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Es wurden insgesamt 24 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 24 werden dargestellt.


Versammlung des allerheiligsten Erlösers: Katholisches Missionsbüchlein oder: Anleitung zu einem christlichen Lebenswandel. Verlag Georg Joseph Manz, Regensburg, 1882. 540 Seiten Hardcover, Leinen Zustand: Die Bindung ist an wenigen Stellen gerissen, das Buch hält aber noch sehr gut. Keine Eintragungen. Einzelne Seiten sind eselohrig. Der Schnitt ist marmoriert. Rücken, Ecken, Kanten sind berieben/bestoßen.
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Bestell-Nr.: 304466 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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MARIANNE VON WILLEMER

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Lebenswandel, Herausforderung, Armut. Kahn-Wallerstein, Carmen MARIANNE VON WILLEMER 1961 Francke, Bern Inhalt: Das Komödiantenkind und Willemer, Willemers Pflegetochter, Willemer als Familienoberhaupt, neue Fäden knüpfen sich, u.v.m. Mit acht Tafeln. Zustand: Goldprägung auf dem Buchrücken und dem Deckel, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 194554 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Biografien & Memoiren - Kunst & Kultur
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Schilling, Diebold Faksimile - Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling 1513. Luzern, Kunstkreis u. Faksimile-Vlg., 1977/ 1981 Ganzleder geb. mit Blindpräg. 2 Schliessen u. 10 Beschlägen 680.724 S. davon 443 Seiten mit farbigen Miniaturen Folio Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm(41,5 x 32,0 cm) Nr. 817 von 980 Exemplaren, (guter Zustand) Die schönste aller Bilderchroniken Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling aus dem Jahr 1513 gilt als schönste alte Bilderchronik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie ist ein bedeutender Spiegel des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Geschehens einer Stadt und eines Landes im Mittelalter.Aufwendig gestaltete Bilderchroniken sind kennzeichnend für das ausgehende 15. Jahrhundert. Sie sind nicht selten in fürstlichem Auftrag entstanden, sie finden sich jedoch vor allem im bürgerlichen Umfeld der politisch und wirtschaftlich erstarkten Städte.Wohlstand und Selbstbewußtsein der Stände spiegelten sich damals nicht nur in repräsentativen profanen und kirchlichen Bauten, sondern auch in der Herausgabe von Chroniken, die der Nachwelt das Zeitgeschehen in Wort und Bild überliefern sollten.Unter ihnen ist die Chronik von Luzern bezüglich der Reichhaltigkeit ihrer Bildaussagen über das Spätmittelalter unübertroffen. Ihr Wert liegt vor allem in der umfassenden Darstellung des Lebens der damaligen Zeit; alles wird wirklichkeitsgetreu wiedergegeben und im Text genau beschrieben. Politisches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und religiöses Leben wird hier präsentiert. So bildet die Chronik eine Fundgrube für jede historische Disziplin.Der in spätmittelalterlicher Bastarda-Schrift abgefaßte Text tritt klar hinter den großzügigen Deckfarbenbildern zurück. Die Illustrationen geben sich in Zahl, Stil und Ausführung als etwas Besonderes zu erkennen. Im ganzen sind es nicht weniger als 443 Seiten mit Bildern, die zwischen Hoch-, Quer- und quadratischem Format wechseln; dazwischen befinden sich immer wieder doppelseitige Illuminationen.In satter Farbenpracht, mit festem Federstrich schwarz konturiert, begegnet uns eine geradezu überquellende Fülle von Menschengestalten, Bauten und Landschaftsmotiven jeder Art. Die bildhafte Wirkung wird durch vorgetäuschte Rahmen