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Fisher, Wolf Tarbell. Course in Magic. Die Grundlagen der Zauberkunst 30 (Seidentücher. Kunststücke mit Tüchern 3)

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Fisher, Wolf Tarbell. Course in Magic. Die Grundlagen der Zauberkunst 30 (Seidentücher. Kunststücke mit Tüchern 3) Magic Center Harri. 2017 . 30 S. OBroschur, gutes Ex. zahlr. Ill.
[SW: Zaubern]
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Bestell-Nr.: 49616 - gefunden im Sachgebiet: Zirkus, Jahrmarkt
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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RELIGION, SCIENCE, AND MAGIC: IN CONCERT AND IN CONFLICT

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[Hrsg.]: Neusner, Jacob; Frerichs, Ernest S.;Flesher, Paul V. M. RELIGION, SCIENCE, AND MAGIC: IN CONCERT AND IN CONFLICT 1989 Oxford University Press, New York, Oxford Inhalt: Statement of the Question, A Case for Comparison, Religion Learning and Magic in the History of Judaism u.v.m. Zustand: Silberprägung auf dem Buchrücken, Schutzumschlag mit geringfügiger Bräunung, kleiner Besitzervermerksstempel auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 0195056035
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Bestell-Nr.: 172057 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Philosophie & Ethik
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Besser-Siegmund, Cora: Erfolg ist reine Willenssache. Magic Words für Manager.

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Besser-Siegmund, Cora: Erfolg ist reine Willenssache. Magic Words für Manager. Econ, 1994. Ist Bilanz ein Schreckenswort für Sie? Läuft Ihnen beim Gedanken an eine Vertreterkonferenz ein kalter Schauer über den Rücken? Haben Sie Angst vorm Fliegen? Das alles muß nicht sein: Mit der Magic Words-Methode der Hamburger Psychologin Cora Besser-Siegmund können Sie in Minutenschnelle Streß, Blockaden und Ängste abbauen. ISBN: 9783430114011 198 Seiten, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut
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Bestell-Nr.: 44745 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Arctica.

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Drum, magische Trommel, Lappland, Fischer, Boot, Bootstyp, Totenreich, Lappen, Geschichte, Arktis, g Furumark, Arne, Sture Lagercrantz Israel Ruong a. o.: Arctica. Uppsala, Almquist & Wiksells, 1956. Studia Ethnographica Uppsaliensia XI. Ex. Bibliotheks-Exemplar mit Stempeln ( " ausgeschieden"), sonst gutes Exemplar. U.a. : Irish Farmyard Types. Wattle and Strat Mat Doors in Ireland. The "Radno" of Lapland. Early Nordic -Arctic Boats. How Fishermen became Burghers. The Realm of the Dead on the Lappish Magic Drums. The Ecclesiastic Background to Irish Saga u.a.mehr. Originalbroschur. 28cm 295 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Ex. Bibliotheks-Exemplar mit Stempeln ( " ausgeschieden"), sonst gutes Exemplar. U.a. : Irish Farmyard Types. Wattle and Strat Mat Doors in Ireland. The "Radno" of Lapland. Early Nordic -Arctic Boats. How Fishermen became Burghers. The Realm of the Dead on the Lappish Magic Drums. The Ecclesiastic Background to Irish Saga u.a.mehr.
[SW: Drum, magische Trommel, Lappland, Fischer, Boot, Bootstyp, Totenreich, Lappen, Geschichte, Arktis, geschichte irische Saga Sagas Irland]
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Bestell-Nr.: 226078 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ahrens, Rüdiger and Klaus Stierstorfer. Symbolism 12/13. An international Annual Critical Aesthetics. Special Focus - Jewish Magic Realism

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Ahrens, Rüdiger and Klaus Stierstorfer. Symbolism 12/13. An international Annual Critical Aesthetics. Special Focus - Jewish Magic Realism De Gruyter, 2014. Volume 12/13 431 Seiten 23,6 cm, Hardcover, Gebundene Ausgabe ISBN: 9783110297010 Englischer Text. "...This special focus of Symbolism for the first time explores in a comparative and transnational approach the magic realist engagement of Jewish writers, artists, and filmmakers from the Diaspora and from Israel with issues of identity, oppression and persecution as well as the Holocaust.". Einband nur leicht berieben, kleiner oberflächiger Kratzer im Titel. Sehr gut. 9783110297010
[SW: kultur & sittengeschichte,]
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Bestell-Nr.: 7866 - gefunden im Sachgebiet: 551 geschichte Kultur & Sittengeschichte
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Ancient Egyptian Masonry, The Building Craft, Ägypten, Archäologie, Pyramidenbau, Technik Konstuktion

