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Frieling, Heinrich und Xaver Auer;  Mensch, Farbe, Raum Angewandte Farbenpsychologie

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Frieling, Heinrich und Xaver Auer; Mensch, Farbe, Raum Angewandte Farbenpsychologie München: Verlag Georg D. W. Callwey, 1954. 103 Seiten , 27 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag mehrere Eigentumsstempel, Schutzumschlag-Kanten stark bestoßen, der Einband ist leicht fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Der Mensch und die Farbe - Licht und Farbe - Farbgebung im Raum - Aus der Praxis der angewandten Farbenpsychologie - Zusammenstellungen zur Orientierung in der angewandten Farbenpsycbologie 3j1b Mensch; Farbe; Raum; Angewandte Farbenpsychologie; Heinrich Frieling; Xaver Auer; Architektur; Kunst; Psychologie; 1
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Bestell-Nr.: 20501 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Kirchgemeinde / Gemeindearbeit / Landschaftsfoto, Schöne, Joachim: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1964. Ein Buch von der Kirche unserer Tage. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren; Klappe hinten mit Gekritzel. // ["Auf weitem Raum"] // tr,k82 20 cm, Broschur mit Schutzumschlag 198 S., 1. Aufl., Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren; Klappe hinten mit Gekritzel. // ["Auf weitem Raum"] // tr,k82
[SW: Kirchgemeinde / Gemeindearbeit / Landschaftsfoto,]
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Bestell-Nr.: 48139 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Reinhardt, Brigitte (Hrsg.) und Tony (Ill.) Cragg: Tony Cragg : "Spiel nach draußen" ; Skulpturen im öffentlichen Raum ; [zur Ausstellung: Tony Cragg "Spiel nach Draußen", Skulpturen im Öffentlichen Raum, Ulmer Museum, 26. April bis 21. Juni 1998]. [Stadt Ulm, Ulmer Museum. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Brigitte Reinhardt. Mitarb. Barbara Renftle ; John McCormack] Ulm : Ulmer Museum, 1998. 87 S. : überw. Ill. ; 28 cm Pp. sehr gutes Exemplar ISBN: 9783928738163
[SW: Cragg, Tony ; Plastik ; Öffentlicher Raum ; Ausstellung ; Ulm, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 30646 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Reinhardt, Brigitte (Hrsg.) und Tony (Ill.) Cragg: Tony Cragg : "Spiel nach draußen" ; Skulpturen im öffentlichen Raum ; [Publikation zur Ausstellung: Tony Cragg "Spiel nach Draußen", Skulpturen im Öffentlichen Raum, Ulmer Museum, 26. April bis 21. Juni 1998]. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Brigitte Reinhardt. Mitarb. Barbara Renftle ; John McCormack] Ostfildern-Ruit : Cantz, 1998. 87 S. : überw. Ill. ; 28 cm Pp. gutes Exemplar ISBN: 3893224246 ISBN: 392873816X
[SW: Cragg, Tony ; Plastik ; Öffentlicher Raum ; Ausstellung ; Ulm, Bildende Kunst]
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Der Architekt 2/2012. THEMA: Idee der Stadt. Düsseldorf, Corps / Corporate Publ. Services, 2012. 100 Seiten Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: Uwe Schröder u. Andreas Denk: Idee der Stadt. Interdisziplinäre Überlegungen zum urbanen Raum. Fritz Neumeyer: Städtischer Raum. Gernot Böhme: Flanieren in der Postmoderne. Hermann Schmitz: Thesen zur Struktur des Raumes. Andreas Denk: Der Raum als Organ. Georg Franck: Post-Oil City. Uwe Schröder: Horror vacui. Michael Jansen: Stadtraumgeschichte.
