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Kunst, Zeichnungen, Malerei, Ermer, Oberpfalz, Regensburg, Ermer, Franz: Bilder aus dem alten Regensburg. Mappe I. Regensburg : F.A. Verlag Niedermayr, 1963. genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Mappe mit deutl. Mängeln (Einrissen, Fehlstellen, fleckig), bestoßen, mit Lager und Gebrauchsspuren, Zeichnungen gut erhalten, an Ecken gering bestoßen, wenig gedunkelt, Franz Ermer (* 13. Oktober 1886 in Kipfenberg; † 24. April 1976 in Regensburg) war ein deutscher Kunstlehrer, Maler, Grafiker und Zeichner. Ermer studierte an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München. Er war Kunsterzieher und Studienprofessor am Alten Gymnasium Regensburg und Mitbegründer des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg. Zu seinen Verdiensten zählt die Wiederbelebung der dortigen Steinätzkunst und Zinnätzarbeiten.
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Bestell-Nr.: 156009 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Kultur ; Geschichte 1780-1810 Reichsdeputationshauptschluss ; Aufsatzsammlung; Reichsdeputationshau Schmid, Peter und Klemens Unger (Hrsg): 1803 - Wende in Europas Mitte : vom feudalen zum bürgerlichen Zeitalter ; Begleitband zur Ausstellung im Historischen Museum Regensburg 29 Mai bis 24. August 2003. Regensburg : Schnell und Steiner, 2003. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a.: Karl Theodor von Dalberg, das Reich und der Rheinbund. Romantiker in Regensburg. Stadt und Musik im Ancien Régime. Naturforschung in Regensburg um 1800. Regensburger Stadtbaugeschichte zwischen Aufklärung und Vormärz. Säkularisierung der Volkskultur? Originalpappband 637 Seiten, Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 28 cm 1. Auflage. ISBN: 3795415527 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a.: Karl Theodor von Dalberg, das Reich und der Rheinbund. Romantiker in Regensburg. Stadt und Musik im Ancien Régime. Naturforschung in Regensburg um 1800. Regensburger Stadtbaugeschichte zwischen Aufklärung und Vormärz. Säkularisierung der Volkskultur?
[SW: Kultur ; Geschichte 1780-1810 Reichsdeputationshauptschluss ; Aufsatzsammlung; Reichsdeputationshauptschluss, Baugeschichte , NAturforschung]
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Bestell-Nr.: 280305 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Oberpfalz, Geschichte, Chronik, Hemau, Regensburg Rindfleisch, Karl: Geschichtliches über Stadt und Bezirk Hemau i. d. Oberpfalz : Neumarkt i. d. Oberpf. : J. M. Boegl, 1928. Einbanddeckel leicht lagerspurig, Rückenpapier besonders im oberen Drittel zerstört, Seiten vorwiegend sauber, ohne Einträge, im unteren Eckenbereich teilweise etwas knickspurig, zwei Blatt mit leichten Randeinriss außerhal des Textes, Fadenbindung etwas glockert, Hemau ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern. Die über 700 Jahre alte Stadt auf dem Tangrintel ist die westlichste Gemeinde und zweitgrößte Stadt im Landkreis Regensburg. Hemau liegt auf dem bewaldeten Bergrücken Tangrintel zwischen der Altmühl und der Schwarzen Laber an der seit dem 12. Jahrhundert bestehenden Handelsstraße Frankfurt am Main – Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Passau. Mit einer Fläche von 122,46 km² ist Hemau die flächenmäßig größte Gemeinde im Landkreis Regensburg. Die Stadtgemeinde ist nach Neutraubling und vor Wörth an der Donau die zweitgrößte Stadt im Landkreis Regensburg.