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Clarke Sommers and Engelbach Ancient Egyptian Masonry, The Building Craft, Ägypten, Archäologie, Pyramidenbau, Technik Konstuktion 1930 London/Oxford University Press Ancient Egyptian Masonry, The Building Craft, Altägyptisches Mauerwerk: Das Bauhandwerk wissenschaftliche Buchausgabe in englischer Sprache vobn 1930 mit Gesamt 320 Seiten davon 80 Seiten Bildtafeln mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen und weiteren Abbildungen im Text einem Sachregister einem Literaturverzeichnis. Im Mittelpunkt des Buches steht die Technik und Konstruktion des Pyramidenbaus und der altägyptischen Tempelanlagen Grüner Leineneinband mit Schutzumschlag guter Zustand Out of all the books on Egypt, this one reveals much of the highly detailed methods the Egyptians used in building their stone constructions.We often marvel at the incredible structures they built, not knowing exactly how it was done. The Great Pyramid s construction still remains a mystery to many people as far as the lifting of the stones to such great heights is concerned. To this day interesting theories abound, but no absolute proof, or a recreation of the true methods used, have ever been demonstrated. The authors openly state that their explanation of the Great Pyramid s construction is not the final answer and that many mysteries still remain, yet do a fascinating job in detailing how the huge stones were dressed and laid out.Even though the ancient Egyptians did not have high speed drills, they still had used drills that were adequate enough to do such absolutely perfect work -- as depicted in a 5th Dynasty temple in Abusir. It seems at first glance that many of the incredible monuments of Egypt were built and raised almost by magic. The structures are absolutely awe-inspiring, but the authors strip away much of the magic to reveal how hard work, creative ingenuity, and an advanced knowledge of mathematics and physics account for some of the amazing architectural feats performed in early Egypt. At the same time, when a mystery still remains for the authors, they do not hesitate in admitting it. Die alten Ägypter waren unglaubliche Baumeister welche beim Bau ihrer Steinkonstruktionen sehr detaillierte Methoden angewendet haben. Wir staunen oft über die unglaublichen Strukturen, die sie gebaut haben, ohne genau zu wissen, wie es gemacht wurde. Der Bau der Großen Pyramide ist vielen Menschen immer noch ein Rätsel, was das Anheben der Steine in so große Höhen betrifft. Bis heute gibt es viele interessante Theorien, aber es wurde nie ein absoluter Beweis oder eine Wiederherstellung der wahren Methoden gezeigt. Die Autoren erklären offen, dass ihre Erklärung des Aufbaus der Großen Pyramide nicht die endgültige Antwort ist und dass noch viele Rätsel bestehen, aber eine faszinierende Arbeit darin leisten, detailliert zu beschreiben, wie die riesigen Steine gekleidet und ausgelegt wurden. Auch wenn die alten Ägypter kein Hoch hatten Schnellbohrer, sie hatten immer noch Bohrer verwendet, die ausreichten, um solch absolut perfekte Arbeit zu leisten - wie in einem Tempel der 5. Dynastie in Abusir dargestellt. Auf den ersten Blick scheinen viele der unglaublichen Denkmäler Ägyptens fast durch Magie errichtet und errichtet worden zu sein. Die Strukturen sind absolut beeindruckend, aber die Autoren entfernen viel von der Magie , um zu zeigen, wie harte Arbeit, kreativer Einfallsreichtum und fortgeschrittene Kenntnisse in Mathematik und Physik einige der erstaunlichen architektonischen Leistungen ausmachen, die im frühen Ägypten vollbracht wurden. Zur gleichen Zeit, wenn den Autoren noch ein Rätsel bleibt, zögern sie nicht, es zuzugeben.
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Bestell-Nr.: 1841 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Theater heute 12/1998. THEMA: Terrence McNally: Die Lissabonner Traviata. Friedrich Berlin, 1998. ca. 80 S. Standardeinband. Bibl.-Ex. INHALT: Leander Haußmann, Christoph Schlingensief, Werner Schroeter und Peter Zadek sprechen über ihren Beruf. Theresia Walser: Eine Reise durchs Wunderland der Weihnachtsmärchen. Barbara Burckhardt: Neue Inszenierungen von Andrea Breth, Thomas Ostermeier, Thomas Langhoff, Stefan Pucher u. a. Gerhard Preußer: Labiche und Pinter am Bochumer Schauspielhaus. Jürgen Berger: Die Räuber und Joe Ortons Beute in Stuttgart. Das Pogrom als Versicherungsfall - ein Treffen im Hause Göring. Franz Wille: Stefan Bachmann inszeniert in Basel Magic Afternoon, Claus Peymann ignoriert in Wien Thomas Bernhards Testament. Michael Skasa: Am Münchner Residenztheater zeigt Roberto Ciulli Dona Rosita bleibt ledig. Michael Merschmeier: Über Terrence McNally und Die Lissabonner Traviata in Berlin und Essen. Ein Gespräch mit Terrence McNally. Helmut Frielinghaus: Terrence McNallys Corpus Christi in New York uraufgeführt. Terrence McNally: Die Lissabonner Traviata (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Orton Bernhard]
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Bestell-Nr.: 51822 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Zaubern - Allan, A. Simsalabim. Zauberei ohne Fingerfertigkeit. Zwei Magier plaudern aus der Schule.

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Zaubern - Allan, A. Simsalabim. Zauberei ohne Fingerfertigkeit. Zwei Magier plaudern aus der Schule. Wien, Waldheim-Eberle, 1953. . 133 S., 1 Bl., Orig.-Halbleinenband mit Orig.-Schutzumschlag. Einbandentwurf und Textillustrationen von Anton Stursa. Schutzumschlag etwas randbestoßen. Sonst sehr guter Zustand.
[SW: Zauberei, Tricks, Magier, Magic, L.]
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Bestell-Nr.: 6024 - gefunden im Sachgebiet: Spiel & Sport / Games & Sports
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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