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Fischer, Lili Hausgeister: Installationen - Objekte - Zeichnungen - signiert Heidelberger Kunstverein 1988 auf Titel signiert von der deutschen Künstlerin Lili Fischer (*1947), leichte Gebrauchspuren, ohne Seitenangabe. signed by artist Original-Pappband Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch ISBN: 3926905026 Gut
[SW: Zeichnung Fotografie Performance Objektkunst Kunst Art Deutschland]
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Bestell-Nr.: 018615 - gefunden im Sachgebiet: F - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1884. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225240 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Randbemerkungen über eine Reise nach der Levante 1768.

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Riedesel, Johann Hermann, Lili M. Schultheis (Mitwirkende) und Eduard Edwin Becker (Mitwirkender): Randbemerkungen über eine Reise nach der Levante 1768. Darmstadt [Schloß] : Ges. Hess. Bücherfreunde, 1940. Johann Hermann Riedesel Frh. zu Eisenbach. Übers. v. Lili M. Schultheis. Mit e. Einl. v. Eduard Edwin Becker / Reise nach Italien und Großgriechenland / Riedesel ; 2; Jahresgabe der Gesellschaft Hessischer Bücherfreunde ; 23 Einband m. Fehlstellen, hinterer fliegender Vorsatz tlws. stockfleckig u. m. Fehlstelle, ansonsten Buchblock gut erhalten. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Pp. 178 S. : mit eingekl. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 Kt., 2 faks. Bl. Einband m. Fehlstellen, hinterer fliegender Vorsatz tlws. stockfleckig u. m. Fehlstelle, ansonsten Buchblock gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 64392 - gefunden im Sachgebiet: Regionalia
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Fischer, Lili Zeichnungen - signiert Overbeck- Gesellschaft Lübeck 1990 auf Titel signiert von der deutschen Künstlerin Lili Fischer (*1947), leichte Gebrauchspuren, ohne Seitenangabe. signed by artist Original-Pappband Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: Zeichnung Fotografie Performance Objektkunst Kunst Art Deutschland]
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Bestell-Nr.: 018616 - gefunden im Sachgebiet: F - signiert / signed Widmungsexemplare
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Fischer, Lili Ku?chenlatein: Performance-Drehbuch - signiert DuMont 1989 auf Titel mit Datum signiert von der deutschen Künstlerin Lili Fischer (*1947), leichte Gebrauchspuren. signed by artist Original-Pappband Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch ISBN: 3770124952 Gut
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Bestell-Nr.: 018618 - gefunden im Sachgebiet: F - signiert / signed Widmungsexemplare
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Börsch, Lili (Schriftleitung): Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 5. Jahrgang, Heft 7, April 1951. Wiesbaden, Scholz-Mainz Verlag. 1951. Heft mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 20,5 x 19,5 cm; 6 Blatt (einschließlich Umschlag) mit Beiträgen von Lili Börsch, Maritheres Gräfin Preysing, Ilse Linck und Franziska Denninger und mit bunten Bildern von Ilse Linck, Rita Trapp, Maritheres Gräfin Preysing, Eva Rabot, Beatrice Braun - Fock und Fritz Westenberger. (sehr guter Zustand) - (Lager PKH 1)
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Bestell-Nr.: 8587 - gefunden im Sachgebiet: Hefte
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1903. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225242 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Mimi und Lili Kalendarium. Kalender für 1895. In Federzeichnung und Aquarell Verlag: Wohl Verlag: Wohl - Die Bilder enthalten in Bindefolge: Titel in Federzeichnung mit Ansicht von München u. Alpenpanorama/ Januar. Farbiges Aquarell mit Blick von Sorrento auf den Vesuv/ Februar. Röthel-Federzeichnung einer Szene von Knaben mit Laute und junger Dame am Bach nach Anselm Feuerbach/ März. Federzeichnung einer Andacht im Wald/ April. Federzeichnung eines ländlichen Anwesens/ Mai. Röthel-Porträt-Federzeichnung der Gräfin Anna von Spreti-Yrsch/ Juni. Federzeichnung des Colosseums/ Juli. Federzeichnung von Wiesenfelden/ August. Farbiges Aquarell eines ländlichen Anwesens/ September. Röthel-Zeichnung nach einem Selbstportrait Elisabeth Le Brun mit Kind/ Oktober. Federzeichnung des Lindauer Leuchtturms am Bodensee/ November. Federzeichnung der Haselburg bei Bozen/ Dezember. Federzeichnung nach einem Porträt von van Dyck. Sauber ausgeführte dekorative Zeichnungen. - (Wohl München) 1895. Titel und 12 Kalenderblätter, 2 Aquarelle u. 11 in verschiedenen Zeichentechniken, meist Feder. Jeweils signiert von Mimi (Otting?) mit "M" und Lili mit "L.E.". Zu jedem Blatt ein montierter Ausschnitt mit Monats- und Wochentagsangaben sowie Hinweisen zu den Heiligen bzw. Feiertagen. Quart (31,5:23,5 cm). Einzelne Blätter in Kordelbindung in rotem Leinenschuber
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Bestell-Nr.: 9a784 - gefunden im Sachgebiet: Grafik vor 1900
