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Wer begehrt Einlass? : habsburgische Begräbnisstätten in Österreich.

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Habsburger, Dynastie : 1200- ; Österreich ; Grab ; Geschichte, Biografie, Genealogie, Heraldik, Gesc Demmerle, Eva und Gigi Beutler: Wer begehrt Einlass? : habsburgische Begräbnisstätten in Österreich. Wien : Amalthea Verlag, 2019. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem REGISTER. - Der letzte Weg der Habsburger. Nicht nur lebend, auch im Tode haben die Habsburger ihre Spuren hinterlassen: Seit dem 17. Jahrhundert war die Wiener Kapuzinergruft ihr Erbbegräbnis, doch wählte so mancher Erzherzog einen anderen Ort für seine letzte Ruhe. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart entstanden in ganz Österreich 24 Begräbnisstätten, u. a. in Wiener Neustadt, Innsbruck, Tulfes, Linz und Graz sowie in den Stiften Heiligenkreuz, Stams, St. Florian, Seckau oder St. Paul im Lavanttal, wo die Stammmutter der Habsburger begraben liegt .Habsburg-Expertin Eva Demmerle und Kapuzinergruft-Kennerin Gigi Beutler erzählen die spannende(n) Geschichte(n) der Begräbnisorte sowie aus dem Leben der dort bestatteten Habsburger, erläutern Begräbnis- und Trauerriten, Bild- und Symbolsprache von Särgen und verraten so manche skurrile Anekdote aus dem kaiserlichen Reich der Toten. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 272 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem REGISTER. - Der letzte Weg der Habsburger. Nicht nur lebend, auch im Tode haben die Habsburger ihre Spuren hinterlassen: Seit dem 17. Jahrhundert war die Wiener Kapuzinergruft ihr Erbbegräbnis, doch wählte so mancher Erzherzog einen anderen Ort für seine letzte Ruhe. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart entstanden in ganz Österreich 24 Begräbnisstätten, u. a. in Wiener Neustadt, Innsbruck, Tulfes, Linz und Graz sowie in den Stiften Heiligenkreuz, Stams, St. Florian, Seckau oder St. Paul im Lavanttal, wo die Stammmutter der Habsburger begraben liegt .Habsburg-Expertin Eva Demmerle und Kapuzinergruft-Kennerin Gigi Beutler erzählen die spannende(n) Geschichte(n) der Begräbnisorte sowie aus dem Leben der dort bestatteten Habsburger, erläutern Begräbnis- und Trauerriten, Bild- und Symbolsprache von Särgen und verraten so manche skurrile Anekdote aus dem kaiserlichen Reich der Toten.
[SW: Habsburger, Dynastie : 1200- ; Österreich ; Grab ; Geschichte, Biografie, Genealogie, Heraldik, Geschichte Begräbnis, Begräbnisstätte, Tod]
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Bestell-Nr.: 253406 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Biographie, Leben Freeman, Lucy: Die Geschichte der Anna O. : Der Fall, der Sigmund Freud zur Psychoanalyse führte. München : Kindler., 1973. Mit einem Vorwort von Karl A. Menninger. Aus dem Amerikanischen übertragen von Grete Felten und Karl-Eberhard Felten. The story of Anna O. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Die exemplarische Biographie von Bertha Pappenheim ist für die Geschichte der Psychoanalyse und für die Geschichte der jüdischen Frauenemanzipation von großer Bedeutung. Bertha Pappenheim ist identisch mit Anna O., die Freud zur Psychoanalyse führte. Sie war eine der herausragenden Gestalten der deutschen Frauenbewegung, eine unerschrockene Sozialarbeiterin, die in Deutschland die ersten jüdischen Hilfsorganisationen ins Leben rief; sie gründete den Jüdischen Frauenbund und betreute und förderte Heime für entwurzelte, ausgestoßene Kinder und Mädchen. Damals wußte noch niemand, welche Rolle die gebildete, kultivierte Jüdin aus einer reichen Wiener Familie bei der Entstehung der Psychoanalyse spielte. 