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Urformen der Kunst. Photographische Pflanzenbilder. Neue Auflage.

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Fotografie, Pflanzen, Botanik, Ästhetik, Blossfeld, Neue Sachlichkeit Blossfeldt, Karl Urformen der Kunst. Photographische Pflanzenbilder. Neue Auflage. 1936 Ernst Wasmuth / Berlin Geprägter Leineneinband, 32 x 24 cm, gebräunt und etwas unsauber, jedoch voll intakt, Vorsatz etwas stockfleckig, Innenseiten, vor allem Tafeln, jedoch in gutem und sauberen, lediglich altersbedingt leicht gebräunten Zustand. Ein Klassiker sowohl der Kunsttheorie, der Fotografie sowie der Botanik: Blossfeldt sah seine Fotografien als Unterrichtsmaterial und nicht als eigenständige künstlerische Leistung. Er meinte, dass die „Photographie bestes Hilfsmittel für Herausarbeitung von Pflanzendetails“ sei und verwendete die Fotografie aufgrund praktischer Vorteile. Damit machte er einen Kompromiss zwischen Originalpräparat und Zeichnung als Vorlage und Unterrichtsmaterial für Zeichenunterricht. Die Fotografien wurden an die Wand projiziert und dienten als Vorlage für Zeichenübungen. Voraussetzung dafür war eine klare, konturenscharfe Abbildung. Des Weiteren veranschaulichte Blossfeldt Formen und Strukturen der Natur und wirkte so auf die ornamentale Gestaltung von Produkten hin. Blossfeldt selbst war eher Enthusiast für Pflanzen als professioneller Fotograf. Mit seinen genauen Studien entdeckte er graphische Details und ging botanisch-wissenschaftlich vor, indem er seine Fotografien mit lateinischen Namen beschriftete. Damit knüpfte er an die Tradition der Herbarien an. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7993 - gefunden im Sachgebiet: Kunst (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 75,00
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Leben von Ludwig Hofacker, weil. Pfarrer zu Rielingshausen, mit Nachrichten über seine Familie und einer Auswahl aus seinen Briefen und Cicularschreiben.

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Ludwig Hofacker, Biografie, evangelische Kirche, Rielinghausen Knapp, Albert Leben von Ludwig Hofacker, weil. Pfarrer zu Rielingshausen, mit Nachrichten über seine Familie und einer Auswahl aus seinen Briefen und Cicularschreiben. 1860 Karl Winter / Heidelberg Geprägter Leineneinband, 19 x 12 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Fleck auf Titeldeckel, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt und z. T. stockfleckig, insges. aber gut und stabil erhalten. Wilhelm Gustav Ludwig Hofacker (1798–1828) war ein evangelischer Pfarrer und zu seiner Zeit ein überaus populärer Prediger. Schon eine Stunde vor Gottesdienstbeginn war die Kirche oft überfüllt. Die Hörer kamen oft von weither angereist. In der nach-napoleonischen Zeit waren die christozentrischen Predigten Hofackers sehr anziehend, aber auch heute noch werden seine Predigtbände in vielen Sprachen neu aufgelegt. Weitere Elemente in den Predigten waren der Ruf zur Entscheidung und der Kampf gegen die Lauheit. Die Gemeinde der Leonhardskirche wollte eine Festanstellung von Hofacker. Die Kirchenleitung lehnte diesen Antrag aber ab. Sie hatte immer noch Schwierigkeiten mit der Erneuerungsbewegung des Pietismus. Stattdessen wurde Ludwig Hofacker vom 1. Juli 1826 an in die 450-Leute-Gemeinde Rielingshausen, einen heutigen Ortsteil von Marbach am Neckar, versetzt, wo er am 18. November 1828 im Alter von nur 30 Jahren verstarb. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8007 - gefunden im Sachgebiet: Evangelische Kirche
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 30,00
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Kronprinz Rudolf. Politische Briefe an einen Freund 1882-1889. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Julius Szeps.

