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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Bestell-Nr.: 267561 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Utopie, science-fiction, Töppe, Frank: Regen auf Tyche. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1979. All-Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer. Illustriert vom Herausgeber (Frank Töppe). Innenseiten stärker gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // Inhalt u.a.: "Das Lächeln des Piloten", "Marsmenschen", "Die letzten Bilder des Grafikers Schneider", "Die Argonauten" und "Regen auf Tyche" // [Frank Töppe: geboren 2. Juni 1947 in Bleicherode, gestorben 1997 in Meerbusch; Grafiker] // 3,K5 21 cm, Pappband mit Schutzumschlag 323 S., 2. Aufl., Innenseiten stärker gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // Inhalt u.a.: "Das Lächeln des Piloten", "Marsmenschen", "Die letzten Bilder des Grafikers Schneider", "Die Argonauten" und "Regen auf Tyche" // [Frank Töppe: geboren 2. Juni 1947 in Bleicherode, gestorben 1997 in Meerbusch; Grafiker] // 3,K5
[SW: Utopie, science-fiction,]
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Bestell-Nr.: 26397 - gefunden im Sachgebiet: Utopie, Science Fiction
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Anthologie, Zirkus, Artisten, Manege, Salto mortale. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1977. Zirkusgeschichten. Herausgegeben von Hans Marquardt. Mit Zeichnungen von Josef Hegenbarth. Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Edmond de Goncourt: "Die Brüder Zemganno", Herman Bang: "Fratelli Bedini", A. O. Chater: "Der Zirkus", Heinrich Böll: "Der Mann mit den Messern", Henry Miller: "Das Lächeln am Fuße der Leiter" und Else Lasker-Schüler: "Im Zirkus" // 3,K1 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 269 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Edmond de Goncourt: "Die Brüder Zemganno", Herman Bang: "Fratelli Bedini", A. O. Chater: "Der Zirkus", Heinrich Böll: "Der Mann mit den Messern", Henry Miller: "Das Lächeln am Fuße der Leiter" und Else Lasker-Schüler: "Im Zirkus" // 3,K1
[SW: Anthologie, Zirkus, Artisten, Manege,]
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Bestell-Nr.: 14784 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Alltag Innehalten, Lächeln Wolff, Anke: Gib jedem Tag ein Lächeln Berlin Ullstein, 1998. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren . Papier nachgedunkelt Etwas für alle Fälle , für jede Gelegenheit zu besitzen, davon kann man nur träumen. Immer wieder versucht die Industrie, das »Wunderding« zu erfinden, manchmal gar erfolgversprechend. Das Kleid für alle Fälle etwa, das man durch geschickte Accessoires Parkett und Straße angleicht, oder das Küchengerät, das durch entsprechende Auf- und Einsätze häckselt, schabt und püriert, wäre so ein Ding für alle Fälle. Es gibt auch das Messer für alle Fälle, die Ehefrau für alle Fälle und den vielverwendbaren Kugelschreiber mit der alles abdeckenden Farbpalette - von der Rotstiftkorrektur bis hin zum Grün für hoffnungsfrohe Liebesbriefe. ISBN: 3548244521
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Bestell-Nr.: 23491 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Kratzmann, Ernst:  Das Lächeln des Magisters Anselmus Das Leben des Hanns Meinrat Maurenbrecher aus Dinkelsbühl

