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DeNeve, Rose: Promo 1. The Ultimate in Graphic Designer`s and Illustrator`s Self-Promotion North Light Books, Cincinnati, Ohio, 1990. 31 cm ; Pp. Großformatige englischsprachige Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 163 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (good Condition). pw507 ISBN: 089134344X ISBN: 089134344X Promo1 ; Promotion ; Selfpromotion ; Graphic Design ; Graphicdesign ; Grafikdesign ; Graphikdesign ;
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Bestell-Nr.: 102760 - gefunden im Sachgebiet: Diverse Themen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: Archaeological Reports : for 1966 - 67 (No. 13). London ; Society for the Promotion of Hellenic Studies, 1967. 52 p. ; ill. Booklet. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857133 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Society for the Promotion of Hellenic Studies: Archaeological Reports : for 1967 - 68 (No. 14). London ; Society for the Promotion of Hellenic Studies, 1968. 60 p. ; ill. Booklet. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857134 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Society for the Promotion of Hellenic Studies: Archaeological Reports : for 1969 - 70 (No. 16). London ; Society for the Promotion of Hellenic Studies, 1970. 62 p. ; ill. Booklet. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857135 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Über traumatische Entstehung innerer Krankheiten unter besonderer Berücksichtigung der Unfall-Begutachtung.

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Unfallbegutachtung, innere Krankheit, Trauma Unfall, Theorie, Untersuchung Stern, Richard und Rudolf Stern: Über traumatische Entstehung innerer Krankheiten unter besonderer Berücksichtigung der Unfall-Begutachtung. Jena : Fischer, 1930. 3. Auflage, VÖLLIG NEU BEARBEITET von Rudolf Stern. Sehr schönes Exlibris für Dr. med. Friedrich Wimplinger auf Innendeckel, sonst sehr gutes Exemplar der NEUBEARBEITETEN Auflage.- Mit Autorenregister und Sachregister. - Fischer II, 1505: "Sein Werk Über traumatische Entstehung. übte maßgebenden Einfluß aus. Er gab darin die erste zusammenfassende Darstellung dieses Gebiets vom klinischen Standpunkt aus." Richard Stern wurde 1865 in Breslau geboren, Promotion 1888 ebenda. Assistent von Flügge und Filehne, danach bei Weigert in Frankfurt. Seit 1900 Professor und Direktor der Breslauer Medizinischen Poliklinik. Herausgegeben wurde das Werk des 1911 Verstorbenen in dritter Auflage von seinem Sohn Rudolf, der Privatdozent für innere Medizin an der Universität Breslau war. Originalleinen. 21 cm XVI, 664 Seiten mit Abbildungen ; 4 Sehr schönes Exlibris für Dr. med. Friedrich Wimplinger auf Innendeckel, sonst sehr gutes Exemplar der NEUBEARBEITETEN Auflage.- Mit Autorenregister und Sachregister. - Fischer II, 1505: "Sein Werk Über traumatische Entstehung. übte maßgebenden Einfluß aus. Er gab darin die erste zusammenfassende Darstellung dieses Gebiets vom klinischen Standpunkt aus." Richard Stern wurde 1865 in Breslau geboren, Promotion 1888 ebenda. Assistent von Flügge und Filehne, danach bei Weigert in Frankfurt. Seit 1900 Professor und Direktor der Breslauer Medizinischen Poliklinik. Herausgegeben wurde das Werk des 1911 Verstorbenen in dritter Auflage von seinem Sohn Rudolf, der Privatdozent für innere Medizin an der Universität Breslau war.
[SW: Unfallbegutachtung, innere Krankheit, Trauma Unfall, Theorie, Untersuchung]
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Bestell-Nr.: 224837 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1884. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225240 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: Archaeological Reports : for 1976 - 77 (No. 23). London ; Society for the Promotion of Hellenic Studies, 1977. 98 p. ; ill. Booklet. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857136 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: Archaeological Reports : for 1977 - 78 (No. 24). London ; Society for the Promotion of Hellenic Studies, 1978. 91 p. ; ill. Booklet. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857137 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1903. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225242 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Die homöopatische Hausapotheke.

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Homöopathisches Arzneimittel ; Kombinationspräparat ; Wörterbuch, Medizin, Nachschlagewerke, Bibliog Winckelmann, Hans J.: Die homöopatische Hausapotheke. Baden-Baden : Aurelia-Verl., 1996. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Prof. Dr. Dr. Hans-Joachim Winckelmann: Geboren in Illertissen; Studium der Pharmazie, Biochemie und Geschichte in München, Würzburg, Boston und Paris; 1956 Staatsexamen; 1960 Promotion zum Dr. rer. nat.; 1962 Promotion zum Dr. de l´Univ. de Paris; 1980 Habilitation an der Univ. Ulm; seit 1972 Lehraufträge an der Univ. Ulm für Geschichte der Medizin, Geschichte der Naturwissenschaften, Geschichte und Struktur medizinischer Ethik. ISBN: 9783922907503
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Bestell-Nr.: 143037 - gefunden im Sachgebiet: Homöopathie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: The journal of Hellenic studies - 2 volumes in one [Vols. 81, 1961 / 82, 1962]. [Cambridge : University Press ; London : Society for the Promotion of Hellenic Studies], 1961 / 1962. 246, 220 p. Library binding. Guter Zustand. 2 Bände in einem. Leichte Gebrauchsspuren. Sonst Seiten sauber. / Good. 2 volumes in one. Mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857373 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-Altertum
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: The journal of Hellenic studies - 2 volumes in one [Vols. 83, 1963 / 84, 1964]. [Cambridge : University Press ; London : Society for the Promotion of Hellenic Studies], 1963 / 1964. 232, 251 p. Library binding. Guter Zustand. 2 Bände in einem. Leichte Gebrauchsspuren. Sonst Seiten sauber. / Good. 2 volumes in one. Mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857372 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-Altertum
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: The journal of Hellenic studies - 2 volumes in one [Vols. 85, 1965 / 86, 1966]. [Cambridge : University Press ; London : Society for the Promotion of Hellenic Studies], 1965 / 1966. 274, 329 p. Library binding. Guter Zustand. 2 Bände in einem. Leichte Gebrauchsspuren. Sonst Seiten sauber. / Good. 2 volumes in one. Mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857374 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-Altertum
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Society for the Promotion of Hellenic Studies: The journal of Hellenic studies - 2 volumes in one [Vols. 87, 1967 / 88, 1968]. [Cambridge : University Press ; London : Society for the Promotion of Hellenic Studies], 1967 / 1968. 234, 283 p. Library binding. Guter Zustand. 2 Bände in einem. Ohne Titelseiten. Leichte Gebrauchsspuren. Sonst Seiten sauber. / Good. 2 volumes in one. Without title pages. Mild wear. Clean pages.
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Bestell-Nr.: 857375 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-Altertum
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1906. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 576 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225243 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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