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Es wurden insgesamt 229 Artikel gefunden. Artikel 211 bis 225 werden dargestellt.


Geßner, Gerhard ; Friederichs, Heinz F. ; Rath-Höring, Else Deutsches Familienarchiv - Ein genealogisches Sammelwerk, Band 32. Degener & Co. Verlag, Neustadt a. d. Aisch 1966 Groß Oktav, 342 S. Deutschsprachige Ausgabe Kein Schutzumschlag OLeinen (beschichtet) Guter Zustand Gebundene Ausgabe ISBN: 9783768651493 Grüner Einband staubrandig, innen sauber und ohne Eintragungen. Die erste Abhandlung betrifft die Ahnen des Andreas Hucke in Essen. Die Ahnen lebten ganz überwiegend im Eichsfeld, also im nordwestlichen Teil des heutigen Thüringen (Bezirk Erfurt). Dazu kommt ein nicht unbeträchtlicher Anteil ostpreußischer Vorfahren (Kreise Neidenburg, Ortelsburg, Familien Kupisch, Kolpak, Bembenek, Galla, Pelka u. a.). Jochen Karl Mehldau gibt eine Nachfahrenfolge des 1686 in Altensalzwedel verstorbenen Jürgen Mehldoo sive Mehldau, seines ersten bekannten Namensvorfahren. Die Nachfahrenschaft blieb bis ins 20. Jahrhundert im Raum Salzwedel-Magdeburg bodenständig und griff erst in jüngster Zeit auf weitere Nachbargebiete über (Uelzen, dann Hamburg und Berlin, in jüngster Zeit Kassel und Karlsruhe). Die Ahnenliste der Geschwister Reinicke in Erlangen, bearbeitet von O. H. Ernst Reinicke, führt nach Ostthüringen und Westsachsen, zum Teil auch ins anhaltinische Gebiet. In der Ahnenreihe erscheint u. a. die aus Nürnberg stammende Leipziger Patrizierfamilie Scherl, die im Mannesstamm im 17. Jhdt. erlosch, sich aber durch die Nachkommenschaft des Archidiakons Simon Löffler (1627-1674) an St. Thomas in Leipzig, des Sohnes der Elisabeth Scherl (1604-1650), bis heute in zahlreichen Familien fortgesetzt hat. Simon Löffler heiratete Anna Catharina Leibniz (1648-1672), die einzige vollbürtige Schwester des berühmten Philosophen Gottfried Wilhelm Reichsfreiherrn von Leibniz (1646-1716); der einzige Sohn, Mag. Friedrich Simon Löffler (1669-1748), Pfarrer von Probstheida, Holz- und Zuckelhausen, wurde bekanntlich Universalerbe des Gelehrten. Ferne Ahnen dieser Liste führen dann im Einzelfall auch in den Raum Ulm-Geislingen an der Steige. Laurentius Siebenmorgen berichtet in der nächsten Abhandlung über die genealogischen Zusammenhänge der niederrheinischen Familien Bosch, deren bedeutendster Vertreter der Nobelpreisträger und ehem. Vorsitzende des Vorstandes der IG Farben, Geh. Kommerzienrat Carl Bosch (1874-1940), ist. Hermann Banniza liefert eine ausführliche Arbeit "Beiträge zur Geschichte der Geschlechter Banniza/Panniza", die Namensträger in aller Welt erfaßt, wenn auch vorwiegend die rheinischen. Auch des bedeutenden Genealogen Dr. Heinrich Banniza Edlen von Bazan (1904-1950) wird gedacht, ebenso des Wiener Univ.-Professors Dr. Johann Peter Banniza (1707-1775). Beide sind auch abgebildet. Die vorletzte Abhandlung des Bandes bildet eine speziell für hessische Familienforscher wertvolle Arbeit von Johanna Arndt über die hessische Familie Phildius. Sie ist besonders im vorderen Taunus (Kronberg, Hofheim) stark vertreten, die ersten Generationen in Friedberg und in Landgemeinden um Frankfurt. Es folgt als Schluß die von Dr. Herbert Spruth zusammengestellte Ahnenliste Alexander Losse aus Wiese gräflich, Kreis Neustadt in Oberschlesien. Die Ahnen stammen z. T. aus den Kreisen Grottkau und Neiße, z. T. aus dem ehemal. österr. Schlesien (Kreis Freiwaldau). Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 046275 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte Deutschland Orts- Landeskunde
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

EUR 41,30
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Recht, Professor, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Spitzel, Stasi, Biographie, Leben, DDR Riegel, Peter: Der tiefe Fall des Professors Pchalek - Diener dreier Unrechtssysteme : ein Thüringer Jurist zwischen NS-Justiz, Besatzungsmacht, Strafrechtsprofessur und Spitzeldiensten. Erfurt : Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, 2007. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalkarton. 20 cm. 80 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Recht, Professor, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Spitzel, Stasi, Biographie, Leben, DDR]