1882 erzählte der Wiener Nervenarzt Dr. Breuer seinem Freund Sigmund Freud von dem Fall der Anna O., die an schweren hysterischen Symptomen litt. (Verlagstext) - INHALT : Vorwort von Karl A. Menninger ---- Einführung der Autorin ---- TEIL I ---- Die Patientin ---- Der Jargon ---- Die Worte ---- Ein Satz ---- Die zwei Welten ---- Die Märchen ---- Das große Trauma ---- Die Redekur ---- Die Verleugnung ---- Die dritte Welt ---- Das Antlitz des Todes ---- Das letzte Symptom ---- Der letzte Besuch ---- TEIL II ---- Die Kämpferin ---- Die Suppenküche ---- Das Waisenhaus ---- Die Frauenrechtlerin ---- Die Organisatorin ---- Die Retterin der verkauften Mädchen ---- Der vierte Todesfall ---- Das neue Heim ---- Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 283 Seiten, 1 Abbildung, 23 cm. Deutsche Erstausgabe. The story of Anna O. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Die exemplarische Biographie von Bertha Pappenheim ist für die Geschichte der Psychoanalyse und für die Geschichte der jüdischen Frauenemanzipation von großer Bedeutung. Bertha Pappenheim ist identisch mit Anna O., die Freud zur Psychoanalyse führte. Sie war eine der herausragenden Gestalten der deutschen Frauenbewegung, eine unerschrockene Sozialarbeiterin, die in Deutschland die ersten jüdischen Hilfsorganisationen ins Leben rief; sie gründete den Jüdischen Frauenbund und betreute und förderte Heime für entwurzelte, ausgestoßene Kinder und Mädchen. Damals wußte noch niemand, welche Rolle die gebildete, kultivierte Jüdin aus einer reichen Wiener Familie bei der Entstehung der Psychoanalyse spielte. 1882 erzählte der Wiener Nervenarzt Dr. Breuer seinem Freund Sigmund Freud von dem Fall der Anna O., die an schweren hysterischen Symptomen litt. (Verlagstext) - INHALT : Vorwort von Karl A. Menninger ---- Einführung der Autorin ---- TEIL I ---- Die Patientin ---- Der Jargon ---- Die Worte ---- Ein Satz ---- Die zwei Welten ---- Die Märchen ---- Das große Trauma ---- Die Redekur ---- Die Verleugnung ---- Die dritte Welt ---- Das Antlitz des Todes ---- Das letzte Symptom ---- Der letzte Besuch ---- TEIL II ---- Die Kämpferin ---- Die Suppenküche ---- Das Waisenhaus ---- Die Frauenrechtlerin ---- Die Organisatorin ---- Die Retterin der verkauften Mädchen ---- Der vierte Todesfall ---- Das neue Heim ----
[SW: Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 265195 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
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Staden, Berndt von ; Autobiographie 1919-1939; Baltikum ; Geschichte 1919-1939 ; Erlebnisbericht, Es Staden, Berndt von: Erinnerungen aus der Vorzeit . Berlin : Siedler, 1999. Eine Jugend im Baltikum 1919 - 1939 FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Familie. Reval. Bildung. Kurküll. Im Hause Girgensohn. Nationalismus. Nach Dorpat und zurück. Deutschland. der letzte Sommer. IM estnischen Heer. das letzte Kapitel. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 235 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Familie. Reval. Bildung. Kurküll. Im Hause Girgensohn. Nationalismus. Nach Dorpat und zurück. Deutschland. der letzte Sommer. IM estnischen Heer. das letzte Kapitel.
