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Predicile s¸i panegyricile Pa?rintelui Helie Meniate : Episcopul Cernicei s¸i Calabrytei din Pelopones. Traduse si typarite de Pr. C. Mosescu.

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MENIATES, Elias. Predicile s¸i panegyricile Pa?rintelui Helie Meniate : Episcopul Cernicei s¸i Calabrytei din Pelopones. Traduse si typarite de Pr. C. Mosescu. Braila [i. e. Bra?ila] : Tipographia "UNIREA, 1863-1864. 2 Bde. in 1 Bd. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. S. IV-XIX, 298; 330 (v. 334) S. Mit lithogr. Titelportr. v. J. G. Bach, Leipzig. HLdr. d. Zt. m. Rückengoldpräg. Berieb. Tit. u. letzte 2 Registerbll. fehlen. Stellenw. stockfl. Bautz V, 1261f. - Sammlung von Predigten und Reden des Elias Meniates (1669-1714) in rumänischer Sprache. Ilie Miniat; Cosma preot Mos¸escu war Hochschullehrer in Venedig und Erzbischof von Kernike und Kalavryta. "Meniates beschäftigte sich mit den Hauptstreitpunkten der dogmatischen Kontroverse zwischen der griechisch-orthodoxen und der katholischen Kirche sowie mit den Ursachen dieses Schismas" (Wikipedia). "Meniates gilt als einer der eminentesten griechischen Gelehrten seiner Zeit. Da er auch von den weniger gebildeten Zuhörern verstanden werden wollte, hielt er seine Predigten in einer vereinfachten Sprache, in welcher er theologisch-philosophische Begriffe und andere Elemente der Hochsprache erfolgreich umzusetzen vermochte, und so gilt er als einer der Schöpfer der modernen griechischen Sprache. Sein Hauptwerk besteht in der Sammlung seiner Predigten, die unter dem Titel ??da?a? postum herausgegeben wurden" (Bautz).
[SW: Theologie, Religionsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 0726-10 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religionsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Blumhardt, Christoph: Predigten und Andachten aus den Jahren 1888 bis 1896. Erlenbach-Zürich/Leipzig: Rotapfel 1925. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 595 S., Leinen (gut erhalten) (=Eine Auswahl aus seinen Predigten, Andachten und Schriften. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von R. Lejeune; 2)
[SW: Theologie, Theologie: Predigten]
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Bestell-Nr.: 11156AB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Krum, Michael: Predigten. Ebsdorfergrund, Druck: SR-Media ca. 2000. 21 cm, 408 Seiten, blauer Pappband, Original-Schutzumschlag. Rücken etwas berieben, sonst kaum gebraucht, gut erhalten. Predigten des im Jahre 2000 im Alter von 44 Jahren verstorbenen Pfarrers Michael Krum - Herausgegeben von seinen Eltern, Hubertus und Ruth Krum.
[SW: Predigten]
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Bestell-Nr.: 19370AB - gefunden im Sachgebiet: Religion & Theologie
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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HERBST, Wilhelm (Hrsg.): Das Zeugnis der Kirche in der Gegenwart : Ein Jahrgang Predigten Deutsche Buchgesellschaft für christliche Literatur, Nürnberg 1952. Bildtafeln, 630 Seiten Geprägtes OLeinen, Lesebändchen Eine Sammlung von Predigten, die 96 Verfasser sind im Anhang biographisch erfasst. Keine Gebrauchsspuren. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Predigten]
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Bestell-Nr.: 48289 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Eins ist not! Ein dritter Jahrgang Predigten meistens über freie Texte.

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Predigten, freie Predigten Hoffmann, D. H.: Eins ist not! Ein dritter Jahrgang Predigten meistens über freie Texte. Halle/S. Richard Mühlmann`s Verlagsbuchhdl., 1903. Erhaltung: akzeptabel, Seiten sauber und hell, Schnitt und einige Seiten altersfleckig, Ecken und Kanten bestoßen. Einbbanddeckel hinten handschriftl. nummeriert, geprägtes ExLibris auf Vorsatz
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Bestell-Nr.: 127237 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religio et pietas sive, Vera veri Christianismi praxis, das ist: Das wahre Christenthumb und seine rechtschaffene Ubung, in hundert und zwolff Predigten gezeiget /darinnen gelehret Wird