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Bestell-Nr.: 273967 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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von Hanstein, Otfrid; Unheimliche Verfolger Göttingen, W. Fischer-Verlag, (1970?). 89 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Jörg, der Leichtmatrose, und Professor Heinesius befanden sich in einer ziemlidt hoff» nungslosen Lage: Nur mit dem nackten Leben davongekommen, versuchen sie mit Hilfe der Eingeborenen ihre Feinde aufzuspüren, um des Professors junge Tochter zu retten. Die Malayen segeln die Sdüffbrüchigen in die Nähe des Schlupfwinkels der chinesischen Piraten. Jörg gelingt es, Heinesius` Tochter zu befreien und mit einem japanischen Schiff nach einer tollkühnen Jagd Hongkong zu erreichen. Alles scheint gut zu laufen, da kommt die große Überraschung: Der Professor wird verhaftet. Jörg, gegen den ebenfalls ein Haftbefehl wegen Entführung der Tochter des chinesischen Mandarins vorliegt, hat großes Glück. Er ist an Bord eines englischen Kreuzers geblieben. Der Kommandant ahnt ein Doppelspiel und rettet Jörg, um die Piraten aufzuspüren. Jörgs große Stunde ist gekommen: er wird zur Schlüsselfigur im Spiel um die Entdeckung der geheimnisvollen Piraten. (über das Buch) 4h5a Unheimliche Verfolger; Otfrid von Hanstein; Geschichte; Abenteuer; 1
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Bestell-Nr.: 49777 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Justus von Liebig und unsere Zeit. Vorträge gehalten in Darmstadt aus Anlaß des 100. Todestages Justus von Liebigs. 29. Sonderheft zur Zeitschrift   Landwirtschaftliche Forschung

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Justus von Liebig Landwirtschaft Agrikultur-Chemie Lebensmittel-Chemie Hessen Darmstadt Kick, H. (Hg.) u.a. Justus von Liebig und unsere Zeit. Vorträge gehalten in Darmstadt aus Anlaß des 100. Todestages Justus von Liebigs. 29. Sonderheft zur Zeitschrift Landwirtschaftliche Forschung 1973 J.D. Sauerländer s Verlag Frankfurt am Main Abdruck der Vorträge der Gedenk-Tagung Porträt Justus Liebig - L. Schmitt - Zum Geleit (Einführendes zu den folgenden Texten) - H. W. Sabais - Begrüßungsansprache (des damaligen Darmstädter Oberbürgermeisters) - K. Hafner - Justus von Liebig zum Gedächtnis (Biographisches eines Darmstädter TH-Professors: Vom Wissensdurst des Heranwachsenden zur kritischen Lehrtätigkeit L.s bis zur allgemeine Anerkennung seiner … Lehren ) - W. Conrad - Ansprache bei der Feier der Justus-Liebig-Schule (Biographisches zum Augenmerk auf L.s Schulzeit, Lehre der Chemie seinerzeit) - W. Conrad - Vortrag mit Experimenten aus Liebigs Arbeiten (Der Darmstädter Oberstudienrat führt acht historisch aufgezeichnete mit kleinem Laboratorium, dem L.s in Gießen nachempfunden, Versuche durch, u.a. Gelbe Farbe für Papiermüller ) - L. Schmitt - Justus von Liebigs großes Geschenk an die Menschheit (Abriss über die historischen Auswirkungen der durch L. ermöglichten Erfindungen vor allem der Umwälzungen in der Lebensmittelversorgung brieter Bevölkerungsschichten) - Carlo Paolini - Liebigs Wirken in Lichte des Auslandes (Ehrenbezeichnungen, Professuren etc. L.s weltweit, welche Professoren verbreiteten seine Lehre, in welcher Fachliteratur erwähnt und weiterentwickelt? etc.) - Gesamtprogramm der Liebig-Gedenkwoche in Darmstadt Ungelesen wirkendes Exemplar mit mit minmalsten Lagerspuren. Keine Unterstreichungen, Randnotizen oder ähnliches.
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Bestell-Nr.: 737 - gefunden im Sachgebiet: Organische Chemie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Dittmer, Christoph (Hrsg.):  Schweriner Musen-Almanach auf das Jahr 1928.