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Kratzmann, Ernst: Das Lächeln des Magisters Anselmus Das Leben des Hanns Meinrat Maurenbrecher aus Dinkelsbühl Berlin: Büchergilde Gutenberg, o. A.. 297 Seiten , 20 cm, Leinen Seiten gebräunt, Einband teils fleckig, Es offenbart sich in der schlichten Bekenntnisschrift jenes Zeitgenossen Goethes und Kants ein so gewaltiger Geist, dass seine Meinungen auch heute noch gehört u werden verdienen, umso mehr, als die Probleme, um die er gerungen hat sein ganzes Leben lang, auch heute noch so viele, viele Menschen beschäftigen und quälen. (aus dem Nachwort) 1c1a Das Lächeln des Magisters Anselmus; Ernst Kratzmann; Das Leben des Hanns Meinrat Maurenbrecher aus Dinkelsbühl; Roman; Biographie; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 1187 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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ZIEBARTH, URSULA. Ein Lächeln zuwenig ein Lächeln zuviel. Geschichten vom Nettsein mit Bildern von Walter Niemann. Bremen. Eilers & Schünemann Verlagsgesellschaft. 1961. 44 Seiten. Orig.Heft. Mit zahlreichen Abbildungen. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Bremer Schule e.V. 3. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 480856 - gefunden im Sachgebiet: Worpswede: Kunstgeschichte
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Schulenburg, Bodo;  Die wiesengrüne Feuerwehr Farbenmärchen

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Schulenburg, Bodo; Die wiesengrüne Feuerwehr Farbenmärchen Berlin, Verlag Junge Welt, 1991. 31 Seiten , 28 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Rückenkanten und Einbandecken teils bestoßen, Seiten in gutem Zustand, Die Erde schläft ein, denn der Tag ist ohne Farben, öde und langweilig! Der nächste Tag ist wie der vergangene, Blumen, Tiere, Bäume sind gespensterbleich, und immerzu Gespenster: langweilig. ... (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Nur für Schlafmützen; Von den Kartoffeln, die für die Feuerwehr nicht mehr gereicht haben; Vom Kleinen, der ein Lächeln sucht; Die Maus mit der blauen Schleife; Das Märchen vom Loch aus Stille; 1c6a ISBN-Nummer: 3730200100 Die wiesengrüne Feuerwehr; Bodo Schulenburg; Farbenmärchen; Märchen; Geschichte; Kinderbuch; Vorlesebuch; Bilderbuch; Nur für Schlafmützen; Von den Kartoffeln, die für die Feuerwehr nicht mehr gereicht haben; Vom Kleinen, der ein Lächeln sucht; Die Maus mit der blauen Schleife; Das Märchen vom Loch aus Stille; 1 ISBN: 3730200100
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Bestell-Nr.: 1842 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Hirsch, Rudolf:  Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte Berlin: Das Neue Berlin, 1981. 230 Seiten , 21 cm Pappeinband es handelt sich hier um ein ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Aufklebern, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Querköpfe - Haben, Haben - Lug und Trug - Die Bienen der Schlamperei - Das fremde und das eigene Haus - Außenseiter - Die ungenannten Retter - Wie man Konflikte nicht lösen sollte - Grenzfälle des Rechts - Der gerade Umweg - Justitia lächelt bitter 3k4a Unter Tränen lächeln?; Gerichtsberichte; Rudolf Hirsch; Querköpfe; Haben, Haben; Lug und Trug; Die Bienen der Schlamperei; Das fremde und das eigene Haus; Außenseiter; Die ungenannten Retter; Wie man Konflikte nicht lösen sollte; Grenzfälle des Rechts; Der gerade Umweg; Justitia lächelt bitter; 1
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Bestell-Nr.: 21792 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Töppe, Frank:  Regen auf Tyche All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber