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Johannes Mair Religio et pietas sive, Vera veri Christianismi praxis, das ist: Das wahre Christenthumb und seine rechtschaffene Ubung, in hundert und zwolff Predigten gezeiget /darinnen gelehret Wird M.G. Weidmann, Leipzig 1688 Pergament Sehr gut Noch Titel: " I.Wie ins gemein das wahre Christenthum/nach denen beyden Wesentlichen Stücken einer wahren Buß/und dero früchten zu führen; Dabey auch von unterschiedenen merckwürdigen Neben-Puncten sattsamer Bericht geschiehet. II.Wie insonderheit ein rechtschaffener Christ Gottselig/ Züchtig und Gerecht leben solle: da denn in viel Puncten Weise und Weg gezeiget wird/wie er sich 1.vornehmlich gegen seinen Gott: 2.gegen sich selber: und 3. gegen seinen Nebenmenschen gebührend zu verhalten habe: Hiebevor in der Pfarr-Kirchen zu Geilndorff Lympurgischer Herrschafft/ an dem Wochentlichen Bet-Tag der Christlichen Gemein allda vorgetragen/ und nunmehr auff sonderbar inständig begehrren/ Gott zu Ehren/ der Christlichen Kirchen zur Erbauung und fernen Fortpflantzung der wahren Gottseligkeit in offentlichen Druck gegeben durch M. Johannem Mair von Augsburg/ vorhin Lympurgischen Pfarrern und Superintendenten zu Geilndorff/ anitzo Pfarrherrn zum Parsüssern und Seniorem deß Ministerii A.C. in Augsburg. Mit einem dreyfachen Register." Monumentaler, solider Pergament -Einband mit kalligraphierter Rückentitelei, 3 Bünde, angenehmste Patina. In Kupfer gestochenes Frontispiz-/Titelbatt, weiteres Titelblatt, Dedikation, 1782 Seiten mit 3 Registern, zahlreiche Initialen, gutes Papier zum Teil sanft altersgebräunt, insgesamt sehr gut erhalten. +++ Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (geb.1486 in Egg a.d.Günz, gest.1543 in Ingolstadt), katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers. +++ 17 X 21 cm, 2,01 kg.. +++ Stichwörter: Predigten Kirche Katholizismus Christentum Theologie
[SW: Predigten Kirche Katholizismus Christentum Theologie]
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Bestell-Nr.: 020341 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Predigten, Religion - Waser, Heinz : Mitten im Heute : Predigten für den Alltag mit Diskussionen. 1. Auflage. Schaffhausen, Verlag Peter Meili, 1982. 122 S. ; 23 cm Gr.-8 Octav, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783858051059 Der Einband weist sichtbare Lagerspuren auf, sonst in gutem Zustand. Textblock tadellos, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3858051055 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Predigten, Homiletik, Alexander Schweizer, Liturgie , Heilige Messe, Religion, Kirche, Rhetorik, Kommunikationswissenschaft, Praktischen Theologie (evangelisch), Pastoraltheologie (katholisch),]
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Bestell-Nr.: 64569 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Heckel, Georg : Orientierung für den Glauben : dias Augsburger Bekenntnis in Predigten ausgelegt. 1. Auflage München : Claudius-Verlag 1979. 182 Seiten, 22 cm 8 Octav, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783532713006 Einband etwas abgegriffen. Leichte Gebrauchsspuren. Ecken und Kanten etwas abgenutzt. Schnitt gering berieben. Mehrere Anstreichungen im Textblock (Bleistift). gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - 3532713004 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Evangelische Predigt / Text , Glaubensbekenntnis , Augsburgisches Bekenntnis , Predigten (evangelisch)]
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Bestell-Nr.: 65206 - gefunden im Sachgebiet: Predigten, Homiletik
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Rudloff, Ortwin/ Schmolze, Gerhard (Hg.): Positiv - Liberal - Radikal. Bremer Predigten um 1900. Bremen, Hauschild, 1989. 175 S. kt. (Hospitum Ecclesia; 16).
[SW: 20. Zwanzigstes Jhdt., Predigten, Predigten, evangelische]
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Bestell-Nr.: 10536B - gefunden im Sachgebiet: D 12 Kirchengeschichte des 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Msgr. Gay: Sermons. Paris/ Poitiers, Oudin, 1894. 2 vols. XIX, 461; 491 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (wenig berieben, Papier gebräunt).
[SW: Predigten, Predigten, katholische]
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Bestell-Nr.: 293B - gefunden im Sachgebiet: F 21 Homiletik, Predigten
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Hirscher, Johann Baptist:  Betrachtungen über sämmtliche sonntägliche Episteln des Kirchenjahres.

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Hirscher, Johann Baptist: Betrachtungen über sämmtliche sonntägliche Episteln des Kirchenjahres. Herder, 1860. 2 Bde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 507; XVI, 483 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (berieben, Name und Stempel a. Vors., Vors. fingerfleckig, Bd. 1: Titel stärker stockfleckig, erste Seiten m. leichtem Wasserrand, auf 2 w. Seiten am Ende hs. Gedicht "Zum neuen Jahr"
[SW: Predigten, Predigten, katholische, Text, Textausgabe]
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Bestell-Nr.: 6357A - gefunden im Sachgebiet: F 21 Homiletik, Predigten
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Hoffsümmer, Willi: Wir freuen uns auf die Predigt. Beispiele für Kinder-, Jugend- u. Familiengottesdienste. Mainz, Matthias-Grünewald-Verlag, 1976. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 119 S. kt. (N.-St. a. Vortit.). +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++
[SW: Predigten, Predigten, katholische]
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Bestell-Nr.: 25805A - gefunden im Sachgebiet: F 21 Homiletik, Predigten
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Jüngel, Eberhard: Geistesgegenwart. Predigten. München, Kaiser, 1974. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 145 S. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband SU.. (guter Zustand).
[SW: Predigten, evangelische]
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Bestell-Nr.: 34816A - gefunden im Sachgebiet: F 21 Homiletik, Predigten
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Kleine Predigttypologie. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ludwig Schmitt u. C.H. Peisker. Stgt., Klotz, 1964-65. 3 Bde.: Die Gemeindepraxis; Das Alte (Neue) Testament. 328; 373; 411 S. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband SU. (N. a. Vors. SU von Bd. 2 etw. gewellt - sonst sehr gutes Expl.).
[SW: Predigten, Predigten, evangelische]
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Bestell-Nr.: 17970A - gefunden im Sachgebiet: F 21 Homiletik, Predigten
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