[SW: Architektur Architekten Architekt Projekt Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 575117 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Forschungsgemeinschaft für den Raum Weser-Ems e.V. Dichtung und Forschung im Raum Weser-Ems Die Nordwestmark Band I. Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft. Inhalt u.a.: de Vries,Berend - Emden, eine deutsche Seehafenstadt. Grummer,Adelgunde - Aus dem alten Bremen - die Familie Löning. Reuter,Otto sigfrid - Germanische Himmelskunde. Becker,Wilhelm - Osnabrück und der Raum Weser-Ems. 188 S. m. zahlr.Textabbildungen, 1 Karte als Titelblatt und 1 Portrait (Kartenbeilage fehlt !).. Stalling. Oldenburg. 1940. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen/Hardcover. Einband fleckig,. Sprache: deutsch/german. ISBN: 4048906590825 Norddeutschland
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Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Schmidt-Heins, Barbara. Werke 1972 - 1983. Buchwerke, Taf., Raum-Wand, Raum-Ecke, Raum-Boden, gebaute Bilder. 1983 Kunsthalle Wilhelmshaven 1983. Opb.,, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, . 119 Seiten [LSC6,4b] (BK)
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Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Lotmar, Fritz  Perspektivische Verkürzungen im Raum, und quasiperspektivische Verkürzungen in Raum und Zeit ; Versuch einer Auflösung des Paradoxen an den allein auf Raum und Zeit bezüglichen Aussagen der speziellen Relativitätstheorie

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Lotmar, Fritz Perspektivische Verkürzungen im Raum, und quasiperspektivische Verkürzungen in Raum und Zeit ; Versuch einer Auflösung des Paradoxen an den allein auf Raum und Zeit bezüglichen Aussagen der speziellen Relativitätstheorie Zürich: Orell Füssli. 1958 24cm. 109 Seiten. Broschiert Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas berieben-fingerfleckig, hier mehr der Hinterdeckel;
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Bestell-Nr.: 147917 - gefunden im Sachgebiet: Physik/Elektrizität/Netze/Informatik/Kybernetik
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Delfs, Jürgen/ Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg (Hrsg.) 3 Bände der Schriftenreihe zur Heimatkunde der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg - Enthalten: Band 5: Museen und Ausflugsziele im Raum Gifhorn-Wolfsburg/ Band 7: Bekannte und verborgene Naturdenkmale im Raum Gifhorn-Wolfsburg/ Band 8: Historische Bauten im Raum Gifhorn-Wolfsburg - Voigt-Druck, Göttingen, 1989. 144/ 184/ 179 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappeinbände
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Bestell-Nr.: 2b9133 - gefunden im Sachgebiet: Gifhorn/ Wolfsburg und Kreis
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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LUFT RAUM ZWISCHEN RAUM LATTEN RAUM FREI

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[Hrsg.]: Bergische Universität Wuppertal LUFT RAUM ZWISCHEN RAUM LATTEN RAUM FREI 1987 Selbstverlag, Wuppertal Studienarbeiten Wintersemester 86/87, Ausstellung/Messe Prof. Wolfgang Körber, Fachbereich 5, Design, Kunst- und Musikpädagogik, Druck. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 143504 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunst +
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Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz und Juliane Kirschbaum (Red.): Das Dorf im Wandel. Denkmalpflege für den ländlichen Raum. Dokumentation der internationalen Tagung im Rahmen der "Europäischen Kampagne für den ländlichen Raum 1987/88", Merdingen/Tuniberg, 16. - 19. Mai 1988 Bonn: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, 1997. 29,5 cm ; broschiert 2. Auflage. Schriftenreihe des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz Band 35. Großformatige Paperbackausgabe, 180 Seiten mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen und Karten. Gutes Exemplar. hw358 Denkmalschutz ; ländlicher Raum ; Architektur ; ISSN 0723-5747 ; ISSN 07235747
