftigen Grimmener Rat , 44. Johannes Flitner - ein Grimmener Kirchenlieddichter , 45. Bedeutung der pommerschen Provinz für Schweden , 46. Hexerei in Grimmen , 47. Lieferant für die Krone , 48. Grimmen und das schwedische Königshaus , 49. Treueeid auf die neue Verfassung , 50. Schwedenkönig setzt fortschrittliche Verfassung ein , 51. Großer Jubel über die Geburt des Kronprinzen , 52. "Südschweden" gedachten gern Zeit unter drei Kronen , 53. Schwedenkönig herzlich begrüßt , 54. Grimmener Zünfte fordern Aufklärung , 55. Bürgermeister als Geisel , 56. Schweden mit Jubel begrüßt , 57. Sergeant D`Herbes hatte große Autorität , 58. 15.000 Franzosen in der Stadt , 59. Schills Husaren flohen durch Grimmen , 60. Schweden ehren Grimmener Mohnike , 61. 3,5 Millionen Taler für die Schweden , 62. Beginn der Preußenherrschaft , 63. Bürgerwache verstärkte Polizei , 64. Frauen konnten nicht Bürger werden , 65. Wassermangel sorgt für Notstand in der Stadt , 66. Vergnügungen in der Stadt , 67. Trübe Zeiten: viele Missernten, teure Lebensmittel , 68. Letzte Bestattung erfolgte 1922 , 69. Kirchhoffs Bemühungen um die Stadtentwicklung , 70. Stadtphysikus von Stucker , 71. Mohrrüben - Diebin in Ketten gelegt , 72. 1853: Cholera wütet , 73. Neuer Abschnitt der Schützengeschichte , 74. Carl Coppius - Kanzleirat und Geschichtsschreiber , 75. Ziegelei mit großer Tradition , 76. Bismarck - Denkmal entstand , 77. Der Marktplatz von 1883 , 78. Jugend marschiert zum "Kaisersaal" , 79. Holzgerüst als Testobjekt für das Bismarck - Denkmal , 80. Aufrüstung statt Bau einer Wasserleitungsanlage , 81. 1912 ans Stromnetz angeschlossen , 82. Schwarzmarkt blühte während der Kriegszeit , 83. Ersatzkaffee aus Kohlrüben , 84. Räte hatten nur kurze Zeit die Kontrolle , 85. "Teure Zeiten" für die Grimmener , 86. Heimatkalender fand Anklang , 87. Schützenkönig trifft den Hahn , 88. Wenig Arbeitslose in Pommern , 89. Grimmen erhält neue Straßennamen , 90. Erster Film über Grimmen , 91. Einst 100 Handwerksfirmen , 92. Der Nationalsozialismus in Grimmen , 93. "Nationalsozialistische Aufbauwerke" , 94. Die Kriegsjahre 1939 bis 1945 , 95. Das Kriegsende , 96. Erinnerung an Paul Weber , 97. Walther Koß - Journalist und Heimatforscher , 98. Vom schweren Anfang , 99. 1946 bis 1949: Schaffung der Antifaschistisch- Demokratischen Ordnung , 100. 1950 bis 1989: Die DDR-Zeit , 101. Die Revolution von 1989/90 und der Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland , 102. Für ein schönes, kulturvolles und modernes Grimmen Bürgermeister, Stadtverwaltung und Wahlen Einwohner, Partnerschaften , Kirchen, Rathaus und Markt , Sanierungen, Straßen- und Gebäudearbeiten , Museum und Denkmale , Wirtschaft, Handwerk und Gewerbe , Bildung, Kultur und Kunst , Sport , Soziales , Quellenverzeichnis.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Haak, Walter:  Neubukow. Die Geschichte einer mecklenburgischen Kleinstadt. Chronik Neubukow.