[SW: Staden, Berndt von ; Autobiographie 1919-1939; Baltikum ; Geschichte 1919-1939 ; Erlebnisbericht, Estland, estnisches Heer, Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Botschafter, BRD, Baltikum]
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Bestell-Nr.: 279408 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Hoffmann, Ernst T. A.: E.T.A. Hoffmanns Werke in fünfzehn Teilen. Auf Grund der Hempelschen Ausgabe neu herausgegeben, mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Georg Ellinger. 15 Teile in VIER (4) Bänden. Berlin, Leipzig, Deutsches Verlagshaus Bong, ohne Jahr. Auf Grund der Hempelschen Ausgabe neu herausgegeben mit Einleitung und Anmerkungen versehen von Georg Ellinger. Mit elf Beilagen in Gravüre und Kunstdruck und einer Faksimilebeilage. SEHR gutes Exemplar der vollständigen Ausgabe. - Erster Teil: Phantasiestücke in Callots Manier/ Zweiter Teil: Die Elixiere des Teufels// Dritter Teil: Nachstück/ Vierter Teil: Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Klein Zaches// Fünfter Teil: Die Serapionsbrüder. Erster Band/ Sechster Teil: Die Serapionsbrüder. Zweiter Band// Siebter Teil: Die Serapionsbrüder. Dritter Band/ Achter Teil: Die Serapionsbrüder. Vierter Band// Neunter Teil: Lebensansichten des Katers Murr/ Zehnter Teil: Prinzessin Brambilla - Meister Floh// Elfter Teil: Letzte Erzählungen I/ Zwölfter Teil: Letzte Erzählungen II// Dreizehnter Teil: Musikalische Schriften I/ Fünfzehnter Teil: Kleine Schriften und Dramatisches . Jeweils mit UMFANGREICHEN ANMERKUNGEN ! Rote Originalpappbände. 19 cm 1. Auflage. SEHR gutes Exemplar der vollständigen Ausgabe. - Erster Teil: Phantasiestücke in Callots Manier/ Zweiter Teil: Die Elixiere des Teufels// Dritter Teil: Nachstück/ Vierter Teil: Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Klein Zaches// Fünfter Teil: Die Serapionsbrüder. Erster Band/ Sechster Teil: Die Serapionsbrüder. Zweiter Band// Siebter Teil: Die Serapionsbrüder. Dritter Band/ Achter Teil: Die Serapionsbrüder. Vierter Band// Neunter Teil: Lebensansichten des Katers Murr/ Zehnter Teil: Prinzessin Brambilla - Meister Floh// Elfter Teil: Letzte Erzählungen I/ Zwölfter Teil: Letzte Erzählungen II// Dreizehnter Teil: Musikalische Schriften I/ Fünfzehnter Teil: Kleine Schriften und Dramatisches . Jeweils mit UMFANGREICHEN ANMERKUNGEN !
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Bestell-Nr.: 284416 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Umweltschaden ; Menschheit ; Zukunft, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung Baladur, Rigo: Gründe, warum es uns nicht geben darf : Frontbericht von einem sterbenden Stern mit Motiven des Widerstands. Essen : Verl. Die Blaue Eule, 1991. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem Gedicht " Das letzte Kapitel" von Erich Kästner als Motto. U.a. Ökokratie: rationales Ultimatum oder ultima ratio? Das letzte Übel der Pandora. Basel - das Babel am Rhein. Sandoz - unser aller Ego. Originalbroschur. 432 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem Gedicht " Das letzte Kapitel" von Erich Kästner als Motto. U.a. Ökokratie: rationales Ultimatum oder ultima ratio? Das letzte Übel der Pandora. Basel - das Babel am Rhein. Sandoz - unser aller Ego.