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Bestell-Nr.: 111345 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Herausgeberkollektiv Raum - Orte der Kunst. [... anläßlich der Ausstellung "RAUM. Orte der Kunst", 23. Februar bis 22. April 2007, Akademie der Künste Berlin]. Nürnberg, Verl. für Moderne Kunst, 2007, 2., korr. Aufl., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 386 S., zahlr. Ill., engl. brosch., Buch gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag leicht berieben u. an den Raendern etwas bestossen ISBN: 9783883311104
[SW: Art, Modern; Fotografie; Kunst; Raum; Raumdarstellung, Geschichte; Kunst]
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Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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FÜHRER DURCH DAS MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM DER STADT MARKNEUKIRCHEN

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Besuch, Geschichte, Orchester. Wild, Erich FÜHRER DURCH DAS MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM DER STADT MARKNEUKIRCHEN 1967 Rat der Stadt, Markneukirchen Inhalt: Raum 1 - Verwaltungsraum, Raum 2 - Die Holzblasinstrumente, Raum 3 - Die Metallblasinstrumente, u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten leicht gebräunt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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nbk 2/1995. G+P Arts International Basel, 1995. ca. 120 S. Standardeinband. Neue Bildende Kunst. Zeitschrift für Kunst und Kritik. INHALT: Andreas Hünecke Weimarer Funde. Neue Fotodokumente von der Ausstellung Entartete Kunst. Deutsche Kunstausstellungen. Matthias Flügge über Auftrag: Kunst Eckart Gillen und Christina Honert-Becke über Ernste Spiele in München. un zeit spuren. Fotografien von Maria Sewcz. Pavel Liska. Die Kunst bleibt frei.... Kunst und Politik in Bratislava. Bälint Szombathy Heute ist Krieg! ExJugoslawien: Die Tragödie in den Werken der Künstler. Sabine Vogel. Morgen ist ein anderes Land. Die erste Biennale zeitgenössischer Kunst in Johannesburg. Thomas Fechner-Smarsly Periphere und perfide Idyllen. ARS 95 in Helsinki. mit einem Kommentar von. Harm Lux. Home Science. Eran Schaerf im Gespräch mit Angelika Stepken. Liane Burkhardt. Wie lange hält die Sprache ...?. Erinnerung an Joachim Völkner. Dagmar Demming Mike Kelley. Witze zum Weinen. Gert Mattenklott Ian Hamilton Finlay:. Beschreibung einer Bank. Christoph Doswald. Ufos und Vermummte. Der Schweizer Bildhauer Carl Bucher. Werkstatt oder geschlossene Anstalt? ` Das Künstlerhaus Bethanien in Berlin. Harald Fricke, Menschenbilder. in der Galerie Gebauer u. Günther, Berlin. Sandra Danicke. Filme von Thomas Bayrle im Portikus. Meinhard Michael. Herzog auf dem Kirschkern.... in Gotha, Erfurt und Weimar. S. Gonzalez. Ein Kommentar zum. Eigenbetrieb Kultur in Gotha. Stefan Raum. Fotografien von Martin Parr in Halle. Andreas Strobl. Leiblicher Logos in der ifa-Galerie, Stuttgart. Werkstatt oder geschlossene Anstalt? ` Das Künstlerhaus Bethanien in Berlin. Harald Fricke, Menschenbilder. in der Galerie Gebauer u. Günther, Berlin. Sandra Danicke. Filme von Thomas Bayrle im Portikus. Meinhard Michael. Herzog auf dem Kirschkern.... in Gotha, Erfurt und Weimar. S. Gonzalez. Ein Kommentar zum. Eigenbetrieb Kultur in Gotha. Stefan Raum. Fotografien von Martin Parr in Halle. Andreas Strobl. Leiblicher Logos in der ifa-Galerie, Stuttgart. Johanna Hofleitner Christian Ph. Müller im Kunstraum, Lüneburg. Stefan Raum. Bänker-Stil oder sanfte Domestizierung. Die Deutsche Bank als Kunst-Promoter. Uta M. Reindl. Rückblick auf die Arco 95 in Madrid. Andreas Strobl. Ernste Spiele, Ein Kommentar zur. Münchner Version der Romantik-Ausstellung. Uta M. Reindl. Abenteuer der Malerei. Ein Gespräch mit den Kunstvereinsleitem. von Düsseldorf und Stuttgart. Ralf Klingsieck . Mondrian in Amsterdam und Den Haag. Stephan Berg. Hiroshi Sugimoto in der Kunsthalle Basel. Harm Lux. Bernhard Voitas fiktiver Siedlungsbau. Peter Nesweda. Dieter und Björn Roth in der Wiener Secession. Angelica Bäumer. Heimat im Jüdischen Museum, Wien. Angelica Bäumer. Visionäre und Vertriebene in der Kunsthalle Wien. Annibel Cunoldi. Die junge Künstlergeneration in Litauen. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Kunstzeitschrift Kunst Künstler Maler Bildhauer Malerei Bildhauerei Ausstellung]
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