mit gotischer Holzprofilierung oder Maßwerk, Bandrollen, Ranken oder Umschriften unterstrichen.Der Text der Handschrift beschreibt die Geschichte der Eidgenossenschaft von den Anfängen bis 1513. Angesprochen wird vor allem die jüngere Geschichte, also die Zeit zwischen 1474 und 1513. Zur Debatte stand vor allem die Söldnerfrage, das Verhältnis der Eidgenossen zu den Großmächten und zu Kaiser und Reich.An der künstlerischen Ausstattung des Werkes waren zwei Maler beteiligt.Die Diebold Schilling zugewiesenen Bilder sind naiver, genauer gehalten und zeichnen sich durch kräftigere Farben aus. Sie zeugen noch vom gotischen Einschlag spätmittelalterlicher Miniaturmalerei traditioneller Prägung.Der zweite Meister ist unbekannt geblieben. Seine Bilder sind in helleren Tönen gehalten. Die Pinselführung zeugt von größerer Routine und ist bereits durch die Renaissance beeinflußt.Die Handschrift wurde 1577 in einen Schweinsledereinband gebunden, der mit einer Prägung im Stile der Spätrenaissance versehen ist.Der um 1460 geborene Diebold Schilling bekam den Anreiz zu seiner späteren Tätigkeit gleichsam mit in die Wiege gelegt. Vater und Onkel gleichen Namens (der Onkel übrigens war der Verfasser der berühmten Burgunder Chronik und der Spiezer Chronik) erlernten in der berühmten Lauberschen Schreibstube in Hagenau die Kunst des Schreibens.Der Onkel, der zuerst dieselbe Luzerner Kanzleistelle übernahm, in der ihn später Diebold Schillings Vater ablösen sollte, wurde im Dienst der Berner Regierung deren offizieller Chronist.Der junge Diebold Schilling widmete sich zunächst dem Studium des Kanonischen Rechts in Basel und später in Padua. 1479 war er als offizieller Notar wieder in Luzern tätig und bereitete sich auf ein Leben im geistlichen Stand vor.Sein Lebenswandel allerdings scheint nicht zu dieser Laufbahn zu passen: Raufhändel und Injurienprozesse zeichnen seinen Weg.1497 wird er Dolmetscher eines Mailänder Gesandten, später Agent des Herzogs von Mailand. Vorübergehend stand er danach im Dienste Kaiser Maximilians, dann wandte er sich wieder den Sforzas in Mailand zu.In diese Periode fällt auch die Abfassung der Chronik, die vermutlich im Auftrag der Luzerner Obrigkeit erfolgt ist. Im Jahr 1513, nach mehrjähriger Arbeit, überreichte er das vollendete Werk dem städtischen Rat in feierlicher Sitzung. Das erste Bild der Chronik stellt dieses denkwürdige Ereignis dar.Danach versiegen die Quellen. Wann Diebold Schilling starb, ist ungewiß vermutlich irgendwann zwischen 1515 und 1522.Der wissenschaftliche Kommentarband führt in die Geheimnisse der Handschrift ein. Er enthält neben der vollständigen Transkription des Textes Kommentare sowie historische und kunsthistorische Interpretationen der Handschrift und ihres Umfeldes. Außerdem ist jede einzelne Bildseite der Chronik nochmals schwarzweiß in verkleinerter Form reproduziert sowie beschrieben.Folgende Experten haben sich eingehend mit der Handschrift und ihrem Umfeld beschäftigt: Dr. Peter Rück, Prof. Dr. Gottfried Boesch, Prof. Dr. Carl Pfaff, Prof. Dr. Pascal Ladner, Prof. Dr. Eduard Studer und Prof. Dr. Alfred A. Schmid.
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Bestell-Nr.: 11186 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Schmitt, Heinz (Hrsg.) Alltag in Karlsruhe. Vom Lebenswandel einer Stadt durch drei Jahrhunderte ; - gutes Exemplar/ Band 10 der "Veröffentlichungen ders Karlsruher Stadtarchivs, herausgegeben von Heinz Schmitt"/ Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung zum 275. Jahrestag der Gründung der Stadt Karlsruhe - Badenia. Karlsruhe, 1990. 304 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pbd.