[SW: Umweltschaden ; Menschheit ; Zukunft, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung]
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Bestell-Nr.: 286292 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Recht: Reichsgesetzblatt, Teil I, 1944 - 1945 (ohne 1944, Nr. 14 + 50); Reichsgesetzblatt; Herausgeber: Reichsministerium des Innern; Reichsverlagsamt - Reichsdruckerei / Berlin; 1944 - 1945. EA; Format: 21x29 Gesetze der bewegten Geschichte des Deutschen Reiches von 1871 - 1945, auch Judenverfolgung, Krieg, Orden (Satzungen, Stiftung, Trageweise usw.), Rasse usw; - - - Das Reichsgesetzblatt (RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945. Bis 1922 wurde es vom Reichsministerium der Justiz in Berlin herausgegeben, danach vom Reichsministerium des Innern. Soweit nichts anderes bestimmt war, traten Reichsgesetze erst "mit dem vierzehnten Tage nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem das Reichs-Gesetzblatt in der Reichshauptstadt ausgegeben worden" war. Bereits vorher bestand ein Reichsgesetzblatt für die Frankfurter Nationalversammlung (1848/49). Vorläufer des Reichsgesetzblattes waren das Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes (Erste Ausgabe 2. August 1867, letzte Ausgabe 20. Januar 1871) und das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes (Erste Ausgabe 27. Januar 1871). Die letzte Ausgabe vom "Bundes-Gesetzblatt des Deutschen Bundes" war vom 29. April 1871 und erschien am 2. Mai 1871 als Nr. 18 auf der Seite 91 des Jahrgangsbandes 1871. Die erste Ausgabe des Reichsgesetzblatts erschien am 8. Mai 1871 als Ausgabe Nr. 19 auf der Seite 95 mit der Veröffentlichung Nr. 636, da das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes unter dem Namen "Reichsgesetzblatt" im selben Band fortgeführt wurde. Ab 1. April 1922 erschien das Reichsgesetzblatt in zwei gesonderten Teilen: Teil I und Teil II. Im zweiten Teil wurden internationale Übereinkommen, Reichshaushaltsgesetze und Gesetze, Verordnungen etc. die u. a. den Eisenbahnverkehr, den Schiffahrtverkehr, innere Angelegenheiten des Reichstags, sowie Angelegenheiten der Reichsbank betrafen, veröffentlicht. Alle übrigen Gesetze, Verordnungen etc. erschienen im Teil I. Die letzte Ausgabe des Reichsgesetzblattes erschien am 11. April 1945 (Teil I) bzw. am 5. April 1945 (Teil II). (wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2--, Bibliotheks-Halbleinenband mit goldenem Rückentitel. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Papier gebräunt. 1944/45: Sonderheft (Zeitliche Übersicht, Erstes Halbjahr 1944, 8 S.), Nr. 1 (5. Januar) - 66 (29. Dezember) ohne Nr. 14 + 50, 356 S.; 1945, Nr. 1 (9. Januar) - 10 (11. April = letzte erschienene Folge), 52 S. - - - Gesetzte der letzten Kriegsmonate (Krieg, Versorgung, Orden, Volkssturm, SS, SD u.v.a.m.). SELTEN!!! - - - Zahlreiche weitere Jahrgänge ab 1872 / Einzelausgaben ab 1933 auf Anfrage.
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Deutsches Reich; Staat; Orden; Ehrenzeichen; Auszeichnungen; Militaria; Militärgeschichte; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 57270 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Große Prüfung; Letzte Briefe und letzte Worte Todgeweihter; Herausgeber: Dr. Hans Severus Ziegler; National-Verlag / Hannover; 1972. EA; 158 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Zum Geleit; Letzte Briefe: Alfred Jodl; Karl Brandt; Otto Ohlendorf; Arthur Seyß-Inquart; Wilhelm Keitel; Hermann Göring; JOACHIM VON Ribbentrop, Werner Braune; Fritz Gierke; Hermann Großmann; Erwin Goss; Paul Blobel; Willi Bollow; Fritz Sauckel; August Eigruber; Georg Eckstein; Karl Kirchner; Karl Hermann Frank; Albert Forster; Sie starben wie die Schillschen Offiziere; Letzte Worte; Nachwort: Oberst a.D. Hans-Ulrich Rudel; - - - Z u s t a n d: 2+, original schwarzer Umschlag mit silbernem Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, + 8 Foto-Abbildungen auf Tafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Abschiedsbriefe; Briefe; IMT; Internationales Militärtribunal; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Kriegsrecht; Siegerjustiz; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Nürnberg; Landsberg; Hinrichtungen;]