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Dittmer, Christoph (Hrsg.): Schweriner Musen-Almanach auf das Jahr 1928. Schwerin, Lyra-Verlag, 1928. 200 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Karton , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, leicht stockfleckig Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln. ; Inhalt: Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Zwiesprache mit der Heimat (Gedicht) Christoph Dittmer: Zum Geleit, Das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin, Christoph Dittmer: Paula Ucko. Kammersängerin am Mecklenburgischen Staatstheater, Dr. H.: Änny Zanger-Neckel. 1. Altistin am Mecklenburgischen Staatstheater, Karl Theodor Saul: Professor Dr. Wilhelm Berwald. Eine Würdigung zum 35jährigen Jubiläum des Professors Dr. Wilhelm Berwald, Syracuse University, New York, Erich Bockholdt: Das lyrische Erlebnis der Heimat, Erich Bockholdt: Rosenparabel (Gedicht) Erich Bockholdt: Du bist wie ein Volkslied (Gedicht) Erich Bockholdt: Fürst Bjelko (Gedicht) Ernst Boldt: Selbstbesprechung, Ernst Boldt: Fritz Reuter tau`m Gedächtnis (Gedicht) Ernst Boldt: Nah See (Gedicht) Ernst Boldt: Tau Niejohr (Gedicht) Christoph Dittmer: Glück. Einer Künstlerin gewidmet (Gedicht) Christoph Dittmer: Mit dem Hochseefährschiff „Schwerin" von Warnemünde nach Gjedser (Dänemark) am 28. Mai 1927, Christoph Dittmer: Hermann Koenemann, Hedi Diestel: Das Mondschloß, Frnst Steinmann: Capri (Gedicht) Raimund Eberhard: Setbstbesprechung, Raimund Eberhard: Der Radio-Apparat, Raimund Eberhard: Die vier Tageszeiten (Gedichte) Th. Paris: Franz Bunke als Künstler und Mensch, Anna Heesch: Gnadenstunde (Gedicht) Paul Friedrich Evers (Besprechung) , Paul Friedrich Evers: Du (Gedicht) Paul Friedrich Evers: Gelöbnis (Gedicht) Paul Friedrich Evers: Vor dem Bilde einer großen Künstlerin (Gedicht) Paul Friedrich Evers: Letzte Bitte (Gedicht) Erich Fabian: Der arme Bajazzo (Gedicht) Gerhard Falkenhagen: Die im Schatten stehen (Gedicht) Gerhard Falkenhagen: Weisheit des Lebens (Gedicht) Gerhard Falkenhagen: Verstummende Glocken (Gedicht) Kammersänger Wilhelm Kruse, Christoph Dittmer: Hjalmar Oerne. Heldentenor am Mecklenburgischen Staatstheater, Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Aus meinem Garten, Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Meine Lieder (Gedicht) Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Heimkehr (Gedicht) Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Die Perle im Grunde (Gedicht) Elisabeth von Flotow-Bernstorff: Verdämmern (Gedicht) Geheimer Oberkirchenrat D. Haack, Ernst Haack: Das Wesen der Kunst, Ernst Haack: Das Wesen der Religion, Erich Fabian: Der wüste Geselle (Gedicht) Heinrich Karl Adolf Krüger: Dr. Erich Hagemeister: Erich Hagemeister: Der plattdeutsche Dramatiker und seine Lorbeeren. Trauerspiel in 1 Akt, Erich Knauf: Der Einsame. Ernst Barlach, der Plastiker, Graphiker und Dramatiker, Ernst Barlach: Zwei Szenen aus dem Drama „Die echten Sedemunds` , Elsbeth Huther: Selbstbesprechung, Christoph Dittmer: Berthold Büche. Zu der karikaturistischen Zeichnung von Rudolf Gahlbeck (Gedicht) Ludwig Karnatz, Ludwig Karnatz: Heimatklocken, Karl August von Laffert, Karl August von Laffert: Der böse Hans, Eva Meyer-Lichtwarth: Es kommt einmal die Stunde (Gedicht) Eva Meyer-Lichtwarth: Nebel (Gedicht) Eva Meyer-Lichtwarth: Mein Haus (Gedicht) Richard Moeller: Mein Freund Matthias Päperkorn verlobt sich! Eine nicht unlustige Geschichte, Wilhelm Neese: Selbstbesprechung, Wilhelm Neese: Dat wier ein dulle Nacht (Gedicht) Wilhelm Neese: Un wedder seih `k dien leiw` Gesicht (Gedicht) Wilhelm Neese: Wurüm ik di giern heff (Gedicht) Anngret Neubeck: Etwas über Gymnastik, Schauspieler Emil Pahren. Gestorben 11. September 1925. In memoriam, Christoph Dittmer: Alfred Boger, Hans Pöhlmann: In Dörchläuchtings Heimatsort, Meta Maria Prüß, Meta Maria Prüß: Einst kommt ein Morgen (Gedicht) Meta Maria Prüß: Herr von Langhals-Swankhals von dei Flint (Gedicht) Hedwig Rodatz-Maß: Selbstbesprechung, Hedwig Rodatz-Maß: Unkel Hinrich, Rudolf Tarnow: Drei Rosen (Gedicht) Margarete Sachse: Selbstbesprechung, Margarete Sachse: Bei Dir (Gedicht) Margarete Sachse: Schwärmende Mänade (Gedicht) Margarete Sachse: Baldurs Traum (Gedicht) Margarete Sachse: Die Fackel (Gedicht) Margarete Sachse: Ena Gandersheim, W. Peters: Der Perzina-Saal, Erich Fabian: Warnung (Gedicht) Friedrich Rusty: Namas. Legende aus der afrikanischen Wüste, Christoph Dittmer: Richard Zscheked, Carl Schöning: Selbslbesprechung, Carl Schöning: Min Vaderhus (Gedicht) Carl Schöning: In de Hast (Gedicht) Walter Zander: Graf Spee (Gedichte) Ilse Heuschkel: Das moderne Lichtbild als Raumschmuck, Christoph Dittmer: Zu unseren Bildern.