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Haak, Walter: Neubukow. Die Geschichte einer mecklenburgischen Kleinstadt. Chronik Neubukow. Neubukow, Stadt Neubukow, 2000. 63, 101, 96, 101 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos ; Inhalt: Teil I. Von den Anfängen bis 1820/21: Vorwort, Zur Geologie der Neubukower Mulde, Die ur- und frühgeschichtlichen Grundlagen, Entwicklung der Stadt bis 1820: Gründung und Herkunft der Kolonisten, Die Anlage der Stadt, Name, Wappen und Siegel, Bevölkerungsentwicklung und Erwerbsleben -Handel, Handwerk, Mühle, Kurze Betrachtung der damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse - Verwaltung, Recht, Gericht, Bauerntum, Flurnamen, Post und Verkehr, Kirche, Schule, kulturelles Leben, Von allerlei Nöten, Seuchen und Kriegswirren, Das Gesundheitswesen, Vom roten und schwarzen Hahn und von Neubukow als „Seestadt" , Bürgerstolz gegen feudale Willkür: Jürgen Rathsack - „ein Bürger und Brauer allhier in Neubukow" gegen Amtshauptmann von Bibow, Vom Schicksal eines Neubukower Pastors im sogenannten „Mecklenburgischen Bauernkrieg" , Johann, Georg Rathsack, Bürgermeister der Stadt, wird verhaftet, weil er „bei dem Tumult sich habe als Kommandeur gebrauchen lassen" , Das Amt, Ein Wort zum Abschluß, Teil II. Von 1820 bis 1918 mit einem Beitrag zur Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung: Mecklenburg in der Periode des sich entwickelnden Kapitalismus, Neubukow, eine mecklenburgische Kleinstadt der Ackerbürger und Handwerker, Neubukow im Kreis der mecklenburgischen Städte, Zur Verwaltung der Stadt, Straßen- und Verkehrsverhältnisse, Bevölkerungsentwicklung, Die Stadtschule, Die Kirche - 700 Jahre, Wahrzeichen der Stadt, Die Pfarre, Kirchliches Brauchtum um Wiege, Kranz und Bahre, Von der Sturmglocke zur Sirene, Von der reitenden und fahrenden Post zum Landbriefträger, Mecklenburg wird Bundesstaat, Deutsch-Französischer Krieg 1870/71, Öffentliche Fürsorge und Gesundheitswesen, Geselliges und Kulturelles, Geselligkeitsverein „Eintracht" Schützenzunft und Königsschuß, Der Männerturnverein von 1884, Das Amt / Amtsgericht, Heinrich Schliemann, ein Sohn unserer Stadt, Biographischer Abriß, Auf den Spuren Heinrich Schliemanns in Neubukow, Erbepflege in Neubukow, Ein Denkmal für Heinrich Schliemann in Neubukow? Die Entscheidung des Großherzogs, Landwirtschaft, Gartenbau, Nahrungsgüterwirtschaft und Veterinärwesen, Landwirtschaft, Gartenbau, Molkereiwesen, Landwirtschaftliche Genossenschaften - Raiffeisen / Getreidehandel und „freie Spitzen" Veterinärwesen, Von Wind- und Wassermühlen Handel, Handwerk, Industrie Die jüdische Gemeinde in Neubukow, Die Juden in Mecklenburg, Erstes Auftreten in Neubukow, „Sind meistens im Handel tätig" , Die Erbschaft aus Brasilien, Ein Neubukower telegraphiert als erster drahtlos von Europa nach Amerika, Eine sogenannte „privilegierte Ehe" schützt vor Konzentrationslager, Flucht, Emigration, Theresienstadt, Neubukower Juden im Urteil eines Mitbürgers, in memoriam, Zur gesellschaftlichen Struktur der Stadt, Die bürgerlich-demokratische Revolution von 1848/49, Die Arbeiterklasse organisiert sich, Zur politischen Organisierung der örtlichen Arbeiterklasse, Gewerkschaftlicher Zusammenschluß und Arbeitskampf in Neubukow, Der erste Weltkrieg, Die Novemberrevolution, Nachbemerkungen, Teil III. Von 1918 bis 1945: Turmbesteigung, Neubukow in der Weimarer Republik, Neubukow von 1919 bis 1929: Industrie - Inflation - Handel, Handwerk und Gewerbe - Im Gästebuch der Jugendherberge geblättert - Wo dat Kinnerfest fiert wart up`t Best - Der grüne Gürtel unserer Stadt: Der Wallberg - Amtsgarten -Hellbachwanderung - die Anlagen - Hagens Tannen -der Schützenplatz - Malpendorfer Tannen - der städtische Forst, Die örtliche Arbeiterbewegung von 1919 bis 1923: Gründung der KPD - die SPD - Kapp-Putsch - Generalstreik -die Gewehre in der Essigtonne - Bernhard Fahs - Landarbeiterstreik 1921 - Amts Vertreterwahlen 1923 - Ausnahmezustand - Verbot der KPD, Neubukows Arbeiterbewegung während der relativen Stabilisierung von 1924 1929, Formierung der KPD unter Ernst Thälmann -Kampf gegen Fürstenabfindung -die Roten Radfahrer von Neubukow und ihre Fahne - Max Jörn - Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ) - Arbeiter-Turn- und Sportverein - Sportplatz und Badeanstalt - Willi Malow, Neubukow in der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1932: Wirkungen in der Krise - Kommunisten gegen Krise - Bauernhilfsprogramm der KPD - Arbeitsbeschaffungsplan der KPD - Antifaschistische Aktion - Das Erstarken der Reaktion, Neubukow unterm Hakenkreuz, Der gewöhnliche Faschismus: Alltag und Scheinblüte der Stadt - Terror - Aufrüstung - Organisation und Manipulierung der Jugend - Ideologische Kriegsvorbereitung - Streiflichter aus dem Nazischulalltag - Judenverfolgung - Der Kranz in der Waldschlucht - Reichserbhofgesetz, Die KPD in der Illegalität - Wilhelm Hirsack (1890 - 1975) , Christen im Widerstand, Neubukow im zweiten Weltkrieg, Weiße Fahnen über Neubukow, Die Übergabe - Ein General begeht Selbstmord - Einrichtung der Kommandantur, Zur Geschichte der 1952 eingemeindeten Ortschaften Buschmühlen, Malpendorf, Panzow, Spriehusen und Steinbrink, Buschmühlen und Drüschow, Malpendorf, Panzow mit Einhusen und Langendorf, Spriehusen mit Steinbrink, Berghausen, Nachlese, Quellen und Literatur, Anmerkungen, Teil IV. Ab 1945: Neubukow - die Zustände nach der Kapitulation am 8. Mai 1945, Zweiter Brief vom 18. Juni 1945, Im Namen des Gesetzes Neubukow - der Neuanfang, Aus der Schule geplaudert - Ein Neulehrer erzählt Die Landwirtschaft in unserem Raum vor der Bodenreform Zur Bodenreform in Neubukow und den eingemeindeten Ortschaften, Neubukower Rundgang, Volkseigener Frischeierbetrieb Neubukow, Gärtnerische Produktions-Genossenschaft Am Hellbach, Unser Pflege- und Förderheim, Neubukow wird größer, Am Mühlenbach, Die Wassermühle, Tischlerei Giese, Malpendorf, Panzow, Spriehusen, Buschmühlen, Gewerbegebiet „Arn Stellwerk".
