Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 829 Artikel gefunden. Artikel 796 bis 810 werden dargestellt.


Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee  Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Franz Schönbaumsfeld, Trude Kollin, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Marianne Lutz, Heinz Förster-Ludwig, Margarete Roemer, Armin Münch, Hella Tornegg, Ruth Schwarzkopf, Luise Stösel, Heinhz Ecke, Artur Seeger, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64930 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Emmerich Kalman. Das Leben eines Operettenfürsten. Neu durchgesehene und erweiterte Ausgabe.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Operette. Operetten. Oesterreicher, Rudolf: Emmerich Kalman. Das Leben eines Operettenfürsten. Neu durchgesehene und erweiterte Ausgabe. 1988 Amalthea-Verlag, Zürich - Leipzig - Wien, Tadellos erhalten. ISBN: 3850022706
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 83146 - gefunden im Sachgebiet: Biografien
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,30
Lieferzeit: 1 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Literatur, Offenbach, J. (Operette) SCHNEIDEREIT, OTTO. Der Orpheus von Paris. Roman um Jacques Offenbach. (2. Auflage). (Lzg, Deutscher Verlag für Musik, 1971). 370 Seiten. OLwd, leicht bestoßen und leicht fingerfleckig; Schnitt etwas stockfleckig.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5399146 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,80
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Literatur Lustspiel- KLOTZ, VOLKER. Bürgerliches Lachtheater. Komödie, Posse, Schwank, Operette. (Mchn 1980). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 33 Abbildungen und mehreren Notenbeispielen. 271 Seiten. OKart., leicht bestoßen, leichte Lesespuren. - dtv wissenschaft TB, 4357. - Erstausgabe.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5399918 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 10,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,80
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Musik RENNER, HANS. Oper, Operette, Musical. Ein Führer durch das Musiktheater unserer Zeit. (4. Auflage). Mchn, Südwest Verlag (1978). Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Tafeln. 644 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. lädiert und angestaubt), gering bestoßen und ein wenig (auch am schwach stockfleckigen Schnitt) angestaubt. - Vereinzelte Fingerfleckchen im Papier. - Über 250 Werke von 180 Komponisten aus 400 Jahren.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5412310 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 11,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,80
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Musik, Operetten GRUN, BERNARD. Die leichte Muse. Kulturgeschichte der Operette. (2. Auflage). (Mchn) Langen Müller (um 1962). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 119 Abbildungen auf Tafeln sowie Zeittafel. 597 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit Randläsionen und etwas berieben), leicht (auch am schwach angestaubten Seitenschnitt) bestoßen; Kopfschnitt ein wenig stockfleckig.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5412532 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 14,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,80
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling  Programmheft "Venezia" (Operette)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling Programmheft "Venezia" (Operette) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Carl Ehrhardt-Hardt, Anita Gura, Fritz Blankenhorn, Heinz Ecke, Georgia Lind, armin Münch, Hella Tornegg, Richard Starnburg, Oscar Treumann, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64932 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert  Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1936 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Heinz Ecke, Georgia Lind, Hermann Wolder, Josef Horbert, Armin Münch, Carl Lambertin, Richard Starnburg, Franz Stenger, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64933 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wilken, Hans; Karl (Musik) Millöcker und Max (Neufassung) Janzen  Programmheft "Der Vizeadmiral" (Operette in in einem Vorspiel und 3 Akten (5 Bildern) nach Zell und Génee)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wilken, Hans; Karl (Musik) Millöcker und Max (Neufassung) Janzen Programmheft "Der Vizeadmiral" (Operette in in einem Vorspiel und 3 Akten (5 Bildern) nach Zell und Génee) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Josef Horbert, Lotte Lorring, Trude Kollin, Luise Stödel, Hella Tornegg, Kurt Uhlig, Heinz Förster-Ludwig, Armin Münch, Heinz Ecke, Wolfgang Erich Parge, Mia Pommer-Pehl (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64934 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Millöcker, Carl (Musik); Ernst (Text) Steffan und Paul (Text) Kepler  Programmheft "Gasparone" (Operette in 3 Akten (6 Bildern)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Millöcker, Carl (Musik); Ernst (Text) Steffan und Paul (Text) Kepler Programmheft "Gasparone" (Operette in 3 Akten (6 Bildern) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Otto Henning, Fritz Tillmann, Josef Horbert, Curt Fleiner, Kurt Uhlig, Kurt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Armin Münch, Albert Ihle, Heinz Ecke, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64937 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf  Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Robert Stolz, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Melitta Klefer, Trude Kollin, Margarete Roemer, Heinz Foerster-Ludwig, Armin Münch, Luise Stösel, Hella Tornegg, Heinz Ecke, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64938 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kollo, Walter; Curt Hampe und Josef Horbert  Programmheft "Drei alte Schachteln" (Operette in einem Vorspiel und drei Akten)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kollo, Walter; Curt Hampe und Josef Horbert Programmheft "Drei alte Schachteln" (Operette in einem Vorspiel und drei Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Curt Hampe, Josef Horbert, Margarete Roemer, Florence Thieß, Melitta Klefer, Luise Stösel, Siegfried Kiok, Hans Priem, Ruth Schwarzkopf, Hella Tornegg, Heinz Förster Ludwig, Artur Seeger (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64940 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert  Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Heinz Ecke, Georgia Lind, Hermann Wolder, Josef Horbert, Armin Münch, Erich Gast, Richard Starnburg, Franz Stenger, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64941 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hardt-Warden, Bruno; Walter (Musik) Kollo und Willi (Gesangstexte) Kollo  Programmheft "Drei arme kleine Mädels" (Operette in einem Vorspiel, 2 Akten und 1 Nachspiel)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hardt-Warden, Bruno; Walter (Musik) Kollo und Willi (Gesangstexte) Kollo Programmheft "Drei arme kleine Mädels" (Operette in einem Vorspiel, 2 Akten und 1 Nachspiel) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Hansgeorg Otto, Lotte Lorring, Trude Kollin, Melitta Klefer, Luise Stösel, Kurt Uhlig, Heinz Ludwig-Förster, Armin Münch, Heinz Ecke, Wolfgang Erich Parge, Petra Unkel (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64943 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bolten-Baeckers, (Gesang); Max Neumann und Paul (Musik) Lincke  Programmheft "Lysistrata" (Burleske Operette in 3 Akten)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bolten-Baeckers, (Gesang); Max Neumann und Paul (Musik) Lincke Programmheft "Lysistrata" (Burleske Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Gerhart Scherler, Hellmuth Zehnpfennig, Josef Horbert, Curt Fleiner, Lotte Lorring, Melitta Klefer, Hermann Wolder, Luise Stösel, H. Förster-Ludwig, Lotte Carola, Marianne Grund, Artur Seeger, Armin Münche, Heinz Ecke (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64945 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Top