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Bestell-Nr.: 42238 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Bianki, W.; Unverhoffte Begegnungen. Erzählungen eines Jägers und Naturfreundes Berlin, Verlag Nenei Leben GmbH, 1950. 5.. unveränderte Auflage. 26.-3S.Tausend 217 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, aus dem Inhalt: Das Seeteufelchen - TU Wolow sucht Wölfe - Das -"Haselhuhn", des Professors. - Wettlauf in der Nacht - überall Wasser und Schilf. - Dshulbars . - Die goldene Möwe - In den Bergen des Kuhanj - Zieselmäuse - Das Geheimnis des nächtlichen Waldes - Der allwissende Hase - Wie ich dem Hasen Sah auf den Schwanz streuen konnte - Rosarot und Olivgrün - Der doppelte Frühling - Das Nachttier - Schwanengesang - Der Ruf vom Meer - "Sie" - Der Vogel "Unhörbar" 4o4a Unverhoffte Begegnungen; Erzählungen eines Jägers und Naturfreundes; Geschichten; Tiergeschichten Erzählungen; W. Bianki; 1
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Bestell-Nr.: 50283 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Simmel, Johannes Mario: Alle Menschen werden Brüder; Roman; Droemer Knaur / München / Zürich; Leseexemplar; 361 S.; Format: 13x21 Unkorrigiertes Leseexemplar I (Vorauslieferung. Die zweite Hälfte des Textes folgt in einem zweiten Leseexemplar). Zum I n h a l t : Ereignisse, handelnde Personen, Namen, Orte, Daten sind erfunden, ausgenommen der historisch o. zeitgeschichtlich bekannten, u. darum ist dieses Buch ein Roman, aber der Roman beruht jedoch auf tatsächlichen Ereignissen. - Ein ehemals gefeierter Romanautor, der jetzt in Untersuchungshaft sitzt, berichtet dem Staatsanwalt ...... von Lillian Lombard, seiner großen Liebe, von seinem Bruder Werner, der ihn in Kairo für 3000 ägyptische Pfund ermorden lassen will u. den er selbst ans Messer liefert; von Boris Minski, der das Grauen überlebt hat, von ihrer beider Goldgrube, der exklusiven Bar in Frankfurt, in der Vanessa strippt; von Prof. Mohn, der in jenen Jahren seine unheilbar kranken Patienten vor dem tödlichen Gas rettete; vom anderen Professor, Delacorte, der damals mit dem tödlichen Gas Karriere machte u. untertauchte, als man die Mörder suchte. - Die beiden Brüder Werner u. Richard sind Kain u. Abel in unserer Zeit. Wo begann ihr mörderischer Konflikt? Schon im Kinderzimmer? Oder erst als Richard die Maske des so gütig scheinenden Professors Delacorte durchschaute, ihn der Gerichtigkeit ausliefern wollte ...; - - - Z u s t a n d: 2-, original einfache helle Broschur mit Deckeltitel. Außen etwas angeschmutz
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Leseexemplare;]
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Bestell-Nr.: 300415 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 22,00
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Sobotta, Johann (Prof.Dr.med.): Atlas der deskriptiven Anatomie des Menschen, 1. Teil: Regiones corporis, Systema skeleti, Systema musculorum (Regionen, Knochen, Bänder, Gelenke und Muskeln des menschlichen Körpers); Reihe: Lehmann`s medizinische Atlanten, Band II; J. F. Lehmanns Verlag / München - Berlin; 1941. 10, erweiterte; VIII, 321 S.; Format: 20x25 Robert Heinrich Johannes Sobotta (* 31. Januar 1869 in Berlin; † 20. April 1945 in Bonn), deutscher Anatom und Begründer eines weltweit bekannten Anatomieatlanten, 1944 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - Mit 180 farbigen und 134 schwarzen Abbildungen auf Tafeln, sowie 43 zum Teil farbigen Figuren im Text nach Originalen von Maler K. Hajek und Maler F. Kotzian. Die Röntgenaufnahmen sind im Bonner Röntgeninstitut des Professors Dr. Janker hergestellt; - - - Z u s t a n d: 3+, original grünes Halbleinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen, teils farbigen Abbildungen im Text + auf Tafeln, Kunstdruckpapier, Kopfrotschnitt. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Vorsatz entfernt, etwas angeschmutzt, etwas berieben, Papier kaum gebräunt, etwas fleckig, einige wenige Anmerkungen und Anstreichungen mit Rotstift, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Anatomie;]