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Töppe, Frank: Regen auf Tyche All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber Verlag: Das Neue Berlin, 1979. 2. Auflage 323 Seiten , 21 cm, Pappeinband Namenseintrag, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Einleitung des Herausgebers - dau I - Das Lächeln des Piloten - dau II - Marsmenschen - dau III - Die letzten Bilder des Grafikers Schneider - dau IV - Die Argonauten - Flucht - Regen auf Tyche 2b1 Töppe, Frank; Regen auf Tyche; All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber; Einleitung des Herausgebers; dau I; Das Lächeln des Piloten; dau II; Marsmenschen; dau III; Die letzten Bilder des Grafikers Schneider; dau IV; Die Argonauten; Flucht; Regen auf Tyche; Sience Fiction; Fantasy; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 12788 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Regen auf Tyche All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber

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Töppe, Frank: Regen auf Tyche All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber Verlag: Das Neue Berlin, 1978. 1. Auflage 323 Seiten , 21 cm, Pappeinband Namenseintrag, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Einleitung des Herausgebers - dau I - Das Lächeln des Piloten - dau II - Marsmenschen - dau III - Die letzten Bilder des Grafikers Schneider - dau IV - Die Argonauten - Flucht - Regen auf Tyche 3g4b Töppe, Frank; Regen auf Tyche; All- Geschichten, erzählt vom Raumpiloten Roul, unter Verwendung von Texten Irdischer und Außerirdischer, illustriert vom Herausgeber; Einleitung des Herausgebers; dau I; Das Lächeln des Piloten; dau II; Marsmenschen; dau III; Die letzten Bilder des Grafikers Schneider; dau IV; Die Argonauten; Flucht; Regen auf Tyche; Sience Fiction; Fantasy; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 18422 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Anthologie, Auf du und du. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1986. Neuigkeiten vom Alltag. Herausgegeben von Uta Braeter und Martin Reso. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 26 Erzählungen, u.a.: Christine Lambrecht: "Irene sagt", Gerd Künzel: "Der grüne, grüne Schlauch", Jan Flieger: "Porträt eines Löwen", Daniela Dahn: "Ein Brief", Manfred Jendryschik: "Brigadier Kopilow", Erik Neutsch: "Bekenntnis zu einem Geistreichen", Elisabeth Schulz-Semrau: "Das Lächeln vom Plakat" // 1,13,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 249 S., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 26 Erzählungen, u.a.: Christine Lambrecht: "Irene sagt", Gerd Künzel: "Der grüne, grüne Schlauch", Jan Flieger: "Porträt eines Löwen", Daniela Dahn: "Ein Brief", Manfred Jendryschik: "Brigadier Kopilow", Erik Neutsch: "Bekenntnis zu einem Geistreichen", Elisabeth Schulz-Semrau: "Das Lächeln vom Plakat" // 1,13,6
[SW: Anthologie,]
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Bestell-Nr.: 43671 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Zeiten des Erzählens

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Schami, Rafik und Erich Jooß; Zeiten des Erzählens Freiburg im Breisgau, Verlag Herder, 1994. 2. Auflage 158 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind teis bestoßen, Phantastische Geschichten eines genialen Erzählers: Wirklichkeit und Märchen, Gegenwart und Vergangenheit sind verwoben zu einem farbenprächtigen orientalischen Erzählteppich. Der ganze Reichtum der syrisch-aramäischen Kultur entführt die Leser auf einen Bazar der heiteren und äugenzwinkernden Phantasie. Rafik Schami zaubert mit alten Motiven und wandelt sie spielerisch so, daß sie mitten ins heutige Leben sprechen. Rafik Schami, geb. 1946 in Damaskus, promovierter Chemiker und geborener Erzähler. Zahlreiche literarische Auszeichnungen. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Der Wald und das Streichholz - Nuh - Das schwarze Schaf - Die Zwiebel - Die Homsianer - Das wundersame Erlebnis des jungen Hoffmann mit dem hoechst merckwürdigen Bayer - Der kluge Rabe oder Der Fuchs als Pilger - Die fünf Kläger oder Was Undankbarkeit alles ins Rollen bringen kann - Das Schwein, das unter die Hühner ging - Der Schnabelsteher - Der fliegende Baum - Warum der Fisch spuckte oder Von der Gefahr des blinden Vertrauens - Blumer oder Das Geheimnis hinter dem Lächeln - Das stille Wasser oder Wie der Sieger zum Verlierer wird - Auf der Reise zum Ziel. Bemerkungen über die Literatur und über das Erzählen - Notiz zum Autor von Erich Jooß 4g4a Zeiten des Erzählens; Rafik Schami; Erich Jooß; Der Wald und das Streichholz; Nuh; Das schwarze Schaf; Die Zwiebel; Die Homsianer; Das wundersame Erlebnis des jungen Hoffmann mit dem hoechst merckwürdigen Bayer; Der kluge Rabe; Der Fuchs als Pilger; Die fünf Kläger; Was Undankbarkeit alles ins Rollen bringen kann; Das Schwein, das unter die Hühner ging; Der Schnabelsteher; Der fliegende Baum; Warum der Fisch spuckte; Von der Gefahr des blinden Vertrauens; Blumer; Das Geheimnis hinter dem Lächeln; Das stille Wasser oder Wie der Sieger zum Verlierer wird; Auf der Reise zum Ziel; 1
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Bestell-Nr.: 29380 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Gedichte Reclams Universal-Bibliothek Band 687

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Neto, Agostino; Gedichte Reclams Universal-Bibliothek Band 687 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun,, 1977. 115 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, aus dem Inhalt: Abschied zur Stunde des Autbruchs; Die Händlerin; Mitternacht hinterm Früchtekarren; Sinfonie; Verlangen; Bamako von Helgard Rost - Aufbruch zur Zwangsarbeit; Westliche Zivilisation; Zwangsarbeiter von Volker Ebersbach - Sonnabend in den Musseques; Weg durch den Busch; Aufmarsch der Schatten; Keimendes Bewußtsein; Auf zur Reconquista; Auf der Haut der Trommel; Blutbad von Säo Tome; Das Palmengrün meiner Jugend; So schrie er in Erschöpfung; Schnell; Kampf; Mit gleichberechtigter Stimme von Hubert Witt - Grausamkeit; Afrikanischer Eisenbahnzug; Grüne Felder von Volker Ebersbach - Alter schwarzer Mann; Vertrauen; Kinaxixi; Mussunda mein Freund; Blutend und keimend; Gedicht; Ein Strauß Rosen für dich; Gefängnisnächte; Hier im Gefängnis; Schaffen ,; Wir werden zurückkehren von Juliane Bambula-Diaz - Jenseits der Dichtung; Schatten; Pause von Heinz Czechowski - Nacht; Gruß; Hände wie gemeißelt schön; Afrikas Tränen; Flaggenhissung; Exil von Manfred Ostückenberg - Bitte mich nicht um ein Lächeln; Zwei Jahre der Trennung von Hans-Otto Dill 4h2a Gedichte; Agostino Neto; Gedichte; Lyrik; Poesie; Abschied zur Stunde des Autbruchs; Die Händlerin; Mitternacht hinterm Früchtekarren; Sinfonie; Verlangen; Bamako von Helgard Rost; Aufbruch zur Zwangsarbeit; Westliche Zivilisation; Zwangsarbeiter; Volker Ebersbach; Sonnabend in den Musseques; Weg durch den Busch; Aufmarsch der Schatten; Keimendes Bewußtsein; Auf zur Reconquista; Auf der Haut der Trommel; Blutbad; Säo Tome; Das Palmengrün meiner Jugend; So schrie er in Erschöpfung; Schnell; Kampf; Mit gleichberechtigter Stimme; Hubert Witt; Grausamkeit; Afrikanischer Eisenbahnzug; Grüne Felder; Volker Ebersbach; Alter schwarzer Mann; Vertrauen; Kinaxixi; Mussunda mein Freund; Blutend und keimend; Gedicht; Ein Strauß Rosen für dich; Gefängnisnächte; Hier im Gefängnis; Schaffen; Wir werden zurückkehren; Juliane Bambula-Diaz; Jenseits der Dichtung; Schatten; Pause; Heinz Czechowski; Nacht; Gruß; Hände wie gemeißelt schön; Afrikas Tränen; Flaggenhissung; Exil; Manfred Ostückenberg; Bitte mich nicht um ein Lächeln; Zwei Jahre der Trennung; Hans-Otto Dill; 1