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Bestell-Nr.: 63132 - gefunden im Sachgebiet: Nachkriegsdeutschland
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Große Prüfung; Letzte Briefe und letzte Worte Todgeweihter; Herausgegeben von Dr. Hans Severus Ziegler; Jomsburg-Verlag / Uelzen; 1995. Lizenz; 158 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Zum Geleit; Letzte Briefe: Alfred Jodl; Karl Brandt; Otto Ohlendorf; Arthur Seyß-Inquart; Wilhelm Keitel; Hermann Göring; JOACHIM VON Ribbentrop, Werner Braune; Fritz Gierke; Hermann Großmann; Erwin Goss; Paul Blobel; Willi Bollow; Fritz Sauckel; August Eigruber; Georg Eckstein; Karl Kirchner; Karl Hermann Frank; Albert Forster; Sie starben wie die Schillschen Offiziere; Letzte Worte; Nachwort: Oberst a.D. Hans-Ulrich Rudel; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter schwarzer Umschlag mit silbernem Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel, + 8 Foto-Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, frisch, einige Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Abschiedsbriefe; Briefe; IMT; Internationales Militärtribunal; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Kriegsrecht; Siegerjustiz; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Nürnberg; Landsberg; Hinrichtungen;]
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Bestell-Nr.: 66483 - gefunden im Sachgebiet: Nachkriegsdeutschland
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299295 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Die Weststrasse, - Figuren und Schicksale, Die Dunkelkammer. Roman, mit Widmung und Signatur des Autors im Vorsatz, Puritaner. Ein Plädoyer. Gesicht und Maske, Novellen, Dialoge, Erzählungen, Der andere Alexius: Die Lebensgeschichte des A. Schmidt, Faust-Variationen. Nach Euripides, Ibsen, Sartre, Brecht, Beckett, Arrabal. Die letzte Variation. Ein Schwank  Bücherpaket Literatur Duisburg

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Mandelartz, Carl Die Weststrasse, - Figuren und Schicksale, Die Dunkelkammer. Roman, mit Widmung und Signatur des Autors im Vorsatz, Puritaner. Ein Plädoyer. Gesicht und Maske, Novellen, Dialoge, Erzählungen, Der andere Alexius: Die Lebensgeschichte des A. Schmidt, Faust-Variationen. Nach Euripides, Ibsen, Sartre, Brecht, Beckett, Arrabal. Die letzte Variation. Ein Schwank Bücherpaket Literatur Duisburg 1977 Duisburg/Gilles & Francke Die Weststrasse - Figuren und Schicksale einer Straße 176 Seiten Mercator Verlag Duisburg, Gelbes Leinen mit Schutzumschlag guter Zustand, Duisburg/Mercator 1970 Die Dunkelkammer - Roman 174 Seiten Der Autor erzählt die denkwürdige Lebensgeschichte des Jakob Maria Stöppken, der sich selbst unseres Herrgotts einfältig Poetlein nannte.Es ist die Geschichte eines tief in sich verlogenen Mannes,dem seine Zeit reichlich Gelegenheit gibt,seine verhängnisvolle Begabung,sich selbst und die ihm nahekommenden Menschen zu belügen,immer aufs neue abenteuerlich zu beweisen. Duisburg/Gilles & Francke 1977 Puritaner. Ein Plädoyer / Puritaner. 180 Seiten Kurzgeschichten & Anthologien, Duisburg/Gilles & Francke 1975 Gesicht und Maske, 272 Seiten Novellen, Dialoge, Erzählungen Duisburg/Gilles & Francke 1978 Der andere Alexius, Die Lebensgeschichte des A. Schmidt 256 Seiten Duisburg/Gilles & Francke 1977 Alle anderen blauer Leineneinband mit Schutzumschlag guter Zustand Dunkelkammer mit Widmung und Signatur des Autors im Vorsatz Faust-Variationen. Nach Euripides, Ibsen, Sartre, Brecht, Beckett, Arrabal. Die letzte Variation. Ein Schwank gesamt 88 Seiten Softcover Duisburg/Gilles & Francke 1981 Sie sind keine Parodien.Man braucht nur die imaginierten Autoren zu nennen, dann weiß jeder Literaturkenner,daß es keine Parodien sein können.Zu parodieren ist nur,was literarisch existiert:es gibt aber keinen Faust von Euripides,von Ibsen,von Sartre,Brecht,Beckett und Arrabal.Das sind die Dramatiker,die Mandelartz so,wie sie z.B.die Medea,die Nora,den Landsknechtsführer Götz,den Galilei,den Clov und den Architekten sprechen und