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Bestell-Nr.: 68253 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 38,00
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Bergmann, Ernst: Die deutsche Nationalkirche; Ferdinand Hirt / Breslau; 1933. EA; (IV), 393, (3) S.; Format: 15x22 Ernst Bergmann (* 7. August 1881 in Colditz; † 16. April 1945 in Naumburg), deutscher Professor für Philosophie und Pädagogik, engagierter Nationalsozialist, 1930 NSDAP. (Nr. 329.503), 1931 NSLB. (Nr. 1.158). (frei nach wikipedia); - - - Ernst Bergmann (Philosoph), (1881 - 1945), deutscher Philosoph und Autor des Buches "Die deutsche Nationalkirche" (1933), das 1934 vom römischen Kardinalskollegium auf den Index gesetzt wurde, war freireligiös und mit seiner "arisch-germanischen" Religion stark im Nationalsozialismus verankert; - - - Seltenes Werk des bereits im Dritten Reich umstrittenen Leipziger Professors, der mit seinen ungewöhnlichen Vorstellungen über die Vorstellungen der Partei hinausschoß und kurz nach der Machtergreifung "zurückgepfiffen" wurde; - - - Vorwort der 2. Auflage. "Durch Dekret des Hl. Officiums in Rom vom 9.2.1934 wurde das Buch "Die Deutsche Nationalkirche" vom Kardinalskollegium auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Das das Dekret erschien, als gerade ein Neudruck des Werkes nötig wurde, ist absichtlich von jedweden Änderungen Abstand genommen worden, um der Öffentlichkeit zu ermöglichen, das Buch in der Fassung auch weiterhin zu lesen, die Anlaß zum Verdammungsurteil gab." - - - I n h a l t : Vorwort; (sehr ausführliches) Inhaltsübersicht; Einleitung: I. Wenn wir ein Volk wären!; II. Völkerbiologie; III. Vom Recht auf Reformation; 1. Teil: Die alte Kirche. I. Der Protestantismus; II. Der Katholizismus; III. Das Wesen des Christentums; IV. Wesen und Wert der Religion; V. Christentum oder Religion?; 2. Teil: Die Deutschreligion. I. Volk unterm Kreuz; II. Das Recht auf Mission; III. Deutschphilosophie; IV. Deutschethik; V. Deutschreligion; VI. Der Deutschglaube; 3. Teil: Die Deutschkirche: I. Volkstum und Bekenntnis; II. Die deutsche Hoch- und Staatskirche; III. Priestertum; IV. Kirchenwesen; Bücherwerbung; - - - LaLit 35; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes schwarzes Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Autoren-Werbung, Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag leicht eingerissen, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Katholizismus; Kirchenkampf; Germanen;]
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Bestell-Nr.: 68845 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 70,00
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Seld, Alexander Freiherr von (Dr.med.): Dokumente zu Friedmanns Kampf gegen die Tuberkulose zugleich eine Entgegnung auf das Knapp`sche Buch; Selbstverlag / Hamburg-Fu.; 1935. EA; XXIII, 199 S.; Format: 15x21 Mit seiner Entdeckung der Schildkrötenbazillusarznei" im Jahre 1903 hatte der junge jüdische Arzt Ulrich Friedemann (1877 - 1949) anscheinend einen Weg gefunden, die Tuberkulose zu behandeln und zu heilen, ohne daß die Patienten sich kostspieliger Operationen oder langen Aufenthalten in Krankenhäusern oder Sanatorien unterziehen mußten. Bis Oktober 1912 waren fast 1500 Menschen erfolgreich mit dem Utilin "S"-Impfstoff, der heute von der Firma Sanum-Kehlbeck produziert wird, behandelt worden. Im Jahre 1913 nahm Dr. Friedmann eine Einladung des U.S. Senats an, über seine Entdeckung Vorträge zu halten. Ein 54 Seiten umfassendes Dokument über "Dr. Friedmannis New Tretment for Tuberculosis" wurde von dem U.S. Government Printing Office in Washington veröffentlicht. Der ehemalige amerikanische Präsident Theodore Roosevelt schrieb Dr. Friedmann am 22. April 1913 auch die folgenden Worte: "Mit den aufrichtigsten guten Wünschen für Ihren anhaltenden Erfolg in Ihrer großartigen Arbeit für die Menschheit". 