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Bestell-Nr.: 4B4515 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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ZELDA UND F. SCOTT FITZGERALD: EIN AMERIKANISCHER TRAUM

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Stromberg, Kyra ZELDA UND F. SCOTT FITZGERALD: EIN AMERIKANISCHER TRAUM 1997 Rowohlt Verlag Begabt, ehrgeizig, schön waren die Fitzgeralds, das Traumpaar der Jazz-Ära, Idol einer ganzen Generation. Gemeinsam schickten sie sich an, den amerikanischen Traum von Reichtum, Ruhm und gesellschaftlichem Erfolg zu verwirklichen. Als Schriftsteller stets konkurrierend, richtete sie ihr exzessiver Lebenswandel, Alkoholismus und psychische Labilität schließlich zugrunde. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3871342254
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Bestell-Nr.: 3330 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
Anbieter: Nostalgie Salzburg, AT-5020 Salzburg
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BAHRDT, Carl Friedrich.- DENARRÉE, Kasimir Reantus [d.i. C. Fr. Bahrdt]: Leben und Thaten des weiland hochwürdigen Pastor Rindvigius. Ans Licht gestellt von Kasimir Renatus Denarree. Herausgegeben von Otto Mausser. Ochsenhausen auf Kosten der Familie [München: Janus-Verlag. 1913]. Nachdruck. 4,169 S. Original Halbpergament mit Rückentitel (Reihentitel). Leicht berieben, kleiner Privatstempel auf Titel, ein- und ausgangs einige Seiten auf bräunlichem Papier gedruckt, schöner und sauberer Zustand. (= Satirische Bibliothek, Band IV). Vgl. Taschengoedeke I,36. Bautz BBKL Band I (1990)Spalten 346-347: "BAHRDT, Karl Friedrich, das »enfant terrible« der deutschen Aufklärungstheologie, * 25.8. 1741 als Pfarrerssohn in Bischofswerda (Oberlausitz), † 23.4. 1792 in Nietleben bei Halle (Saale). - B.s Vater, Professor der Theologie und Superintendent in Leipzig, Prälat und Domherr des Stiftes Zeitz, hatte keine Zeit, sich um die Erziehung seiner Kinder zu kümmern. B. war hochbegabt, aber leichtsinnig und zu allen möglichen Bubenstreichen aufgelegt... nach Schulpforta bei Naumburg (Saale), verließ aber schon nach zwei Jahren das Gymnasium, weil er wahrscheinlich auch von dieser Schule verwiesen wurde. Mit 16 Jahren begann B. in Leipzig sein akademisches Studium unter Christian August Crusius. Er promovierte 1761 zum Magister... wurde er 1771 durch Verwendung Johann Salomo Semlers als Professor der Theologie und Prediger nach Gießen berufen. B. erregte als entschiedener Aufklärungstheologe durch seine »Musterrevision« des Neuen Testaments großes Ärgernis und machte sich durch seinen sittenlosen Lebenswandel unmöglich, so daß sein Landesherr ihn 1775 auf Veranlassung der orthodoxen Theologen seines Amtes enthob... B. fand als Flüchtling unter dem Schutze des preußischen Kultusministers von Zedlitz Aufnahme in Halle und erhielt trotz aller Gegenbestrebungen des Senats und der Theologen die venia legendi für philosophische Disziplinen. Er entfaltete eine überaus rege schriftstellerische Wirksamkeit und übte durch seine Vorlesungen auf die Studenten eine solche Anziehung aus, daß sich die Zahl seiner Hörer zuweilen auf 900 belief. B. entwickelte sich immer mehr vom radikalen Aufklärungstheologen zum »Naturalisten«. .. . B. legte sein Lehramt nieder, kaufte in der Nähe von Halle einen Weinberg und betrieb mit seiner Magd, mit der er in wilder Ehe lebte, nachdem er seine Frau verstoßen hatte, eine Gastwirtschaft, die zum Sitz der von ihm begründeten freimaurerischen »Deutschen Union« wurde. Durch eine anonyme Lustspielsatire machte B. das Wöllnersche Religionsedikt vom 9.7. 1788 lächerlich und mußte dafür ein Jahr Festungshaft in Magdeburg verbüßen, in der er u. a. seine Selbstbiographie schrieb. 1790 kehrte er in seine Gastwirtschaft nach Nietleben zurück...."