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Stevenson, Louis Robert;  Der schwarze Pfeil. Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England mit Illustrationen von Gerhard Goßmann

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Stevenson, Louis Robert; Der schwarze Pfeil. Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England mit Illustrationen von Gerhard Goßmann Berlin, Verlag Neues Leben, 1967. 5. Auflage 314 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Schutzumschlag ist stark bestoßen, Der Roman führt in das England des 15. Jahrhunderts. Die mächtigen Feudalherren des Landes bekämpfen sich auf Tod und Leben, um Land und Macht zu erringen. Im Walde bei Tunstall lebt die Gemeinschaft vom „Schwarzen Pfeil". Zu ihr gehören verjagte Bauern, entlaufene Priester und Bogenschützen, welche die kriegführenden Parteien der Adligen in Schrecken versetzen und ihnen große Verluste beibringen. Zu ihnen findet auch Richard Shelton, ein junger Adliger, der inmitten der allgemeinen Kriegswirren sein Ziel zu erreichen sucht:. Er will seine Geliebte befreien, die von einem schurkischen und wortbrüchigen Ritter gefangengehalten wird. Durch geheime Gänge Uhren seine abenteuerlichen StreifZüge, durch dichte Wälder und in die Schlachten des Krieges. Und immer stehen ihm die Männer vom „Schwärzen Pfeil" treu zur Seite. ... (vom Umschlag) 4h6b Stevenson, Robert L.; Der schwarze Pfeil; Roman; Erzählung; Rosenkriege; England; König Heinrich; Geschichte; historische Geschichte; englische Literatur; 1
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Tremel-Eggert, Kuni: Barb (signiert); Der Roman einer deutschen Frau; Verlag Franz Eher Nachf. / München; 1936. 20, 101. - 105. T.; 415 S.; Format: 13x19 Aus dem Nachwort: "Barb, der Roman einer deutschen Frau, erschien im Sommer 1933. Barb ist ein Zeitroman. Er spielt von 1912 und endet Anfang 1933. Er versucht diese Zeitspanne mit geschichtlicher Treue, vom Standpunkt einer deutschen Frau aus, zu gestalten. Viereinhalb Jahre schrieb ich. Das deutsche Volk hat sein großes Ja zu meiner Barb gesagt. Gibt es einen schöneren Dank für allen guten Glauben, alle Mühe? Ich gebe ihn zurück und grüße meine Lesergemeinde mit Heil Hitler! Kuni Tremel-Eggert." - - - Das erfolgreichste Werk der völkischen Autorin, zugleich einer der auflagenhöchsten Romane der NS.-Zeit. - - - Es ist die Entwicklungsgeschichte einer Frau, deren Weg aus idyllischer fränkischer Kleinstadtenge in die Großstadt München führt, aus dem Vorkriegsbürgertum in die Kriegswirren, in Nachkriegs- und Inflationsnot. Schicksalsbuch einer deutschen Frau und Mutter, die sich im harten Lebenskampf durchsetzt (Lennartz). - - - Kuni Tremel-Eggert war Verfasserin mehrerer völkischer Romane, mit ihrem Roman Barb, der zum meisgelesenen Roman im Dritten Reich avancierte, wurde sie zu einer Art Vorzeigeautorin der Nationalsozialisten. - - - LaLit3N 197; - - - Z u s t a n d: 3++, original illustrierter Umschlag helles Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, Autorinwerbung. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Block etwas schief, handschriftlicher Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich. - - - Mit Unterschrift der Verfasserin auf Vorsatz
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Nationalsozialismus; NS.; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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