1922 hatte eine Kommission der Preußischen Nationalversammlung ihre Untersuchung abgeschlossen, indem sie das Medikament als "wertvoll im Kampf gegen die Tuberkulose" bezeichnete. Kurz danach wurde Dr. Friedmann der Titel eines Professors an der Universität Berlin verliehen. 1933 begann das Hitler-Regime auf den jüdischen Arzt Druck auszuüben. Dr. Friedmann und sein Anti-Tb-Mittel wurden in der Nazi-Parteipublikation "Der Angriff" sehr kritisiert. Der Reichsärzteführer Conti, strengte einen Prozeß an, um Dr. Friedmanns Arztlizenz zu annullieren und ihm seinen Professorentitel wegzunehmen. Außerdem wurde die biologische Behandlung von den Nazi-Ärzten als direkter Wettbewerb zur Chemotherapie-Industrie angesehen. Die Leiter zahlreicher deutscher Tuberkulose-Sanatorien kritisierten die Utilin "S"-Behandlung auch scharf, da sie eine wirtschaftliche Bedrohung für ihre Kliniken darstellte. Da Geld und Prestige zugleich auf dem Spiel standen, stellten sich die orthodoxen Ärzte - von denen viele einflußreiche Positionen in politisch bedeutenden Organisationen und Beratungsausschüssen inne hatten - in einer Reihe auf, um Dr. Friedmann und seine Arbeit zu verurteilen. Unter einem solchen starken Druck floh Dr. Friedmann 1933 nach Monaco. (1936 übersiedelte er nach New York und wurde Leiter der bakteriologischen Abteilung am Jewish Hospital in Brooklyn (Voswinkel)). Einige Ärzte, die Dr. Friedmanns Medikament weiterhin anwandten, wurden streng bestraft. Zum Beispiel schrieb 1935 der Arzt Dr. Alexander von Seld ein Buch mit dem Titel "Dokumente über Friedmanns Kampf gegen die Tuberkulose" Auch er erreichte "bemerkenswerte Ergebnisse" gegen die Tb, indem er Friedmanns Arzneimittel einsetzte. Später wurde Dr. von Seld für seine Bemühungen "in Bezug auf das Friedmann-Produkt als geistig krank" vom Ärzterat in Hamburg erklärt, der ihm auch seinen Titel und seine Zulassung zur ärztlichen Tätigkeit wegnahm. Diese Gruppe versuchte auch, von Seld in ein Irrenhaus zu stecken und seine zehnköpfige Familie gewaltsam zu sterilisieren. Zusammen mit vielen anderen Forschern und praktischen Ärzten half Prof. Dr. Enderlein, die schützende und heilende Wirkung des Friedmannmittels gegenüber der Tb zu bewahren." (Jörg Rinne, Nationalsozialismus und Medizin, WWW); - - - Z u s t a n d: 3+, original rote Broschur mit schwarzem Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband etwas angeschmutz + Lichtrandig, handschriftlicher Rückentitel, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Tuberkulose; Tb.; TBC.;]
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Bestell-Nr.: 53137 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 34,00
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VA  43 Original s/w Fotos zu Dreharbeiten für den Film "Gefährlicher Frühling", Deutschland 1943 (Regie Hans Deppe, Darsteller Olga Tschechowa, Winnie Markus, Siegfried Breuer, Paul Dahlke, Fritz Wagner, Hildegard Grethe, Walter Lieck, Franz Schafheitlin, Hans Stiebner, Kurt Vespermann; Produktionsfirma: Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin)

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VA 43 Original s/w Fotos zu Dreharbeiten für den Film "Gefährlicher Frühling", Deutschland 1943 (Regie Hans Deppe, Darsteller Olga Tschechowa, Winnie Markus, Siegfried Breuer, Paul Dahlke, Fritz Wagner, Hildegard Grethe, Walter Lieck, Franz Schafheitlin, Hans Stiebner, Kurt Vespermann; Produktionsfirma: Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin) 1943 Fotos aufmontiert und darunter von Hand beschriftet, gute Ex. 43 Fotos auf 4 gelochten Albumblättern, Fotos 9x6cm ----------- Abgebildet: 1. Darmen - Schafheitlein; 2. Dahlke -Breuer-Vespermann; 3. Dahlke mit Drehbuch; 4. Spielleiter Deppe; 5. "Die Räuber"; 6. Stiebner; 7. Darmen - Breuer; 8. Begrüssung des "Professors"; 9. Kurt Vespermann; 10. Olga Tschechowa; 11/12. Im Schlosshof; 13. Breuer; 14./15. Olga Tschechowa; 16. Tonwagen; 17./18. Kamera fertig - Ton fährt; 19. Winnie Markus; 20. Wagner - Breuer; 21./22. Winnie Markus; 23. Breuer - Dahlke; 24. Schafheitlein; 25./26. Am Bootshaus; 27./28. Am Neckar; 29. Markus - Wagner; 30. Markus mit Mutter; 31. Wagner - Breuer; 32. Dahlke; 33./34. Breuer; 35. Winnie; 36. Vespermann; 37. Stiebner; 38. Wagner; 39. Winnie Markus; 40. Darmen; 3 Fotos wohl Tübingen (Schloss, Hölderlinturm, Altstadt) ------- in dieser Reihenfolge