[SW: Belletristik, 1701-1800, 1913, ab, Belletristik, Humor, Reprints, Satire, Theologie]
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Bestell-Nr.: 8307b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

EUR 43,00
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Studium, Student, Unterricht, väterliche Ermahung, Fleiß 18. Jahrhundert Sohn, Vater Universität, Au Uhlich, Johann Michael: Die Unterweisung eines Vaters zu einen fünfjährigen akademischen Fleis und Lebenswandel, wie selbigen sein der Gottesgelahrtheit ergebener Sohn einzurichten, fortzusetzen und nützlich anzuwenden hat Halle, bey Johann Justinus Gebauer, 1765. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Ecken und Kanten etwas bestoßen. Die Seiten durchgehend mit schwächerer Feuchtigkeitsspur. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Halblederband der Zeit. 20 cm 15 Blatt, 280 Seiten, Erstes und zweites Register. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Ecken und Kanten etwas bestoßen. Die Seiten durchgehend mit schwächerer Feuchtigkeitsspur. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Studium, Student, Unterricht, väterliche Ermahung, Fleiß 18. Jahrhundert Sohn, Vater Universität, Aufenthalt, Universitätsstudium,]
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Bestell-Nr.: 299280 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Siebzig verweht. (Bände I - V; vollständig, Erstausgaben)

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Ernst Jünger, Siebzig Verweht, Tagebuch Jünger, Ernst Siebzig verweht. (Bände I - V; vollständig, Erstausgaben) 1980 Klett-Cotta / Stuttgart 5 Bände, jeweils Erstausgaben: Band I (1980), Band II (1981), Band III (1993), Band IV (1995), Band V (1997). Jeweils grauer Orig.-Leineneinband in Orig.-SU, 22 x 13 cm, SU leicht berieben, die eigentlichen Bände in einwandfreiem Zustand. Bände I und II, da älter, mit schwacher Bräunung, Bände II - V mit priv. handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz sowie mit sehr wenigen An- und Unterstreichungen (Lineal, Bleistift). Die Bände umfassen Ernst Jüngers Tagebucheinträge über 30 Jahre, von 1965 bis 1995, beginnend mit seinem 70. Geburtstag. Angesichts des bewegten und reisefreudigen Lebenswandel Jüngers enthalten die Bände unzählige auch für die Forschung aufschlussreiche Begebenheiten, Begegnungen, Reiseberichte etc.
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Bestell-Nr.: 5243 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Le Vergini delle Rocce.

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d Annunzio, Symbolismus, Italien, italienischer Roman d Annunzio, Gabriele Le Vergini delle Rocce. 1903 Fratelli Treves / Mailand Halbleineneinband mit Goldprägung, 18 x 12 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, etwas unsauber, Rücken gegilbt und leicht aufreißend, Bindung voll intakt, einige handschr. Eintragungen in Blei auf Vorsatz, sehr wenige Unterstreichungen in Blei- und Buntstift auf ersten sowie auf der letzten Seite. Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. etwas stockfleckig, insges. aber in gutem, intakten Zustand. Gabriele D’Annunzio (1863 – 1938) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter des Fin de Siècle und spätromantischer Vertreter des Symbolismus. Unter dem Einfluss insbesondere von Friedrich Nietzsche, Arthur Schopenhauer und Richard Wagner widmete sich D’Annunzio sowohl in seinen Romanen und Dramen als auch in seinem lyrischen Werk der Sinneslust und der Idee des „Übermenschen“, wobei er Empfindungen in wortgewaltiger Sprache zum Ausdruck brachte. D’Annunzios ästhetisierender Stil spiegelt sein romantisches Wesen und seinen bewegten Lebenswandel wider. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7088 - gefunden im Sachgebiet: Italien
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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