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Nordfriesland - Heimatbund (Hrsg.) Jahrbuch des Heimatbundes Nordfriesland. Band 26 Enthält u.a.: Nis Puk, der Schicksalskobold im friesischen Bauernhaus/Am Balzplatz der großen Sumpfschnepfe/Ein Märchen von Bophever-Pellworm/Zur Geschichte der Eiderstedter Familie Römer Kommissionsverl. Delff, Husum, 1939. 164 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 3872d - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Nordfriesland / Lobsien, Wilhelm Uthörn. Geschichten aus Nordfriesland Boyens & Co., Heide, 1943. 190 S., Pbd.
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Bestell-Nr.: 4834i - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Die Nordfriesischen Inseln. Die Entwicklung ihrer Landschaft und die Geschichte ihres Volkstums

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Henry Koehn mit Beiträgen von Dr. med. Carl Häberlin, Dr. Julius Tedsen und Landgerichtsdirektor Georg Warnecke Die Nordfriesischen Inseln. Die Entwicklung ihrer Landschaft und die Geschichte ihres Volkstums Friedrichsen, de Gruyter & Co, Hamburg 1939 Zweite Auflage Leinen Gut Braungeprägter Leineneinband mit Rückentitelei, TADELLOS. Widmung von 1940 auf Vorsatzblatt, Frontispiz, XVIII, 195 Textseiten, dazu 150 s/w Fototafeln, große unverletzte Falttafel des Gebietes in Einstecktasche. Beigefügt 2 grosse s/w Fotos aus der Zeit (siehe Foto). Insgesamt sehr guter Zustand. +++ 19,3 x 27,6 cm, 1,5 kg. +++ Stichwörter: Deutsche Landeskunde Nordfriesland
[SW: Deutsche Landeskunde Nordfriesland]
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Bestell-Nr.: 026241 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Nordfriesland - Lobsien, Wilhelm Koog und Kogge. Ein Geschichtenkranz um Nordfriesland und die Halligen Westholsteinsche Verlagsanstalt Boyens, Heide, 1943. 271 S., orig. Pbd. (NaV.)
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Bestell-Nr.: 1720t - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Nordfriesland - Kamphausen, Alfred Nordfriesland. Landschaft und Bauten von der Eider bis zur Wiedau 3. Aufl. Westholsteinische Verlagsanstalt, Heide, 1973. 131 S. mit Zeichnungen von H. Philipp., Leinen
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Bestell-Nr.: 2L1107 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Architektur, Nordfriesland, Westerhever, Koldenbüttel Kühnast, Gerd; Fischer, Ludwig Margareta Erichsen - Häuser und Höfe in Eiderstedt (Schriften der Interessengemeinschaft Baupflege Nordfriesland e.V. Nr.6) Bräist/Bredstedt Nordfriisk Istituut 1998 nahezu neuwertig 96 Seiten, zahlreiche überwiegend farbige und ganzseitige Abbildungen ISBN: 3880072582
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Bestell-Nr.: 0014244 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Manfred Teubner, DE-99734 Nordhausen
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Kahrmann, Klaus-Ove: Margareta Erichsen. Bilder aus Flensburg und Nordfriesland. Herausgegeben von der Interessengemeinschaft für Baupflege Nordfriesland, Arbeitsgruppe des Vereins Nordfriesisches Institut e. V. Bredstedt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Stadtbildpflege in der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e. V. [Schriften der Interessengemeinschaft Baupflege Band II]. Bredstedt/Bräist; Nordfriisk Instituut, 1986. 174 S., mit zahlreichen Abbildungen. Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783880071322 Sehr guter Gesamtzustand. 9783880071322 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: Bildende Kunst, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 42880 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig-Holstein; Hamburg
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Museumsverbund Nordfriesland - Nordfriesisches Museum Ludwig-Nissen-Haus Husum, Husum (Hrsg.) Jacob Alberts 1860 - 1941. Retrospektive mit einem Werkverzeichnis von Hans-Jürgen Krähe - sonst gutes Exemplar / Schriften des Nordfriesischen Museums Ludwig-Nissen-Haus, Husum, Nr. 53; Herausgegeben von Klaus Lengsfeld - Museumsverbund Nordfriesland - Nordfriesisches Museum Ludwig-Haus Husum, Husum, 1999. 111 S. mit vielen Abbildungen, Pappband, quart, (Einband gering randgebräunt)
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Bestell-Nr.: 5g1915 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Kramer, Karl-Sigismund ; Bibliographie; Volkskunde ; Aufsatzsammlung, Volkskunde, Völkerkunde, Gesch Köstlin, Konrad (Herausgeber): Historische Methode und regionale Kultur. Karl-S. Kramer zum 70. Geburtstag. Berlin ; Vilseck : Tesdorpf, 1987. Unter Mitarbeit von Renate Glaser / Regensburger Schriften zur Volkskunde Bd: 4 Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Wüstung und Städtewesen: Veränderungen des Alltagslebens in Ungarn. Knechte und Mägde in Schwaben. Möglichkiten archivalischer Forschungen zur Volksmusik. Religiöse Fluchten - soziale Utopien: Separatisten in Nordfriesland. Originalbroschur. 20 cm. 178 Seiten. 1. Auflage. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Wüstung und Städtewesen: Veränderungen des Alltagslebens in Ungarn. Knechte und Mägde in Schwaben. Möglichkiten archivalischer Forschungen zur Volksmusik. Religiöse Fluchten - soziale Utopien: Separatisten in Nordfriesland.