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Börsch, Lili (Schriftleitung): Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 4. Jahrgang, Heft 7, April 1950. Wiesbaden, Scholz-Mainz Verlag. 1950. Heft mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 20,5 x 19,5 cm; 6 Blatt (einschließlich Umschlag) mit Beiträgen von Karin von Merhart-Wallin, Ursula von Falkenstein, Gerda Hennecke, Lili Börsch, Gitta Kröner, Elisabeth Brizzi und Liselotte Burger und mit bunten Bildern von Martha Bertina, Katrin Höngesberg, Rita Trapp, H. Roth und Fritz Westenberger. (guter Zustand) - (Lager PKH 1)
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 8575 - gefunden im Sachgebiet: Hefte
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Börsch, Lili (Schriftleitung): Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 4. Jahrgang, Heft 9, Juni 1950. Wiesbaden, Scholz-Mainz Verlag. 1950. Heft mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 20,5 x 19,5 cm; 6 Blatt (einschließlich Umschlag) mit Beiträgen von Karin von Merhart-Wallin, L. Holmberg, Martha Bertina, Lili Börsch, Richard Althaus, Elisabeth Brizzi und Annemarie Mummendey und mit bunten Bildern von Martha Bertina, Ursula von Falkenstein, F. Bauer, Hedda Lehmann und Fritz Westenberger. (guter Zustand) - (Lager PKH 1)
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 8576 - gefunden im Sachgebiet: Hefte
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1906. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 576 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225243 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Graphik, Jahrhundertwende Braungart, Richard: Neue deutsche Gelegenheitsgraphik. München : Franz Hanfstaengl, 1913. Der helle Rücken etwas lichtgebräunt und nur leicht berieben. sonst GUTES Exemplar. - Gelegenheitsgraphiken von Emil Anner, Hanns Bastanier, Otto Blümel, Jakob Bradl, Georg Broel, Alfred Coßmann, Julius Diez, Willi Geiger, Lili Gödl-Brandhuber, Oskar Graf, Caecilie Graf-Pfaff, Otto Greiner, Bruno Heroux, Hermann Hirzel, Felix Hollenberg, Max Honegger, Hugo Hoeppener-Fidus, Luigi Kasimir, Heinrich Kley, Max Klinger, Alois Kolb, Otto Krebs, Ernst Kreidolf, Adolf Kunst, Hans Metzger, Fritz Mock, Emil Orlik, Alfred Peter, Rudolf Schiestl, Alfred Soder, Ferdinand Spiegel, Guido B. Stella, Iganatius Taschner, Heinrich Vogeler, Hans Volkert, Albert Welti, Hubert Wilm. Originalpappband. 22 cm 21 S., 65 Bl. Abbildungen ; 23 cm ERSTAUSGABE. Der helle Rücken etwas lichtgebräunt und nur leicht berieben. sonst GUTES Exemplar. - Gelegenheitsgraphiken von Emil Anner, Hanns Bastanier, Otto Blümel, Jakob Bradl, Georg Broel, Alfred Coßmann, Julius Diez, Willi Geiger, Lili Gödl-Brandhuber, Oskar Graf, Caecilie Graf-Pfaff, Otto Greiner, Bruno Heroux, Hermann Hirzel, Felix Hollenberg, Max Honegger, Hugo Hoeppener-Fidus, Luigi Kasimir, Heinrich Kley, Max Klinger, Alois Kolb, Otto Krebs, Ernst Kreidolf, Adolf Kunst, Hans Metzger, Fritz Mock, Emil Orlik, Alfred Peter, Rudolf Schiestl, Alfred Soder, Ferdinand Spiegel, Guido B. Stella, Iganatius Taschner, Heinrich Vogeler, Hans Volkert, Albert Welti, Hubert Wilm.
[SW: Graphik, Jahrhundertwende]
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Bestell-Nr.: 272054 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Börsch, Lili (Schriftleitung): Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 4. Jahrgang, Heft 9, Juni 1950. Wiesbaden, Scholz-Mainz Verlag. 1950. Heft mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 20,5 x 19,5 cm; 6 Blatt (einschließlich Umschlag) mit Beiträgen von Karin von Merhart-Wallin, L. Holmberg, Martha Bertina, Lili Börsch, Richard Althaus, Elisabeth Brizzi und Annemarie Mummendey und mit bunten Bildern von Martha Bertina, Ursula von Falkenstein, F. Bauer, Hedda Lehmann und Fritz Westenberger. (sehr guter Zustand) - (Lager PKH 1)
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 8577 - gefunden im Sachgebiet: Hefte
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Börsch, Lili (Schriftleitung):  Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 4. Jahrgang, Heft 10, Juli 1950.

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Börsch, Lili (Schriftleitung): Die bunte Kiste. Scholz Monatsbilderbuch. 4. Jahrgang, Heft 10, Juli 1950. Wiesbaden, Scholz-Mainz Verlag. 1950. Heft mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 20,5 x 19,5 cm; 6 Blatt (einschließlich Umschlag) mit Beiträgen von Karin von Merhart-Wallin, Lili Börsch, Ada Heuvels und Ilse Schmölder und mit bunten Bildern von Martha Bertina, Ernst Fay, H. Roth und Fritz Westenberger. (sehr guter Zustand) - (Lager PKH 1)
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 8579 - gefunden im Sachgebiet: Hefte
Anbieter: Versandantiquariat Kohlweyer, DE-38116 Braunschweig
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1870. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 c, 480 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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