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Es wurden insgesamt 4382 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


"Blick auf Seine mit Angler". Handsignierte Original-Lithographie von Leopold Thieme.

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Thieme, Leopold: "Blick auf Seine mit Angler". Handsignierte Original-Lithographie von Leopold Thieme. Ca., 1914. Signatur "L.Thieme". Ohne Auflagenangabe. Handgeschrieben: "Lithographie". 21 x 29 cm (Bild). Ca. 37 x 30 cm (Blatt). 37 x 46 cm (Rahmen). Gut erhaltenes Blatt. Überlackierter Holzrahmen mit teilweise abgeplatzten Stellen. Leopold Thieme (1880-1963) war Schüler von Lovis Corinth. In Lübeck lernte er seine Frau kennen, mit der er nach 1910 längere Zeit in Paris und in der Normandie lebte. In Berlin stellte er bei der Berliner Sezession aus. 1915 zog er dauerhaft nach Lübeck.
[SW: Paris. Pont Neuf.]
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Bestell-Nr.: 61353 - gefunden im Sachgebiet: Grafik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 120,00
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Richter, Adrian Ludwig und Leopold Beyer:  Die Stauffenburg. Stahlstich von Leopold Beyer nach Ludwig Richter. Mit Passepartout

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Richter, Adrian Ludwig und Leopold Beyer: Die Stauffenburg. Stahlstich von Leopold Beyer nach Ludwig Richter. Mit Passepartout Stahlstich, gestochen von Leopold Beyer nach einem Motiv Ludwig Richter. Um 1840. Unter Passepartout montiert. Maße Darstellung zirka 15,5 x 10,5 cm ; Maße Blatt zirka 20 x 15 cm ; Maße mit Passepartout zirka 24,5 x 19 cm. Etwas fleckig. Ohne Rahmen. Gutes Exemplar. S2 Staufenburg ; Seesen-Münchehof ; Goslar Harz ; Ruine ; Burg ; Burgruine ; Stich ; Etching ; Gravure ; Graphik ; Druckgraphik
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Bestell-Nr.: 86428 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Kaiser Leopold II. Geschichte Oestreichs unter seiner Regierung 1790-1792.

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LEOPOLD II. - SCHELS, J(ohann) B(aptist). Kaiser Leopold II. Geschichte Oestreichs unter seiner Regierung 1790-1792. Wien, Heubner 1837. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 2 Bll., 312 S. Ldr. d. Zt. Mit Gold- u. Blindpräg, Vollgoldschn. Steh- u. Innenkantenvergoldung. In sehr gutem Zustand. - (Geschichte der Länder des östreichischen Kaisersaates, 10. Bd.) ÖBL X, 73 - Neueste Geschichte der Länder des östreichischen Kaiserstaates, Bd. 1. Aus dem Vorwort: `In sich abgeschlossen bildet (dieser Band) eine vollständige Biographie des Kaisers Leopold II., und eine umfassende Schilderung der Geschichte Oestreichs unter seiner Regierung.`
[SW: Geschichte, Habsburger]
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Bestell-Nr.: 0144-19 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Between the wars - Austrian Artists 1918 - 1938 Leopold Museum 2008 Ausstellungskatalog

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Leopold, Rudolf [Hrsg.]: Between the wars - Austrian Artists 1918 - 1938 Leopold Museum 2008 Ausstellungskatalog Leopold Museum, Wien, 2007, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ENGLISCHEN ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 29cm 260 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ENGLISCHEN ERSTAUSGABE.
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Bestell-Nr.: 239214 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Berndt, Friedrich Wilhelm Deutsche Sprachlehre für Schulen und den Selbstunterricht mit Stoff zu schriftlichen Arbeiten über jede Regel Verlag: Leopold Wilhelm Krause Verlag: Leopold Wilhelm Krause - gutes Exemplar/Erste Ausgabe - Leopold Wilhelm Krause, Berlin, 1825. XII/251 S., Pappband der Zeit (bestossen/obere Seitenränder mit Wurmfraßspuren ohne Textverlust)
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Bestell-Nr.: 2h8732 - gefunden im Sachgebiet: Historische Schulbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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EGON SCHIELE - DIE SAMMLUNG LEOPOLD, WIEN