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Bestell-Nr.: 63876 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie-Original, Film, Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Baedeker, Karl: Südbaiern, Tirol und Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain; Reihe: Handbuch für Reisende / Baedeker; Verlag von Karl Baedeker / Leipzig; 1894. 26; XXII, 502 S.; Format: 11x16 Karl Baedeker (* 3. November 1801 in Essen; 4. Oktober 1859 in Koblenz, zeitgenössische Schreibweise: Karl Baedeker) war ein deutscher Verleger und Autor von Reiseführern. Leben: Am 1. Juli 1827 eröffnete Karl Baedeker in Koblenz eine Verlagsbuchhandlung. Fünf Jahre später erwarb er dort den Verlag von Friedrich Röhling, der 1828 den ersten Rheinreiseführer Rheinreise von Mainz bis Cöln, Handbuch für Schnellreisende des Professors und Historikers J. A. Klein herausgegeben hatte. Für die zweite Auflage 1835 überarbeitete und erweiterte Karl Baedeker die Rheinreise, sodass man mit dem Erscheinen der Rheinreise von Mainz bis Cöln vom ersten Baedeker-Reiseführer sprechen kann. Das Buch war so erfolgreich, dass es innerhalb von nur zwölf Jahren dreimal neu aufgelegt werden konnte. Baedeker revolutionierte die Reiseliteratur, um die Benutzer unabhängig von Fremdenführern zu machen. Seine handlichen, in charakteristischem roten Einband gebundenen Führer zu Zielen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und anderen europäischen Ländern festigten den Ruf der Baedeker-Reiseführer als faktenreiche, niveauvolle Reisebegleiter. Baedeker legte besonderen Wert auf Übersichtlichkeit, Genauigkeit und Aktualität. Alle Reisebeschreibungen wurden mehrfach überarbeitet. Der Name Baedeker wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum zum Synonym für Reiseführer. Karl Baedeker gilt heute als einer der Wegbereiter des Massentourismus, da die Baedeker-Reiseführer (nach dem Vorbild des Engländers John Murray) das Reisen als Vergnügungsform institutionalisierten sowie einen zum Teil bis heute gültigen Kanon an Reiserouten und Sehenswürdigkeiten vorgaben. Baedeker war berühmt-berüchtigt für seine unbestechliche und nüchterne Genauigkeit. Nach einer Anekdote verdanken wir den umgangssprachlichen Begriff des Erbsenzählers für pingelige Korrektheit einem Ausspruch eines Zeitgenossen über Karl Baedeker. Beim Besteigen des Mailänder Doms ertappte der westfälische Freiherr Karl Gisbert Friedrich von Vincke 1847 Baedeker dabei, wie dieser alle 20 Stufen stehen blieb und eine trockene Erbse von der Westen- in die Hosentasche steckte. Mit 20 multipliziert, ergab die Zahl der Erbsen plus Reststufen die präzise Stufenangabe für den späteren Reiseführer. Beim Abstieg machte er dann die Gegenprobe. Eben jener Genauigkeit verdankt er vermutlich auch seine Verewigung in Jacques Offenbachs Operette La vie parisienne (Pariser Leben), in der die Verlässlichkeit Baedekers gerühmt wird. Baedekers Grab befindet sich auf dem Koblenzer Hauptfriedhof. Karl Baedekers Söhne Ernst, Karl junior und Fritz setzten die Arbeit ihres Vaters fort. Noch heute erscheinen Reiseführer unter der Marke Baedeker im Verlag Karl Baedeker, der inzwischen zur Verlagsgruppe MairDumont in Ostfildern bei Stuttgart gehört. (Wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3++, original geprägtes rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 38 meist gefalteten, farbigen Karten und 10 Plänen und 7 Panoramen, Inhalts- + Kartenverzeichnis + Register, farbig marmorierter Rundschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Rücken angeplatzt, insgesamt ordentlich