[SW: Kramer, Karl-Sigismund ; Bibliographie; Volkskunde ; Aufsatzsammlung, Volkskunde, Völkerkunde, Geschichte soziale Utopi]
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Bestell-Nr.: 263778 - gefunden im Sachgebiet: Volkskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Im Auftrage des Nordfriesischen Vereins für Heimatkunde und Heimatliebe herausgegeben von Dr. L.D. Peters Nordfriesland . Heimatbuch für die Kreise Husum und Südtondern C. F. Delff Husum 1929 leichte Gebrauchspuren, anbei Lankarte , Blauer Leineneinband mit Golddruck, Fremdwidmung datiert 1930 Original-Leinen gr. 8 ° Buch Gut
[SW: Nordfriesland Friesland Schleswig holstein Husum Geest Marsch Watt Meer]
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Bestell-Nr.: 021988 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Das Husumer Hofgesangbuch, Schleswig 1676. "Außerlesene geistliche Lieder, auß unterschiedenen Gesangbüchern zusammen getragen und auff gändigste Anordnung der durchläuchtigsten Fürstinn und Frauen Fr. Maria Elisabeth [...]. Zu beförderung des so wol öffentlichen Gotttesdienstes in dero Hoff-Capelle als auch geheimen Andacht außgefertiget" [Faksimile-Ausgabe] Husum: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 1986. 14 Bll., 517, 18 S. ; 23 x 17,5 cm ; Pp. ; Nachdruck der Ausgabe Schleswig 1676 nach dem Exemplar des Kreisarchivs Nordfriesland, Schloss vor Husum, herausgegeben von der Stiftung Nordfriesland. Nachwort zum Nachdruck von Ada Kadelbach. Erschienen in einer Auflage von 500 numerierten Exemplaren, hier vorliegend das Exemplar No. 380. Hardcoverausgabe mit blindgeprägtem Buchdeckel, 14 Blatt, 517, 18 Seiten. Gutes Exemplar. hwR.-L. ISBN: 3880423148 ISBN: 3880423148 Gesangbuch ; Gesangbücher ; Geistliche Lieder und Choräle ; Liederbuch ; Religion ; Kirche ; Theologie ; Maria Elisabeth ; Faksimile ; Reprint
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Bestell-Nr.: 119763 - gefunden im Sachgebiet: Gesangbücher
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Institut für ganzheitliche Forschung, Viöl/Nordfriesland (Hrsg.) 2 Hefte der Reihe "Dokumentation" - gute Exemplare / Enthalten: Der Beitrag des Judentums zur Entwicklung eines plutokratischen Staates in England. Welt-Dienst-Sonderausgabe vom 25. Mai 1940, (Faksimile der am 25. Mai 1940 im Verlag der Zeitschrift "Welt-Dienst" erchienenen Sondernummer) / Weltmacht - Verzeichnis von über 450 Organisationen und Institutionen des Weltjudentums; Friedrich Hasselbacher, (Faksimile der 1943 im Verlag "Deutscher Verlag für Politik und Wirtschaft" erschienenen Sonderausgabe des Jahrgangs VII von "Die Judenfrage in Politik, Recht, Kultur und Wirtschaft) -" Eigenverlag, Viöl/Nordfriesland, 2006. 22 S./32 S., mit einigen Abbildungen, kartonierte Einbände, quart
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Bestell-Nr.: 5h3037 - gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Nordfriesland, Dithmarschen Werke zur Geschichte Nordfrieslands und Dithmarschens. Band 4 : St. Peter- Ording : Lühr u. Dircks, 1987. Frisia Minor, hoc est tabulae, insularum et peninsularum, tam maiorum quam minorum juxta Ducatum Slesvicensem in Oceano Britannico sive Cimbrico sitarum ... (76 Tafeln zur Topographie Nordfrieslands). Herausgegeben nach der Handschrift von 1638. In Zusammenarbeit mit dem Nordfriisk Instituut: Nordfriisk Instituut. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Brief des Verlags, signiert an Hans M. Jürgensmeyyer " noch einmal Dank für Ihre Unterstützung bei den beiden Bänden"!. Originalpappband. 27 cm 135 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Brief des Verlags, signiert an Hans M. Jürgensmeyyer " noch einmal Dank für Ihre Unterstützung bei den beiden Bänden"!.
[SW: Nordfriesland, Dithmarschen]
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Bestell-Nr.: 297550 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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HOFFMANN, Dietrich / Higelke, Bodo:  Verteilung und Dynamik der jungen Wattsedimente um Pellworm/Nordfriesland. (Mit Verfasserwidmung!). Sonderdruck. Meyniana, November 1980.

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HOFFMANN, Dietrich / Higelke, Bodo: Verteilung und Dynamik der jungen Wattsedimente um Pellworm/Nordfriesland. (Mit Verfasserwidmung!). Sonderdruck. Meyniana, November 1980. Kiel. 1980. (ca. 24 x 16,5 cm). 15 S. Original-Broschur mit Deckeltitel. Minimale Gebrauchsspuren, insgesamt sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit einer Verfasserwidmung auf dem Deckel. Enthalten sind auch mehrere Abbildungen (schwarz/weiß).
[SW: Länderkunde, Fachzeitschriften, Geographie, Geologie, Länderkunde, Länderkunde Deutschland, Naturkunde, Naturwissenschaft, Nordfriesland, Sonderdrucke, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 8909c - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Welt
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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