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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Weltkunst 11/1980. Kunst und Technik München, 1980. ca. 170 S. Standardeinband. Aktuelle Zeitschrift für Kunst und Antiqitäten INHALT: Walo von Fellenberg: 21. Schweizerische Kunst- u. Antiquitätenmesse. Maria Netter: Zürcher Porzellan. Hugo Schneider: Schweizer Pistolen, Revolver u. Gewehre. Margrit Früh: Entwürfe der Steckborner Ofenmalerfamilie Düringer. Yvonne Boerlini-Brodbeck: Caspar Wolf. Walter Trachsler: Schweizer Schubladenmöbel. Sigrid Barten: Glas von Emile Galle. Leonarda von Planta: Weltliches Silber aus Graubünden. Felix Baumann: Dada in Zürich. Günter Metken: Malewitschs Baumodelle. Otto Schmitt: 10. Würzburger Kunstmarkt. Max H. von Freeden: Schloß Aschach bei Bad Kissingen. Mechthild Wiswe: Hausrat aus Messing u. Kupfer. Guter Zustand
[SW: aktuelle zeitgenössische Kunst Gegenwartskunst Malerei Plastik Architektur Maler Architekt Plastiker Bildhauer Künstler Bildhauerei Objekte Installation Installationen]
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Mouret, Jean-Noel Revolver & Pistolen. Rastatt Neff (Moewig) 1996 Das Buch für Liebhaber und Sammler. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm; 140 S. Mit zahlr. Farbabb. Kart., illustr. Einband u. SU, sehr guter Zustand 2. Aufl.
[SW: Waffen / Waffensysteme, allgemein; Geschichte; Entwicklung; Technik; Bildband; SBT]
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Stout, Rex  Der geflügelte Revolver – Sechs Kriminalgeschichten

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Stout, Rex Der geflügelte Revolver – Sechs Kriminalgeschichten Verlag Volk und Welt Berlin 1. Auflage 1987 Softcover gebraucht; gut Gut erhaltene Ausgabe. Einband leicht berieben und bestoßen. Seiten minimal nachgedunkelt und rauh; sonst guter Zustand. Besitzvermerk auf Vorblatt. ISBN: 3353002189 374
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Berg, Jörg van den (Hrg.) +10/2008 - Shortlist Columbus- Förderprojekt. Columbus books Revolver Publishing, Berlin 2008 Oktav, 191 S. Deutschsprachige Ausgabe OBroschur. Guter Zustand Archivexemplar ISBN: 9783868950090 Archivexemplar mit Rückenschild (nicht ohne Beschädigung ablösbar), geschwärzten Stempeln und Label auf Titelblatt, sonst in sehr gutem Zustand. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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/ Sherry, Edna / Sherf, Margaret Stout, Rex: Das große Fragezeichen / In zweiter Instanz / Der versteckte Revolver Kaiser Verlag, 1970. 511 Seiten Gebundene Ausgabe Schutzumschlag oben ein kleines Stück eingerissen, leider am Schnitt oben und unten leicht fleckig (Staub), sonst gut 120160 (S)
[SW: Bücher]
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Tony Wuethrich Galerie Basel (Hg.) und Annina Zimmermann: Avdruck zu den Objekten und Zeichnungen von Markus Schwander. On Markus Schwander`s Objects and Drawings. Frankfurt am Main, Revolver Archiv für aktuelle Kunst, 2004. 135 S. Hardcover/Pappeinband ISBN: 3865880029 Mit zahlr. Farb- u. S/w.-Fotos, mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Ausgezeichneter Zustand. Deutsch-englisch.
[SW: Moderne Kunst, Installation]
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Gurtner, Othmar (hrsg.) Schweizer Schützenbuch, Verkehrsverlag Zürich 1943, Orig.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm mit Titel in Prägedr. (guter Zustand) 287 S. illustriert mit ca. 100 Abbildungen (Fotos , Zeichnungen) von Waffen: Armbrüste, Luntenschloss-, Radschloss-, Feuersteinschloss bis Hinterladergewehre. Pistolen Radschloss Feuersteinschloss, Perkussionsschloss und Drehpistolen und Revolver. Sowie historische Abbildungen in Farbe. Trophaen und Medaillen u.a. (beiliegend illustr. Faltblatt des Eidgenössisches Schützenfest Luzern 1901 Programm Drittes Concert Samstag den 6. Juli 1901
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Mohr, Beate:  Tortuga