handeln ließen,eine Faust-Szene schreiben läßt - und zwar die letzte,die entscheidende,die letzte des Mannes,der mit Höllenhilfe Erde und Himmel erkennen und beherrschen wollte. Alle Bücher guter Zustand leichte Alters und Gebrauchspuren Carl Mandelartz (Pseudonym: Carl Schanze, 1908-1982 war ein deutscher Schriftsteller. Carl Mandelartz absolvierte nach dem Besuch des Gymnasiums eine Musik- und Gesangsausbildung; zeitweise trat er als Sänger und Rezitator auf. Er studierte Literatur- und Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte. Ab 1932 war er freier Schriftsteller und ab 1935 als Verfasser von Kunstkritiken Mitarbeiter einer Zeitung in Gotha. Wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ wurde er schon nach drei Monaten von den Nationalsozialisten fristlos entlassen. 1945 war Carl Mandelartz Insasse eines französischen Kriegsgefangenenlagers, aus dem ihm 1946 die Flucht gelang. Er hielt sich zwei Jahre in Lützelbach im Odenwald auf, ehe er 1948 nach Duisburg zurückkehrte. Dort war er zeitweise Mitarbeiter des Kulturdezernenten. Ab 1949 wirkte er als Dozent für Literatur- und Theaterwissenschaft an der Essener Folkwangschule, ab 1950 war er Dramaturg am Stadttheater Duisburg. Von 1956 bis 1970 war Mandelartz Kulturreferent der Duisburger Kupferhütte. 1972 lehrte er als Gastdozent an der Universität Saarbrücken. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in dem westfälischen Ort Kleinenberg. Carl Mandelartz literarisches Werk umfasst Romane, Erzählungen und Theaterstücke. (Quelle Wikipedia)
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13. Jahrhundert, Adelsgeschlecht der Staufer, Prehn-Dewitz, Hanns: Der letzte Hohenstaufe. Hamburg: Deutsche Hausbücherei, [1926]. Historischer Roman. Der letzte Hohenstaufe: Konradin, Herzog von Schwaben, Sohn des deutschen Königs Konrad IV. // In Frakturschrift // Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. Farbiger Kopfschnitt. // 5,4,2 19 cm, schwarzes Leinen mit Goldprägung 103 S., Der letzte Hohenstaufe: Konradin, Herzog von Schwaben, Sohn des deutschen Königs Konrad IV. // In Frakturschrift // Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. Farbiger Kopfschnitt. // 5,4,2
[SW: 13. Jahrhundert, Adelsgeschlecht der Staufer,]
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Indien // Thakur, Tagore, Rabindranath: Das letzte Poem. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1985. Kurzromane. Ausgewählte Werke, Band 4. [Deutsch von Gisela Leiste und Gisela Petersen]. Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. // [Autor stammt aus Bengalen] // Inhalt: "Das zerstörte Nest", "Vier Teile", "Das letzte Poem" und "Die beiden Schwestern" // 5,4,5 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 401 S., 1. Aufl., Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. // [Autor stammt aus Bengalen] // Inhalt: "Das zerstörte Nest", "Vier Teile", "Das letzte Poem" und "Die beiden Schwestern" // 5,4,5
[SW: Indien // Thakur,]
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Der letzte Akt [Blu-ray]

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Der letzte Akt, Al Pacino, Kyra Sedgwick, Film, Movie, Cinema, Film, Fernsehen, Blu-Ray Pacino, Al, Kyra Sedgwick und Greta Gerwig: Der letzte Akt [Blu-ray] KSM GmbH, 2016. TOPZUSTAND, original eingeschweißt DVD 1 Blu-ray ISBN: B01K68F708 TOPZUSTAND, original eingeschweißt
[SW: Der letzte Akt, Al Pacino, Kyra Sedgwick, Film, Movie, Cinema, Film, Fernsehen, Blu-Ray]
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Der letzte Gentleman [Blu-ray]

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Der letzte Gentleman [Blu-ray], Liebesfilm, Drama, Spielfilm, Kevin Kline, Katie Holmes, Paul Dano Holmes, Katie, Kevin Kline und Paul Dano: Der letzte Gentleman [Blu-ray] Tiberius Film, 2011. TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt Blu-ray 1 Blu-ray Auflage: Standard Version ISBN: B004NDRIWS TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt
[SW: Der letzte Gentleman Blu-ray, Liebesfilm, Drama, Spielfilm, Kevin Kline, Katie Holmes, Paul Dano]
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