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Bestell-Nr.: 161161 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Simon-Pelanda, H. (Hans) + Heigl, P. (Peter): Regensburg 1933 - 1945; Eine andere Stadtführung; Reihe: Schriften der Geschichtswerkstatt Regensburg und Ostbayern, Band 1; (Herausgeber: Geschichtswerkstatt Regensburg und Ostbayern / [Regensburg]); Druck und Herstellung: KARTENHAUS-KOLLEKTIV / (Regensburg); 1984. (3); 110 S.; Format: 15x21 Erarbeitet von H. Simon-Pelanda / P. Heigl; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte gelbe Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, Faksimiles, Organigrammen + Plänen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Orts- und Landeskunde; Regensburg; Oberpfalz; Reiseführer; Reisen; Reise; Pläne; Karten; Geographie; Reisebeschreibungen; Fremdenverkehr; Tourismus; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 63216 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Oberpfalz, Regensburg, Chronik, Ortschronik, Stadtgeschich Dollinger, Robert: Elfhundert Jahre Beratzhausen in der ehemaligen reichsfreien Herrschaft Ernfels. [Beratzhausen] : [Gemeindeverwaltung], 1966. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, im oberen Kapital minimal berieben, hinterer Buchdeckel an kleiner Stelle minimal fleckig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Schutzumschlag gebrauchsspurig ung etwas fleckig, Beratzhausen ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern. Funde aus der Bronzezeit belegen eine frühe Besiedelung der Gegend um Beratzhausen, Mausheim und Rechberg. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 866 in einer Tauschurkunde zwischen dem nobilis fidelis regis Adalpertus und dem Bischof von Regensburg. Die Schreibweise des Ortes variierte in der Folgezeit noch vielfach, so etwa 1025 als „Berehardeshvson“, 1313 als „Peratshavsen“, 1326 als „Perhatzhausen“, 1371 als „Peratshausen“, 1782–1787 als „Beratshausen“ und 1831 schließlich als „Beratzhausen“. Das Bestimmungswort des Ortsnamens wurde vom Personennamen „Perahart“ bzw. „Berahard“ abgeleitet. Dem Grundwort liegt die Pluralform von „hûs“ zugrunde, was in der althochdeutschen Sprache so viel wie „Haus“ oder „festes Gebäude“ bedeutete. Im 10. Jahrhundert besaßen die Bischöfe von Regensburg einen Hof in Beratzhausen, welcher an der Fernhandelsstraße Frankfurt–Würzburg–Fürth–Regensburg lag. Vom 13. Jahrhundert bis ins beginnende 16. Jahrhundert wechselte die Herrschaft regelmäßig, mal durch Krieg, mal durch Verkauf. 1530 ließ sich der Arzt Paracelsus in Beratzhausen nieder und schrieb zwei Bücher. Deckenfresko in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul. In den folgenden Jahren wurde das Marktrecht bestätigt und 1574 das Rathaus errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Beratzhausen niedergebrannt und geplündert. 1777 wurde Beratzhausen bayerisch. 1845 brannte die 1735 errichtete Wallfahrtskirche Maria-Hilf ab und wurde anschließend wiedererrichtet. 1870 wurde die Eisenbahnstrecke zwischen Nürnberg und Regensburg gebaut und 1874 eröffnet. Seit 1901 ist Beratzhausen elektrifiziert
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Bestell-Nr.: 162116 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Oberpfalz. - Historischer Verein Oberpfalz und Regensburg: Verhandlungen des historischen Vereins für die Oberpfalz und von Regensburg. [... Vereines von Oberpfalz und von Regensburg.] Eine Zeitschrift in zwanglosen Heften. Zweiter Band. Drittes - viertes Heft. (Zugleich als Fortsetzung der Verhandlungen des historischen Vereins für den Regenkreis Vten Bandes 3tes und 4tes Heft.) Regensburg: Gedruckt bei Brenck's Witwe. 1841. In 1 Band. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII,249-492 S., Fraktur. Schlichter Pappband mit handschriftlichen Rückenschildchen. Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen, stärker berieben und beschabt. Signaturvermerke und Bibliotheksstempel auf Vorsatz und Titel, Tafeln auf Rückseite gestempelt. Buchblock in fester Bindung, vereinzelt etwas stockfleckig, sonst sauber. Insgesamt guter Zustand. (= Verhandlungen... Oberpfalz und Regensburg. Band 2. Heft 3 und 4 / ... Regenkreis Band 5. Heft 3 und 4) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit einem Inhaltsverzeichnis für den gesamten 2. Band. Mit 2 lithographierten Tafeln (davon 1 gefaltet). Enthält u.a.: Das Königliche Berg- und Hüttenamt Bodenwöhr (2 Tafeln).