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Bestell-Nr.: 29659 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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James Stevenson (Autor)  Wehe, du lachst

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James Stevenson (Autor) Wehe, du lachst Gerstenberg Verlag 1999 Hardcover wie neu! In diesem Buch, das zugleich ein Spiel ist, stellt Klaus Kleinzahn, ein sehr ernstzunehmendes Krokodil, die Regeln auf und sorgt mit strengem Blick dafür, dass sie auch eingehalten werden. Regel Nummer 1: Du darfst nicht lachen!, Regel Nummer 2: Du darfst noch nicht mal lächeln! Wer lacht oder lächelt, muss sofort zurück zum Anfang des Buchs. Und schon beginnt das Spiel. Dreimal werden die Kinder zum Lachen verführt. Etwa von Luigi, dem phantastischen Kellner, der gerade ein Tablett voller Speisen balanciert und den ein Lachkrampf befällt, als er an einer ganz bestimmten Stelle gekitzelt wird. Und wehe dem, der lacht - na klar, zurück zum Anfang des Buchs. Wenn man dann endlich nach zahllosen Anläufen und mit schmerzendem Zwerchfell, aber ohne gelacht zu haben, die letzte Hürde genommen hat, folgt noch ein Spezialtest, der ganz überraschend endet. Ein Riesen-Bilderbuch-Spaß für alle Kinder. Wer bislang glaubte, ein Bilderbuch ließe sich einfach so lesen, der hat sich gründlich getäuscht. Nein, es geht darum, dass von allem Anfang an bestimmte Regeln eingehalten werden. Ordnung muss sein. Auch beim Lesen, meint das Krokodil Herr Kleinzahn, denn schließlich hat er sie ausgedacht. Regel 1: Du darfst nicht lachen! Regel 2: Du darfst noch nicht mal lächeln! Regel 3: Wenn du lachst oder lächelst, musst du zurück zum Anfang des Buches! Das wäre doch ge...., wenn das nicht zu schaffen wäre. Wobei man wissen muss, dass Herr Kleinzahn selbst wirklich niemals lacht oder gar lächelt und scharf aufpasst, dass seinen Lesern das auch nicht passiert. Ganz so leicht ist es nicht, bei den Geschichten, die Herr Kleinzahn parat hat. Da versucht Luigi, der äußerst kitzlige Oberkellner ein herrliches Mahl zu servieren, doch ständig muss man einfach auf sein rotes X starren, das er extra auf seine Schärpe gestickt hat, damit alle wissen, daß er genau hier wahnsinnig kitzlig ist. Oder der Elefant Dünnhaut mit seinem Schnupfen, den man wirklich nicht zum Niesen bringen möchte, unter keinen Umständen, denn jeder kann sich vorstellen was passiert, wenn so ein kranker Elefant richtig losprustet. Allerdings kann Dünnhaut überhaupt kein Atmen vertragen.... Ganz sicher, es gelingt keinem mit ernster Miene durch die Geschichten von James Stevenson Wehe, du lachst! zu kommen. Selten hat ein Bilderbuch solche Heiterkeitsausbrüche ausgelöst. Sie glauben es nicht? Versuchen Sie es doch selbst! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 23 x 29 cm ISBN: 9783806742862
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN12685 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 24,85
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Fatou Keita (Autor), Olivia Aloisi (Autor)  Die Diebin des Lächelns