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Mohr, Beate: Tortuga Frankfurt am Main : Revolver, Archiv für Aktuelle Kunst, 2004. [40] Bl. : überw. Ill. ; 13 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Paperbackausgabe, 40 Seiten. Sehr guter Zustand. K186-pw46198 ISBN: 393757736X ISBN: 393757736X
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Roth, Daniel  Das linke Bein des Offiziers. Publikation zur Ausstellung im Kunsthaus Glarus, 24. Juni - 27. August 2000

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Roth, Daniel Das linke Bein des Offiziers. Publikation zur Ausstellung im Kunsthaus Glarus, 24. Juni - 27. August 2000 Revolver Verlag und JRP Editions, 2000. Paperbackausgabe mit halbtransparentem Schutzumschlag, 54 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Sehr guter Zustand. K193-pw46446 ISBN: 3934823092 ISBN: 3934823092 Katalog ; Ausstellungskatalog
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Koch, Silke New Leipzig. Ffm. Revolver Books 2007 72 S. Mit einigen Farbfotografien Kart., illustr. Einbd., vorn mit kl. Fleck, gemust. Vorsätze vorn mit Signatur der Autorin, sonst guter bis sehr guter Zustand 1. Aufl.
[SW: Kunst; Schule; Ausbildung; SBT]
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Gedye GER Die Revolver-Republik Koeln Gilde 1931 Stempel auf Vorsatz. Ex. gebraeunt. . und beschaedigt. 265 S Gebunden ISBN: B002Y1BSLS
[SW: Europa]
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Heidenhain, Anna ; Hermann, Elmar ; Umehara, Maki (Hrg.) APOGEE: A Compilation of Solitude, Ecology and Recreation. Nüans Artist book / Künstlerbuch 2011. Dt./Engl. Revolver Publishing, Berlin 2011 Lexikon Oktav, 366 S. Bilingual Okartoniert Guter Zustand ISBN: 9783868951165 Auflage: 600. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 041130 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte Stile Theorie Biographie
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Czech, Natalie: Ahoj Ouroboros. Frankfurt am Main / Revolver - Archiv für Aktuelle Kunst, 2006. Studiogalerie Kunsthalle Darmstadt 3.9.-5.11.2006. Sehr gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Broschur Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 94 S. Sehr gutes Expl.
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Ogden Tanner und Redaktion der Time-Life Bücher Der Wilde Westen Die Kanadier Amsterdam Time-Life Bücher 1980 "Tabakbraunes, wattiertes/gepolstertes Kunstleder mit dekorativen Blindprägungen im Western-Stil (zwischen den Prägungen "patiniert", also in Optik eines alten Western-Sattels bzw. Revolver-Holsters im texanischen Stils) sowie reicher Titelgold-Prägung auf dem Buchrücken. Montiertes, großes farbiges Deckelbild (bei jedem Band ein anderes bzw. thematisch passendes). Rote/gelbe Stoffkapitale. Marmorierte, nostalgische Vor-/Nachsatzpapiere." 240 S. "Etwa A4 Format. Erstklassige Druck- und Papierqualität bei hervorragender Gesamtqualität des Buches, insbesondere des herrlichen Einbandes. Selten schöne Ausgabe mit sehr vielen historischen Abbildungen, auch farbig, bzw. Fotos und kenntnisreichem, stets flüssig geschriebenem Text. Mehrere Ausgaben dieser bis heute wohl qualitätvollsten Western-Reihe vorrätig. Rundum gelungen, äußerst hochwertig und dekorativ (besonders auch im Regal bzw. Bücherschrank!). Wer sich für den "Wilden Westen" interessiert, ist mit diesen Bänden bestens bedient, denn sie verbinden auf eine einmalige Weise zeitlos-interessanten Inhalt mit stilvoller Ausführung und sind darin bis heute unübertroffen! Jeder Band im ungelesenen Bestzustand! REGAL hoch" Wohl ungelesen, sehr guter Zustand (leichte Lagerspuren).
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