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Deneke, Bernward und Rainer Kahsnitz: Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg 1852 - 1977. Beiträge zu seiner Geschichte München und Berlin: Deutscher Kunstverlag, 1978. 1242 S. ; 26,5 x 21 cm ; Leinen. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz. Großformatige und überaus schwere Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, 1242 Seiten mit 455 Fotos. Einband an der Unterkante zum Teil mit einem schmalen Fleckrand, sonst sauber. Gutes Exemplar. hw748 ISBN: 3422006842 ISBN: 3422006842 Nürnberger Germanisches Nationalmuseum ; GNM ; Bildende Kunst ; Kunstgeschichte ; Kunsthandwerk ; Kunstgewerbe ; Antiquitäten
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Bestell-Nr.: 121637 - gefunden im Sachgebiet: Antiquitäten
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Wietek, Gerhard (Hrsg.): Altonaer Museum in Hamburg. Erwerbungen 1950 - 1975 / Jahrbuch 1974 - 1975 (Band 12 - 13) Hamburg: Verlag Dr. Ernst Hauswedell & Co., 1975. 342 S. ; 23,5 x 16,5 cm ; Pp. ; Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 342 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Schutzumschlag etwas berieben. Gutes Exemplar. hw1233 ISBN: 3776201304 ISBN: 3776201304 Neue Erwerbungen 1950-1975 ; Neuerwerbungen ; Museumserwerbungen ; Kunsthandwerk ; Kunstgewerbe ; Bildende Kunst ; Volkskunst ; Antiquitäten ; Kunstgeschichte ; Geschichte ; Heimatkunde
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Bestell-Nr.: 121490 - gefunden im Sachgebiet: Antiquitäten
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1977. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silexkernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161263 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, an vorderen Ecken etwas knickspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silexkernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161222 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, minimal lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silexkernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161264 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Hölscher, Eberhard: Firmenschilder aus zwei Jahrtausenden : Malerei im Dienste der Werbung. München : Bruckmann, 1965. 331 S., S. 105 - 311 : Mit 9 Farbbildern im Text u. 373 Leinen Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. / Good. Ex-library with usual markings. Clean pages.
[SW: Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 855714 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Müller-Brockmann, Josef: Geschichte der visuellen Kommunikation : Von den Anfängen der Menschheit, vom Tauschhandel im Altertum bis zur visualisierten Konzeption der Gegenwart = A history of visual communication = Histoire de la communication visuelle. Stuttgart : Hatje, 1971. 334 S. : mit Text. Halbleinen. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. Auf Deutsch, Englisch und Französisch. / Good. Ex-library with usual markings. Clean pages. In German, English and French.
[SW: Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 855742 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Teppichsammlung, Orient, orientalischer Teppich Jacoby, Heinrich: Eine Sammlung orientalischer Teppiche : Beitrag zur Geschichte des orientalischen Teppichs an Hand von 47 durch die Persische-Teppich-Gesellschaft gesammelten Knüpfarbeiten der letzten vier Jahrhunderte. Berlin : Scarabaeus-Verlag, 1923. Nur das Vorsatzpapier im Falz teils leicht angeplatzt. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit teils sehr detaillierten Einzelheiten zu Herkunft, Muster, Knüpfart und Technik der Teppiche. Originalleinen. 30 cm X (incl. 1 Farbtafel), 140 Seiten, 47 Tafeln. ERSTAUSGABE. Nur das Vorsatzpapier im Falz teils leicht angeplatzt. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit teils sehr detaillierten Einzelheiten zu Herkunft, Muster, Knüpfart und Technik der Teppiche.
[SW: Teppichsammlung, Orient, orientalischer Teppich]
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Bestell-Nr.: 292455 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Teppiche / Schmuck
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 19,50
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, etwas lagerspurig, an Ecken minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silexkernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161875 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Steinmann, Martin (Hrsg.): CIAM : Internationale Kongresse für Neues Bauen - Congres Internationaux d`Architecture Moderne, Dokumente 1928 - 1939 (=Geschichte und Theorie der Architektur ; 11). Basel, Stuttgart : Birkhäuser, 1979. 235 S. : , Kt. ; 25 x 29 cm. Leinen. ISBN: 9783764310226 Noch guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Einbandbezug an Ecken und Kanten abgerieben, Einband leicht fleckig. Sonst Seiten sauber. Teilweise französisch.
[SW: Architektur ; Zwanziger Jahre ; Dreissiger Jahre ; Architektur, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 857188 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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