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Kronprinz Rudolf, Österreich-Ungarn, 19. Jahrhundert, Briefe, Adel Kronprinz Rudolf (d. i. Rudolf Franz Karl Joseph von Österreich und Ungarn); Szeps, Julius (Hrsg.) Kronprinz Rudolf. Politische Briefe an einen Freund 1882-1889. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Julius Szeps. 1922 Rikola / Wien, München, Leipzig Halbleineneinband, 20 x 14 cm, etwas berieben, hellrosa Kopfschnitt, Exlibris sowie handschr. Namenszug auf Vorsatz, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt und z. T. leicht fleckig, insges. aber in gutem und sauberen Zustand. Rudolf, Kronprinz von Österreich und Ungarn (vollständiger Vorname Rudolf Franz Karl Joseph; 1858–1889 ) war Kronprinz des kaiserlichen Österreich (Cisleithanien) und des königlichen Ungarn. Wie alle habsburgischen Prinzen trug er, den Hausgesetzen des Hauses Habsburg-Lothringen entsprechend, den Titel Erzherzog. Politisch stand Rudolf der liberalen Verfassungspartei nahe. Dementsprechend bevorzugte er einen starken Zentralstaat gegenüber einer Föderalisierung des Habsburgerreiches und eine Stärkung des „multinationalen Bewusstseins“ gegenüber nationalen Sonderrechten. (Quelle: Wikipedia) Der Band enthält nach einer Einleitung in drei Hauptkapiteln Briefe, Zeitungsartikel sowie Anmerkungen.
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Bestell-Nr.: 8008 - gefunden im Sachgebiet: Österreich
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Achim von Arnim und Bettina Brentano in ihren Briefen. Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder.

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Achim von Arnim, Bettina von Arnim, Briefwechsel, Romantik, Literaturgeschichte Arnim, Achim und Brentano, Bettina; Vordtriede, Werner ( Hrsg.) Achim von Arnim und Bettina Brentano in ihren Briefen. Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder. 1985 Insel / Frankfurt a. M. 2 Bände im Original-Schuber, Leineneinband in Orig.-SU, je 20 x 13 cm, SU mit minimalen Gebrauchsspuren, insges. annähernd neuwertig. Carl Joachim Friedrich Ludwig „Achim“ von Arnim (* 26. Januar 1781 in Berlin; † 21. Januar 1831 in Wiepersdorf, Kreis Jüterbog-Luckenwalde) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als ein wichtiger Vertreter der Heidelberger Romantik. 1802 begegnete er in Frankfurt erstmals seiner späteren Frau Bettina und bereiste zusammen mit Clemens Brentano den Rhein. 1810 verlobte sich Arnim mit Bettina, das Paar heiratete am 11. März 1811. (Quelle: Wikipedia) ISBN: 3458048804
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Bestell-Nr.: 8016 - gefunden im Sachgebiet: Romantik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 32,00
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Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben, Hefte 14 bis 26, 1911.

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Die Jugend, Zeitschrift, Wochenschrift, Humor, Illustration ohne Autor Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben, Hefte 14 bis 26, 1911. 1911 Verlag der Münchner Jugend / Hirth Halbleineneinband mit aufmontiertem Rückenetikett, 30 x 23 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, eingebunden sind die Ausgaben 14 bis 26 des Jahres 1911, Seiten alters- und Papierbedingt leicht gebräunt, mehrere kleinere Reparaturen, ein Titelblatt liegt lose ein, ansonsten sauber und insges. in gutem Zustand. Jugend war eine von Georg Hirth und Fritz von Ostini gegründete Kunst- und Literaturzeitschrift, die von 1896 bis 1940 in München erschien und in der zahlreiche namhafte Künstler der Zeit Beiträge beisteuerten. Die Jugend wurde zum Namensgeber der Kunstrichtung Jugendstil,[1] was zeigt, wie wichtig die Zeitschrift für die stilgeschichtliche Debatte der frühen Moderne in Deutschland war. Dennoch lassen sich Inhalt und Ausrichtung der Jugend auch in ihrer Blütezeit keineswegs auf das Label „Jugendstil“ reduzieren. Neben modernen Illustrationen und Ornamenten des Art nouveau spielten auch andere Stilrichtungen eine Rolle, vor allem der Impressionismus. Die Künstler der Scholle prägten bis in die 1920er Jahre hinein das künstlerische Erscheinungsbild der Zeitschrift. Außerdem betätigte sich die Zeitschrift auch satirisch und kulturkritisch. Hauptangriffsziele waren das „Muckertum“ (Stichworte Antimodernisten-Eid, Lex Heinze), der Einfluss der Kirchen, vor allem der katholischen (Stichwort Ultramontanismus), und besonders die politische Rechte in der Zentrums-Partei. Außerdem unterstützte die Zeitschrift progressive Strömungen, wie sie für das Kaiserreich in der Wilhelminischen Zeit typisch waren, etwa den Bund für Mutterschutz. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8028 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschrift
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Der Vampir des Festlandes. Eine Darstellung der englischen Politik nach ihren Triebkräften, Mitteln und Wirkungen.