[SW: Reiseführer; Reisen; Reise; Pläne; Karten; Orts- und Landeskunde; Geographie; Reisebeschreibungen; Deutschland; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 54769 - gefunden im Sachgebiet: Reisen - Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Eberle, Josef/Hepper, Gerhard/Manz, Dieter s Weggetaler Kripple Silberburg Verlag Tübingen 2010 3. Auflage Hardcover mit kleineren Gebrauchsspuren! Sebastian Blau ? unter diesem Pseudonym hat Josef Eberle (1901?1986) ab 1928 seine schwäbischen Texte veröffentlicht. Er wurde in Rottenburg geboren, war Buchhändler in Tübingen und Berlin, dann Journalist und Schriftsteller, von 1927 bis 1933 Leiter der Vortragsabteilung des Süddeutschen Rundfunks. 1936 wurde er mit Schreibverbot belegt. Von 1945 bis 1971 war Eberle Mitherausgeber der »Stuttgarter Zeitung«. Neben vielen anderen Ehrungen wurde ihm der Ehrendoktor, der Titel eines Professors und ? von der Universität Tübingen ? eines »poeta laureatus« verliehen. 48 245x160 mm ISBN: 9783874073547
[SW: Mundart, schwäbisch, Regionalia, Weihnachtsgeschichte, Sebastian Blau]
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Bestell-Nr.: BN63676 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Hugershoff, Reinhard / Aerokartograph (1926). - GRUNER, Heinz / O. v. Gruber: Reinhard Hugershoff zum Gedächtnis. Berlin: Verlag Herbert Wichmann. [1941]. (ca. 23,7 x 16,9 cm). 36 S., 3 Tafeln. Original-Karton mit illustriertem Deckel (Wappen der Familie Hugershoff). Einband minimal gerändert, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit drei fotografischen Abbildungen auf Tafeln, welche zwei Porträts des Professors sowie auch das Wappen der Familie Hugershoff zeigen. Seltene Schrift über den Wissenschaftler, Professor und Luftbildpionier, der seit dem Jahr 1930 auch NSDAP-Mitglied war. - Mit Verzeichnis der Publikationen und Aufstellung von 42 Patenten des Forschers. (siehe auch Wikipedia).
[SW: Physik, 1933-45, Biographien, Geodäsie, Luftaufnahmen, Vermessung]
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Bestell-Nr.: 8120c - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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SCHÖNBERG, Arnold: Schreiben an Max Liebermann, den Präsidenten der Akademie der Künste zu Berlin. (Original-Schreiben aus dem Jahr 1925, in Kopie vorliegend). Wien. 1925. (ca. 29,7 x 21 cm). 1 Blatt, beidseitig beschrieben. Original-Schreiben, maschinengeschrieben, mit Briefkopf, Eingangsstempel und handschriftlicher Signatur (in Kopie). Schreiben wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben umfasst eineinhalb Seiten und wurde von Arnold Schönberg an den Akademiepräsidenten Max Liebermann gerichtet. Er wurde 1925 in die Funktion eines Professors nach Berlin an die Akademie der Künste berufen. In diesem Schreiben übermittelt Schönberg weitere Informationen zu seiner Berliner Ankunft und zu nötigen Formalien. Zugleich sind finanzielle und familiäre Details in diesem Schreiben notiert. Zuletzt findet auch eine Ehrerbietung gegenüber dem Maler Liebermann Platz im Brief. Der Brief enthält die handschriftliche Signatur des Komponisten und auch zeitgenössische handschriftliche Anmerkungen innerhalb der Berliner Akademie. Das Schreiben liegt als Kopie aus dem einstigen Archiv der Preußischen Akademie der Künste vor.
[SW: Musik, 1919-1939, Akademie der Künste, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Briefe, Handschriften, Komponisten, Musiker, Musikgeschichte, Österreich, Preuß. Akad. d.K., Preußen]
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Bestell-Nr.: 8080c - gefunden im Sachgebiet: Musik - Wissenschaft - Liederbücher
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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