[SW: Geschichte, Länderkunde, Länderkunde Deutschland, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Bayern, Geschichte, Jahrbücher, Länderkunde Deutschland, Oberpfalz, Periodika, Regensburg, Vereine / Gesellschaften]
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Bestell-Nr.: 28119b - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Deutschland
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
[SW: Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph, BIographie Werk, Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 295060 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Oberpfalz. - Historischer Verein Oberpfalz und Regensburg: Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. [... Vereins von Oberpfalz und von Regensburg.] Neunzehnter Band der gesammten Verhandlungen und elfter Band der neuen Folge. Mit drei Stadtplänen / Zwanzigster Band... und zwölfter Band der neuen Folge. Mit zweii lithographirten Tafeln. Regensburg: Gedruckt bei Reitmayr. 1860 / 1861 In 1 Band. XVI,398,(2);(5),441,(3) S., Fraktur. Schlichter Pappband mit handschriftlichen Rückenschildchen. Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen, stärker berieben und beschabt, Rücken mit Bruchstelle. Signaturvermerke und Bibliotheksstempel auf Vorsatz und Titel. Tafeln auf Rückseite gestempelt. Ausgangs etwas suckfleckig, sonst sauber. Buchblock in fester Bindung. Insgesamt guter Zustand. (= Verhandlungen... Oberpfalz und Regensburg. Band 19 und 20 / Neue Folge Band 11 und 12) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Jeweils mit einem Inhaltsverzeichnis. Band 19 mit drei Stadtplänen: Neumarkt (doppelseitig), Neunburg vorm Wald und Weiden (doppelseitig). Jeweils mehrfarbig. Enthält u.a.: Direktiven für die Bearbeitung der historisch-topischen Beschreibung der Städte Bayerns / Geschichte und Topographie der Stadt Neumarkt. Mit Abbildung des Wappens (Holzschnitt) und 1 gefalteten Tabelle / Neunburg vorm Wald. Mit Abbildung des Wappens (Holzschnitt) und 1 gefalteten Tabelle / Historisch-topische Beschreibung der Stadt Weiden. Band 18 mit 2 lithograpierten Tafeln. Enthält: Geschichte der Herrschaft, Burg und Stadt Hilpoltstein. Mit einer Stadtansicht und einem gefalteten mehrfarbigen Stadtplan sowie 4 gefalteten Beilagen (Stammtafeln).
[SW: Geschichte, Länderkunde, Länderkunde Deutschland, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Bayern, Geschichte, Jahrbücher, Länderkunde Deutschland, Oberpfalz, Periodika, Regensburg, Vereine / Gesellschaften]
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Bestell-Nr.: 28139b - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Deutschland
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
[SW: Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph, BIographie Werk, Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 295565 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Historischer Verein Oberpfalz und Regensburg:  Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. [... Vereins von Oberpfalz und von Regensburg.] Einundzwanzigster Band der gesammten Verhandlungen und dreizehnter Band der neuen Folge. Mit einer Lithographie und einigen Holzschnitten / Zweiundzwanzigster Band... und vierzehnterBand der neuen Folge. Mit vier Abbildungen und einem Stadtplane.

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Oberpfalz. - Historischer Verein Oberpfalz und Regensburg: Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. [... Vereins von Oberpfalz und von Regensburg.] Einundzwanzigster Band der gesammten Verhandlungen und dreizehnter Band der neuen Folge. Mit einer Lithographie und einigen Holzschnitten / Zweiundzwanzigster Band... und vierzehnterBand der neuen Folge. Mit vier Abbildungen und einem Stadtplane. Regensburg: Gedruckt bei Reitmayr. 1862 / 1864. In 1 Band. 363,(1);X,512 S., Fraktur. Schlichter Pappband mit handschriftlichen Rückenschildchen. Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen, stärker berieben und beschabt. Signaturvermerke und Bibliotheksstempel auf Vorsatz und Titel. Tafeln auf Rückseite gestempelt. Ausgangs etwas stockfleckig, sonst sauber. Buchblock in fester Bindung. Insgesamt guter Zustand. (= Verhandlungen... Oberpfalz und Regensburg. Band 21 und 22 / Neue Folge Band 13 und 14) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Jeweils mit einem Inhaltsverzeichnis. Band 21 mit einer gefalteten monochromen lithographierten Tafel und einigen Textabbildungen. Enthält u.a.: Das Schloß Falkenstein in der Oberpfalz / Topographische Beschreibung der Ostenvorstadt Regensburgs. Mit Tafel: Die Predigtsäule / Die Herren von Laber. Beiträge zur Geschichte Regensburgs. Band 22 mit 4 monochromen lithographierten Tafeln (davon 1 doppelseitig, 1 gefaltet) und einem mehrfarbigem lithographierten Stadtplan (doppelseitig). Enthält: Geschichte und Topographie der Stadt und Pfarrei Tirschenreuth. Mit Ansichten und Stadtplan.