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Fatou Keita (Autor), Olivia Aloisi (Autor) Die Diebin des Lächelns kik Verlag 1999 Hardcover Es war einmal ein Dorf am Rande des Waldes. ein wundervolles Dorf namens Yéléko, was so viel heißt wie Dorf des Lächelns. Aber ein großes Unglück war über Yéléko hereingebrochen: Traurigkeit hatte sich auf das Dorf gelegt, denn die Kinder hatten alle ihr Lächeln und ihr Lachen verloren. ...... .....Soukeym, das kleine , drei Bananen große Mädchen, die kleine Taube des Dorfes, ist ganz beglückt über ihr neues Spielzeug, das - niemand weiß wie - den traurigen Kinder ihr Lachen zurückgibt. Madame Soubagamousso ist verschwunden. Aber falls ihr eines Tages jemanden treffen solltet, der sich kratzt, wenn ihr ihn anlächelt, dann misstraut der Sache. Und vor allem : Hört nicht auf zu lachen - und ihr werdet erreichen, dass diese Person Hals über Kopf davonläuft! Fatou Keïta wurde in Soubré, Elfenbeinküste, geboren. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie aus familiären Gründen in Frankreich, wo sie zunächst auch die Grundschule besuchte. Nach dem Abitur begann sie 1976 ein Studium der Anglistik an der Polytechnic of Central London, das sie dann später an der Université d’Abidjan, Elfenbeinküste, weiterführte und 1981 mit der Maîtrise in Englischer Literatur und Sprache abschloss. Drei Jahre später folgten ihre Promotion an der Université de Caen, Frankreich und eine Anstellung an der Université de Cocody in Abidjan. Neben ihrer akademischen Lehrtätigkeit begann Fatou Keïta in den neunziger Jahren Kinderliteratur zu schreiben. „La vouleuse de sourires“ von 1996 (dt. „Die Diebin des Lächelns“, 1999) erzählt von einem kleinem Dorf, in dem die Menschen alle Lebensfreude verloren zu haben scheinen. Eine böse Hexe hat den Bewohnern von Yéléko das Lächeln gestohlen, und nur die gewitzte, kleine Soukey vermag am Ende durch ihren Charme, die Fröhlichkeit ihrer Mitmenschen zurückzuerobern. Ihr Buch „Le petit garçon bleu“ (dt. „Der kleine blaue Junge“, 1999) wurde 1994 mit dem ersten Preis der ACCT (Agence de coopération culturelle et technique) ausgezeichnet. Der Titelheld der Geschichte stößt wegen seiner ungewöhnlichen Hautfarbe bei den anderen Kindern im Dorf zunächst auf Spott und Ablehnung; nach einiger Zeit lernen die Kinder jedoch, den kleinen blauen Jungen zu akzeptieren und den Wert seiner Andersartigkeit zu schätzen. Ein Fullbright Stipendium, das sie 1995 an die University of Charlottesville, Virginia führte, markierte für Fatou Keïta eine neue Phase in ihrem wissenschaftlichen und literarischen Denken. Sie entdeckte die Werke von Alice Walker und Toni Morrison und begann mit der Arbeit an ihrem ersten Roman. „Rebelle“ (dt. „Die stolze Rebellin“, 2000) behandelt die erst in den letzten Jahren öffentlich thematisierten Lebensbedingungen afrikanischer Frauen. Malimouna, die junge Heldin des Romans, flieht vor Beschneidung und Zwangsverheiratung aus ihrem Dorf und hofft in Paris auf ein besseres Leben. Eine schnelle Heirat erweist sich als schlimmer Fehler. Als die Misshandlungen durch ihren Mann schließlich unerträglich werden, findet sie den Mut, sich gegen die Gewalt aufzulehnen und ermuntert auch andere Frauen, endlich die Scham und das Schweigen über ihr Leiden zu überwinden. Auch nach dem Erfolg von „Rebelle“ bleibt die Autorin der Kinderliteratur treu und veröffentlicht unter anderem eine Fortsetzung von „La vouleuse de sourires“. Fatou Keïta lehrt und schreibt in Abidjan, Elfenbeinküste. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 21,8 x 28,5 cm ISBN: 9783906581187
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Bestell-Nr.: BN7768 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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