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Leopold, Rudolf; Schiele, Egon;; [Hrsg.]: Thomas, Karin; Kunsthalle Tübingen; EGON SCHIELE - DIE SAMMLUNG LEOPOLD, WIEN 1995 DuMont Buchverlag, Köln Erscheint als Katalog der Ausstellung Egon Schiele - die Sammlung Leopold, Wien ; Kunsthalle Tübingen, 2. September bis 10. Dezember 1995 ; Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 21. Dezember 1995 bis 10. März 1996 ; Hamburger Kunsthalle, 22. März bis 16. Juni 1996. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Einband leicht geknickt am Buchrücken, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3770134745
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Bestell-Nr.: 185709 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Malerei
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Senghor, Leopold Sedar L'opera poetica - signert - signed Fiore 1988 auf Vortitel mit Widmung signiert von dem senegalesischen Dichter und Politiker Léopold Sédar Senghor(1906-2001). Er war der erste Präsident von Senegal. leichte Gebrauchsspuren, Besitzstempel, minimal stockfleckig. signed by author. Original-Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 8870860299 Gut
[SW: Literatur Senegal Lyrik Politik Afrika Sénghor, Léopold Sédar]
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Bestell-Nr.: 021764 - gefunden im Sachgebiet: Politik - politics - signiert - signed
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Stuwe, Albert Albert Stuwe - Lyrik Verlag: Verlag J. Schnellsche Buchhandlung (C. Leopold) Verlag: Verlag J. Schnellsche Buchhandlung (C. Leopold) - gutes Exemplar - Verlag J. Schnellsche Buchhandlung (C. Leopold), Warendorf, 1972. 98 S. mit einer Abbildung von Albert Stuwe, kartoniert
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Bestell-Nr.: 2i8927 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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DAVI, Hans Leopold  Aumenta el nivel de los ríos /Es steigt der Wasserspiegel der Flüsse. Poemas/ Gedichte.

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DAVI, Hans Leopold Aumenta el nivel de los ríos /Es steigt der Wasserspiegel der Flüsse. Poemas/ Gedichte. Madrid (Verlag Insula) 1975 * Erstausgabe - mit handschriftl. Sign. von Hans Leopold Davi . 78 S.. engl. Brosch.. ISBN: 8471851245 * Erstausgabe - mit handschriftl. Sign. von Hans Leopold Davi
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Bestell-Nr.: 41992 - gefunden im Sachgebiet: Widmungsexemplare
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Fechner, Gutsav Theodor Das Büchlein vom Leben nach dem Tode Verlag: Leopold Boß Verlag Verlag: Leopold Boß Verlag Leopold Boß Verlag, Hamburg und Leipzig, 1911. 86 S., broschiert
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Bestell-Nr.: 6c6081 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Born, Max und Leopold Infeld: Erinnerungen an Einstein. Berlin: Union Verlag, 1969. Ein Vortrag und ein Aufsatz. Mit je 1 Abbildung der Autoren. Umschlag berieben. Innenseiten in Ordnung, jedoch mit farbigen An- und Unterstreichungen. // [Max Born: geboren 11. Dezember 1882 in Breslau, gestorben 5. Januar 1970 in Göttingen, Mathematiker; Leopold Infeld: geboren 20. August 1898 in Krakau, gestorben 15. Januar 1968 in Warschau, Physiker] // 1,18,4 19 cm, Broschur mit Schutzumschlag 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 74 S., 2. Aufl., Umschlag berieben. Innenseiten in Ordnung, jedoch mit farbigen An- und Unterstreichungen. // [Max Born: geboren 11. Dezember 1882 in Breslau, gestorben 5. Januar 1970 in Göttingen, Mathematiker; Leopold Infeld: geboren 20. August 1898 in Krakau, gestorben 15. Januar 1968 in Warschau, Physiker] // 1,18,4
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Bestell-Nr.: 39749 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Leopold Schmidt-Bibliographie - Verzeichnis des wissenschaftlichen Veröffentlichungen 1930-1977. (= Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie, Band 3 zugleich Österreichische Volkskundliche Bibliographie. Supplementreihe: Personalbibliographien, Band 1).

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Heimatkunde, Volkskunde Beitl, Klaus: Leopold Schmidt-Bibliographie - Verzeichnis des wissenschaftlichen Veröffentlichungen 1930-1977. (= Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie, Band 3 zugleich Österreichische Volkskundliche Bibliographie. Supplementreihe: Personalbibliographien, Band 1). Wien, Eigenverlag des Vereins für Volkskunde in Wien, 1977. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Leopold Schmidt (* 15. März 1912 in Wien; † 12. Dezember 1981 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 243 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Leopold Schmidt (* 15. März 1912 in Wien; † 12. Dezember 1981 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher.
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Trska, Gertraud: Leopold Figl Museum. Katalog Rust im Tullnerfeld: Leopold Figl Museum, um 1992. 59 S. ; 26 x 21 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ; Um 1992. Paperbackausgabe, 59 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Umschlag angerändert und mit Knickspuren. Seiten mit Bugspuren. Selten. pw179 ISBN: 390099262 ISBN: 390099262 Das Leopold Figl Museum ; Österreichische Geschichte und Politik ; Österreich ; Ausstellung ; Katalog ; Ausstellungskatalog
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Eberhardt, Paul Freundschaft im Geist. Briefwechsel mit walther Rathenau. Gedichte - Aufsätze Verlag: Leopold Klotz Vrelag Verlag: Leopold Klotz Vrelag Leopold Klotz Vrelag, Gotha, 1927. 155 S., Pappband (Einband leicht gebräunt)
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