[SW: Geschichte, Länderkunde, Länderkunde Deutschland, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Bayern, Geschichte, Jahrbücher, Länderkunde Deutschland, Oberpfalz, Periodika, Regensburg, Vereine / Gesellschaften]
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Oberpfalz. - Historischer Verein Oberpfalz und Regensburg: Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. [... Vereins von Oberpfalz und von Regensburg.] Dreiundzwanzigster Band der gesammten Verhandlungen und fünfzehnter Band der neuen Folge. Mit einem Stahlstiche / Vierundzwanzigster Band... und sechszehnterBand der neuen Folge. Mit zwei Abbildungen und zwei Stadtplänen. Regensburg: Gedruckt bei Reitmayr. 1865 / 1866. In 1 Band. 487,(1); 586,(1)S., Fraktur. Schlichter Pappband mit handschriftlichen Rückenschildchen. Bibliotheksexemplar mit Signaturschildchen, stärker berieben und beschabt. Signaturvermerke und Bibliotheksstempel auf Vorsatz und Titel. Tafeln auf Rückseite gestempelt. Die ersten 160 Seiten mit Brandfleck und Randläsur (kein Textverlust). Ausgangs etwas stockfleckig, sonst sauber. Buchblock in fester Bindung. Insgesamt noch guter Zustand. (= Verhandlungen... Oberpfalz und Regensburg. Band 23 und 24 / Neue Folge Band 15 und 16) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Jeweils mit einem Inhaltsverzeichnis. Band 23 mit einem doppelseitigen Stahstich. Enthält u.a.: Geschichte des Klosters Pielenhofen. Mit Abbildung / Beiträge zur Genealogie oberpfälzischer Adelsgeschlechter. Band 24 mit 1 lithographierten Doppeltafel, 1 gefalteten Tabelle, 2 Stadtwappen als Textabbildung (Holzschnitt). Nur 1 Stadtplan vorhanden!!! Dieser mehrfarbig lithographiert und gefaltet. Enthält: Geschichte und Topographie der Stadt Neustadt an der Waldnab. Mit Tabelle. Stadtplan fehlt! / Chronik und Topographie von Schwandorf. Mit Stadtplan.
[SW: Geschichte, Länderkunde, Länderkunde Deutschland, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Bayern, Geschichte, Jahrbücher, Länderkunde Deutschland, Oberpfalz, Periodika, Regensburg, Vereine / Gesellschaften]
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Bestell-Nr.: 28141b - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Deutschland
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bischöfliches Ordinariat Regensburg (Hg.)Bernadette Bourguignon und Doris Kettner: fred bourguignon. l`eau de la vie. Ausstellung Museum St. Ulrich Regensburg 11. April - 1. Juni 2008. Diözesanmuseum Regensburg. Kataloge und Schriften Bd. 32 Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, Diözesanmuseum Regensburg, 2008. 1. Auflage ca. 70 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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Der südliche Brückenkopf der steinernen Brücke zu Regensburg : Geschichte, Sanierung, Nutzung ; eine Dokumentation der Stadt Regensburg.

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Steinerne Brücke (Regensburg) ; Süden ; Ensemble <Architektur> ; Aufsatzsammlung, Architektur, Bergb Bartosch, Christiane: Der südliche Brückenkopf der steinernen Brücke zu Regensburg : Geschichte, Sanierung, Nutzung ; eine Dokumentation der Stadt Regensburg. Regensburg : Stadt Regensburg, Planungs- und Baureferat, 1994. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, ISBN: 9783925753404
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Rieger, Helmut (Illustrator) und Axel (Mitwirkender) Feuß: Helmut Rieger, Arbeiten von 1959 bis 1995 : Museum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, 7. Juli bis 18. August 1996. [hrsg. von der Stiftung Ostdeutsche Galerie]. Bearb. von Axel Feuss. Mit Beitr. von Hans Matthäus Bachmayer ... [Katalog: Helmut Rieger ; Helmut Rieger] / Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg: Schriften des Museums Ostdeutsche Galerie in Regensburg ; 14 Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1996. 101 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm Pp. gutes Exemplar, auf Vorsatzblatt Handzeichnung mit Kugelschreiber und signiert von Helmut Rieger ISBN: 9783891880753
[SW: Rieger, Helmut ; Malerei ; Ausstellung ; Regensburg, Bildende Kunst]
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