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England, Großbritannien, Deutsche Politik, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, völkische Bewegung Reventlow, Graf Ernst zu Der Vampir des Festlandes. Eine Darstellung der englischen Politik nach ihren Triebkräften, Mitteln und Wirkungen. 1915 Mittler und Sohn / Berlin Leineneinband, 24 x 17 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, rötlichbrauner Kopfschnitt, Lesebändchen, Innenseiten altersgemäß leicht gebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Ernst Christian Einar Ludwig Detlev Graf zu Reventlow (1869–1943) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und deutschvölkischer bzw. nationalsozialistischer Politiker. Ab 1907 schrieb er als fester Angestellter für das Berliner Tageblatt über außen- und marinepolitische Fragen, worin er sich betont englandfeindlich und als Unterstützer der Flottenaufrüstung hervortat. (Quelle: Wikipedia) Der vorliegende Band ist eine logische Forsetzung dieser Ausrichtung, in der eine schon in der Geschichte begründete Feindschaft gegen England aufgrund dessen imperialem Auftreten durch die Jahrhunderte begründen möchte.
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Bestell-Nr.: 8029 - gefunden im Sachgebiet: Großbritannien
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Paideia. Die Formung des griechischen Menschen. Erster Band.

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Antike, Griechenland, griechische Gesellschaft, Paideia, Pädagogik, Erziehung Jaeger, Werner Paideia. Die Formung des griechischen Menschen. Erster Band. 1936 De Gruyter / Berlin, Leipzig Halbleineneinband, 25 x 17 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, stärkere Randbleichung, Rücken etwas unsauber, Innenseiten leicht randgebräunt, durchweg sauber, insges. guter und sauberer sowie intakter Zustand. Paideia bedeutet zum einen den Vorgang der Kindererziehung und zum anderen das Ergebnis dieses Erziehungsprozesses, nämlich die Bildung. Die gymnastische paideia bezieht sich auf das körperliche Ebenmaß (symmetria) und die musisch-philosophische paideia bezieht sich auf die seelisch-geistige Harmonie. Später wird paideia als Synonym für Zivilisation und Kultur zugleich die Bezeichnung für eine Bildung, die im Gegensatz zum „Barbaren“ den „zivilisierten Menschen“ auszeichnet. Werner Wilhelm Jaeger war ein deutscher Klassischer Philologe und der Hauptvertreter des Dritten Humanismus. Er emigrierte aufgrund seiner distanzierten Haltung zum Nationalsozialismus in die USA. Dort wurde er der erste Leiter des Institute for Classical Studies an der Harvard University. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt er zahlreiche Ehrungen. Die Paideia (Paideia) ist sein Hauptwerk. In ihm idealisiert er den griechischen Bildungsgedanken als Fundament der abendländischen Kultur. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8030 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918.

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Ernst Jünger, Erster Weltkrieg, Grabenkrieg, Stellungskrieg, Erzählung Jünger, Ernst Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918. 1926 Mittler und Sohn / Berlin Halbleineneinband, 21 x 14 cm, Kartondeckel leicht randgebräunt, minimal fleckig, Vorsatzblatt im Bund aufgebrochen, daher Block etwas locker im Bund, insges. aber Bindung noch intakt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber. Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918 ist eine autobiografisch fundierte Erzählung (spezieller: Chronik) des deutschen Autors Ernst Jünger, die im Jahr 1925 im Mittler-Verlag in Berlin erschien. Es handelt sich, ähnlich wie bei In Stahlgewittern, um eine Erzählung, die auf Jüngers Kriegstagebüchern des Ersten Weltkrieges basiert, mit dem Unterschied, dass nicht der gesamte Krieg, sondern ein zeitlich und geografisch begrenzter Abschnitt konkret beschrieben wird. Weitere Erzählungen Jüngers, die auf seinen Erlebnissen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg basieren, sind (neben In Stahlgewittern) Feuer und Blut (1925), Der Kampf als inneres Erlebnis (1922) sowie die Novelle Sturm (1923).[1] Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 überarbeitete Jünger seine Kriegsliteratur eingehend, weshalb Das Wäldchen 125 im Jahr 1935 stark modifiziert wurde, indem ganze Passagen gestrichen und andere hinzugefügt wurden. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8037 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
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